Veröffentlicht am 07.10.2019 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Meine Großcousine Lissy kam zu mir nach Hause. Meine Frau öffnete der 18 jährigen Abiturientin, die etwas traurig in Marikits Augen schaute. An diesem Freitag, regnete es in Strömen, so war für die Schüler und Schülerinnen ihres Gymnasiums eigentlich Wochenende, allerdings fing nun alles erst an.
Sie gab uns zu verstehen, dass eine junge Dame aus ihrer Klasse nicht weiß wo sie schlafen soll, da ihre Adoptiveltern, sie vor die Tür gesetzt hatten, um auf Reisen zu gehen. Lissys Mutter Besuch von unserer Familie hatte und die Klassenkameradin nicht aufnehmen konnten.
Ich glaubte an ein Märchen oder an einen falschen Film, doch es war Tatsache.
Vor der Tür hatte die junge Dame im strömenden Regen gewartet. Lissy wusste, dass ich niemanden im Stich lassen würde, worauf wir ihre Freundin ins Haus baten. Geschockt schaute ich sie an, „warum sind nicht beide gleichzeitig herein gekommen?“ ging es mir durch den Kopf. Lissys Mitschülerin schämte sich, da sie zum einen afrikanischer Abstammung ist und zum anderen uns nicht kannte.
Lissy stellte uns ihre Freundin vor, die ich jedoch sofort bat sich im Bad etwas Trockenes anzuziehen. Mnobyj holte frische Wäsche und schob die junge Dame ins Bad. Als sie wieder heraus kam schaute sie uns verlegen an. Nun erfuhren wir ihren Namen.
Mbali hieß sie, etwa 155 cm groß, schlank lange schwarze krause Haare bis zum Po. Sie hatte schon schrumplige Fingerspitzen so lange stand sie nass im kalten Regen vor unserer Tür. Oh Gott im Himmel, tat mir die junge Frau leid. Aber nun wurde ihr wärmer.
Ellen legte noch eine Wolldecke um ihre Schultern und brachte ihr einen heißen Tee, so wurde alles wieder gut.
Die Adoptiveltern der jungen Afrikanerin nahmen ihr morgens den Hausschlüssel weg und schmissen sie förmlich raus, mit den Worten, „das Jugendamt zahlt uns zu wenig Kindergeld und von anderen Stellen bekommen wir für dich keine Kohle mehr. Wir wollen auf Reisen gehen von dem Geld welches wir für dich, von den Ämtern bekamen, also raus mit dir“.
Enttäuscht und traurig saß sie auf dem Sofa. Marikit nahm sie in den Arm um sie zu trösten. Ich dachte so in mich „die Eltern werde ich finden, auf Kosten der Tochter sich zu bereichern, anschließend abhauen, um auf nimmer wieder sehen zu verschwinden.
Na wartet wenn ich euch erwische“. Doch sprach ich weder den Gedanken aus noch sah ich dabei in das Gesicht meiner Frau oder Mnobyj. Allerdings ahnten sie mein Vorhaben. Meine Gattin fragte vorsichtig, wohin ihre Eltern reisen wollten, worauf ihr unser Gast mitteilte, dass sie nach Brasilien fliegen wollten.
Gut dachte ich.
An dieses Land grenzt Europa, denn Französisch-Guayana gehört zu Frankreich und ist somit das einzige Land auf dieser Erde, das nicht auf dem europäischen Kontinent ist und doch zur EU gehört. Dort ist das Ausbildungslager der Fremdenlegion, somit hatte ich in Südamerika Verbündete unserer NATO Einheiten. Zu diesem Zeitpunkt nahmen dort britische Truppen am Training teil. Meine Frau wusste was ich tat, als ich mich am Telefon mit jemand in der französischen Landessprache unterhielt.
Sie grinste mich an und fragte schelmisch „hast du die beritten Gebirgsmarine ausgesandt, oder die Tauchereinheit des Mount Everest“. Bis heute gehöre ich unserem Staat und der NATO als Kapitän zur See. Warum sollte ich meine Beziehungen nicht nutzen um solche Schmarotzer dingfest zu machen. In dem Camp der Legion trainieren ebenfalls südamerikanische Militäreinheiten aus Brasilien, Paraguay und Peru, aber auch Verbände unserer NATO Truppen.
Sie bekam von mir schnippisch die Antwort „nein, nur Jaguare ließ ich gerade frei“. Meine Frau wusste, dass es diese Einheit der Legion gibt. Sie tragen den Kopf der schwarzen Raubkatze auf dem linken Oberarm ihrer Kampfanzüge und haben nicht einmal Freunde in ihren Regimentern. Zu ihnen gehören 118 Mann, die ich nun rief.
Mbali weinte und dachte eher an eine temporäre Unterbringung, bei uns.
Wobei sie glaubte, dass ihre Eltern bald wieder in Deutschland wären und sie könne zu ihnen zurück. Wir konnten ihr jedoch keine Antwort darauf geben. Solange die gerade 18 Jahre gewordene junge Frau, alleine ohne Wohnung und ohne eigenen Einkommen dastand, war uns klar, wir mussten helfen. Egal ob ich anbauen muss oder unsere Kinder zusammen rücken mussten.
Doch hatten wir einen Raum im Keller, es ist ein Souterrain. Das Zimmer, von zirka 40 m², wird nicht von uns genutzt. Eher stehen dort Dinge drin die nicht benötigt werden, wie auch ein Schrank mit der Kleidung unserer Töchter die ihnen nicht mehr passten. Aber er ist gefliest und hat auch eine Fußbodenheizung.
Daneben schließt mein Büro, mit seinen ca. 60 m², an. Die Räume sind getrennt voneinander, die jedoch durch den Feuerschacht eines alten Kamin verbunden sind. So kann auf beiden Seiten Holz in ein und dieselbe Brennkammer geworfen werden.
Vor einigen Jahren habe ich dort meine ersten Fliesenlegerkünste versucht und ein kleines Bad damit kreativiert, welches ich vorher abmauerte und mit einer massiven Buchentür versah.
Ellen rief unsere Nachbarin Heidi an, sie hatte noch die gesamte Zimmerausstattung ihres Gästezimmers, das sie seit längerer Zeit entsorgen wollte, es jedoch nicht tat, da Erinnerungen daran hingen. In diesem Zimmer wurde sie von Jaali und mir das erste Mal im Sandwich gefickt. Dort ist sie ihrem Mann das erste Mal fremdgegangen, da entjungferte ich ihre Enkeltochter Anja. Wenn Heidi mal wieder Lust auf mich hat und ihr Gatte Horst schläft, oder sie im Sandwich von uns gefickt werden will, treffen wir uns in dem Zimmer, in dem ich den geheimen Gang nutze, der unsere beiden Häuser miteinander verbindet.
Sie wollte den Raum komplett neu einrichten.
Beide Gebäude besitzen drei Keller, ein Souterrain, darunter den eigentlichen Keller mit den Lagerräumen für die Gebäude, ein weiteres Stockwerk tiefer befindet sich der Tiefkeller, der zurzeit des WK2 als Luftschutzbunker diente und die Immobilien verbindet. Dicke Stahltüren schließen die Gänge, Luftschächte und Kompressoren schmücken bis heute die Räume, die sich dort befinden. Für 224 Personen waren der Bunker gebaut, in denen, laut Aufzeichnungen, bis zu 478 Personen Schutz fanden, als Hamburg zerbombt wurde. Die gesamte Anlage wird von uns gewartet und ist betriebsbereit.
Aber nun war es an mir, das Zimmer unseres Gastes herzurichten.
Tausend Dinge liefen wie ein Film in meinen Gedanken vor mir ab. Ich wollte alleine sein und betrat den Kellerraum. Im Gedanken räumte ich diesen aus und begann ihn in die Tat umzusetzen. Die zu klein gewordene Kinderkleidung benötigten Waiki und ihre Zwillingsschwester Lian, für ihre Zwillingstöchter, wie auch Heidis Tochter Petra, für ihr Mädel.
Alle Kinder haben einen Vater, wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich ihn. Plötzlich standen Horst, Felix und Jaali neben mir, auch vor dem Haus war ein Teil meiner Besatzung einer Fregatte, die ich führte, Reservisten und alt gedient. Ellen und meine Frau riefen sie.
Innerhalb von wenigen Stunden hatten wir es geschafft. Die junge Dame konnte bei uns einziehen.
Felix und Horst fuhren los um etwas einzukaufen, dabei ließen sie uns jedoch im ungewissen. Als sie, mit großen und kleinen Kartons, wieder kamen, wussten wir wo sie waren. Sie hatten einen PC samt Drucker sowie einen Bildschirm, der auch als Fernseher nutzbar ist, eingekauft. Ich bohrte ein Loch für das Netzwerkkabel durch die Wand zu meinem Büro.
So war auch diese Sache geschafft. Felix zauberte noch einen Resiver aus seiner Jackentasche und alles war perfekt.
Mbali freute sich wie eine kleine Königin. Lissys Mutter, Lindsay, kam ebenfalls zu uns als sie erfuhr, dass wir eine junge Dame bei uns aufnahmen. Allerdings rief uns meine holde Gattin ein Stockwerk höher.
Das Essen war fertig. Schnell saßen die gesamte Mannschaft und Damen am Tisch. Ich musste meine Kinder aus ihrem Reich herbei beordern, als ich in meine Bootspfeife blies. Wobei die verstoßene Afrikanerin große Augen machte, als immer mehr Kinder unser Esszimmer betraten.
Nur so viel, meine fünf 18 Jahre alten Töchter trugen die vier Zwillinge von Lian und Waki auf ihren Armen mit den Worten „Paps wir haben Gefangene gemacht auf unserem Piratenschiff, die müssen wir auch versorgen“ Ich grinste in mich. Petra kam ebenfalls mit ihrer jüngsten Tochter zum Essen, Anja war noch in der Uni. Wer gezählt hat es waren 10 meiner Töchter anwesend. Insgesamt sagen 17 Kinder Papa zu mir, dabei bin ich nachweislich ihr Erzeuger, doch sind es alles Mädels.
Meine Frau bat mich nochmals Fisch in den Pfannen zu braten, so legte ich mir einen Vorbinder um meine Hüfte und begab mich in die Küche.
Lissy und ihre Freundin schauten mir dabei zu, dabei sah Mbali die Kartoffelschälmaschine. Die Beiden erblickten einen großen 50 KG Sack mit Reis und fragten mich wie lange so die Menge reichen würde, wobei Hoshiko von hinten rief „den brauche ich auch für den Fischmarkt, dort verkaufe ich Sushi und andere Köstlichkeiten, aber der hält nur einen Tag, dann habe ich den verbraucht. Die Kartoffeln kommen aus dem Garten, die Eier und das Gemüse tauschen wir gegen Fisch ein“. Was sie nicht sagte, dass in dem Kühlraum, der an der Küche angrenzt, noch ein Highland-Rind hing.
Es sollten Teile davon in den Rauch, einiges gedörrt, anderes eingefroren werden, doch musste es noch zwei Tage dort hängen. Meine Cousine hatte es besorgt. Für alles andere war ich verantwortlich. Was niemand weiß das Petras und unsere Immobilie zur Zeit von 1940 bis 1949 als Hospital diente.
Meine Frau ist nicht Hausfrau, das passt von der Bezeichnung nicht, sie ist Managerin eines Familienunternehmens, zudem ist sie für die kreative Buchführung zuständig.
Das schienen auch die beiden jungen Damen zu begreifen, nur wer gut plant wird etwas erreichen. Wenn ich, von Kunden, gefragt werde, ob sie zu mir als Betriebsinhaber wollen, oder zu der Person die sich damit auskennt, beginnen viele an zu grinsen. Ohne Marikit und Ellen hätte ich das alles nie aufbauen können. Wenn die Kinder aus der Schule kommen werden erst die Hausaufgaben in der Küche gemacht.
Alles unter Aufsicht meiner Frau und den beiden Afrikanerinnen Ellen und Mnobyj. Dabei wirbeln die Damen gleichzeitig mit den Pfannen und Töpfen. Aber nun genug davon.
Wir baten Mbali zu erzählen wo sie herstammt.
Sie gab uns bekannt, aus Benin in Ouidah geboren worden zu sein.
Aber ihre Eltern aus Armut sie zur Adoption frei gaben. Ihre Adoptiveltern sind deutsche Unternehmer, die jedoch eine Pleite nach der anderen hinlegten, allerdings in den Genuss kamen, sie als Säugling adoptieren zu dürfen. Marikit hat heute am Dienstag, den 03.03.2015 ihre Konten sperren lassen. Aber wieviel kriminelle Energie muss ein Ehepaar besitzen umso zu handeln, um ihre Tochter rauszuwerfen, nur weil unser Staat für sie nichts mehr oder nicht genug bezahlt.
Die junge Frau begann bitterlich zu weinen und sagte „wäre ich doch bei meiner Geburt gestorben, nach der Schule gehe ich in mein Land zurück, egal wie arm es ist, mich will doch niemand mehr haben“.
Ellen stellte sich hinter sie und nahm sie in den Arm, wobei sie ihr sagte „Kind, du gehst nirgendwohin. Du bleibst bei uns“ dabei schauten sich beide Frauen in die Augen nur färbten sich bei Ellen sowie unseren beiden Zwillingen Joy und Elsa die Pupillen von braun auf blau ihre Iris leuchtete hafergelb, so zogen sich diese schlitzartig zusammen wie bei einer Schlange.
Lissy gab uns bekannt, dass ihre Freundin von Hexen erzählt hatte, die in Ghana leben sollen, die so ihre Augenfarbe verändern können. Ich grinste und sagte „nicht nur in Ghana sondern auch hier in Hamburg, Ellen ist eine von ihnen und gibt ihre Kraft an ihre Töchter weiter“.
Mbali verstand, denn sie hatte viel über den Damen der Qua recherchiert und lesen, nun sah sie diese vor sich. Allerdings glaubte sie nicht so recht an die Kraft, die von ihnen ausgehen soll. Ich brachte meiner Großcousine und ihrer Freundin ihre Teller mit gebratenen Langusten und Barsch, welcher vor Afrikas Westküste gefangen wird. Kim und Chin Mea versorgen uns mit der hervorragenden Ware, für unseren Fischhandel.
Die beiden Seefahrerinnen stammen aus Südkorea und sind mir mit ihren beiden alten Walfangschiffen, „Die aufgehende Sonne“ und „Morgenrot“ nach Deutschland um die halbe Welt gefolgt. Auch ihre und unsere beiden Töchter saßen mit am Tisch, sie sind die vierte und fünfte der Fünferbande meiner sieben Jahre alten Piratinnen. Ihre Mütter sind vor Afrika im Einsatz mit ihren Schiffen, sie bringen ihren Fang zu uns nach Hamburg. Dabei achten sie stets auf die Zahnwale, in ihrem Fahrwasser folgen sie.
Das hatte ich den beiden Damen beigebracht. Aber dürfen sie diesen Meeressäuger nicht eine Flosse krümmen.
Ellen erhob ihren linken Zeigefinger als ich die Teller den Damen reichen wollte, dabei gaben Joy, Elsa und ihre Mutter Ellen, kleine Feuerbälle auf die Speisen, die aus ihren Fingerspitzen entsprangen. Nun wussten die Abiturientinnen, wer hier lebt.
Chqui sagte ihnen im gebrochenen Deutsch „Afrika nix weit, da lang, swei (zwei) Straße weita, dann linkes, Straße du folge, dann du kommen da wo ich gebore in Ghana, nix weite weg, aber hiere schöne bei Joona und Familie, du nicht glauben, da in Garten stehe eine Pferd, ich komme damit nach Hamburg über die Land gereitet. Hiere viele schöner für Pferd, darum ich hier gebliebt“. Ich musste grinsen, als sie das sagte. Zwar sind viele Worte nicht richtig ausgesprochen, aber geht ihr mal nach Afrika und versucht nach 5 Monaten perfekt ihre Landessprache zu sprechen.
Meine Frau lächelte und wusste woher sie diesen Satz hatte.
Jaali, ein großer schwarzer Mann aus Gabun hat ihr diesen Satz beigebracht. Chqui sollte sich wehren können wenn sie dumm angesprochen wurde. Aber auch im Bürgeramt versuchte sie es auf diese Weise, das kam nicht so gut an.
Wieder musste ich in die Küche und ließ die Wok-Pfannen glühen.
Die sechs Flammen am Gasherd brannten auf voller Temperatur. Schnell hatte ich Fleisch angebraten und nahm es heraus. Lissy schaute es sich an, ihre Freundin blickte über meine Schulter. Es sind die vorgenannten Bratgefässe mit einem Stiel, die aus Stahl gefertigten Pannen haben ein Volumen von ca.
6 Liter. Ich gab das angebratene Fleisch in Keramikschalen und schmorte nun Gemüse. Eine Flamme entzündete das Öl in den konischen Stahlbehältern, als plötzlich Joy und Elsa neben uns standen und sagten „Paps lass uns mal. Dabei hielten sie ihre Hände flach über die Pfannen, wobei die Flammen erloschen und als Dampf empor stiegen.
Der Rauch formte sich zu einer Kobra die meine Töchter mit einem Hauch in der Küche verteilten. Sie schauten Mbali in die Augen, wobei die beiden Woks anfingen zu glühen. Meine Zwillinge nahmen die Pfannen vom Herd in dem sie an den glühenden Stahl fassten. Ein lautes zischen war zu vernehmen.
Die Afrikanerin hatte Angst dass sich meine Mädels verbrannt hätten, dabei sagten Joy und Elsa wie aus einem Mund „unser Essen teilen wir mit dir“. Sie stellten die Pfannen auf den Tisch und zeigten ihre Hände, die weder verbrannt waren noch Wunden aufwiesen. Lissys Freundin war unvorsichtig und berührte den glühenden Stahl der Pfannen, worauf sie sich eine Brandblase am Finger zufügte. Ellen sagte zu ihr „nur wir Hexen der Qua beherrschen die Flammen, sie brennen in uns, wie auch die Gifte der Schlangen“ sie öffnetet ihren Mund und zwei lange Eckzähne wie auch die gespaltene Zunge einer Kobra war zu sehen.
Als sie Mbalis Hand los ließ war deren Brandwunde verschwunden.
Unser Gast glaubte zu träumen, dabei wusste sie bis lang noch nicht alles. Wir wollten sie langsam vorbereiten und ihr nicht alles sofort erzählen, es wäre zu viel gewesen. Anschließend ging meine alte Besatzung, wie auch Horst, Felix und Jaali, wobei einer meiner Jungs in einen spanisch gespielten Dialekt fragte „Comandante wenn ische finden Eltern, ische nehmen mit in die Berge zum Flusse, der kleine Drachen, da ische mache Dörrfleisch aus die, du haben nix dagegen oda?“.
Mbali bat jedoch darum, das ihren Eltern nicht weh getan wird, wenn sie gefunden werden.
Sie brauchte sich keine Sorgen machen, wir wollten sie lebend. Wer seine Tochter verstößt soll dafür büßen, dabei nahm ich mein Handy und rief jemanden vertrauliches an, der dort in Südamerika lebt und sich dort um die Waisen kümmert.
Allerdings bekam ich einen Anruf auf meinem Diensttelefon. Tianyu sagte zu mir „Paps, schnell, im Keller geht dein Telefon“.
Ich wusste jedoch wer mich anrief und bat meine Tochter den Anruf entgegen zunehmen, um Korsarenblut zu fordern. Sie tat es. Der Anrufer war geschockt, aber er sagte ihr „wir haben sie, sag es dem Käpt´n“. Sie war in ihrem Element.
Mein Mädel kam stolz wie Oskar und gab mir bekannt „Paps, wir haben sie, lass uns auslaufen und sie holen“.
Tianyu brauchte kein weiteres Wort von mir, doch sagte sie “Käpt´n, ich lass die Mädels antreten“. Sie holte ihre vier Halbschwester, sowie die beiden Spanierinnen, die ebenfalls im selben Alter sind. Unsere kleinen Piratinnen traten an wie meine Jungs an Deck, dabei ergriffen sie Mbalis Hände und zogen sie in ihre Reihe.
Wie aus einem Mund sagten sie einen Satz, der seit Jahrhunderten unsere Familie aus meiner französischen Linie begleitet „Un pour tous et tous pour un. Corsaires sang, nous appelons“. Ich werde es übersetzen „einer für alle, alle für einen. Korsarenblut fordern wir“.
Was niemand weiß, legt euch niemals gleichzeitig mit den eigenen sieben Jahre alten Töchtern an.
Ich gehe lieber mit Haien und Orkas baden als mit ihnen zu diskutieren. Sie beißen schneller mit ihren kleinen Zähnen, als ihr euch vorstellen könnt. Aber eines sind sie, Schätze und meine Töchter. Korsaren wie ich.
Mea fragte mich „Mama und Tante Kim sind nur eine Woche vor Brasilien, sollen sie die Eltern von Mbali mitbringen?“ Ich gab ihr wörtlich bekannt, „an Bord sollten sie am Bug stehen, gebunden für all das was sie ihrer Tochter antaten. Aber wir werden sie dort schmoren lassen“. Ein ziviles Schiff hat keine Rechte Mbalis Eltern nach Deutschland zu überführen. Aber soweit waren wir noch nicht.
Die Adoptiveltern der jungen Afrikanerin sollten einen Gratisflug nach Deutschland bekommen.
Da meine Frau ebenfalls die Staatsanwaltschaft eingeschaltet hatte, kamen zwei Polizeibeamte und gaben uns bekannt, dass Mbalis Eltern wohl noch mehr auf dem Kerbholz hätten, als nur ihre Tochter im Stich zu lassen. Es fing mit Urkundenfälschung an und endete mit gewerblichem Diebstahl auf ganz hoher Ebene, dazwischen lag Menschenhandel, Prostitution, Erpressung und einiges mehr. Selbst die Adoptionspapiere der jungen Dame wurden von ihnen gefälscht. Nun brach für Mbali die Welt zusammen.
Bitterlich begann sie weinen, wobei ich sie in die Arme nahm und sie sich an mich schmiegte. Einer der beiden Beamten reichte ihr ein Papiertaschentuch, welches sie dankend annahm. Sie wollte die Personen, die ihr dieses antaten nie wieder sehen. Rechtlich hatte sie zwar die Möglichkeiten eine Wohnung vom Senat zu bekommen und auch finanzielle Hilfe, doch wollte sie es nicht.
Bei uns im Haus fühlte sie sich wohl.
Lissy und Mbali folgten mir ins Wohnzimmer, als die Beamten wieder gegangen waren. Ich spürte den Zorn, den sie versuchte zu unterdrücken. Meine Töchter kamen zu uns wobei sie zu der Afrikanerin sagten „du bist ab jetzt unsere Schwester, hier gehörst du her“. Die 18 Jährige die von meinen 18 Jahre alten Töchter diese Worte hörte, war gerührt und nahm sie nacheinander in den Arm mit den Worten „ich hatte mir immer eine Schwester gewünscht, nun habe ich gleich so viele“.
Als es für meine kleinen Drachen an der Zeit war schlafen zu gehen, wünschten sie uns allen eine gute Nacht. Bewaffnet mit dem Logbuch der bl**dy Mary verschwanden sie in Tianyus Zimmer. Lissy gab mir einen liebevollen Kuss, doch wollte sie ebenfalls Heim gehen. Allerdings bat die junge Afrikanerin, dass ihre Freundin diese Nacht bei ihr schlafen sollte, sie wollte nicht alleine in ihrem Zimmer sein.
Gemeinsam verließen sie uns und gingen ein Stockwerk tiefer in Mbalis Reich. Aber auch wir begaben uns ins Bett. Wir waren alle geschafft von diesem Tag. Ellen und Chqui kuschelten sich aneinander und meine Frau schmiegte sich an mich.
So schliefen wir ein.
Meine innere Uhr weckte mich um 4:30 Uhr. Ich ließ die Damen schlafen und ging in mein Büro das an Mbalis Zimmer grenzt, allerdings ließ ich die Tür offen. Nachdem ich den PC hochfuhr sah ich eine Meldung die mich erreichte. Kim und Chin Mea sind auf der Rückfahrt.
Sie zeigten mir Bilder von ihrem Fang. Gerade als die Südkoreanerin versuchte mit mir, über Skype in Gesprächskontakt zu treten stand ich auf und wollte die Tür schließen, doch dort standen plötzlich Lissy und ihre Freundin. Ich bat sie zu mir. Eingehüllt in dicken Decken saßen sie auf dem Sofa und schauten, mit wem ich mich gerade unterhielt.
Chin Mea hatte mir Bilder vom Fang geschickt. Mbali verstand noch nicht so ganz wer die beiden Damen sind, die auf den Weltmeeren unterwegs sind, um für unseren Fischhandel die Ware zu fangen. Die Bäuche der alten Walfangschiffe waren bis oben hin voll. Das hieß viel Arbeit, aber auch wieder Geld in der Kasse.
Nun verabschiedeten sich die beiden Asiatinnen wieder von uns. Die beiden alten Walfänger sind umgebaute Fischereischiffe. Sie machen keine Jagd auf die Meeressäuger, sondern nur auf stabile Fischbestände. Von allen etwas aber nie zu viel fangen.
Mbali schmiegte sich an ihre Freundin, als ich ihr das alles erklärte. Ich kam zu den beiden Damen um mich mit unter ihre dicke Decke zu begeben. Dabei saßen sie an meiner rechten Seite. Mbali direkt neben mir.
Wir schmiegten uns aneinander. Lissy gab mir einen lieben Kuss und sagte mir, dass sie ihrer Freundin über uns berichtet hätte. Die Afrikanerin fragte mich „Joona habt ihr Männer wirklich Lissy und ihre Mam im Sandwich gefickt?“ Ich grinste in mich, wobei ich wortlos nickend die Antwort gab. So erfuhr ich von den beiden Damen, dass unsere neue Bewohnerin immer noch Jungfrau war.
Als nächstes sagte sie „die Jungs in meinem Alter sind zu kindisch, daddeln nur mit ihren Handys und haben ein großes Mundwerk, aber mit einer Frau richtig umzugehen können sie nicht. Sie reden viel aber mehr kommt nicht von ihnen“.
Ich blickte in mich, ob ich auch so war als ich in ihrem Alter war. Dabei nahmen wir drei uns in die Arme, doch vermied ich beiden Damen zu nahe zu kommen, bis Lissy meine Wangen zwischen ihre Handflächen nahm und mich küsste. Im nächsten Moment bat sie die Afrikanerin meine Lippen mit ihren zu berühren.
Ich schoss die Augen und schmunzelte, Mbali gab mir einen kurzen liebevollen Knutschi. Als ich sie wieder erblickte, schaute sie verschämt auf den Boden. Nun war es an mir, so nahm ich ihr wunderschönes Gesicht zwischen meine Hände um ihr einen liebevollen und sagbar schönen Kuss zu geben. Sehr zart hauchte ich diesen auf ihre Lippen, dabei erlebte ich ein knistern auf meiner Kopfhaut.
Als ich sie im Arm hielt spürte ich ihre nackte Haut unter ihrem Longshirt. Ich vermied es auf ihren Busen zu schauen, wobei mich ihre steifen Nippel durch den dünnen Stoff anlächelten, die gegen meine Brust stießen.
Mbali schaute mich verlegen an, mit den Worten „Joona, ich kenne diese Zärtlichkeiten nicht, gerne würde ich sie verstehen, sei mein Lehrer“. Meine Großcousine wusste, dass das Sofa auf dem wir saßen, elektrisch über einen Knopfdruck, zu einem Bett, umgebaut werden kann, nur mussten wir uns dazu erheben. So bat die beiden Dame uns aufzustehen.
Lissy verwandelte das Sofa zu einer 3 x 3m großen Liegewiese in dem sie den Elektrotaster betätigte. Schnell lagen wir wieder auf dem Bett und unter der großen wärmenden Decke. Die Afrikanerin schmiegte sich an mich, wobei sie halb auf mir lag. Meine rechte Hand streichelte ihren Rücken.
Dabei strich ich versehentlich ihr Shirt nach oben sodass ihr Po nur noch mit der Decke bedeckt war. Wobei meine Fingerspitzen ihr festes Gesäßfleisch berührten. Sie erschrak und kniff ihre beiden runden Backen zusammen und vergrub ihr Gesicht zwischen meinem Hals und Schulter. Ein leichtes seufzen dran von ihren Lippen, anschließend ließ ich meine Handfläche über ihren gesamten Hintern gleiten.
Ich spürte ihren heißen Atem an meiner Schlagader und hörte ihr tiefes schluchzen, wie auch eine gewisse Traurigkeit, als sie mich ansprach. Dabei schaute sie mir tief in die Augen „Joona, wenn ich darf würde ich auch so etwas erleben, was du Lissy gezeigt hast“. Dabei gab sie mir einen liebevollen Kuss. Meine Cousine schob sie, mit ihren Lenden auf meinem Schoss, anschließend begann Lissy meine Beinkleiner von meinem Körper zu streifen.
Unsere nackte Haut berührte sich das erste Mal, wobei Lissy zwischen meine Schenkel griff und meinen Liebesspeer an Mbalis Heiligtum ansetzte. Sie teilte mit der Spitze meines Speeres, die Schamlippen der Afrikanerin und führte ihr meinen Schwanz tief in ihre jungfräuliche Scheide ein. Innerlich hörte ich das Zerreißen ihres Häutchens. Nun erlebte sie sich als richtige Frau.
Kleine Tränen rannen von ihren Wangen. Sie sagte zu mir „Joona, das ist der Geist meiner afrikanischen Seele, keine Trauer, doch gebe ich sie dir. Du hast mich gehalten und gibst mir die Chance“. Ich verstummte ihrer Worte mit einem liebevollen Kuss, dabei drang meine Zunge vorsichtig in ihren Mund ein.
Die leichten Berührungen ihrer Zunge, ließen ihrer Seele freien Lauf. Von ihrer dunklen Haut tropften kleine Schweißperlen auf meine Brust, dabei klammerte sie sich an mich. Ihre Fingernägel bohrten sich in meine Schultern. Mbali bat darum „bitte halte mich, ich erlebe es das erste Mal“.
Innerlich weinte ich, damit ich ihr die Stabilität meines Lebens geben konnte, wobei sie auf mir begann zu reiten.
Mbali sollte bestimmen und entscheiden. Ihr wunderschöner Busen war nur wenige Zentimeter von meinen Augen entfernt, so begann ich ihre wogenden Titten zu kneten und knabberte zärtlich an ihren Burstwarzen, im nächsten Augenblick zwirbelte ich an ihren Nippel.
Sie zog mich mit ihren Armen dichter an sich heran, sodass sich unsere Lippen erneut verbinden konnten. Lissy hielt ihre Schultern. Mbalis Scheide war sehr eng, sie molk quasi meinen Schwanz wie eine Melkmaschine.
Ich spürte, dass ihr Atem immer kürzer wurde dabei hob sie langsam in eine Sphäre ab, die sie sich wünschte. Die Afrikanerin erlebte ihren ersten Höhepunkt an diesem Tag und schmiegte sich an mich.
Doch sagte Lissy zu ihr „nun bin ich dran. Joona hat mich heute noch nicht gefickt“.
Meine Cousine zog mich förmlich zwischen ihre Schenkel und setzte meinen Liebesdiener an ihre nasse Grotte. Langsam schob ich meinen steifen Schwanz in ihre Fotze und begann sie zu ficken. Unsere neue Bewohnerin schaute uns gespannt zu. Es war ihr erste Mal das sie gefickt wurde und nun auch noch zwei Liebenden dabei zusah.
Sie schmiegte sich an Lissy und hielt ihre rechte Hand. Ich legte die Unterschenkel der Schottin auf meine Schultern um sie noch tiefer und inniger befriedigen zu können. Bei jedem Stoß kam sie mir entgegen, trotzdem schob ich sie förmlich über die Liegefläche, bis sie am Kopfende lag. Nun bat ich um einen Stellungswechsel und drehte sie auf den Bauch, sie begann sich hinzuknien.
Wobei ich erneut in ihre nasse Möse stieß. Dabei hielten sich die beiden Freundinnen fest und innig im Arm. Immer wieder trieb ich mein Lustschwert in die Scheide meiner lieben Großcousine. Mein Hodensack klatschte gegen ihren geschwollenen Lustknopf wie auch mein Becken gegen ihren nackten Po.
Dabei hielt ich umklammernd ihre Taille und wütete in ihrem engen Inneren. Gemeinsam erlebten wir unseren Orgasmus, den wir zitternd bebend spürten.
Eng umschlungen ließen wir uns wieder auf dem Bett nieder und bedeckten unsere nackten Körper mit den großen Decken, dabei hätten wir nur eine einzige benötigt. Dicht schmiegten wir uns aneinander, um diesen Ewigkeitsmoment in uns gefangen zuhalten.
Gegen 7:57 Uhr kam meine Frau ins Zimmer und weckte uns grinsend.
Durchs Fenster erblickte ich lediglich einen wolkenbehangenen Himmel, der ab und an mal einen Sonnenstrahl zur Erde schickte. Allerdings bat uns Marikit unter die Dusche, wobei sie uns die Bettdecke entzog. Schnell sprangen wir drei, nun Frierenden auf, um im Aquabereich uns von dem warmen Nass umspülen zu lassen. Wir genossen das heiße prasselnde Wasser auf unserer berührenden Haut.
Schmusend standen wir gefühlte 4 Stunden so eng zusammen, doch waren es in Wirklichkeit geschätzte 10 Minuten. Gemeinsam wuschen wir uns gegenseitig die Spuren des Morgens von unseren Körpern. Mbali die diese Zuneigung nicht kannte und nun erleben konnte sagte uns „so liebevoll wie bei euch, bin ich noch nie behandelt worden. Wenn ich darf bleibe ich gerne hier“.
Ich gab ihr einen innigen leidenschaftlichen Kuss, wobei unsere Zungen einen Willkommenswalzer tanzten. Aber auch meine liebe Cousine forderte ihre Zärtlichkeit von mir ein. Gegen 8:22 Uhr erschienen wir drei frisch geduscht und gekleidet in unserer Küche, in der schon alle auf uns sehnsüchtig warteten.
Der Kaffee duftete und frische Brötchen lagen ebenfalls schon bereit für den Verzehr.
Ellen und meine Frau gaben mir bekannt, dass ein LKW mit frischem Fisch aus Cuxhaven kommt, der noch verarbeitet werden muss. Es hieß, wir mussten in unsere Gewerbehalle fahren und die ankommende Ware entladen und diesen für den Verkauf vorzubereiten.
Lissy wollten mit Mbali den Tag genießen und am Vormittag in der Stadt noch etwas einkaufen. Auf uns jedoch wartete der Sattelzug mit den Meerestieren. Auch unsere Töchter sowie ihre beiden spanischen Mitschülerinnen wollten dabei sein und erleben, wie wir an diesem trüben Samstagmorgen den Fisch für den Verkauf verarbeiteten.
Schnell waren wir alle in unseren Fahrzeugen und ab ging es.
Fische aller Arten von Aal, Marlin, Dorsch, Heilbutt, Heringe, Makrelen, Barsche, Anglerfischen wie den Seeteufel, bis hin zum Barrakuda. Alle waren bereits ausgenommen und lagen auf Eis. Das war wirklich 1A-Ware die wir bekamen. Der Fischer sollte seinen geforderten Preis bekommen.
So machten wir alles fertig für den Handel. Meine Frau und ich riefen unsere Kunden an, sie konnten ihren Fisch abholen. Einen Teil der Ware kam in den speziellen Rauch, Buchen- mit Kirschholzspäne vermischt. Aber auch sehr sehr alte Rezepte probieren wir ab und an aus.
Die im Rauch gehenden Meereswesen konnten unsere Mandanten leider noch nicht mitnehmen, dafür fehlt schlicht weg die Zeit, aber den frischesten der frischen Fische konnten sie von uns bekommen. Es sind alles Kleinbetriebe. Wir verkaufen nicht an große Unternehmen die in Minden und Hamburg ihre Ansässigkeit haben, aber erst recht nicht an die Discounter die mit „L“ und „A“ anfangen, sie kaufen zwar in Massen, aber drücken den Preis, das sind nicht unsere Kunden. Sie wollen 1A-Qualität für 0 und verkaufen sie mit riesigen Gewinnspannen.
Für den Fischer und Händler bleiben nur noch Centbeträge, die kaum zum Leben reichen. Bricht dir, als Händler, so ein Großkunde weg hast du Umsatzeinbußen die den Betrieb an den Rand des Ruins bringen. So verkaufen wir nur an Kleinbetriebe, Restaurants, Hotels, Krankenhäusern und vielen anderen Unternehmen, wie auch Heime. So haben wir uns einen stabilen gesunden Kundenstamm aufgebaut.
Oma Marta bezieht ebenfalls bei uns die Ware die sie in ihrem kleinem Krämerladen, an der Ecke, verkauft. Ihr Lädchen ist nicht größer, wie der Verkaufsraum einer Tankstelle, aber sie hat immer alles, was die Kunden benötigen.
Zu einigen Gastronomiebetrieben, Seniorenresidenzen und den drei Waisenhäusern fuhr ich selbst. Immer habe ich „Kater Karlo“ mit an Bord. Das ist keine Katze, was ihr wieder denkt.
Das ist eine Flasche Kööm, andere sagen auch „Plattmackers“ dazu. Bei mir ist das Kater Karlo, bedingt wenn ich mal von dem drei Pinken getrunken habe geht mir das morgens so besch….eiden das ich einen Kater (Karlo) habe. Das ist nichts anderes als ein Korn mit Kümmel mit 32 Volt mehr auch nicht. Das Zeug schmeckt den Hamburger Jungs und den Deerns.
Ganz besonders wenn ich den Damen und Herren mal in den Seniorenresidenzen, bitte sagt nicht Alten- oder Pflegeheimen, das ist zu unwürdig, einen von dem Schapps einschenke, für sie kommen alte schöne Zeiten wieder in Erinnerung.
(Ich musste mich schon zusammenreißen sonst hätte ich einige Sätze auf Plattdeutsch geschrieben) Plattdeutsch denken und hochdeutsch schreiben, das kollidiert doch ab und an bei mir.
Wir bestückten den großen der beiden LKW mit dem guten Fang, Gitana und Zorra, die beiden Spanierinnen und Freundinnen meiner Töchter, nahmen vorne bei mir im Führerhaus Platz, ab ging unsere Reise. Meine Frau nahm Joy und Elsa mit, auf dem anderen Kühllaster. Auch sie hatten ihr Fahrzeug beladen. Die Kunden wollten ihre Ware und sollten sie bekommen.
Ich hatte die drei Waisenhäuser auf dem Programm. Das Erste fuhren wir an. Die Heimleiterin, eine sehr nette liebevolle Dame, Mitte 40, kam zur Anlieferung und bat uns den Fisch herein zubringen.
Die spanischen Kinder hatten wir aufgenommen, damit sie nicht in einem Heim landen, da ihre Eltern bei einem Unfall umkamen.
Sie sahen und erlebten wie die Jungs und Mädels darin lebten. Es war keine böse Absicht, aber sie verstanden mich warum ich sie bei mir haben wollte. Mit ihren 7 Jahren begriffen sie oft mehr als manch ein Erwachsener.
Anschließend fuhren wir ein weiteres Waisenhaus an.
Es war ein katholisches Stift. Schwester Aurora trug ein Kind auf dem Arm, gerade mal 2 Jahre alt. Als das Mädchen mich sah, drehte es sich weg, damit sie mir nicht ins Gesicht schauen musste. Ich muss dazu erklären, Schwester Aurora ist Nonne und würde ihr eigenes Leben für die Kinder opfern.
Ich hatte auch geräucherten Heilbutt und Makrele für das Kinderheim, so wickelte ich von der Ware etwas aus und reichte es dem keinen Wesen, das behütet auf dem Arm er Schwester Oberin Schutz suchte. Die Kleine schaute mich mit großen Augen an und verschlang die gereichte Speise. Aurora sagte ihr „du bekommst noch mehr davon, ich lege dir etwas zurück“, doch wie ein Wirbelwind holte Gitana noch einige Stücke der beiden Fische aus dem LKW und übergab es der Schwester. Ich grinste schmunzelt in mich.
Die kleine Zigeunerin hatte bedenken, dass nicht alle Kinder gekommen. Schwester Aurora achtete, jedoch stets darauf. Schon in der Schule war sie damals immer diejenige die aufteilte. Damals hatte sie mal Bratwürste und Grillfleisch zur Seite gelegt um dieses einer Familie zu geben.
Uns beide verbindet der Glaube an die Kinder die uns nahe stehen.
Was niemand wusste, gemeinsam sind wir in einer Schulklasse nebeneinander gesessen. Unsere Wege trennten sich, als sie ihren Weg ins Kloster fand, meiner begann bei der Marine.
Ab ging es durch die Mitte. Der Elbtunnel lässt grüßen, wir standen plötzlich im Stau. Ein zähes Vorankommen, nur noch einige Meter bis wir es geschafft hatten.
An der Unfallstelle, nur Blechschaden, vorbei und ab aufs Gas. Ich suggerierte meinen beiden Begleiterinnen, dass wir nun zu unserem Ziel förmlich fliegen würden. Nach wenigen Minuten waren wir an einer Seniorenresidenz. Meine alte Freundin Tante Käthe kam mir entgegen mit ihren fast 90 Jahre, sie ist eine ehemalige Hauptkommissarin und hatte viel erlebt.
Ich drückte ihr einen dicken Kuss auf die Wange, wobei ich sie liebevoll in den Arm nahm. Sie kennt mich seit Geburt und war damals Dorfsheriff in unserem Ort. Mit ihrem alten Dienst-VW-Käfer fing sie einige Verkehrssünder und Betrunkene die zuhause von ihrer Ehefrau welche mit dem Nudelholz bekamen. Ich selbst war ein Dröpps von 4 Jahren, als sie mit ihrem Dienstwagen unsere Straße befuhr und vier Rinder an der hinteren Stoßstange angebunden mit sich führte, die von einer Weide entlaufen waren.
Oh lang ist das alles her. Ich mag die alte Dame. Sie fragte mich „Joona hast du heute kein Kööm dabei?“ Ich grinste wobei ich zwei Pinken und den Kümmelschnaps aus meiner Tasche holte. Wir stießen an, dabei gab ich ihr einen geräucherten Seeaal, er war noch warm und verpackt in Alu-Folie.
Sie war und ist bis heute ein guter Engel, nicht nur in meinem Herzen. Käthe bewahrte mich, als ich ein Kind mit dem Fahrrad ein Pferdefuhrwerk übersah. Damals war ich gerade mal 18 Jahre alt. In mir hat sie ihren Platz.
Am Arm hielt sie mich fest und zog mich von dem Drahtesel, wobei ich einen Schlag auf meinem Po von ihr spürte und ihre Worte „Joona aufpassen“. Als ich 18 Jahre alt war und meinen Führerschein besaß, bekam ich von ihr höchst persönlich meinen ersten Strafzettel, bis heute frage ich mich warum. Doch gab sie mir zu Weihnachten in dem Jahr einen Umschlag, darin befand sich mein Strafgeld mit den Worten „Junge pass auf, wenn du fährst“.
Wer glaubt sie wäre alt, irrt. Sie hat mit 83 Jahren ihren letzten Handtaschendieb gestellt, aber nun im betreuten Wohnen fühlt sie sich sehr wohl und wird aber auch zu unseren Familienfesten eingeladen und abgeholt.
Wenn meine Mäuse Einladungskarten für ihre Geburtsfeiern schreiben, darf Tante Käthe nicht fehlen.
Schnell entluden wir unsere Ware und ab ging es wieder nach Hause. Meine Begleiterinnen erlebten nun, wie es bei uns abläuft. Gebe denen die benötigen. Nimm als letztes von der Mahlzeit und giere nicht.
Aber die beiden Spanierinnen waren gut erzogen und zeigten ihre Bescheidenheit niemand, denn sie waren es die nichts hatten als sie zu uns kamen und griffen als letztes zu den Speisen. Gitana nahm ich mal auf den Schoss und wollte sie füttern, weil sie nichts mehr essen wollte. Sie schaute mich schmollend, mit den Worten an „Joona ich kenne das nicht so viel essen zu dürfen, bei euch ist immer so viel auf dem Tisch“.
Beide Mädels sollten es, für immer, gut bei uns haben. Ich hatte als Kind immer satt zu essen wie auch meine Kinder, also warum nicht alle anderen.
Lissy und ihre Freundin kamen von ihrem Einkaufsbummel zurück.
Meine Kinder verschwanden in ihren Zimmern und ließen uns allein. Mbali zeigte uns einen schönen Top den sie erstanden hat. Meine Cousine hatte nichts passendes gefunden. Allerdings schauten die beiden jungen Damen, was Hoshiko am Fenster machte, sie hatte kleine Schalen auf den Fensterbrettern platziert die sie goss.
Die jungen Damen waren wissbegierig und wollten es nun genauer erfahren was sich in den Gefäßen befand, in denen aus der schwarzen Blumenerde kleine grüne Stielchen empor ragten. Die Chinesin begann ihnen zu erklären, dass es die Geburt von Pflanzen ist. Sie hatte verschiedene Tomaten, Gurken und vieles mehr ausgesät und pflegte sie mit Hingabe. Die junge Afrikanerin kannte die Früchte nur aus dem Supermarkt, aber nicht wie sie angebaut werden.
Aus der Schule und dem Fernsehen wusste sie wie die Pflanzen wachsen, doch das war eigentlich schon alles. Nun erlebte sie förmlich die Geburten von Hoshikos grünen Kindern. Die wenn sie mal groß sind hervorragende Früchte tragen.
Hoshiko hatte jede Pflanzschale Sc***der mit chinesischen Zeichen versehen, die ich jedoch so deutete „Brathähnchen“ oder „Schnitzel“. Die Asiatin schaute mich mal wieder fragend an ob ich Fieber hätte dabei sahen wir uns grinsend in die Augen.
Sie wusste, dass ich mir mal wieder einen Spaß erlaubte. Sie hatte einige Neuzüchtungen alter Tomaten, die sie veredelte, doch fehlten ihr die passenden Namen, so war eine Pflanze dabei, die eine schwarze Frucht tragen sollte, die sie einfach Mbali taufte. Die gold-orangene Tomate sollte Hermine benannt werden und die weiße Frucht bekam den Namen Hedwig. Die letzten beiden sind die Namen der Zigeunerinnen die bei uns leben.
Hoshiko taufte zwei neue alte Paprikasorte „Victoria-Xalvadora Gitana“ und „Zamora-Yanamarie Zorra“ nach den Tauf- und Rufnamen der beiden jungen Spanierinnen die ebenfalls bei uns wohnen und die Freundinnen meiner Töchter sind.
Mbali schaute sich die zarten Sprösslinge an, wobei Hoshiko ihr ein Buch reichte über Pflanzenkunde. Die junge Afrikanerin verstand immer mehr das Zusammenspiel zwischen der Natur und der Chinesin. Ich glaube sie könnte ein Streichholz in den Boden einstecken, daraus würde ein Baum wachsen.
Die Asiatin die mitbekam, dass die Adoption der Afrikanerin i*****l war und nicht mehr bestand, fragte nach dem Nachnamen der jungen Dame, den Lissy mit ihrem englischen-schottischen Akzent versuchte auszusprechen, was ihr deutlich misslang. Dazu möchte ich euch nur einen Teil ihres Namens geben „Qxzqu…..“ aber dieses ist nur der Anfang ihres eigentlichen Geburtsnamen.
Sie selbst kann ihn kaum aussprechen. Allerdings bat sie mich um einen Gefallen „Joona, ich möchte meinen Geburtsnamen nicht, aber auch nicht den Namen meiner Adoptionseltern tragen, gibt es eine Möglichkeit, wenn ja gebe mir einen Namen den jeder aussprechen kann.“
Diese Möglichkeit bestand, so rief ich Jacqueline unsere Anwältin an, die ich bat bei uns vorbei zu schauen, in dem ich sagte „Maus, bitte komm Backbord, auf nord-nord-west“. Mbali machte große Augen, als plötzlich eine dunkelhäutige Frau, von ihrem Kontinent, mit langen Rastazöpfen bis über den Po in unserer Wohnung stand. Das war Jacqueline, sie hat einen Schlüssel von unserem Haus, dazu ist sie unsere Juristin.
Jaci stammt gebürtig aus Ghana, ich brachte sie mit ihren Eltern, sowie 561 Flüchtlinge auf unseren Fregatten und der Charles de Gaulle hier nach Deutschland, als sie 2 Jahre alt war, in dem wir sie aus dem Meer fischten. Studiert hat sie in Osnabrück und kam zu mir nach Hamburg, ihre Kanzlei betreibt sie mit meiner ältesten Tochter Heike.
Nun aber mal weiter, Jaci gab der jungen Dame bekannt, da sie volljährig ist von uns ohne Zustimmung Dritter adoptiert werden kann, es bedarf nur ihre eigene Einwilligung. Allerdings hatten wir Samstag, sodass die zuständigen Ämter geschlossen hatten.
Jaci nahm die Sache in die Hand und sagte mir, nach dem Mbali und ich ihr unsere Vollmachten gaben für uns alles in die Wege zu leiten. Sie verabschiedete sich von mir mit einem leidenschaftlichen Kuss worauf sie anschließend meiner zukünftigen Adoptivtochter die Hand reichte.
Wir begaben uns in den Wintergarten. Ellen hatte Feuerholz geholt und heizte den Kamin an. In wonniger Wärme saßen Lissy, Mbali und ich vor dem Feuer und schauten den Flammenspiel zu.
Allerdings hörten wir wie Tianyu den Film unserer letzten Reise auf meiner Bark der bl**dy Mary anschaltete. Darin ging es, dass wir die Ausrüstung für die Zählung der Jaguare nach Südamerika brachten, anschließend ums Kap Hoorn fuhren und Getreide zu laden und nach Ghana fuhren. Besonders die Stellen in dem Film als wir um diese Südspitze Südamerikas fuhren war für sie immer das Spannendste. Da die meterhohen Wellen bis an die Segel reichten und wir trotzdem bei Windstärke 10 dabei die Segel wechseln mussten.
Mbali dachte es wäre ein Piratenfilm doch weit gefehlt, sie sah plötzlich Ellen und mich oben in der Rah, als wir dort neue Segel anschlugen. Die Afrikanerin blickte mit aufgerissenen Augen auf den Fernseher und fragte mich, ob ich das mit Ellen dort wären, da antwortete meine Tochter Tianyu „na klar ist das Paps, ich war auch schon mal mit dabei, als dort die Wale wanderten“. Es stimmte mein Mädel hatte ich vor 2 Jahren mit an Bord als wir am Kap waren. Es gibt keinen anderen Ort dieser Welt an dem mehr gesunkene Schiffe am Grund der See liegen als dort.
Was sie nicht sagte, ist dass sie auf dem Sitz des Rudergast saß und angeschnallt war. In ihr fließt mein Blut, ob sie jedoch mal wie ich zur Marine geht, werden wir sehen. Auf jeden Fall hat sie das Zeug dazu wie ihre anderen Geschwister. Mbali wollte ich das erklären, doch fragte sie „du bist der Rote Korsar, über dich wird hier sehr viel erzählt, aber stimmt das alles?“
Ich weiß, dass viele Leute aus einem Stichling einen Pottwal machen.
Tianyu bat mich „Paps, lass uns zum Schiff fahren, Mbali soll selbst sehen, dass sie lebt“. Ich grinste in mich und nahm alle Kinder wie auch Lissy und ihre Freundin“. Zu Fuß gingen wir durch den Hafen zur Werft. Wobei meine Töchter grinstend ein altes Seemannslied summten, in dessen Text es jedoch eher um den Walfang, See und Heimatlosigkeit ging.
Als die junge Afrikanerin die bl**dy Mary sah blieb sie stehen. Sie wollte nicht glauben, was sie dort sah, einen Dreimaster Rahsegler, in ihrer Pracht. Meine Mädels rannten zum Steg und kaperten das Schiff. Irgendwann wenn sie erwachsen sind verstehen sie warum ihr Vater ihnen die Bark übergab.
Doch solange müssen sie noch warten.
Mbali fragte mich „fährt die auch“. Ich grinste und nahm mein Handy, damit rief ich 20 Mann meiner Besatzung an. Smutje Piet stand am Herd seines Restaurants, als seine Frau ihm sagte „verschwinde Joona braucht dich auf der Bark, aber sei pünktlich morgen früh wieder hier. Sie die selbst Köchin ist gönnte ihrem Mann ab und an mal den Spaß bei uns mitzufahren.
Fitten, Jan und die alle anderen kamen auch Jaali war dabei. Im Fahrwasser liefen wir aus, gekonnt setzten meine Jungs die Klüver- und Basansegel. Los ging es, wir wussten, dass wir vor dem nächsten Morgen auf See bleiben werden. Es dauerte nicht lang bis wir die Nordsee erreichten.
Der Wind blies vom Land her und füllten die Segel. Rudergast Jaali ließ die Kinder ans Steuer und achtete darauf, dass nichts schief ging, sie hielten sich genau an seine Anweisungen. Er kommt gebürtig aus Gabun, allerdings stammte er von einem alten Walfangschiff und ist hier in Hamburg gelandet. Normalerweise hätte er bei Kim auf dem Schiff sein müssen, doch hat auch ein Seemann einmal Urlaub.
Bei uns auf der Bark fahren alle aus Spaß an der Seefahrt mit. Die Jungs treibt es immer auf See. Wir wollten im Großen und Ganzen nur einen kurzen Trip machen um den Mädels eine Freude zu bereiten, nicht nennenswert und liefen nach einigen Stunden wieder im Hafen ein, jedoch an den Landungsbrücken. Dort sollten die Gäste des Hamburger Fischmarktes sie am nächsten Tage sehen.
Ellen, Marikit und Hoshiko kamen mit unseren PKWs und brachten unsere Mannschaft nach Hause, Jaali bat ich allerdings bei uns zu übernachten. Anschließend brachten uns die drei vorbenannten Damen wieder Heim in unser Reich.
Dort angekommen glaubte Mbali wie auch ihre Freundin Lissy geträumt zu haben, allerdings erklärten unsere Mädels und Jaali, die beiden Damen, auf, dass wir mit der Bark unsere Reisen machen. Lissy nahm mich in den Arm und fragte „Joona ich möchte mit dir im Sommer nach Schottland mit dem Schiff“. Ich nickte doch erklärte ich ihr, dass dieses keine leichte Fahrt werden wird, denn die gesamte britische See ist tückisch.
Jaali begann mal wieder von den Seeungeheuern zu berichten, die dort auf uns lauern würden, bis Ellen zu ihm sagte „mach du mal die Meereswesen etwas kleiner und ich mache beim U-Boot, das dort unten am Grund liegt, das Licht aus.“
Für meine Mädels wurde es Zeit zu Bett zu gehen. Allerdings stutzte Mbali und meine Cousine als ich den Logbucheintrag schrieb, Tianju und Lin erklärten ihnen dieses, dass bei jeder Seefahrt auf den Schiffen, die Seeberichte festgehalten werden müssen. Die jungen Damen verstanden es wobei sie genau hinsahen was ich schrieb, meine angehende Adoptivtochter fragte mich „Joona, wie kannst du dir die Einzelheiten alle merken, von wo der Wind kam und mit welcher Stärke, wie schnell wir fuhren und wie viele Segel dort auf den Masten waren?“ Nun war es an mir meinen Schatz dieses alles beizubringen, wer ich wirklich bin, dazu bat ich Mea eines meiner Fotoalben zu bringen. Gespannt saugte Mbali die Bilder und meine Berichte in sich auf, wie meine Marinezeit begann bis hin als ich mich wegen Marikit außer Dienst stellen ließ und als Kapitän zur See den eigentlich aktiven Dienst beendete, allerdings zu gewissen Manövern immer wieder herangezogen werde und auch auf der Bark zivile und Marinekadetten ausbilde.
Die junge Dame verstand immer mehr unsere Familie und mein Leben, dabei schmiegte sie sich eng an meine linke Seite.
Lissy hielt ich dabei in meinem rechten Arm. Meine Frau bat uns jedoch ins Wohnzimmer, bei einem guten Rotwein ließen wir den schönen Abend ausklingen.
Als meine kleinen Korsarinnen bereits schliefen, rief Ellen unsere beiden Nachbarn Horst und Felix an, sie sollten zu uns kommen. Als die beiden Herren ebenfalls bei uns eintrafen gingen wir alle gemeinsam in das Untergeschoss in dem Mbali und ich unsere oben benannten Räumlichkeiten haben.
Mnobyj und Chqui die ebenfalls Afrikanerinnen sind folgten uns.
Mbali sollte erst einmal zuschauen wie eine Frau im Sandwich gefickt wird. Wenn sie es dann immer noch möchte, könnte sie es ausprobieren. Dort in meinem Büro angekommen, nahm ich die junge Dame in den Arm. Unsere Lippen besiegelten unser Vorhaben, wobei sie mir nickend zustimmte, doch sagte sie mir ganz leise „Joona, ich hatte aber auch noch nie Sex mit einer Frau, das würde ich auch gerne probieren“.
Sie brauchte weder meine Zustimmung noch eine Antwort, denn sie selbst bestimmt über ihr Leben und wird von uns in keinster Weise eingeschränkt. Sie löste sich von mir, sodass sie meine Cousine in den Arm nehmen konnte. Mnobyj kam zu mir, um mich auszuziehen. Scheinbar hatten sich die Damen abgesprochen.
Chqui blies Horst bereits ein Ständchen. Ellen und meine Frau hatten sich den jungen Felix gegriffen um ihn zu entkleiden. Mnobyj drückte mich auf die Matratze und schwang sich, nun ebenfalls nackt, auf meine Lenden. Sie führte sich mein Liebesschwert in ihre enge Scheide um ihren Ritt zu beginnen.
Meine Cousine und unsere angehende Adoptivtochter lagen in der 69er um sich ihrer Lust hinzugeben. Felix fickte mit Ellen im doggy und Chqui wurde von meiner Frau geleckt, wobei Marikit oben über sie kniete und Jaalis dicken Schwanz in ihrer Fotze steckte. Die Damen hatten bewusst darauf geachtet, dass immer schwarz und weiß verpaart waren. Warum sie das taten blieb uns ein kleines Geheimnis.
Denn Horst stieß seinen Fickprügel in die Fotze von Chqui.
Mnobyj umklammerte meine Schultern und ritt auf mir wie der Teufel der hinter seiner Großmutter her wäre. Horst schaute zu uns herüber wobei ich ihm bat „Nachbar, kannst du mal den Rohrreiniger klar machen und bring deine Taschenlampe auch mit.
Mbali schaute auf und dachte an eine Rohrverstopfung, doch hatten wir etwas anderes vor. Horst trat hinter die Mutter meiner Drillinge und setzte seinen Fickstab an Mnobyjs Rosette um langsam in sie einzudringen.
Schnell fanden wir den richtigen Rhythmus bei dem jeder mit muss. Gemeinsam fickten wir die junge Dame, die sich an mich klammerte. Mein Schwanz stimulierte ihren geschwollenen Lustknopf, im Gegenzug bewegte sie sich, im Einklang unserer Bewegungen. Bei jedem unserer Stöße hielt sie dagegen und ließ sich von uns ficken, dabei presste sie ihre Lippen auf die Meinen und genoss diese Sandwichfick.
Mbali schaute uns dabei zu wie mein stummer Schatz eingeklemmt zwischen Horst und mir saß und unsere Schwänze tief in ihrem Unterleib steckten. Schweiß lief Mnobyj an den Brüsten zusammen und rann wie ein Wasserfall über ihrem Bauchnabel herab um die Mündung an ihrem Schambein zu finden. Weitere Tropfen sammelten sich an ihren steifen Nippeln und tropften auf meine Brust. Meine zukünftige Adoptivtochter begab sich mit Lissy nun zu uns und schaute sich unser Treiben gierig an.
Als sie vor uns kniete spürte sie plötzlich Jaali hinter sie der seinen dicken langen steifen Liebesdiener in ihre kleine schokoladenbraune Fotze versenkte. Gierig hielt sie seinen Stößen stand und kam ihm stets entgegen. Doch wollten wir Mbali etwas neues präsentieren, dazu bat ich Felix zu uns der immer noch mit Ellen fickte. Er trat hinter Horst und stieß seine Ficklanze mit in die Fotze der Afrikanerin, in der schon mein Schwanz steckte.
Nun wurde sie von uns zu dritt gefickt.
Mnobyj biss mir in die linke Schulter und vergrub ihre spitzen scharfen Fingernägel in meiner Haut. Sie hob in eine Sphäre ab die nicht enden wollte. Sie erlebte mehrere Orgasmen nacheinander und kapitulierte. Wir verstanden ihre Bitte und entzogen uns ihr.
Ruhend lag sie neben mir, dabei ließ sie ihren Fick wie einen Film vor sich nochmals ablaufen.
Nun bat ich Felix und Jaali sich aufs Bett zu legen, jedoch so, dass ihre Füße zum Gesicht des anderen zeigten und Jaali zwischen die Beine von Felix rutschte, so standen ihre beiden Schwänze dicht zusammen. Zuerst baten wir Lissy auf den beiden Herren Platz zu nehmen, was sie auch tat. Sie führte sich ihre Schwänze in ihre enge Fotze ein. Dabei saß sie mit dem Gesicht zu dem Afrikaner gerichtet.
Ich kniete mich hinter sie und stieß ihr meinen Liebesspeer mit in ihre kleine Möse. Dabei klammerte sie sich an Jaali und genoss diesen Fick, doch war diese Enge kaum zu ertragen. So entzog ich meine Fickharpune aus ihrer engen Scheide und stieß diese in ihren Po. Gut geschmiert fickte ich ihren kleinen festen Arsch.
Nun bat ich Horst „so nun bring du mal deine Taschenlampe und den Rohrreiniger mit und stoß zu uns.
Unser Nachbar entzog sich unserer lieben afrikanischen Schönheit und stieß seine dicke Ficklanze zuerst mit in Lissy Fotze, so hatte sie wieder dort drei Schwänze und meinen im Arsch stecken, doch kam er nun meiner Bitte nach und schob seinen Liebediener mit in den Po der Schottin in der schon mein Schwanz steckte. Allerdings lange hielten wir dieses Spiel nicht aus. Nach nur geschätzten fünf Minuten entzogen wir uns dieser Enge, die nun jedoch Mbali ausprobieren wollte.
Meine Cousine stieg von den beiden Schwänzen und gab uns jeden einen liebevollen Kuss.
Sie führte sich beide Ficklanzen in ihre Scheide ein, um anschließend den Ritt ihres Lebens zu beginnen. Chqui, Ellen und Marikit lagen im Dreiergespann im Kreis und leckten sich ihre nassen Fotzen. Mnobyj benötigte eine Pause. Horst stellte sich zunächst vor Mbali und schob ihr seinen Schwanz in den Mund den sie gierig begann zu lutschen.
Ich kniete mich hinter sie und gesellte meinen Liebesdiener langsam an ihre Rosette, um diesen Millimeter für Millimeter in ihren Darm einzuführen. Unser lieber Nachbar sagte zu mir „ich hoffe du hast noch genügend Licht, aber vorher schaue ich mal mit meiner Taschenlampe bei Felix und Jaali vorbei. So stellte er sich hinter mich und schob meiner Adoptivtochter seinen dicken langen Schwanz mit in die Fotze, die nun quiekend aufschrie und etwas von Fotzensprengung stammelte. Als nächstes entzog unser Nachbar sein Lustschwert aus ihrer Scheide und gesellte sich zu mir in Mbalis kleinen engen Arsch.
Wir fickten sie genüsslich, wobei sie von Lissy und Mnobyj gehalten wurde. Allerdings spürten wir vier Jungs unsere Höhepunkte nahen und stieß nochmals öfter in die Öffnungen unserer jungen Dame in der wir uns im Einklang ihres Orgasmus entluden.
Mbali bat uns um eine Pause, die wir Männer ebenfalls benötigten. Die junge Afrikanerin schmiegte sich in meinen Arm und genoss ihr soeben erlebtes.
Wir hoffen, dass euch die kleine Geschichte gefallen hat und bitten um nette Kommentare und einen Daumen nach oben.
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