Ich bin Ben, und nicht gerade ein Adonis. Die meisten würden mich als den klassischen Nerd bezeichnen. Eigentlich alle. Den Erfolg, den ich bei den Frauen vermissen lasse, habe ich eben eher im technisch kreativen Bereich. Eben der Typ den man ruft wenn ein Problem am PC auftritt, aber der letzte der gefragt wird wenn es zu einer Party geht.
Ich habe mich aber damit abgefunden, und kann mit meinen nun 26 Jahren von mir sagen, Chef der Entwicklungsabteilung einer bekannten Computerfirma zu sein. Hätte ich eine Frau, wüsste ich auch wohin mit dem ganzen Geld. Ein bisschen Selbstmitleid? Muss auch mal sein! Mein Bruder Marc ist 3 Jahre älter und eigentlich genau das Gegenteil von mir. Eine 194 cm große Erscheinung breite Schultern, durchtrainiert. Ich muss zwangsläufig immer an Werbung denken, wenn ich ihn beschreibe muss. Der Mann der in
Zeitlupe aus dem Wasser kommt und ein Frauen anziehendes Parfum schmackhaft macht. Ein Model Athlet eben. Zudem ist er bereits Arzt und arbeitet als Chirurg im hiesigen Krankenhaus.
Da hat er auch Johanna kennengelernt. Die OP Schwester. Was für eine schöne Frau. Es stimmt wenn ich behaupte nie eine perfekt geformte, attraktive und sympathische Frau wie Johanna gesehen geschweige denn getroffen zu haben. Und da schließe ich natürlich alle verfügbaren Medien mit ein, denn die Frauen die ich je live zu Gesicht bekam können an einer Hand abgezählt werden.
Heute war der Tag. Der passende Deckel für den Topf, wollen sich das „JA“ Wort geben.
Und ja, ich war eingeladen. Alkohol und Tanzen, genau mein Ding. Ich muss die Ironie hierbei nicht extra erwähnen. Eine insgesamt aber lustige und gelungene Feier, die ich von einem sicheren Platz beobachten konnte. Die Blicke die das Brautpaar den Abend über auf sich zogen, verrieten schon einiges über Neid und Eifersucht der Betrachter. Obgleich es natürlich niemanden im Raum gab der den beiden nicht alles Glück der Welt wünschte, und nur ausnahmsweise in die Rolle des anderen in der Hochzeitsnacht zu schlüpfen. Oder Mäuschen zu spielen :-). Ich für meinen Teil würde es jedenfalls…
Mein Geschenk an meinen Bruder war eine Suite für 3 Tage im besten Hotel der Gegend. Whirlpool im Zimmer, ein Himmelbett, eine große Terrasse mit Blick auf einen See und sämtlich nur auszudenkenden Luxus den ein frisch verheiratetes Paar nie brauchen wird. Wie zb. ein Massagesessel, Billardtisch, Ein XXL Flatscreen an der Wand in allen 3 Bereichen der Suite. Nicht zu vergessen natürlich die 14 versteckten Kameras die ich angebracht habe. Die Suite nebenan war auf jemanden mit dem Namen Ben reserviert.
Sie glich eher einer modernen Kommandozentrale aus einem Spionagefilm. Sagte ich bereits, das ich mich mit Technologie ganz gut auskenne?
Voller Vorfreude auf das was ich hoffentlich zu sehen bekomme, und vielmehr die Spannung was genau ich sehen werde, ließen mich unruhig auf meinem Sessel, vor dem Hauptbildschirm und den 4 weiteren kleineren Monitoren, hin und her rutschen. Mein Schwanz drückte gegen meine Hose und pulsierte heftig, als sich die Tür öffnete und Marc seine bezaubernde Johanna auf Händen ins Zimmer trug. Er gab der Tür mit seinem Hacken einen Kick und sie schnellte ins Schloss. Er setzte seine Frau auf der Bettkante ab. Sie musterte ihn und verstand was er von ihr wollte. Er hielt sich mit beiden Armen vor ihr stehend am oberen Teil des Himmelbettes fest und legte den Kopf in den Nacken. Ich konnte 3 verschiedene
Ansichten wählen und legte sie auf meinen Haupt Monitor. Johanna hatte bereits den Gürtel geöffnet und war dabei den Reißverschluss runter zu ziehen. Marc stöhnte leise genüsslich, und bewegte sein Becken leicht vor und zurück. Ich tat es Johanna gleich und befreite meinen Teil aus meiner Hose, praktisch synchron zum „Schwanzvergleich“ sagte ich leise „Bruder“.
Johanna hatte Marc´s Schwanz bereits in der Hand und es war das erste Mal das ich meinen Bruder in Aktion sah. Ein großes Grinsen breitete sich über mein Gesicht. Das hatte ich nicht für möglich gehalten. Ich hatte den größeren! Jeder Mann, und auch ich haben ja bereits ein Lineal an das beste Stück gehalten. Ich hatte stolze 19×5 cm. Manchmal, in besonderen Momenten, und dieser war so einer auch größer :-). Mein Bruder hatte eher nur einen knapp überdurchschnittlichen. Vielleicht 15×4 cm. Den Johanna jetzt bereitwillig in den Mund nahm und leckte. Mit einer Hand hielt und knetete sie leicht seine Eier und mit der anderen fuhr sie mit lockerem Griff den Schaft auf und ab. Die Zunge umspielte im Wechsel mit den Lippen die Eichel. Ihr Blick war nach oben gerichtet, aber Marc hatte seinen Kopf noch immer im Nacken und genoss den Hochzeitsnacht Blowjob. Johanna verstärkte nun den Druck an der Hand, hob den Schwanz etwas an um mit der Zunge an das Bändchen zu kommen. *****end und am Bändchen *****nd sagte sie zu Marc: „Vögelst du mich jetzt bitte? “
Aber im selben Moment schoss ihr ein Schwall ****** ins Gesicht das ihre Worte zum ersticken brachten.
Marc stöhnte laut auf und sein Riesen Körper verkrampfte abermals und eine zweite Ladung traf die überraschte Braut auf ihre Stirn und auf den Schleier. Johanna nahm den wild zuckenden Schwanz in den Mund und saugte ihn aus. Dann verschwand sie im Badezimmer. Ich wechselte die Kamera und beobachtete wie sie Marc´s Erguss im Waschbecken ausspuckte. So so dachte ich. Sie schluckt also nicht. Marc hatte sich ins Bett fallen lassen, während Johanna sich ihr Hochzeitskleid auszog.
Sie versuchte gleich das ****** auf dem Kleid zu säubern. Nun sah ich diesen Traum Körper als sie sich nackt in die Dusche begab. Ich hatte meinen Prügel in der Hand und *****te ihn langsam und genüsslich. Sie stand lange drunter. Das heiße Wasser und der Dampf ließen die Sicht langsam schlechter werden.
Ich konnte aber Konturen erkennen, die verrieten das sie sich selbst befriedigte. Ich bildete mir auch ein außer dem plätschernden Wasser auch ihr lustvolles Stöhnen zu hören.
Mein Schwanz begann in meiner Hand zu zucken und ich war kurz vorm „Point of no return“ ich ließ ihn los – wieder etwas durch atmen, um meine Geilheit weiter aufzustauen. Wann kommt man denn schon den Anblick einer perfekt geformten Frau, die sich zu dem bei der Selbstbefriedigung in der Dusche windet?
Marc stand nun auch auf, ließ Wasser in den Whirlpool und schaltete den großen Flatscreen an. Er zog sich komplett aus, und befühlte das angenehm warme Wasser mit seinen Händen. Er klopfte an die Badezimmertür und öffnete sie einen Spalt. Johanna hatte es nicht gehört und merkte nicht das sie nun beide Brüder beobachteten. Die beschlagene Linse der versteckten Kamera wurde durch den Hauch frischer Luft wieder etwas klarer, sodass ich wieder mehr sehen konnte. Marc war sichtlich erfreut über das Szenario was sich ihm darbot. Sein Schwanz schwoll an und hüpfte schubweise höher.
Er wartete einige Minuten und dann zog er die Tür komplett auf. Johanna erschrak im ersten Moment aber ihre Gesichtszüge lockerten sich augenblicklich als sie ihren einsatzbereiten Mann vor ihr stehen sah. Sie schaltete die Dusche aus und ging auf Marc zu, schmiegte sich an ihn und küsste ihn Leidenschaftlich. Ihre Zungen tanzten zärtlich wie in Zeitlupe umeinander. Johanna glitt an ihm hinab und hinterließ eine feuchte Spur auf Marc´s muskulösem Oberkörper. Ihre Hand hatte bereits seinen Schwanz umschlossen und ihre Lippen taten es ihr gleich. Diesmal schauten sie sich dabei in die Augen. Johanna schien es zu genießen in dieser unterlegenen oder unterwürfigen Position ihren Mann zu bedienen. Devot veranlagt die Braut, gut zu wissen 🙂 Marc fasste sie zärtlich am Kopf und befahl ihr langsamer zu blasen. Sie begriff sofort, das er wieder kurz vor seinem Höhepunkt war. Sie nahm die Hand von seinem Schwanz weg und massierte dafür jetzt ihre Brustwarzen, die soweit ich erkennen konnte steif von ihrem glänzenden Busen ab standen. Sie lutschte nun vorsichtig an seiner Eichel und dosierte den Reiz dem sie ihn aussetzte gekonnt, indem sie ihn langsam in ihren Mund gleiten ließ, am ganzen Schaft entlang leckte oder mit ihrer Zunge, den stramm vor ihrem Gesicht stehenden Prengel, die Spitze sanft neckte und umspielte.
Wie es schien hatte Marc jetzt genug, denn er hob sie auf seine Arme und trug sie zum Whirlpool, der bereits fast voll gelaufen war.
Als sie ihn einschalteten hatte Johanna auch schon ritt links auf ihm Platz genommen. An Marcs Gesichtsausdruck und ihren rollenden Augen konnte ich unschwer erahnen das sich sein Schwanz den Weg in Johannas Körper bahnte. „Jetzt hast du doch was du wolltest“ kam es über meine Lippen. Ich sah dem Treiben zu und *****te wieder weiter. Johanna bäumte sich auf als Marc sie fest packte und auf seinen Schoss drückte. Er führte sie nun im festen Griff auf und nieder, bis er den Kopf nach hinten riss,so laut schrie, dass er den Whirlpool deutlich übertönte. Mein Bruder pumpte offensichtlich seinen Saft in Johannas Leib hinein. So wie sie sich an ihm festkrallte ist es durchaus auch möglich gewesen, das sie auch zum Höhepunkt gekommen ist. Ich ließ meinen pochenden Ständer abermals los und verhinderte wieder knapp meine Explosion. Ich sparte mir meinen Saft für einen besonderen Augenblick auf.Die folgenden 2 Tage verbrachten sie größtenteils in der Suite, im Bett. Sie vögelten in immer größer werdenden Abständen. Es schien als legten sie eine solide Grundlage für ihr zukünftiges Sexleben.
Und ich hatte auch schon Pläne für mein zukünftiges Sexleben :-).Ende
Episode 1