Veröffentlicht am 14.05.2016 in der Kategorie Erotik Geschichten
Ich hab sie neulich im Fitnessstudio das erste Mal gesehen. Sicher warsie schon häufiger da, aber ich habe sie nicht wahrgenommen. NormaleGröße, Mitte/Ende 30, guter Körper, fest, schlank und doch mit dennötigen Rundungen, dunkle Haare, dunkle Augen, weiße, sehr engeKleidung. Sie ist eine Bekannte einer Bekannten und gut trainiert, wieich bei ‚zufälligen‘ Beobachtungen sehen konnte. Sie gefällt mir. Ichliebe ihre Nippel, die bei jeder Oberkörperübung aus ihrem Oberteilheraus stechen. Ich merke, wie auch sie mich beobachtet. Verstohlen,quer über den Freiraum zwischen den Geräten. Zufällig, wie ohneAbsicht, sie schaut schließlich nur geradeaus bei ihren Übungen, achtetauf ihre Körperhaltung. Wir ’streiten‘ uns um die Geräte. Wie zufälligsind wir häufig um dieselben Geräte bemüht. Danach Ausdauer, sie aufdem Stepper, ich auf dem Ergometer. Beobachtet sie mich? Sie arbeitethinter mir, deswegen kann ich sie nicht anschauen.
Ich bin zuerst fertig, gehe noch schnell etwas sonnen. Auf derSonnenbank streiche ich abwesend über meine Brust, reize meineBrustwarzen. Ich liebe meine Nippel, sie scheinen eine direkte Leitungzu meinem Schwanz zu haben. Ich brauche sie nur etwas zu streicheln undschon richtet er sich auf. Während ich an meinen Nippeln spieleerscheint sie ungewollt vor meinen Augen. Ihre harten Nippel und meineHände bringen meinen Schwanz in Höchstform. Die Zeit ist um, ichschiebe mich in meine Klamotten. Als ich von den Sonnenbänken komme,renne ich sie fast um. „Sorry, war keine Absicht.“ „Kein Problem, istja nichts passiert.“ Sie ist verschwitzt, heiß und riecht sehr gut. Ichfasse mir ein Herz: „Willst du was trinken?“ Sie schaut irritiert,verwirrt, erfreut. „Gerne, wo?“ „Hier? Woanders? Bei dir?“ Wieder diesLächeln, irritiert, verwirrt und da ist noch was. Freude? Erregung? Aufjeden Fall Interesse. „Ich hab nicht viel da, nur Wasser, Wein, Sekt!“„Ich denke, das reicht!“ „In 20 Minuten am Tresen?“ „Mir reicht das.“„Mir auch, bis gleich!“ Zwanzig Minuten später bin ich am Tresen, siewartet schon auf mich. Sie hat nicht geduscht, sich anscheinend nur dasGesicht frisch gemacht. Zumindest trägt sie noch ihre Sportklamotten.„Ich wohne nur fünf Minuten zu Fuß von hier.“ „Kann man da parken? Ichbin mit dem Auto.“ „Klar, soll ich mitfahren?“ „Logisch, du musst mirja sagen wo es hin geht!“
Sie hat eine schöne Wohnung. Geschmackvoll eingerichtet. Sie fordertmich auf die Schuhe auszuziehen. Bin jetzt barfüßig. „Was willst dutrinken?“ „Ich weiß nicht, was nimmst du?“ „Mir ist nach Sekt!“ „Dannnehme ich auch einen, obwohl ich noch fahren muss!“ „Hier, machst dudie Flasche auf? Gläser sind da im Schrank! Ich verschwinde kurz imBad.“ Sie geht ins Bad, während ich Gläser suche, die Flasche öffne undeinschenke. Plötzlich huscht sie aus dem Badezimmer, wobei sie sich dasHandtuch nur vorhält. Was für ein Arsch, schlanke rasierte Beine,trainierter Rücken. Alles noch feucht von der Dusche. Sie verschwindetin einem anderen Zimmer, vermutlich das Schlafzimmer. Dann kommt sie ineinem hellen, sehr dünnen Pyjama wieder. Wenn das Licht richtig stehtmeine ich Konturen durchschimmern zu sehen. Das Oberteil nur notdürftigzugeknöpft. Die Hose hängt sehr tief, sehr hüftig, zum knöpfen. Schön!
Wir stoßen an. Schauen DVD. Nichts dolles, aber mit der ein oder andereninteressanten Szene. Die heißen Szenen, der Sekt und die Frau sorgenfür eine ordentliche Beule in meiner Jeans. Ich sehe wie sie siemustert. Was sie denkt zeigen ihre Brustwarzen, die durch den dünnenStoff ihres Pyjamas stechen. „Ich muss mal aufs Klo.“ „Ok!“ Im Badziehe ich meine Shorts aus und rücke dann alles in meiner Hose zurecht,damit es nicht mehr so kneift. Sie hat es sich auf dem Sofa bequemgemacht. Sie weiß wie sie ihren Körper in Pose werfen muss. DasOberteil ist auseinandergeglitten, zeigt ihren Bauchnabel und denAnsatz ihrer Brüste. Ich knie mich vor das Sofa und küsse sie, immerdarauf gefasst, mir eine Schelle einzufangen. Das Gegenteil geschieht.Ihre Lippen erwidern meinen Kuss, ihre Zunge bohrt sich in meinen Mund.Meine kühle Hand legt sich auf ihren Bauch, streichelt ihre heiße Haut.Ihre Hand findet den Weg unter mein T-Shirt. Sie liebkost meineBrustwarzen, zwickt sie leicht. Ich liebe es, woher weiß sie das? MeinSchwanz ist hart, zum bersten gefüllt. Meine Hand wandert am Saum ihrerPyjamahose entlang, der kleine Finger verschwindet unter dem Bund. IhrBauch zuckt leicht. Ah, sie scheint rasiert, ich liebe es, es machtmich enorm an.
Sie setzt sich auf, und zieht mir das Shirt über den Kopf. Ichrevanchiere mich, indem ich ihr Pyjamaoberteil aufknöpfe und es überihre Schultern nach hinten abstreife. Sie muss ihre Arme zurücknehmen,was ihre wundervollen festen Brüste sehr zur Geltung bringt. Ich knienieder und nehme ihre rechte Brustwarze in den Mund. Ich sauge sie tiefein, umfahre sie mit meiner Zunge. Mache sie nass mit meinem Speichel.Dann wechsel‘ ich zur linken. Hier mache ich dasselbe. Ich umfasse ihreBrüste mit den Händen, fahre mit den Daumen über ihre Nippel. Siestöhnt auf, drückt ihren Oberkörper durch und presst so ihre Brüstenoch fester in meine Hände. Ihre Hand kommt nach vorne und liebkostmeinen Schwanz durch die Jeans. Gleitet langsam die Konturen entlang.Sie schiebt eine Hand in meinen Hosenbund, streichelt die Spitze meinesSchaftes.
Sie steht auf und nimmt meine Hand: „Komm mit!“ Ich folge ihr, unser Wegführt ins Schlafzimmer. Dort drückt Sie mich sanft auf ihr Bett,fordert mich auf mich zu setzen. Dem Bett gegenüber steht derKleiderschrank. Er hat verspiegelte Türen so dass ich sie gleichzeitigvon beiden Seiten bewundern kann. Sie dreht sich um, lässt die Beinedabei aber stehen, so dass sie jetzt eng geschlossen sind. Langsambeugt sie sich runter, umfasst dabei ihre Brüste, liebkost ihre Nippel.Dann zieht sie langsam ihre Hose runter. Der Saum gleitet langsam überihre prallen Backen, tiefer, legen ihre prallen rosa Lippen frei, diefeucht glänzen. Immer tiefer gleitet die Hose. Sie ist sehr gelenkig,beugt sich mühelos nach unten. Lässig wirft sie die Hose weg, spreiztleicht die Beine und präsentiert mir ihre feuchte Muschi. Die Händelegen sich auf ihre Backen und ziehen sie auseinander. Sie legt ihrkleines Loch frei, welch geiler Anblick. Ich kann nicht anders, ichhabe meine Hose geöffnet und spiele an meinem Harten um. Die Eichelglänzt und er pulsiert leicht in meiner Hand. So hart und heiß, ich binjedes mal wieder selbst fasziniert.
Sie dreht sich um, kommt auf mich zu. Sie nimmt meine Hände legt sieneben mich. „Lass mich das machen, ich will ihn spüren!“ Ihre kühlenHände nehmen meinen Schaft in die Zange. Legen sich um ihn, als wolltesie ihn würgen. Langsam gleiten sie auf und nieder. Sehr langsam eheraufreizend, als aufgeilend. Langsam beugt sie sich herunter nimmt ihnin den Mund, nur die oberste Spitze meiner Eichel. Sie umkreist mitihrer Zunge die Eichel, bohrt die Zungenspitze in das kleine Loch. Ichweiß nicht, wohin ich schauen soll. Direkt vor mir liebkosen ihreLippen und Zunge meinen Schaft und im Spiegel sehe ich ihre rosaSchamlippen dick und feucht glänzen. Sie zieht mir die Hose aus. Siegeht dabei in die Hocke und spreizt ihre Beine weit auseinander. Ihredicken Lippen teilen sich, ich sehe ihren Honig darauf glänzen. Siesetzt sich auf den Boden, spreizt ihre beiden Lippen weiterauseinander. „Siehst du wie geil ich bin? Ich bin so feucht.“ Sie ziehtihre Schamlippen auseinander. Natürlich sehe ich alles. „Nein, du bistzu weit weg, ich kann nichts sehen.“ Sie steht auf, drückt meinenOberkörper aufs Bett. „Rutsch hoch!“ Ich rutsche hoch bis ich ganz aufdem Bett liege. Langsam gleitet sie an meinem Körper aufwärts. Drücktihre heißen Brüste auf meinen Körper, fährt mit einer Hand an meinemSchaft entlang. Leckt meine Nippel und zwickt sie. Schließlich grätschtsie sich über mein Gesicht, nur ganz kurz. Sie steht auf, die Füßerechts und links neben meinem Kopf. Sie dreht sich um und kniet nunwieder über meinem Gesicht. Wieder zieht sie ihre Schamlippenauseinander. „Siehst du JETZT, wie geil ich bin?“ Ich sehe alles, nurwenige Zentimeter von vor meinen Augen. „Ja, ich sehe dich! Komm näher,ich will dich lecken!“ „Ja leck mich!“ Langsam lässt sie sich auf meinGesicht nieder. Sie riecht gut. Ich liebe den Duft einer sauberengeilen Muschi. Ich will sie berühren, doch sie drückt meine Arme zurückauf das Bett. Sie ist kräftig, ich mag es, wenn der Sex ein wenig wieein Ringkampf ist. „Leck mich, los, besorgs mir mit deiner Zunge. Leckmeine kleine feuchte Muschi!“ Gerne ich fahre mit meiner Zunge überIhre heißen Lippen, dringe leicht in sie ein, lecke ihre Klitoris. IhreMuschi vibriert, sie ist so geil, dass sie schon nach ein paar Zügenmit meiner Zunge kommt. Sie zuckt, presst mit ihren Händen meineHandgelenke. „Ja, jaaa, JAAA, mach weiter. Braver Junge! Ich komme,leck meine geile Fotze! Mache es mir! JAAAAAAAA!“ Sie bricht leichtüber mir zusammen, muss erstmal wieder zu Atem kommen. Immer wiederlecke ich noch mal über ihre Lippen, immer wieder durchfährt sie einweiterer leichter Schauer.
Sie rutscht wieder hoch und küsst mich lange und innig. Küsst ihreneigenen Saft, schmeckt sich selber. Sie steht wieder auf, nur um sichdann wieder in Höhe meines Schaftes nieder zu lassen. Sie grätscht übermeinem Schaft, ihre feuchte Möse nur wenige Zentimeter darüber. Sieleckt sich die eine Hand nass, wichst meinen Schwanz ganz langsam. Siezieht die Vorhaut ganz zurück. Drückt ihn hart mit ihrer Hand. Mitihrer anderen Hand zieht sie ihre Schamlippen auseinander. „Sie zu, wieich ihn langsam in mir aufnehme!“ Ich sehe es, direkt vor mir. Langsamsenkt sie ihre Muschi auf meinen Schwanz. Er ist so hart und dick, dasssie anfangs Schwierigkeiten hat. Sie ist so eng von ihrem Orgasmus,dass es schwierig ist, in sie einzudringen. „Oh, er ist so dick,langsam, langsam. Oh, ja, so ist es gut!“ Langsam, ganz langsam senktsie sich ab. Sie ist so heiß und eng, der Wahnsinn. Immer wieder gehtsie hoch, nur um ihn dann noch tiefer in sich aufzunehmen. Schließlichspürt sie meine volle Länge „Das ist geil, der Wahnsinn, er ist sogroß, ich habe das Gefühl zu platzen! Beweg‘ dich nicht, allein diesGefühl ist schon der Hammer!“ Ich komme mit meinem Oberkörper hoch, sodass ich nun von hinten ihre festen Brüste kneten kann. Ich rolle ihreNippel wie Kirschen zwischen meinen Fingern. Langsam fängt sie an sichzu bewegen. Erst nur langsam lässt sie ihre Hüften um meinen Schwanzkreisen. Dann werden ihre Bewegungen schneller. Sie reitet meinenSchaft. Ihre Muschi ist so eng, ich spüre jede ihrer Bewegungen. „Lehndich zurück.“ Gleichzeitig beugt sie sich auch nach vorne. Stützt sichmit einer Hand auf meinem Fußgelenk ab. Mit der anderen Hand zieht sieihre Arschbacken auseinander. Wieder präsentiert sie mir ihr kleinesLoch. Ich streichle ihren Arsch, fahre mit einem Finger die Spaltezwischen ihren Backen herunter umkreise ihr Loch! Ich fahre weiter nachunten, feuchte meinen Finger an ihrer Muschi an. Mein feuchter Fingerwandert wieder zurück. Ich umkreise wieder ihr Loch, übe leichten Druckaus. Dringe leicht ein. Sie greift meine Hand am Handgelenk. Ich denkesie will meine Hand zurückziehen, stattdessen erhöht sie den Druckmeines Fingers auf ihr Loch. Langsam dringt mein feuchter Finger inihren Arsch vor. Immer tiefer. Ich lasse ihn vor uns zurück gleiten. Imselben Takt wie sie meinen Schwanz reitet, bewege ich meinen Finger inihrem Arsch. Ich bin so scharf, dass ich nicht mehr an mich haltenkann. Ich ziehe meinen Finger zurück. Stattdessen stoße ich in sie.„Ich komme!“ “ Dann fick mich, komm ganz tief in mir! Los mach schon,fick mich!“ Sie reitet mich, rammt ihr Hüften auf meinen Schaft. Ichkomme tief in ihr, bäumte mich unter ihr auf! Sie dreht sich um, meinenSchwanz in ihr! Wir küssen uns lange und innig. Mein Schwanz gleite ausihr. Sie legt sich neben mich, langsam dämmern wir ein.
Mitte in der Nacht werde ich wach, weil sie an mir rumspielt. Ihre Händestreicheln meinen Schaft. Fast augenblicklich wird er hart. „Ich willmich revanchieren, ich will dir einen blasen!“ Sie gleitet auf dem Bettnach unten, nimmt meinen Schwanz in den Mund. Er ist ganz hart, sienimmt ihn tief in den Mund, so tief, dass er fast komplett in ihremMund verschwindet. Sie bearbeitet ihn so gut, dass ich schon nachSekunden zu kommen drohe. „Ich komme, hör auf!“ Doch sie macht weiter,tief in ihrem Mund komme ich! Sie schluckt. Während sie meinen Schaftsauber leckt, schaut sie mir zu, wie ich langsam wieder zu Atem komme.Sie rutscht wieder zu mir hoch! Ich nehme ihren Kopf zwischen meineHände und küsse sie!
Diesmal schlafen wir durch!
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