Veröffentlicht am 12.08.2015 in der Kategorie Erotik Geschichten
Ich heiße Birgit und bin 30 Jahre alt. Schon längere Zeit wollte ich einmal einen Dreier ausprobieren. Ich sprach mit meinem Mann darüber, und da auch er Lust verspürte, sich von zwei Frauen verwöhnen zu lassen, gaben wir eine entsprechende Anzeige in HW auf. Unter all den Zuschriften suchten wir uns diejenige aus, die uns beiden spontan zusagte. Wir riefen also die Mone, so hieß die 22jährige Frau, an und verabredeten uns fürs Wochenende.
Wie sich herausstellte, wohnte Mone nur 15 Kilometer von uns entfernt. Wir trafen uns also Samstagabends, um gemeinsam etwas trinken zu gehen und um uns erst einmal kennenzulernen. Da wiruns sofort gut verstanden, luden wir Mone noch zu uns nach Hause ein.
Zu Hause angekommen, öffneten wir noch eine Flasche Sekt und redeten über alles Mögliche. Irgendwann kam das Gespräch auf Urlaub und Bilder. Also stellte Achim den Diaprojektor und die Lein wand auf, holte die Bilder von den Malediven und begann, uns diese zu zeigen. Dazu saßen Mone und ich auf dem Sofa und mein Mann hinter uns, damit er den Projektor bedienen konnte. Schon kurz nachdem wir das Licht gelöscht hatten, spürte ich die zärtlichen Hände von Achim an meinem Nacken. Er kraulte und streichelte mich langsam, und sanft. Mit einem kurzen Blick zur Seite sah ich, dass er auch Mone zärtlich im Nacken massierte. So ging das eine ganze Weile, während Mone und ich die Berührungen sichtlich und hörbar genossen. Langsam tasteten sich die Hände bzw. die eine Hand von meinem Mann über meine Schulter nach vorne, wo sie leicht über die Brust strich und die Brustwarze nur zufällig berührte. Der Stoff meiner Bluse erhöhte den Reiz seiner Berührungen, und ich wurde langsam scharf. In diesem Moment wünschte ich mir, er möge nie mehr aufhören, mich so zu streicheln. Doch leider zog er in diesem Moment seine Hand schon wieder weg! Ich hörte ein leichtes Stöhnen und sah, dass er nun Mones Brüste in der gleichen Weise berührte.
So ging das nun eine gute halbe Stunde weiter. Mone und ich saßen auf dem Sofa, genossen die Berührungen, wurden immer schärfer, während vor uns verschiedene Bilder sich ablösten. Plötzlich sagte Achim: “So, das war das letzte Bild, ich werde mich jetzt mal zu euchsetzen!“ Und schon saß er zwischen uns. Er streichelte unsere Knie und schob dann seine Hände in Richtung Schenkel. Klatschnaß wie wir schon waren, öffneten wir unsere Beine wie von selbst. Obwohl Achim unsere Erregung bemerkte, zog er seine Hände wieder weg und schlug vor, dass Mone und ich uns gegenseitig ausziehen und verwöhnten sollten. Langsam, Knopf für Knopf, öffnete ich Mones Bluse, während sie dasselbe bei mir machte. Achim saß uns gegenüber und beobachtete uns. Nachdem ich Mone die Bluse ausgezogen hatte, spielte ich mit einem Finger um Mones BH. Langsam glitten meine Finger, einer nach dem anderen, unter ihren BH. Ich streichelte über ihre bereits steife Warze, nahm die ganze Brust in die Hand, drückte sie zärtlich, um dann wieder mit einem Finger an ihrer Warze zu spielen.
Mone hatte mir schon meinen BH ausgezogen und massierte meine Brüste, zwirbelte meine Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich mußte schon laut Stöhnen und sehnte mich danach, mein geiles Loch gestopft zu bekommen. Nun zog ich Mone den BH aus und liebkoste ihre Brüste mit dem Mund, sog ihre harten, großen Warzen ein und spielte mit der Zunge daran. Auch sie stöhnte laut. Da bemerkte ich, dass Achim nun vor uns stand. Er hatte sich schon ausgezogen! Er setzte sich wieder zwischen uns aufs Sofa. Mone beugte sich hinunter, um seinen schon steifen Schwanz in den Mund zu nehmen. Dabei streichelten ihre Hände den Brustkorb, spielten mit den Brusthaaren und verwöhnten so meinen Mann. Ich kniete mich vor Achim, streichelte seine Schenkel, zuerst mit den Händen, dann mit der Zunge. Ich arbeitete mich bis hoch zu seinen Eiern,sog sie abwechselnd in den Mund, um ihn so gleichzeitig verwöhnen zu können. Nach einer Weile wollte ich jedoch auch den Fickstab blasen, also wanderte meine Hand den Schaft hinauf. Auf ein Zeichen von mir ließ Mone den Schwanz los, so dass ich ihn in den Mund nehmen konnte. Nun verwöhnte sie den Sack und ich den Schwanz. Bei dieser Behandlung fing nun auch Achim an zu Stöhnen.
Mone und ich zogen schnell unsere Röcke aus (Slips hatten wir sowieso nicht an) und knieten uns vor den “Meister im Aufgeilen“ hin. Er faßte uns von hinten zwischen die Beine, kraulte unsere Schamhaare, legte seine Hand darauf und zog sie langsam nach hinten. Ich wurde immer geiler, der Saft floß geradezu aus meiner Möse und so konnte ich auch ein , Jaaa, bitte weiter“ nicht unterdrücken, als seine Finger zuerst den Kitzler und dann meine Fotze berührten. Mone neben mir schien auch schon auszulaufen“, auch sie stöhnte laut. Achim wußte, wie meine Geilheit noch zu steigern war. Er ließ von mir ab, kniete sich hinter Mone und steckte staunen Schwanz in ihre Fotze und fickte sie langsam, sichtlich jeden Zentimeter genießend. Ich legte mich so unter Mone, dass wir uns gegenseitig lecken konnten.
Zum ersten Mal konnte ich schmecken, wie geil sie war! Immer noch geiler werdend, legte ich mich auf den Rücken und bat Achim, jetzt auch mich endlich zu bumsen. Mone schien schon kurz vor dem Orgasmus zu stehen, deshalb kam Achim meiner Bitte nur zu gerne nach. Nun wurde ich verwöhnt. Während mein Mann mich fickte, massierte Mone wieder meine Brüste mit den Händen und mit dem Mund. Der Raum war erfülltvon unserem Stöhnen. Wir sehnten uns nach einem Orgasmus, wollten aber gleichzeitig das süße Gefühl des Geilseins noch auskosten. Mone legte sich nun auf den Rücken, Achim kniete seitlich von ihr. Sie blies seinen Riemen und er massierte und knetete ihre Brüste. Ich legte mich mit dem Kopf zwischen Mones Beine. Langsam und ganz sanft suchte meine Zunge ihren Kitzler. Ich leckte ihn zärtlich, zog mit den Zähnen daran und leckte ihn wieder. Die ganze Zeit streichelte ich über ihren Bauch und ihre Schenkel. Mone zuckte schon heftig mit den Hüften und verlor vor lauter Stöhnen den Schwanz! Da steckte ich einen Finger in ihre Möse und bewegte mich hin und her, raus und rein. Meine Zunge setzte ihr Spiel dabei fort. Immer wilder wurden Mones Bewegungen und immer lauter ihr Stöhnen, bis es ihr mit einem lauten “Jaaaa!“ kam.
Wir streichelten sie noch, bis ihr Orgasmus verklungen war. Nun wollte ich meinen Abgang haben! Ich kniete mich hin und streckte meinem Mann den Hintern hin. Es gibt für mich nichts Schöneres, als von hinten die Möse gestopft zu bekommen. Langsam schob Achim seinen Schwanz also in mich hinein. Mone hatte sich nun unter mich gelegt. Ihre Zunge suchte sich nun einen Weg zu meinem Kitzler. Mein Mann zog seinen Freudespender ganz langsam heraus, um ihn gleich danach wieder langsam in ihn hineinzustoßen. Allmählich steigerte er das Tempo. Da meine Erregung in gleichem Masse stieg und Mone dies wohl spürte, wurde auch ihr Zungenspiel immer schneller. Ich spürte schon meinen Orgasmus kommen, als auch Achim sein “Oh! ich komme“ ausstieß. Erschöpft aber glücklich und befriedigt lagen wir drei da, sahen uns an und lachten.
Von da an trafen wir uns öfter und hatten jedesmal großen Spaß. Auch heute noch treffen wir uns mit Mone und noch immer macht es uns Freude, uns gegenseitig zu verwöhnen. Klar, dass wir nun alle drei gemeinsam durch die HW-Kontaktanzeigen blättern. Vielleicht picken wir uns mal einen “Mitspieler“ für Mone heraus, wer weiß! Tschüs und mit bi-geilem Gruß, Eure Birgit
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