Die besten Freundin meiner Freundin :
Endlich war es soweit, ich hatte in Aussicht mich alleine mit der besten Freundin meiner Freundin zu treffen. Aber erstmal zurück zum Anfang. Alles ist tatsächlich so passiert.
Wir sind mittlerweile fast drei Jahre ein Paar und beide 24 Jahre alt. Meine Freundin, Katja, habe ich über das Internet kennengelernt und mich sofort in sie verliebt. Das klingt sehr kitschig, aber so war das nun mal. Zu dieser Zeit führten wir eine Fernbeziehung und sie wohnte mit ihrer besten Freundin (seit Kindertagen) zusammen. Sie heißt Anna und ist im gleichen Alter.
Die besten Freundin meiner Freundin
Auf Anhieb verstanden auch wir uns gut und ich hatte das Gefühl, dass immer eine Art Spannung zwischen uns in der Luft lag. In der Zwischenzeit verlief sich alles ein wenig, die beste Freundin zog aus (nach Dresden), meine Katja zog bei mir ein (Frankfurt) und wir lebten ein schönes Leben.
Ich arbeite in einem großen Unternehmen und betreue Geschäftskunden. Mein Beruf erfordert hohe Flexibilität und Reisebereitschaft, weshalb mich mein Chef vor zwei Wochen nach Dresden schickte, um dort etwas zu erledigen. Ich wusste, dass ich drei Tage dort sein werde und organisierte mir früh ein Hotelzimmer.
Am Abend nach der frohen Nachricht erzählte ich Katja davon und fragte sie, ob sie mir denn in Dresden etwas empfehlen könne. Sie wusste leider nichts und verwies mich an ihre Freundin Anna. Anna hatte auch wenige Tipps, bot mir aber an, etwas Essen zu gehen. Meine liebe Katja hatte nichts dagegen und ich nahm an.
In Dresden angekommen bezog ich mein Hotelzimmer und schickte Anna eine SMS, dass ich in der Stadt sei und sie mir einen Treffpunkt geben sollte. Gesagt, getan. Treffpunkt Semperoper, Essen ging es in einen der wenigen hippen Burgerläden. Anna ist relativ groß, hat hellblonde lange Haare, eine schöne Figur und kleine Brüste, die wunderbar zu ihr passen.
Ich Zu Beginn lag wieder diese bestimmte Spannung in der Luft und wir unterhielten uns angeregt über alle möglichen Themen. Anna erzählte mir von ihrem voranschreitenden Studium und wir unterhielten uns über Katja. Während wir auf das Essen warteten, öffnete sie ihre Haare und spielte mit ihrem Haargummi auf dem Tisch.
Mir wurde es ein wenig zu bunt und ich beschloss mich, ihre Hand festzuhalten. Tatsächlich sprang sie darauf an und hielt meine Finger ebenso fest. Ich hatte mich in dieser Spannung wohl doch nicht getäuscht. Unterm Tisch spürte ich wie sie begann ihr Bein an meinem zu reiben.
Da ich nach dem Bezahlen noch nicht zurück zum Hotel wollte, fragte ich Anna: „Welche Ecken von Dresden sollen denn besonder schön sein?“ – „Ich zeige sie Dir“. Wir schlenderten Arm in Arm durch die Dresdener Altstadt und sie erzählte mir interessante Fakten zu den Gebäuden. Um ehrlich zu sein hörte ich nicht genau hin, ich glaube auch, dass nicht alles stimmte und sie Sachen dazu dichtete.
Am Hotel angekommen sagte sie „Ich muss sagen, dass ich mich ziemlich geehrt fühle, dass Du den Abend mit mir verbringen möchtest, Milan“. Ich antwortete, dass ich den Abend sehr genossen habe und es die Idee von Katja war.
„Kann ich noch kurz mit ins Hotel gehen, ich müsste nochmal zur Toilette?“ – Ich bejahte und nahm sie mit auf mein Zimmer. Anna begutachtete das Zimmer und ließ kein gutes Wort an der gesamten Einrichtung. Sie hatte in einem früheren Leben Innenarchitektur studiert und der letzte Innenarchitekt muss wohl in den 90ern in diesem Zimmer gewesen sein.
Als sie von der Toilette zurück kam, wollte ich sie verabschieden um in Ruhe mit Katja zu telefonieren, jedoch ließ sie sich nicht hinauskomplimentieren und antwortete mit einem „Gute Nacht“-Kuss.
Ich erschrak ein wenig, erwiderte ihn aber. Sie sah mir in die Augen und meinte „Es war wirklich ein schöner Abend. Ich habe mich wirklich gefreut, dass Du mir Bescheid gegeben hast“ Ich sagte „Es freut mich auch sehr, aber Du kennst ja auch Katja“ – „Ach mach Dir um Katja keine Sorgen, sie muss nicht alles wissen und wir kennen uns schon lange genug. Wenn Du mit ihr sprechen willst, ruf sie doch an“.
Ich rief Katja an und erzählte ihr von der Zugfahrt und dem Abendessen. Anna wurde wohl ein wenig langweilig dabei, da sie sich plötzlich neben mich setzte und mit ihren Händen meinen Oberschenkel massierte. Ich ließ mich nicht aus der Ruhe bringen und telefonierte weiter mit Katja, als ich plötzlich eine Hand an meinem Penis spürte.
Ich versuchte, soweit es ging mit Katja zu reden, sie erzählte mir davon, was sie so alles an der Uni erfahren hatte und ich merkte wie mein Penis langsam steif wurde und meine Gedanken bei den Händen von Anna ankamen. Anna schaute mir in die Augen und öffnete meine Hose. Nun begann ich ein wenig schwerer zu atmen und musste Katja erzählen, dass ich gerade im Hotel eine Treppe hochlaufe.
Anna hatte nun meinen erigierten Penis in der Hand und begann ihn zu wichsen. Je länger ich telefonierte, umso heftiger tat sie dies und nahm zum krönenden Abschluss noch ihren Mund zur Hilfe. Das Telefonat mit Katja beendete ich nun, da sie in die Badewanne steigen wollte.
„Na endlich, ich dachte ihr kommt nie zum Schluss“ sagte Anna. „Du hast es mir auch nicht leicht gemacht“ erwiderte ich. Anna sah mich an, während sie weiter meinen Penis leckte und an ihm saugte.
Anna hatte vor langer Zeit einen Freund, sich aber vor vier Jahren von ihm getrennt. Seitdem nutzte sie immer mal wieder Tinder, war allerdings eher ein Mauerblümchen. Meine Freundin erzählte von Anna nichts in diese Richtung.
Ich konnte mich nun nicht mehr länger zusammenreißen und war kurz davor zu kommen. Anna merkte dies und hörte abrupt auf. Statt weiter zu machen, bat sie mich, dass ich sie ausziehe und sie liebkose. Ich zog ihr ihre blaue Bluse und ihre Jeans aus. Dann folgten BH und Tanga. Sie muss sie vorbereitet haben…
Sie war komplett rasiert und sie roch sehr gut. Ich massierte und küsste ihren Körper, ihre Brüste und ihren Kitzler. Als ich ihren Kitzler berührte, zuckte ihr ganzer Körper zusammen. Das spornte mich an, sie noch mehr zu fordern. Meine Finger folgten relativ schnell und ich leckte nun ihre Klitoris und begann ihre Vagina mit meinen Fingern zu penetrieren.
Ihr ganzer Körper bebte und sie stöhnte.Nach dem Motto „Wie Du mir, so ich Dir“ stoppte ich und drehte sie auf die Seite. Ich legte mich hinter sie und begann mit meinem Penis zwischen ihren Pobacken zu reiben. Mit meinen Fingern massierte ich langsam ihren Kitzler und sie winkelte ein Bein an.
Das war das Zeichen für mich, meinen Penis in ihre Vagina einzuführen. Ihr ging es nicht schnell genug und sie drückte zusätzlich zu meinen Bewegungen ihr Becken in meine Richtung.
Mit meinen Händen massierte ich ihre Brüste und fingerte ihren Mund. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und sie saugte immer stärker an meinem Finger. Ich spürte nun auch, wie der Druck in meinem Penis größer wurde. Sie bewegte sich nun immer schneller und kam plötzlich zum stocken. In diesem Moment schoss mein Sperma in ihren Unterleib und füllte sie komplett aus. Sie hielt meinen Penis fest und ich kam in mehreren Bewegungen in ihr. Die besten Freundin meiner Freundin
Als ich meinen Penis aus ihr zog, drehte sie sich um und leckte ihn sauber. „Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so schnell, so sehr gekommen bin“, sagte sie und bedankte sich mit einem innigen Kuss.„Das war eine sehr schöne Überraschung heute Abend“ sagte ich und schlug vor, dass sie im Hotel übernachtet.
Wir wachten relativ früh auf, das Hotel liegt an einer stark befahrenen Straße und das Budget meines Arbeitgebers reicht wohl nicht für ein Hotel mit gedämmten Fensterscheiben. Ich weckte sie mit einem Kuss und presste mich an ihren Rücken.
Da wir beide nackt waren spürte sie meine wachsende Erektion an ihrem Po sehr schnell und bewegte sich dagegen, um sie noch ein bisschen anzuheizen. Ich umfasste ihren Körper und massierte die Brüste. Sie müssen geschätzt um die 75A groß sein.
Anna griff an ihre Pobacke und hob sie leicht an, sodass mein Penis nun der Länge nach zwischen den beiden Pobacken lag. Sie führte meinen Finger in ihr Gesicht und begann daran zu saugen. Das war mein Signal, ihren Kitzler zu streicheln. Langsam rieb ich meine Finger über ihre Knospe und spürte ihre sensiblen Reaktionen. Mit der Zeit wurde ich schneller und übte mit meinem Penis mehr Druck aus. Sie war nun fast auf dem Höhepunkt, als ich mit meinen Fingern ihre Vagina massierte und meinen Penis in Position brachte.
Doch bevor ich mit ihm in sie eindringen konnte, begann sie sich durch ihren Orgasmus zu schütteln und zu zittern. Sie stöhnte meinen Namen laut heraus und in dem Moment stieß ich mit meinem Penis zu, was sie noch wahnsinniger machte. Anna begann zu wimmern und bewegte sich kaum auf meinem Schwanz, der nun steif wie ein Baum war. Sie drehte sich zu mir um und sagte, dass sie jetzt gerne duschen würde.
Das einzige was meine Freundin von Anna erzählte war, dass sie manchmal mit Tinderdates länger im Badezimmer verschwand. Ich konnte mir also denken, was mich erwartet.
Anna ging vor und wärmte das Wasser ein wenig auf. Als ich im Bad ankam stieg sie in die Dusche – bremste mich aber dabei ihr zu folgen und deutete auf den Toilettendeckel „Ich möchte, dass Du hier wartest und mir zusiehst“. Ich setzte mich hin und sie begann sich zu duschen. Zuerst wusch sie sich die langen Haare und massierte ihren Kopf ausgiebigst. Dann begann sie, ihren Körper einzuseifen. Zuerst wusch sie ihre Arme, dann die langen Beine und zum Ende sehr ausgiebig ihre Brüste, ihren Po und die Scham.
Das ging nicht so ganz spurlos an mir vorüber und ich massierte meinen Penis zu ihrem Anblick. Nachdem sie fertig mit Duschen war, stieg sie hinaus und beugte sich, nass wie sie war, zu meinem Penis und züngelte nach allen Regeln der Kunst an meiner Eichel. Ich legte zart eine Hand auf ihren Kopf und bedeutete ihr, sich mehr zu engagieren, was sie sofort tat und meinen Penis nun in den Mund nahm.
Immer schneller werdend stülpte sie ihren Mund über meinen Penis und massierte mit den Händen meine Hoden. Ich hatte meine Hand immer noch auf ihrem Kopf und gab ein wenig den Rhythmus an.
Langsam aber sicher zog sich mein Penis zusammen, was sie zur Kenntnis nahm und etwas langsamer wurde. Mein Penis wurde nun zum Bersten hart und sie massierte mit ihrer Zunge mein Eichelbändchen. Das war zu viel und ich explodierte in ihrem Mund. Um mich weiter anzutreiben gab sie nochmals Gas und es fühlte sich an, als wolle sie alles Sperma, das gerade in der Gegend ist raussaugen.
Ich sackte nun zusammen und sie trocknete ihre Haare. Der Körper war schon trocken.Ein Blick auf die Uhr verriet allerdings, dass es nun schon spät war und ich eine Stunde später meinen ersten Termin hatte. Also hetzte ich schnell unter die Dusche und wir gingen gemeinsam beim Bäcker um die Ecke frühstücken.Für den Abend verabredeten wir uns wieder.
So war es nun: Ich war in Dresden, meine Freundin in Frankfurt und ich vögelte ihre beste Freundin, die auch mal ihre Mitbewohnerin war. Am Abend waren wir wieder verabredet und ich besuchte sie in ihrer WG. Da wir schon gegessen hatten genehmigten wir uns einen Moscow Mule und kamen direkt zur Sache. Ich wusste, dass ich am nächsten Tag wieder abreise, deshalb hatte ich meinen Koffer schon mitgebracht und war aus dem Hotel ausgescheckt.
Ihr Zimmer war nicht besonders groß, 15qm, ein großes Fenster mit Blick in den Innenhof und viele Bilder von ihren Freunden. Auch Katja war mehrmals zu sehen. In dem Moment zählte allerdings Anna, die gerade aus der Küche zurückkam und die Drinks brachte. Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass sie so ein kurzes Top und anhatte. Auch der BH schien zu fehlen, scheinbar hatte sie sich zwischendurch umgezogen. Das machte es mir noch einfacher, mich auf Anna zu konzentrieren und wir stießen auf der Couch an.
Als ich meine Hand auf ihren Oberschenkel legte, fiel mir auf, dass Anna auch keine Strumpfhose mehr trug und nur noch ihren Rock an hatte. Ich verstand es als Einladung und streichelte ihr Bein und schob den Rock langsam nach oben. Nun stelle ich meinen Becher ab, kniete mich vor sie und unterstützte meine Hände mit meinen Lippen und meiner Zunge, die sich gemeinsam den Weg zu ihrer Klitoris suchten.
Anna legte ihre Hand auf meinen Kopf und streichelte durch meine Haare. Mit der anderen Hand massierte sie ihre Brüstchen und stöhnte leicht auf, als ich ihren Kitzler berührte. Vom Abend zuvor wusste ich, dass ihr das gut gefällt und ich begann sie zu lecken. Ich spürte, wie sie meinen Kopf fester gegen ihre Vagina presste und zu zittern begann, als meine Zunge in ihre Spalte eindrang.
Ich berührte nun mit meinem Zeigefinger leicht ihr Poloch und massierte es zusätzlich. Bei jeder Bewegung stieß ich ein wenig in sie ein und sie öffnete bereitwillig ihren Hintereingang. Sie zitterte nun immer heftiger und ich nahm einen weiteren Finger hinzu. Ich penetrierte nun ihren Po und und mit meiner Zunge ihre Vagina, während sie ihre Brüste massierte und meinen Kopf immer tiefer in mich hineinzupressen versuchte.
Plötzlich konnte sie sich nicht mehr halten und kam mit einem lauten Schrei zum Höhepunkt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Noch weniger aber, dass sie dabei auch noch heftigst ejakulierte. So lief mein Mund mit ihrer Lustflüssigkeit voll und ich leckte sie weiter aus.
Nun war aber ich an der Reihe. Ich stellte mich nun vor sie und legte ihr ihre schmalen Beine auf die Schulter. Der Anblick, der sich mir nun bot sorgte dafür, dass mein Prügel noch härter wurde, als er von ihrem Orgasmus sowieso schon war und ich führte ihn in ihre Vagina ein.
Ich glaube sie wusste in diesem Moment nicht genau, was um sie geschieht, denn sie machte mit geschlossenen Augen mit. Als sie sie öffnete erschrak sie förmlich, dass mein Gesicht auf der Höhe ihres war, schaute aber direkt darauf sehr zufrieden.
Ich rammelte sie nun wie von Sinnen und sie umarmte mich dabei sehr fest. Der Winkel hatte zur Folge, dass ich immer tiefer in sie eindrang und sie immer geiler wurde. Mein Penis war nun schon wieder kurz vorm Explodieren, als sie plötzlich stoppte und mich bat, nun ihren Po zu penetrieren. Da zwischen ihren Beinen alles feucht war, verzicheten wir auf irgendein Schmiermittel und ich führte meinen Schwanz langsam in ihren Hintereingang ein.
Sie massierte dabei ihren Kitzler und ich begann sie immer schneller zu ficken. Ich wäre gerne noch länger dort verweilt, allerdings war ich nun endgültig am Limit und kam tief in ihrem Darm zum Höhepunkt. Sie war nun vollends in einer anderen Welt und bewegte sich weiter im Takt, was meinen Schwanz noch mehr melkte, als ihm gut tat. Nun kam auch sie ein zweites Mal zum Höhepunkt und ich zog mich aus ihrem Po zurück.
Ich setzte mich neben sie und genehmigte mir einen großen Schluck Moscow Mule. Wir gingen zum Bett, küssten und dort innig und schliefen nackt, versaut und dreckig wie wir waren auf der Stelle ein.
Ich schlief wie ein Kind, und wäre der Wecker nicht gewesen, der mich an die Arbeit erinnerte, hätte ich wohl noch stundenlang neben Anna liegen können. Wie sie da lag im Dämmerlicht, mit ihren blonden langen Haaren und ihrem sportlichen Körper. Als ich von der Toilette zurückkam fiel mir wieder ein, wie sehr wir es am Vorabend getrieben hatten. Auch unverkennbar an dem Geruch, der im Zimmer lag.
Anna lag immer noch unbeeindruckt und schlafend auf dem Rücken. Da sich bei diesem Anblick mein kleiner Freund wieder meldete, stellte ich mich an das Bett und massierte meinen Schaft langsam, bis er immer steifer wurde. Anna lag so unschuldig im Bett, ich wollte sie noch ein letztes Mal vor meiner Abreise spüren. Also beschloss ich, sie zu wecken. Ich legte meinen nun steifen Penis auf ihre Unterlippe und rieb mich langsam daran. Bei jeder Bewegung stieß ich ein kleines Stück in ihren Mund vor, bis meine Eichel ganz in ihrem Mund verschwand.
Dass sie schlief machte mich nur noch geiler und ich erhöhte das Tempo ein wenig. Mit einem Mal spürte ich, dass sie mit Saugbewegungen begann, sie musste wohl gerade wach werden. Und da öffnete sie auch schon die Augen und sah mich lustvoll an. Das war mein Zeichen, das Tempo zu erhöhen und ich schloss die Augen. Die besten Freundin meiner Freundin
Ich hörte nun, wie sie unter der Bettdecke begann, ihr Lustzentrum zu massieren. Ein Blick auf die Bewegungen unter der Decke bestätigte dies. Also hielt ich mich nicht mehr zurück und fickte ihren Mund. Sie saugte im gleichen Rhythmus an meinem Schwanz und hielt mit der Zunge dagegen, bis ich es plötzlich nicht mehr aushielt und in ihrem Mund zu meinem Höhepunkt kam.
Ich presste ihr meinen Penis so tief wie möglich in die Mundhöhle und sah wie ihre Augen ob der enormen Masse größer wurden. Scheinbar hatte sie Probleme damit, alles zu schlucken.
Nun ließ ich von ihr ab und bedeutete ihr, sich weiter zu befriedigen. Sie tat wie ihr geheißen, entgegnete nach kurzer Zeit aber, dass ich mich hinlegen sollte. Gesagt, getan. Nun lag ich neben ihr und sie stieg auf mich und rieb ihre klatschnasse Vagina an meinem langsam wieder steif werdenden Penis. Als er ihr hart genug war, führte sie ihn langsam in sich ein und begann mit einem leichten Trab. Ihre kleinen Brüstchen schwangen auf und ab und sie legte ihren Zeigefinger an die gut geölte Klitoris.
Nach ein paar Runden, beugte sie sich nach vorne und küsste mich. Ich hielt nun mit dem rechten Arm ihren Oberkörper fest und mit der linken Hand streichelte ich ihren runden Po. Wir küssten uns innig und je fester sich unsere Zungen gegenseitig streichelten, begann ich, sie in dieser Position zu pfählen. Ich massierte nun mit dem Zeigefinger der linken Hand ihr Poloch und als ich in sie eindrang, stieß sie plötzlich einen lauten Lustschrei aus und sackte in sich zusammen.
Ich benötigte nun auch nur noch ein paar Stöße, bis es mir kam und ich sie mit meinem Lustsaft vollpumpte. Anna bewegte sich garnicht mehr, sondern gab sich ihrem guten Schicksal hin.
Leider klingelte nun mein zweiter Wecker, der mir bedeutete, dass ich nun Gas geben müsste und wir beschlossen, zusammen unter die Dusche zu hüpfen und den Schweiß und die Lustsäfte abzuwaschen – ich musste ja eine Stunde später seriös wie immer im Büro erscheinen.
Selbst unter der Dusche konnten wir die Finger nicht voneinander lassen und seiften uns gegenseitig sehr ausführlich ein. Natürlich dauerte es nicht lange, bis mein kleiner Freund wieder stand und Anna ihren Mund über ihn stülpte. Sie wusste mittlerweile genau, was mich scharf macht und ich half ihr ein wenig nach, indem ich ihren Kopf an ihren Haaren führte.
So wie sie nun vor mir kniete, stelle ich sie mir immer noch vor, wenn ich alleine zuhause bin. Zwar schon völlig leergepumpt kam ich trotzdem nochmals in ihrem Mund uns sie ließ es sich nicht nehmen, mein Sperma auf meinem ganzen Körper zu verteilen, sodass ich mich nochmal waschen musste.
Nachdem wir abgetrocknet waren musste ich aber wirklich los und verabschiedete mich mit einem langen Kuss von ihr. Ich hatte das Gefühl, dass sie noch ein wenig zitterte. Ich wusste, dass wir uns am ersten Advent wieder sehen würden, weil sie meine Freundin, ihre beste Freundin, Katja in unserer Wohnung besuchen wollte.
Dass sie schon abends spontan mit nach Frankfurt fahren würde, wusste ich allerdings nicht…
Manchmal kommt es wirklich anders als man denkt… Ich war gerade aus dem Taxi am Dresdener Hbf ausgestiegen und telefonierte mit meiner lieben Katja, die mich 5 Stunden später in Frankfurt abholen wollte, als sich plötzlich Anna in mein Blickfeld schob. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet, doch meine Freundin erzählte mir gerade, dass ich sie evtl am Hbf sehen würde, weil sie in die Nähe von Frankfurt zu ihrer Familie fährt, ihre Oma sei gestorben. Ich sagte: „Ja, da ist sie“, und verabschiedete mich von Katja.
Anna kam auf mich zugelaufen und begrüßte mich mit einer langen Umarmung. Ich sprach ihr mein Beileid aus, aber sie meinte, dass ihre Oma noch eine schöne Zeit im hohen Alter hatte.Wir stiegen nun also zusammen in den Zug und suchten einen Platz in einem leeren Abteil. Der Zug war nicht sehr voll, da es Nachmittag war und die Pendler erst ab der halben Strecke zusteigen würden.
Wir ließen es uns nicht nehmen, die Armlehnen hochzuklappen und uns aneinander zu kuscheln. Katja war heute wegen des Anlasses sehr schick gekleidet. Sie trug eine enge dunkelblaue Bluse, die ihre kleinen Brüste sehr gut betonten, einen schwarzen, langen Faltenrock, darunter eine schwarze Strumpfhose und Sneakers. Außerdem trug sie ihr Haar offen.
Ich schien ihr mit meiner dunklen Jeans und dem unifarbenen Hemd auch gut zu gefallen, denn sie begann plötzlich, mich zu küssen. Unsere Zungen spielten schon bei der Abfahrt aus dem Dresdener Bahnhof miteinandern und ich bemerkte, dass sie begann intensiver zu atmen.
Dann kam leider schon der Schaffner und unterbrach unser Zungenspiel. Nachdem er die Fahrscheine gesehen hatte, wünschte er uns viel Spaß und wir mussten kichern.
Nun begannen wir aber, uns zu unterhalten. Ich fand heraus, dass sie noch einschließlich des Wochenendes da sein würde und mit Katja schon ausgemacht hatte, dass wir in Frankfurt mal etwas trinken gehen. Dabei legte sie ihre Hand auf meine Hose und streichelte meinen hartwerdenden Penis ein wenig.
Sie fragte: „Hast Du Katja eigentlich etwas erzählt?“ Ich erwiderte, dass ich es nicht gemacht hatte, weil ich ihr damit das Herz brechen würden. Anna sah das genau so und setzte die Massage fort. Sie rückte ein wenig näher an mich heran und ich offenbarte ihr, dass ich noch nie so guten Sex hatte, wie in den letzten Tagen mit ihr. Dann flüsterte ich in ihr Ohr, dass ich gerne ihren Rock hochschieben würde, um ihre Vagina zu kosten. Daraufhin öffnete sie meine Hose und packte meinen Schwanz fest an.
Ich legte nun meine Jacke auf ihre Hand und ließ sie gewähren. Ich weiß nicht mehr genau, wie es um mich geschah, aber sie wichste mich so fest, dass ich mich bereits nach einer Minute nicht mehr zurückhalten konnte und ihr bedeutete, dass sie ihn in den Mund nimmt, um größere Sauereien zu vermeiden. Sie brachte mich nun mit ihrem Mund über die letzten Meter und ich kam tief in ihrem Rachen. Ich bemerkte, wie sie mit dem Schlucken nicht mehr hinterher kam und den Rest aufleckte. Natürlich konnte sie es nicht lassen und küsste mich danach sehr innig.
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Als ich meine Hose wieder geschlossen hatte, legte ich meinen Arm um sie herum und begann sie durch den Rock in ihrem Schritt zu streicheln. Nun nahm sie sich die Jacke und ich begann, sie mit meiner Hand unter dem Rockbund ohne Umwege zu fingern. Sie zuckte, als ich meinen Mittel- und Ringfinger in ihre Möse steckte und mit jeder Bewegung tiefer in sie eindrang.
Anna drehte sich immer weiter zu mir und keuchte mir leise ins Ohr, bis sie sich komplett die Kontrolle verlor und unter einem starken Beben zum Orgasmus kam. Ich weiß nicht, wie sie es machte, aber sie brachte es fertig, keinen hörbaren Ton von sich zu geben.
Nach diesem kleinen romantischen Ausflug, beließen wir es aber auch dabei und schliefen den Rest der Fahrt. Kurz vor Frankfurt machten wir uns nochmal zurecht und wurden von Katja empfangen, die uns herzlich empfing und nach Hause zu einem gemeinsamen Abendessen einlud.