Veröffentlicht am 26.11.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Es ist ein kühler Herbsttag. Ein Tag wie jeder andere Wochentag auch. Ich komme von der Arbeit nachhause, schlüpfe in die Trainingsklamotten und machte mich auf um eine Runde zu joggen. Mein Freund Felix ist ebenfalls bereits zuhause, im Herbst hat er immer weniger Arbeit und ist daher oftmals vor mir daheim.
Wir sind bereits seit 5 Jahren ein Paar und sehr glücklich miteinander. Er ist 30 und ich 26, wir sind noch kinderlos und probieren uns sexuell gerne aus.Nach dem Joggen dusche ich lange und ausgiebig. Ich rasiere jedes Härchen weg, denn ich weiß, dass Felix mich am liebsten glatt rasiert hat. Er liegt wie immer breit ausgestreckt nur in Jogginghose auf der Couch als ich nackt zu ihm ins Wohnzimmer komme und demonstrativ auf allen vieren vor ihm Platz nehme.
Er versteht sofort was passiert als ich am Bund seiner Hose rumfummle und legt das Handy beiseite. „Steh auf“ bitte ich ihn. Er weiß, dass ich gerne devot bin. Mit der Aussicht auf einem phänomenalen Blowjob kommt er der Aufforderung natürlich umgehend nach und lässt seine Hose fallen.
Ich kreise mit der Zunge langsam um seine Spitze und lasse seinen dicken Schwanz langsam immer weiter in meinem Mund verschwinden. Er weiß, dass ich es grob mag, gibt mir aber Zeit um mich darauf einzustellen. Er legt die Hände an meinen Hinterkopf, bereit das Kommando zu übernehmen. Als er merkt, dass mein Kiefer locker genug ist und mein Saugen immer schneller wird, übernimmt er die Führung und beginnt langsam seine Hüften zu bewegen.
Er wird immer schneller und führt meinen Kopf rythmisch seinem Becken entgegen. Ich liebe es, wenn er die Hemmungen fallen lässt und mich nimmt, wie er mich haben möchte.Ich weiß, dass er nicht lange durchhalten kann, wenn ich seinen Schwanz blase, daher lasse ich ihn nur kurz meinen Mund ficken. „Wie willst du mich haben?“ frage ich ihn. „Ich möchte dich schön von hinten durchvögeln“ antwortet er mir.
Ich lasse mir nicht ankennen wie froh ich über diese Antwort bin, denn genau so will ich es auch. Ich platziere mich auf allen Vieren auf der Couch und lege meine prallen Brüste gemütlich auf der Rückenlehne unseres frei stehenden Sofas ab. Er platziert sich hinter mich und ich halte die Luft an, in freudiger Erwartung, auf das was jetzt kommt. Ich bin sehr eng und obwohl wir schon so lange zusammen sind, ist es immer wieder ein klein wenig schmerzhaft, wenn er das erste mal seinen dicken Schwanz in mich reinschiebt.
Er hält kurz inne um uns beiden Zeit zu geben, denn was als nächstes kommt, ist alles andere als zärtlich. Er packt meinen langen braunen Pferdeschwanz und zieht so fest daran, dass mein Oberkörper unweigerlich mit nach oben geht. „Du möchtest also, dass ich dich richtig hart ficke Kleines?“ flüstert er mir beinahe zornig ins Ohr. Mehr als ein „Jaaa“ kann ich gar nicht rausbringen, denn schon fängt er an mich im groben Rhytmus durchzuvögeln.
Mit einer Hand hält er mich an den Haaren, mit der anderen packt er mich fest an der Hüfte und zieht mein Becken mit jedem Stoß noch fester an seinen Schwanz. Ich stöhne und bringe nur stoßweise hervor: „pack mich am Hals“. Er kommt der Bitte gerne nach und legt seine große schwielige Hand um meinen Hals. Ich bin bereits jetzt kurz davor heftig zu kommen.
Er fickt mich unaufhörlich und bohrt sich immer tiefer in meine extrem feuchte Muschi. Als er um meine Hüfte fasst und seine Finger vorne zwischen meine Beine schiebt, denke ich, er möchte mich dabei unterstützen noch schneller zu kommen, doch ich liege falsch. Er reibt meine Perle nur kurz und befeuchtet seine Finger nur um ein wenig Gleitmittel zu haben. Ich kann gar nicht so schnell reagieren, bohrt er seinen dicken Daumen in mein enges Poloch.
Oh Gott, er ist heute besonders grob und ich liebe es. Er verteilt meine Feuchtigkeit großzügig um mein Poloch und schiebt seinen Daumen im selben Rhytmus wie seinen Schwanz in mich. In weiser Voraussicht habe ich einen Vibrator mit ins Wohnzimmer gebracht, den er mir nun langsam in meinen schon vorgedehnten Hintern schiebt. Ich habe das Gefühl zu explodieren.
Doch ich weiß, dass Felix mir eigentlich nicht den Vibrator in den Arsch schieben will. Er zieht sich aus mir zurück und weist mich an, mich auf den Rücken zu legen. „Ich weiß du Luder willst beide Löcher gestopft haben. Der Vibrator kommt in deine feuchte Fotze und meinen Schwanz versenke ich dir bis zum Anschlag im Arsch“ fährt er mich an.
Ich kann es kaum erwarten und spreize meine Beine soweit es geht. Er schiebt den Vibrator grob in meine Muschi und befiehlt mir in festzuhalten, damit er beide Hände frei hat. Er zieht mit einer Hand meine Arschbacken noch weiter auseinander und setzt mit der anderen sein dickes Gerät an mein Loch. Langsam schiebt er sich cm für cm weiter vor.
Ich weiß, dass er nicht mir zu Liebe so vorsichtig ist. Er gibt sich selbst die Zeit um nicht sofort abzuspritzen. Als er seinen Schwanz in voller Länge in meinem Arsch versenkt hat, nimmt er mir den Vibrator wieder aus der Hand und beginnt mich gleichmäßig zu stoßen. Es ist zwar kaum noch möglich, doch ich werde noch feuchter und die Nässe läuft zwischen meine Backen, wodurch Felix ein leichtes hat, in und aus meinem Hintern zu gleiten.
Er packt mit der freien Hand eine Brust und knetet diese wild. Mein Stöhnen wird immer unkontrollierter und ich feuere ihn an mich härter zu nehmen. Felix hämmert seinen Schwanz und den Vibrator unaufhörlich in mich rein. „Fuck, der Anblick von meinem Schwanz in deinem engen Arschloch und der Vibrator in deiner Fotze… Ich komme gleich“ flucht er.
Ich bin selbst kurz davor, und reibe meinen Kitzler mit der Hand um endlich Erlösung zu finden. Alles in mir zieht sich zusammen als ich heftig komme und laut seinen Namen stöhne. Mein Stöhnen und mein Poloch, dass sich bei meinem Orgasmus beinahe schmerzhaft um seinen Penis zieht, das ist zuviel für ihn. Er spritzt heftig ab, ergießt sich tief in mir und fällt mit einem animalischen Stöhnen auf mir zusammen.
Wir liegen uns noch eine Weile verschwitzt in den Armen. So heftig hat er mich noch nie in den Arsch gefickt und wir beide wissen, dass es bestimmt nicht das letzte mal war.
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