Seit über 12 Jahren versehe ich meinen Wachdienst in einem großen Bürogebäude und meistens Nachts. Mein Arbeitgeber hat 48 Stechuhren im ganzen Haus platziert, die ich zwei mal in der Nacht mit meinem Fingerabdruck zur Kontrolle bestätigen muss. Wenn ich eine Uhr nicht in einem bestimmten Zeitfenster auslöse, geht ein stiller Alarm an die nächste Polizeistadion, was während meiner Dienstzeit noch nie passiert ist. Mein erster Rundgang beginnt immer gegen 23 Uhr und dauert ca. 2 Stunden. Danach überwache ich die 20 Monitore, von den Überwachungskameras die um und im Gebäude angebracht sind.Es ist Freitag Nacht, das Gebäude ist leer und ich hatte meinen ersten Rundgang beendet. Entspannt lehnt ich mich in meinem Sessel zurück und schenkte mir einen Kaffee aus meiner Thermoskanne ein. Doch was war das? Auf einen der Bildschirme huschte ein Schatten rüber. Es war in der Tiefgarage, wo nur drei Autos vergessen da standen. Ich starrte angestrengt auf die Bildschirme und dann, da schon wieder ein Schatten, jetzt in der vierten Etage. Ich schaute nun genau auf den nächsten Monitor, wo der Schatten auftauchen musste wenn er sich den Gang weiter bewegte. Doch der Schatten tauchte nicht mehr auf. Zwölf Büros, ein Konferenzraum, ein Pausenraum mit Küche, sowie zwei Toiletten befanden sich zwischen den beiden Kameras, im nicht einzusehenden Bereich.Erst überlegte ich, ob ich es der Zentrale in Berlin melden sollte. Doch was sollte ich sagen? Ich habe hier einen Schatten gesehen und wenn sich raus stellt, das es ein Fehlalarm ist, stehe ich schön blöd da. Also beschloss ich der Sache erst mal nach zu gehen. Ich ziehe meine Uniformjacke wieder über, setze die Schirmmütze auf, nahm Taschenlampe, Schlüsselbund, Handschellen und Handy an mich, denn das gehörten zu meiner Standardausrüstung. Auf den Monitoren hatte sich nichts getan, so sah ich noch mal in den Spiegel, ob meine schwarze Firmenuniform vernünftig saß.Ich benutzte das Treppenhaus, um mich nicht zu verraten, wenn sich doch wer in der vierten Etage aufhielt. Leicht außer Atem kam ich in dem Stockwerk an. Man auch wenn ich schon 50ig bin, könnte ich mich doch ein bisschen fitter halten, dachte ich, na und das rauchen wollte ich schon lang aufgegeben haben. Ich grinse in mich, wie oft ich mir das schon vorgenommen hatte.Aus dem Flur war es ruhig und nichts verdächtiges zu sehen, auch die ersten Büros waren leer, genauso wie die Toiletten. Dann an der Tür es Konferenzraums hörte ich mit einen mal leise Stimmen. Mein Herz schlug höher, das erste mal hatte ich Eindringlinge im Haus und ich wusste nicht was ich tun sollte. Unschlüssig hielt ich mein Ohr an die Tür, aber außer ein weibliches Gemurmel konnte ich nichts hören. Vorsichtig öffnete ich die Tür einen kleinen Spalt und sah eine Frau am Ende des großen Sitzungstisches, mit einem Sektglas in der Hand.Diese Frau hatte ich hier schon gesehen und auch wenn ich nicht ihren Namen kannte wusste ich doch das sie hier arbeitete. Doch was machte sie um diese Zeit hier. Ich sah auf meine Uhr. 1:32 Uhr. Und wieso hatte sie sich diese junge Frau hier heimlich rein geschlichen. Durch ihre Brille sah sie in den Raum zu ihren Besuchern, die ich nicht sehen konnte und sagte lachend, „Und seit ihr bereit für die erste Geheimsitzung?” Ich hörte ein zustimmendes, „Ja.” Es mussten also noch zwei weitere Personen anwesend sein. Aber hatte ich da richtig gehört, Geheimsitzung? Ich wollte eigentlich gerade die Türe aufstoßen, doch nun war meine Neugier geweckt und ich stand wie angewurzelt an der Tür und beobachtete die brünette, attraktive Frau mit ihren Rosa Trägertop und den kurzen Jeans Shorts.Wow! Diese langen Beine und dann so viel nackte Haut lies mein Blut in Wallung geraten, auch wenn diese Frau so gar keinen Busen hatte. Doch diese 35igjährig Frau hatte was das mein Kopfkino einschaltete. Hinter der Frau, warf jetzt ein Beamer das erste Bild an die Wand. Es war das Bild des Niederlassungsleiters, einen Mann über 60ig mit Glatze und einer Nickelbrille. „Was sagt ihr, ist der für euch interessant?” fragte die junge Frau und sofort kam Protest. „Nein, zu dick und viel zu alt, über ihn müssen wir erst mehr Informationen sammeln!” hörte ich die eine Stimme und eine zweite Stimme fragte, „Weißt du wie groß seine Schwanz ist? Ich meine, ich stehe auf alte Säcke, aber sie müssen schon einen großen Prügel haben.” „Nein.” war die Antwort.Ich war geschockt, was zogen die Frauen denn hier ab. Da wurde das nächste Bild auf die Wand geworfen. „Der Neue aus der Postabteilung!” Der junge Mann, mit langen Haaren musste jeder Frau gefallen und so applaudiere das kleine Publikum und rief laut aus, „Das ist eine Nummer 10!” Die junge Frau hielt nun den Finger auf den Mund. „Nicht so laut meine Damen, auch wenn der Wachschutz erst um 3 Uhr seine Runde macht” Ich schreckte von der Tür zurück. Sie wussten von meinen Runden und die Kameras hatten sie ja auch genau umgangen.„Er ist aber auch ein schnuckeliges Kerlchen, aber auch von ihm haben wir noch keine Informationen und weiß wer, was er in der Hose ist?” sprach die Mädels nun wieder normal weiter. „Mir egal den würde ich auch mit einem ganz kleinen Schwanz nehmen.” „Jenny, höre auf, ich werde schon ganz geil!” Ein leises Lachen war zu hören. „Lass mal sehen, Scarlet!” Jetzt traut ich mich wieder an die Tür und sah wie die junge Frau nun den Finger erhob. „He, ihr geilen Mäuse, vergesst nicht wieso wir hier sind!” Sie zeigte zum Bild im Hintergrund. „Wir wollten uns die Männer hier gefügig machen und Frauen für unsere Sache gewinnen. In 5 Jahren gehört die Firma dann zur Familie.” Hörte ich richtig, was wollten sie?„Der junge Stecher von der Post, wäre aber ein guter Anfang, so bekommen wir Infos aus der Korrespondenz und das mich der Anblick geil macht, dafür kann ich nichts.” „Scarlet, du bist unmöglich! Jenny, was tust du da?” Ich sah wie die junge Frau erneut lachte. „Komm, Lana, lass uns erst mal Spaß haben und danach besprechen wir die Einzelheiten!” Jetzt wurde mir heiß und ich merkte wie ich einen Ständer bekam. Die junge Frau, die Lana hieß, streifte ihr Top runter und ich sah, das sie wirklich keine Titten hatte.Sie war zwar platt wie ein Brett, doch das schadete ihrer Schönheit nicht und ich wollte nun auch ihre Möse sehen. Leider verschwand sie nun auch aus meinem Sichtbereich und so hörte ich nur das leise Stöhnen das nun begann. Ich war so geil und wollte mehr von den dreien sehen, doch dazu hätte ich meinen Kopf durch die Tür stecken müssen. Dann kam mir die Idee mit dem Handy und ich hielt es nur so viel durch die Tür, das die Kamera den restlichen Raum einsehen konnte und ich auf dem Bildschirm nun alle drei Frauen sehen.Ich sah, wie sie eng umschlungen, sich küssten und streichelten, wie Lana mit dem Rücken zu mir, sich hinkniete und eine ihrer Freundin verwöhnte und eine junge Blondine, hinter der Freundin stand. Man war das ein geiler Anblick und ich holte meinen Schwanz aus der Hose, weil der schon schmerzhaft drängelte und dann sah ich wie die junge Blondine, mit den welligen Haaren, nackt hinter ihrer Freundin hervor kam: Und dann glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen, dieses zarte Wesen hatte doch tatsächlich einen kleinen Pimmel.Das war gar kein junge Frau, sondern eine Transe, mir rutschte das Handy aus der Hand und der Aufprall war durch die nächtliche Ruhe ohrenbetäubend. Wie aus einer Kehle, kam von den dreien im Zimmer der Aufruf, „Ein Spanner!” Ich schaffte es nur einen Schritt zurück von der Tür, als diese aufgerissen wurde und nicht eine, sondern drei Schwanzmädels vor mir standen. Nun war ich wie gelähmt und bekam kein Wort raus. „Das geile Wachmännchen, sieh an.” lachte die Schwarzhaarige und da machte Lana auch schon ein paar Bilder von mir.„Seit wann stehen wir denn schon an der Tür?” fragte Lana und ich sah nur fasziniert und geschockt auf die drei nackten Transen. Die Blondine trat an mich heran und griff nach meinem Schwanz. Ich zuckte vor Schreck zusammen, ich hatte gar nicht mehr realisiert das ich mit offener Hose da stand.„So wie der steht, will der uns wohl ficken?” lachte sie jetzt und erst jetzt befreite ich mich aus meiner Starre. „Nein, will er nicht.” brachte ich heraus und wich noch ein Stück zusammen, stand mit dem Rücken an der Wand und wollte meinen Schwanz in der Hose verstauen. Doch das war gar nicht so leicht, da er immer noch hart noch oben stand.„He, nicht verstecken, sondern ganz runter mit der Hose!” sagte die Blondine. Ich gewann jetzt meine Fassung wieder und versuchte einen strengen und harten Ton anzuschlagen, „Ihr versauten Transen spinnt wohl! Wenn ihr euch jetzt anzieht und von hier verschwindet, werde ich euch nicht melden.” Jetzt lachte Lana und trat einen paar Schritte von mir weg, hielt das Handy hoch und sagte ruhig, „Wenn du nicht machst was wir sagen, bekommen alle deine Telefonkontakte eine MMS!” Auch du Scheiße, dachte ich, sie hatte mein Handy in der Hand. Ich wollte einen Schritt auf sie zu gehen, doch da hallte es, „Stopp! Oder ich drücke auf senden.”Was sollte ich tun, sie hatten mich in der Hand und die Blondine lachte, „Siehst du Scarlet, du wolltest einen alten Sack und schon ist er da.” Scarlets Blick sagte aber auch das ihre Freundin damit recht hatte und als ich gerade was zu Lana sagen wollte, stoppte sie mich mit den Worten, „Kein Ton, du Wichser, du machst jetzt was wir sagen!” Meine Gedanken kreisten und liesen mich keinen klaren Entschluss fassen, da griff die Blondine nach meinem Gürtel und zog ihn mit einem Ruck aus den Schnallen meiner Hose. Taschenlampe, Handschellen und Schlüsselbund, die am Gürtel angebracht waren, vielen zu Boden. „Und nun schon, runter die Hose!”Ich war in einer wirklich aussichtslosen Situation und begann langsam meine Hose herunter zu streifen. Scarlet trat an mich heran und zog mit einem Ruck auch meine Unterhose runter. „Und nun drehe dich um!” forderte sie dabei. Ich drehte mich resignierend zur Wand. Man zog meine Hände auf den Rücken und schon klickten meine eigenen Handschellen um meine Handgelenke. Nun war ich den Dreien auch noch wehrlos ausgeliefert und ich startete einen letzten Versuch, mich aus dieser Situation zu retten.„Was habt ihr vor, ihr wollt mich doch nicht vergewaltigen?” Scarlet streichelt mir über den Arsch, dann um meine Hüfte und ergriff mein steifes Glied. „Nein, so geil wie du auf uns bist, ist das doch keine Vergewaltigung.” lachte sie. Ich verstand mich nicht, wieso gefiel meinem Schwanz was ich nicht wollte. „Das hat nichts damit zu tun, das es eine Vergewaltigung bleibt.” sagte ich noch mal und meine Stimme muss sich schon sehr verzweifelt angehört haben. Lana trat jetzt an mich heran, drückte mich in die Knie und hielt mir ihren Penis vor das Gesicht. „Du machst besser was wir sagen oder das ganze hier geht böse für dich aus!” forderte sie und drückte ihren Penis an meine Lippen.Ich war angeekelt und erregt zu gleich, dreht aber schnell mein Gesicht weg und sagte wütend, „Ich lutsche doch nicht eure Schwänze!” Da knallte mir Jenny mit dem Gürtel auf den Arsch. Ich schrie auf. „Du kapierst es immer noch nicht?” sagte sie und eine zweiter schmerzhafter Schlag mit meinem eigenen Gürtel traf mich. „Du machst was wir sagen!” und fügte, „Sklave!” hinten an. Ich wollte kein schwanzlutschender Sklave sein, doch nach dem dritten Schlag, musste ich mir eingestehen, das sie mich wohl gerade dazu abrichteten und so öffnete ich meinen Mund.Lana schob ihren Schwanz hinein und hielt meinen Kopf fest. „Und nun gibt dir Mühe, sonst setzt es gleich wieder was!” Das erste mal einen Schwanz im Mund, das war ein komisches Gefühl, doch nicht so schlimm wie ich angenommen hatte. Ich umschloss den Fremdkörper mit den Lippen und umspielte die Eichel mit der Zunge. Das schien zugefallen, denn Lana begann nun immer schneller zuzustoßen. Die anderen Beiden begannen derweil meinen Arsch zu untersuchen.„Der scheint noch jungfräulich zu sein.” stellte Scarlet fest, als sie mir einen feuchten Finger in die Rosette drückte. Ich kniff meine Pobacken zusammen und wurde sofort von Scarlet getadelt, „Arsch locker und schön raus gestreckt, du dreckiger Sklave, sonst verdreschen wir dir erst den Arsch und ficken dich dann!” Ich versuchte aus Angst locker zu bleiben, doch so richtig wollte es mir nicht gelingen und so schmerzte es schon, als ein zweiter und dritter Finger folgte.Doch die Behandlung in meinem Arsch, vernachlässigte ich den Penis von Lana in meinem Mund und erhielt eine kräftige Ohrfeige das meine Schirmmütze zu Boden fiel. „Du sollst die Mühe geben!” sagte sie barsch. Scarlet fingerte immer stärker in meinem Arsch und meinte dann, „So eine enge Arschfotze hatte ich schon lange nicht mehr.” Jenny lachte und sagte, „Da habe ich was.” Und schon spürte ich was großes, kaltes was sich zwischen meinen Pobacken einen Weg zu meinem Anus bahnte.Ich ahnte mit grauen, was da in meinen Arsch eindringen wollte. Es war meine Stabtaschenlampe, mit ca. 30 cm Länge und einen knappen Durchmesser von 6 cm. Mir schossen vor Schmerzen und Scham die Tränen aus den Augen. Scarlet nahm tröstend meinen Schwanz in die Hand und sagte, „Es wird gleich besser und dann willst du nur noch riesige Schwänze.” Dabei wichste sie meinen Schwanz gefühlvoll. Doch das beruhigte mich nicht und wenn mich Lana nicht in den Mund gefickt hätte, wären meine Schreie wohl durchs ganze Gebäude gehalltAuch wenn Jenny sehr vorsichtig mit der Taschenlampe in mir eindrang, dauerte es doch eine ganze Weile ehe der Schmerz erträglich wurde und dann sagte Lana, mit einen mal, „Und nun brav schlucken!” Sie hielt mir meine Nase zu, den Kopf weit in ihren Schoß gedrückt und spritze in meinem Mund ab. In dem Augenblick war ich der Welt total entrückt. Der Schmerz in meinem Arsch, das erste mal den Geschmack von Sperma auf der Zunge, dann der sanfte Druck auf meinen Eiern und mein Penis in einer schnellen Wichsbewegung. Ich schlucke und spritzte selber dabei ab. Das war ein für mich ganz neues und unbeschreibliches Gefühl.Ich schämte mich und war doch so geil dabei gewesen, nur die Taschenlampe in meinem Arsch malträtierte mich. Lana, grinste mich befriedigt an und sagte lachend, „Da steht wohl einer auf versaute Transen?” „Nein!” sagte ich leise. „Tue ich nicht.” „Und wieso hast du mir ans Bein gewichst?” dabei zeigte Lana auf ihre Wade und den nackten Fuß. Scarlet hatte gut getroffen, doch war es sinnlos das zu erwähnen und so sagte ich lieber nichts. „Ich glaube,” fuhr Lana fort, „du wolltest mir eh die Fuße küssen und dabei kannst du die Sauerei auch gleich auflecken!” Ich verzog vor ekel mein Gesicht und fragte ungläubig, „Ich soll was? Nein, das werde ich nicht.” Jenny drückte die Taschenlampe weite in mich ihnen und sagte, „Wir könne dich aber auch erst mal schön mit dem Ersatzdildo durch vögeln” „Bitte, nur das nicht, im Gegenteil, zieht ihn endlich raus!” flehte ich. Jenny zeigte nur auf das Bein von ihrer Freundin und erneut resignierte ich. Ich beugte mich langsam vor und begann unter dem Gelächter der drei jungen Transen meine eigene Wichse auf zu lecken.„Ein gelehriger Sklave bist du!” lobte mich Jenny sarkastisch und begann erneut die Taschenlampe in mir zu drehen und noch weiter hinein zu treiben. „Bitte, ich flehe euch an, nehmt das Teil aus mir!” Lana fragte scheinheilig, „Wieso denn das?” „Es schmerzt und zerreißt mir den Arsch.” jammerte ich. „Betteln kannst du ja schon sehr gut.” amüsierte sich Jenny, spielte weiter mit der Taschenlampe und weidete sich an meinem Schmerz. „Soll ich sie wirklich raus ziehen?” und Lana und Scarlet antworteten im Chor, „Nein!” „Doch, bitte erlöst mich von der Pein!” flehte ich erneut. Gerade hatte sie wieder den Versuch von mir vereitelt, als ich mit meinen gefesselte Händen versuchte an die Lampe zu gelangen. Sie zog mein Arme an den Handschellen hoch und ich fiel nach vorne auf den Boden. „Wenn ich dich von dem Teil erlöse, dann will ich dich aber an Stelle der Taschenlampe ficken.” forderte Jenny. Mir war alles egal. „Ja, dürft ihr.” sagte ich. „nur befreit mich endlich von dem Ding!” „Sag es, bettle das ich dich ficke!” forderte sie nun weiter. Was sollte ich machen? „Ja, bitte fickt mich!” rief ich aus. Doch das reicht Jenny zu meiner Erniedrigung nicht. „Im ganzen Satz! Wer soll wenn wohin ficken?” Bei diesen Worten, zog sie das Teil ein wenig raus und drückte es wieder ein Stück weiter herein. „Bitte ficken sie mich in den Arsch!” bettelte ich nun richtig. „Wenn soll ich ficken?” fragte dieses junge Ding. Was sollte ich machen? „Fickt euren Sklaven!” sagte ich das was sie hören wollte. „Siehst du, war doch gar nicht so schwer!” lachte Jenny erneut und zog die Taschenlampe, mit einem schmatzenden Geräusch heraus. Und Lana fügte an, „Dir ist klar, das du als Sklave alles machen musst was wir dir dir sagen?” Was sollte ich machen, ich hatte schon längst aufgegeben und sagte kleinlaut, „Ja.” Schon war Scarlet hinter mir, fingerte an meiner leicht lädierten Rosette und forderte mich auf, „Dann jetzt mal schön locker bleiben und wir haben beide Spaß!” Und da jagte sie mir ihren Penis der nicht all zu groß war n den Arsch.Jenny trat nun vor mir und zeigte ihren kleinen Wurm, der mir nun wirklich keine Angst machte. „Das hätten wir früher wissen sollen. Ein so hilfsbereiter Wachmann, der auf Schwänze steht. Bist du schwul?” Nein, das war ich nicht und nie in meinem Leben hatte ich einen hoch bekommen wenn ich einen Schwanz sah. Das alles hier war skurril und unwirklich zu gleich. „Nein, bin ich nicht.” Sie kam mit ihrem Penis noch dichter vor mein Gesicht, ich konnte diesen nackten Penis, so gänzlich ohne ein Härchen und den kleinen Hodensack riechen und es roch nicht unrein, sondern angenehm nach Sex und Geilheit. Nein, schwul war ich nicht und um so weniger verstand ich nicht, das mich der Penis anmachte. „Dann bist du aber gerne unserer Sklave, der auf Mädchenschwänze steht?” Bin ich das? Ich wusste nicht mehr was ich war und schwieg wohl zu lange, denn Lana deutete mein Schweigen, „Jenny da hast du bei unserem Wachmännchen wohl voll ins Schwarze getroffen.” Ich war so gar unfähig zu protestieren und Scarlet wurde wilder und feuerte mich an, „Los du geiler Sklave lutsche Jennys Schwanz!” Jenny drückte ihren Schwanz in mein Gesicht und ich begann ihn ohne zögern zu lecken. Kein Widerstand, kein Protest und ohne Druck allen Anweisungen befolgend, hatte ich mich jetzt wirklich selber zum Sklaven gemacht. Lana filmte mit meinem Handy, wie ich zwei Schwänze in mir hatte und es war mir egal. Ich dachte nicht an die Folgen, die das für mein weiteres Leben hatte.Ich verwöhnte Jenny und lies Scarlet sich an mir befriedigen während Lana in den Konferenzraum verschwand. Als sie wieder kam, hatte ich Jennys Sperma geschluckt und säubert Scarlet ihren Schwanz, der gerade in meinem Darm abgespritzt hatte. „So nun bist du offiziell unserer Sklave!” eröffnete mir Lana. „Ich habe alle Bilder und einen schönen Film von dir ins Netz gestellt.” Ich bekam einen Schreck und einen knallroten Kopf. „Keine Sorge!” lachte Lana. „Das ging nur an meine Freundinnen, die dich bestimmt auch mal kennen lernen wollen. Aber wenn du Schwierigkeiten machst, wird alles Öffentlich.” Ich mache keine Schwierigkeit.” sagte ich schnell.Scarlet lachte, „Das ist schön zu hören. Dann machen wir dir jetzt die Handschellen ab und du wirst dich ganz nackt ausziehen!” Jetzt sah ich erschrocken auf meine Uhr, es war schon nach 3 Uhr und ich hätte längst meine Runde beginnen müssen. „Das würde ich gern, aber wenn ich nicht die Stechuhren betätige, bekommen wir hier gleich die Polizei ins Haus.” mahnte ich. Lana wischte mit einer Handbewegung meine Bedenken weg. „Du wirst gleich deine Runde laufen, aber nackt! Hat unser Sklave damit ein Problem?” Ja, hatte ich, denn in der Eingangshalle waren zwei Stechuhren und man konnte von der Straße aus durch die riesige Glasfassade ins Gebäude sehen. Ich sagte meine Bedenken, doch war Scarlet der Meinung das ich mich ruhig zeigen könnte. Lana mahnte mich zur Eile, da sie mich auch noch ficken wollte.Mehr als komisch war es, völlig nackt nur mit meiner Schirmmütze und dem Schlüsselbund in der Hand nun meine Runde zulaufen. In der Eingangshalle beschlich mich ein komisches Gefühl das ich beobachtete wurde und dann hörte ich ein klopfen an der Glasscheibe. Erschrocken drehte ich mich um und sah zwei junge Frauen, die wohl von einer Party kamen oder zu einer wollten. Sie lachten und hielten ihre Daumen hoch. Man, war das peinlich und dann signalisierten sie mir ich solle die Türe öffnen. Um Gottes Willen, dachte ich und beeilte mich aus ihrem Sichtfeld zu verschwinden.Als ich oben im Konferenzraum wieder an kam, fragte Lana, „Und wie war dein Rundgang?” „Ich bin gesehen worden.” sagte ich. „Oh, das um die Zeit noch wer hier in der Gegend rum läuft hätte ich nicht gedacht.” amüsierte sich Lana und Scarlet fragte, „Wer hat dich denn gesehen?” „Es waren zwei junge Frauen die an die Scheibe klopften.” antwortete ich. „Und?” lachte Jenny nun auch laut auf. „Sie wollten rein.” sagte ich und fand es gar nicht komisch. „Dann gehe jetzt runter und lasse sie rein!” forderte Lana. Ich war geschockt, was sollte ich? „Aber ich kann doch nicht.” stotterte ich. „Du machst was ich dir sage und beeile dich, nicht das sie weg sind!” maßregelte mich Lana.Ich schlich mich vorsichtig wieder zur Eingangshalle, der Aufforderung folge zu leisten und sah das die beiden Mädels warteten. Als ich auf die Türe zuging und mit der einen Hand meine Scham bedeckte, konnte ich dir Gier und Geilheit sehen. Mit zittriger Hand schloss ich die Tür auf und lies die Beiden rein. „Guten Morgen!” sagte die Rothaarige. „Eigentlich wollten wir auf eine SM Party, aber dein Angebot konnten wir nicht ablehnen.” Was für ein Angebot? Mir schwante böses. Die kleinere der Beiden, klatschte mir respektlos auf den Arsch. „Die Hand da unten weg, wir wollen ihn sehen!” Respekt konnte ich wirklich nicht mehr verlangen, so nackt mit Schirmmütze musste ich ein groteskes Bild abgeben.Als ich die Türe wieder versperrte, forderte mich die Rothaarige auf, „Bringe uns zu Lana und den Anderen!” Sie kannten sich also und nun war mir auch klar wieso. Die Nachricht die sie ins Netz gestellt hatte. Die Kleine riss mich aus meiner Überlegung, „Und du möchtest also missbraucht und benutzt werden?” und griff fest an meine Arschbacken. „Du Schwanzlutscher, willst eine durchgefickte Analprinzessin werden?” Oh, man, was kam hier noch auf alles mich zu. Ein fester Schlag auf meinen Arsch und dann wurde ich angeschnauzt, „Du sollst antworten Sklave!” Man, was sollte ich machen, Job, Wohnung und Bekanntenkreis auf geben und wegen all dem hier in eine andere Stadt ziehen. Und wer sagte das dort nicht auch jemand die Bilder im Netz erkannte. Also sagte ich kleinlaut, „Ja.” „Was ja?” fragte die Rothaarige nach. Sie schienen es zu lieben, wenn man ihre Worte zur Bestätigung immer wiederholte und so antwortete ich gedemütigt, „Ja ich möchte als Analprinzessin missbraucht und benutzt werden.” Beide lachten auf.Als wir oben bei den Anderen an kamen, gab es erst mal ein großes ,Hallo. „Anya und Robin, wie kommt ihr den so schnell hier her!” fragte Scarlet, als sich alle mit Küsschen begrüßten. Die Rothaarige lachte und sagte, „Als ich die Bilder im Netz sah und Lanas Nachricht, habe ich sofort Robin angerufen und beide waren wir der Meinung, das wir das sofort Live erleben wollen.” Robin kippte ihren Rucksack, den sie bei hatte, auf dem Konferenztisch aus. „Und wir haben auch jede Menge Spielzeug mit gebracht.” Ich traute meinen Augen nicht, was da mit einem mal alles auf dem Tisch lag. Lederriemen, Ketten, Seile und Klammern, Kerzen, Dosen mit Wachs und Gleitcreme, Peitschen, Paddel, Gerte und Rohrstock und dann noch jede Menge Plugs und Dildos in vielen verschiedenen Größen. Ich bekam es mit der Angst, denn sie wollten ihre SM Party hier feiern und ich sollte dabei wohl im Mittelpunkt stehen.Lana, aber sagt, „Das wird ihr im Moment nichts, denn unser Wachmännchen bekommt jetzt bald seine Wachablösung.” Ein bedauerndes , Ohhh, war zu hören und tatsächlich, in einer Stunde kommt Heinz, mein Kollege, das hatte ich total vergessen. „Dann versklaven wir den doch auch gleich!” rief Robin aus. „Ganz so leicht ist das nicht.” sagte Lana, bei der ihr Verstand noch nicht vollends zwischen den Beinen war. Sie nahm meine Jacke und sah auf das Namenssc***d. „Der Herr Schneider hier, war geil und willig, dazu kommt seine devote Ader, die er selber nicht kannte, da esleicht. Er hat sich ja gerade zu uns aufgedrängt.” Ich wurde puterrot, so hatte ich es nicht gesehen. Doch entsprach es wohl der Tatsache, die zu leugnen mir schwer fiel. Zu mal ich ja auch keinen wirklichen Widerstand geleistet hatte. „Andere zu versklaven, da brauchen wir Informationen und Druckmittel, aber die werden wir jetzt sehr leicht bekommen.” Alle sahen Lana fragend an. „Was denkt ihr, was unser Wachmännchen da in der Hand hat? Die Schlüssel zu jedem Büro und somit zu Papierkörben, Akten und was man sonst so noch brauchbares finden kann.” Alle applaudierten und ich war Sprachlos mit offenen Mund.Anya, sah zu mir rüber, wie ich geschockt mit offenen Mund in die Runde sah. „Dann wirst du uns aber erst mal noch schön einen blasen, wenn dein Mund schon mal so schön offen ist!” Ja, auch das werde ich tun, dachte ich und ging freiwillig, ohne Aufforderung vor ihr auf die Knie. „Ein gelehriger Sklave, hat schnell begriffen.” freute sich Anya, als sie ihren karierten Minirock hob und aus ihrem Slip ein großer Penis hervor sprang. Das war der Größte bis jetzt, den ich nun verwöhnend in meinem Mund versuchte auf zunehmen. „Alt,aber geil, mit ihm werden wir viel Spaß haben!” sagte Robin, als sie sah, wie ich mich bemühte ihrer Freundin verwöhnte. Sie nahm einen Plug vom Tisch und schob in mir in meinen Hinter rein. „Der bleibt so lange drin, bist du Feierabend hast.” Ein sanfter Klaps auf meinen Po. „Wir warten nach her draußen auf dich.”Wie sollte es auch anders sein. Ich durfte mich anziehen und ging dann in meine Zentrale, die Monitore flimmerten immer noch und niemand war darauf zu sehen. Ich spülte mit meinem kalten Kaffee, den letzten Spermageschmack runter und lies im Kopf alles noch mal Revue passieren. Als Heinz kam bemerkte er zwar das ich verändert war, aber er deutete das anders. „Mensch Alter, du siehst fertig aus, beeile dich nach Hause zu kommen und dann schlafe dich mal richtig aus!” Oh, man wenn er wüsste, die nächste Zeit würde ich wohl sehr wenig Schlaf finden. Als ich das Gebäude verlies, ging ich nicht zum Bahnhof wie sonst, sondern steuerte auf einen kleinen Fiat Panda zu in dem Robin, Anya und mein neues Leben warteten.