Wie versprochen hole ich dich um 14 Uhr bei Dir zuhause ab. Du sollst ein leichtes Sommerkleid anziehen und gerne nichts drunter tragen, wie Du es per Whats app von mir bekommen hast. Das wird Dir beim fahren gefallen, ich hab da nämlich eine kleine Überraschung dabei. Kurz vor 14 Uhr, Du bist noch nicht ganz fertig, hörst Du es hupen, schaust aus dem Fenster uns siehst mich neben einem dieser sportlichen Cabrios stehen, einem weißen Audi TT Cabrio. Ich trage ein helles langes Hemd, dazu eine grüne kurze Chino-Hose und Sommerschuhe. Ich schau zu Dir und rufe Dir zu: Willst Du gerne mitfahren? Dieses Paket hier gäbe es exclusiv nur für Dich! Ich sehe in deinen Augen ein Funkeln. Dann verschwindest Du. Ein paar Minuten später kommst Du zur Tür heraus, in einem luftigen, hellen, kurzen Sommerkleid. Du strahlst, freust Dich auf unseren Ausflug. Ich nehme Dich an der Hand, öffne die Tür und bitte Dich einzusteigen. Anschließend springe ich auf meinen Fahrersitz und wir fahren los, direkt ins Grüne. Wir genießen es sehr, fahren über Landwege, die Sonne und der Wind kitzeln unsere Haut, die Musik verwöhnt unsere Ohren. Mit jedem Windstoß hebt es dein Kleid hoch, ich genieße den Anblick sehr, da Du tatsächlich kein Höschen trägst. Es kribbelt schon leicht. Auch Du genießt die Luftstöße, die sich sanft zwischen deine Beine legen, sowie auch meine Blicke. An einem Ausblickpunkt an einer Erhöhung halte ich an, steige aus und öffne Dir die Türe. Du läufst zu dem Aussichtpunkt nach vorne, ich folge Dir. Dann stehe ich ganz nah hinter Dich, streichel Dir sanft über deine Arme und küsse dich leidenschaftlich auf deine Schulter, dabei spürst Du auch leicht meine Zungenspitze. Du drehst deinen Kopf zu mir nach hinten, ich schaue Dir tief in die Augen und wir küssen uns. Unsere Lippen berühren sich sanft, aber fordernd, unsere Zungenspitzen spielen dezent miteinander und ich beisse Dir ganz sanft in deine Oberlippe. Du genießt es sehr, drückst deine Pobacken gegen mein Becken. Dann lasse ich von Dir ab „Wir müssen weiter“. Wir fahren in Serpentinen einen Berg hinauf, dann biege ich rechts ab, auf einen unbefestigten Weg, der Staub quirlt sich hinter dem Cabrio zu einer Staubwolke zusammen. Dein Blick verrät mir, dass Du sehr neugierig bist wo es jetzt hin geht, Du die Situation aber total genießt. Nachdem wir nach ca. 5 Minuten den Wald verlassen, kommen wir auf eine wunderschöne, total naturbelassene Lichtung. Es duftet nach Sommerblumen, das Feld ist bunt wie ein Regenbogen und niemand ausser uns ist da. Ich stelle das Auto ab, bitte Dich auszusteigen und gehe an den Kofferraum. Darin finden wir einen Picknick-Korb und eine schöne große Decke. Ich nehme beiden Dinge in die linke Hand, fasse Dich mit der rechten und fordere Dich auf mir zu folgen. Wir laufen ein paar Meter die Waldlichtung entlang, es duftet wunderbar nach Wald. Am Ende der Waldlichtung finden wir eine Wiese mit wunderschönen Ausblick auf das Tal und die Berge. Du fasst mich am Kopf, ziehst mich zu Dir, küsst mich leidenschaftlich und sagst: Danke!Ich breite die Decke inmitten der vielen bunten Sommerblumen aus, stelle den Picknick-Korb daneben und setze mich mit Dir hin. Davor ziehen wir noch unsere Schuhe aus. Wir schauen total verträumt vor uns hin, genießen das warme Wetter, die Sonnenstrahlen, die Ruhe, das Vogelgezwitscher und das Bienengeschwirre. Du legst Dich auf den Rücken und schließt die Augen. Ich greife in den Korb. Dann spürst Du etwas kaltes und erfirschendes auf deinen Lippen, es wandert zwischen deine beiden Lippen. Du beißt schlagartig zu, autsch… da war noch mein Finger dabei… wir beide müssen laut loslachen. Danach genießt Du aber die frische süße Erdbeere. Ich nehme eine weitere Erdberre, klemme sie zwischen meine Lippen, lehne mich über Dich, Du schaust mir tief in die Augen und ich gebe dir mit samt Erdbeere einen sinnlichen Kuß Danach beginnen wir uns intensiv zu küssen. Immer wieder spürst Du meine sanften Lippen und meine Zungenspitze, ich beisse sanft in deine Unterlippen, deine Oberlippen, Du beißt sanft zurück, unsere Zungenspitzen treffen sich immer wieder, spielen kurz miteinander, bis sich unsere Lippen wieder berühren.Ich spüre wie Du auch sehr viel Lust auf mich hast. Dann wandert mein Mund zu deinem Hals. Ich liebkose ihn mit Zunge und Lippen, flüstere Dir sanft mit einem Hauch ins Ohr: „Du riechst soo gut“.
Dabei spürst Du wie meine linke Hand sanft zwischen deine Beine wandert und Dich auf der Innenseite streichelt. Du öffnest deine Beine leicht. Immer weiter nach oben wandert meine Hand, dabei küsse ich Dich nun wieder leidenschaftlich. Dann spürst Du wie ich ganz sanft deine Schamlippen berühre, wie einer meiner Finger sanft zwischen den Schamlippen nach oben wandert. Dabei stöhnst Du sanft auf. Ich genieße das sehr. Derweil wandert deine rechte Hand an meine Hose, streichelt über mein bestes Stück. Du spürst, dass mein Penis wächst und es in der Hose eng ist, genießt es aber so wie es ist. Dann beginnst Du Stück für Stück mein Hemd aufzuknüfen. Ich spüre deine Hände auf meinen unbehaarten Oberkörper, das fühlt sich sehr gut an. Du streichst über meine Brust, über meinen Bauch. Auch meine Hände arbeiten und öffnen Dir dein Kleid auf der Vorderseite, Stück für Stück. Du trägst keinen BH, das macht mich noch mehr an. Dann spürst Du wie meine Lippen meinen Händen folgen und ich damit sanft deine Brüste berühre. Meine Lippen legen sich sanft auf deine Brustwarze. Du spürst wie meinen Zungenspitze deinen Nippel berührt. Leicht an ihm spielt. Dann spürst Du wie ich mit meiner Zunge weiter nach unten wandere, ich Dir nach und nach dein Kleid ausziehe und meine Hände Dich am ganzen Körper streicheln. Du bekommst einen fordernden und intensiven Kuß auf deinen Venushügel. Du stöhnst kurz und laut auf. Meine Zunge wandert über deine rechte Leiste, immer spürst Du in dieser Gegend fordernde Küssen, die dich zusammenzucken lassen. Ich liege inzwischen umgekehrt neben Dir, ziehe Dir dein Kleid über deine Beine, und Lege es beiseite. Meine Zunge arbeitet sich, unten angekommen, nun dein linkes Bein hinauf. Auf der Innenseite am Knie vorbei, mit einer intensiven Berührung, immer weiter nach oben. Ich spüre wie Du deine Finger nicht mehr von mir lassen kannst und dass Du mir die Hose öffnest. Du merkst es gleich, auch ich habe keine Unterhose an, so dass Du dich sofort am Anblick erfreust. Leicht streichelst Du über meinen Penis, der immer ein Stück härter wird. Dabei spürst Du wie meine Zunge kurz vor deinen Schamlippen ist. Du spürst einen intensiven Kuß auf deine Leisten-Innenseite, Du zuckst dabei zusammen. Dann wandert meine Zunge fordernd und sanft über deine Schamlippen. Du stößt einen langen Laut aus, der erst endet, als meine Zunge deine Schamlippen nicht mehr berührt. Dann ziehst Du mir meine Hose aus. Dann nehme ich meine Hände und spreize deine Schamlippen leicht, meine Zunge wandert jetzt nach oben, zu deinem Kitzler. Sanft beginne ich ihn zu *****n, das fühlt sich gut an, du bist schon sehr feucht und ich spüre wie dein Kitzler bisschen größer wird. Mit meinen Händen fasse ich dabei deine Pobacken und drücke dein Becken fest an meinen Mund, mmh. Ich spüre deine Zungenspitze an meiner Eichel, die inzwischen sehr prall ist, das fühlt sich soo gut an. Da wir beide eine enorme Lust aufeinander haben, breche ich hier das Vorspiel ab, drehe mich um und schaue Dir tief in die Augen. Wir küssen uns leidenschafltich. Du spürst wie ich mich zwischen deine Beine lege, Dir tief in die Augen schaue. Ich will Dich. Jetzt. Beim nächsten innigen Kuß spürst Du wie meine Eichel deine Schamlippen berührt, zwischen sie wandert. Ich bewege mich leicht, stimuliere Dich so an deinen Schamlippen. Dann fasst Du mich feste an den Schultern, ziehst mich zu Dir und spürst wie ich Stück für Stück sanft in Dich eindringe. Wir stöhne beide dabei auf, unsere Lust ist imens. Ganz tief in Dir, am Anschlag, verharre ich. Meine Eichel pulsiert in Dir, wir beiden genießen das sehr, atmen unregelmäßig. Dann Küssen wir uns und ich beginne mich langsam in Dir zu bewegen. Sanft drücken unsere Körper aneinander, deine Haut und dein toller Körper fühlen sich sooo gut an. So genießen wir es mehrere Minuten miteinaner. Immer wieder verharre ich in Dir, Du spürst meine pralle Eichel in dir pulsieren. Es ist sehr innig und intim. Dann spürst Du wie ich von Dir ablassen, mich aufrichte. Du hast deine Augen auf mein Bestes Stück gerichtet. Ich schau Dich an und sage zu Dir: „Dreh Dich um“! Du schaust mich an und nickst mir wohlwollend zu. Ich knie zwischen deine Beine, nehme meinen Penis in die Hand und drücke Ihn auf deinen Kitzler. Ich fange an mit ihm zu kreisen, Du spürst den sanften Druck meiner harten Eichel und wirst immer unruhiger. Du flehst mich an endlich zuzustoßen, worauf hin ich mit meiner Eichel nach oben wandere. Angekommen spürst Du, wie die Eichel sanft in Dich eindringt. Immer ein Stück tiefer. Dann verharre ich. Du spürst nur meine Eichel, sie pulsiert in Dir. Dann ziehe ich sie wieder raus und massiere wieder, jetzt mir mehr Druck und schneller, deinen Kitzler. Du sagst nur: Bitte Bitte Bitte nimm mich jetzt. Ich lasse mich davon aber nicht abbringen. Du windest Dich, bist total geil und aufgeregt. Dann spürst Du auf einmal wie ich in Dich eindringe. Sehr bestimmend, aber auch sehr gefühlvoll. Immer tiefer und tiefer wandere ich in Dich, wir stöhnen dabei laut auf. Bis zum Anschlag. Da verharre ich, meine Eichel schwillt dabei ein Stück an und Du gibst einen undefinierbaren Laut von Dir. Dann fasse ich deine Schultern und ziehe Dich zu mir. Ich beginne mich zu bewegen. Sanft und bestimmend am Anfang, immer schneller und härter danach. Wir sind beide total in Extase, bei jedem Stoß klatscht es, wir stöhnen in einer unendlichen Lust, wissen, dass wir beide gleich gewaltig kommen. Du kommst mit dem Oberkörper nach oben. Ich fasse Dich von hinten, ziehe Dich zu mir, und massiere deine Brüste. Unsere verschwitzen Oberkörper berühren sich sinnlich, wir genießen es total. Durch diese Haltung übe ich einen starken Druck auf deinen G-Punkt aus. Du spürst wie ich Dir in dein Ohr stöhne, jeden Atemzug auf deiner Haut genießt Du. Dann beugst Du dich wieder vorne runter und ich beginne Dich stärker zu nehmen. Zuerst langsam, immer wieder raus und dann langsam tief hinein. Dann beginne ich die Frequenz zu erhöhen, ich werde schneller, Du atmest und stöhnst schneller. Bei jedem Stoß kreise ich auch leicht mit meinem Becken. Wir sind beide total geil, so dass Du deinen Orgasmus durch lautes Stöhnen schon ankündigst. Aber warte noch, zögere es hinaus! Ich stoße immer härter und schneller, Du hörst wie jetzt auch ich anfange lauter und lauter zu stöhnen, Du spürst ich komme gleich, machst mit und lässt Dich total fallen, schreist laut auf, beginnst zu zittern! Auch in mir kirbbelt alles! Ich zittere, stöhne laut, lasse mich fallen. Ein Beben geht durch unsere Körper, ein wahnsinns Orgasmus, alles kribbelt, ein Gefühl von Schwerelosigkeit setzt ein, beide ringen nach Atem, stöhnen wieder langsamer, unsere Körper sind wie ineinander verschlungen, und dann: Ruhe. Wir müssen jetzt beide erst mal tief durchatmen. Wir lassen uns auf die Decke fallen, streicheln uns und küssen uns, ich nehme Dich in den Arm, wir beide Atmen tief durch. Was für ein Erlebnis. Arm in Arm ruhen wir uns aus, gemeinsam genießen wir noch den tollen Ausblick und erleben bei einem tollen Picknick einen wundervolle Resttag.