Als ich den Wasserhahn abdrehte, hörte ich die Türklingel. Schnell stieg ich aus der Dusche. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich mal wieder zu lange getrödelt hatte. „Mist!“ entfuhr es mir. Im Hinauseilen warf ich mir meinen kurzen weißen Bademantel über und öffnete die Wohnungstür einen Spalt breit. Draußen stand ein missmutig dreinschauender Handwerker. „Tag,“ murmelte er, „ich soll bei Ihnen den Anschluss für die Spülmaschine überprüfen.“ – „Hallo,“ erwiderte ich fröhlich, „ja. Ich hoffe, Sie warten noch nicht so lange. Ich war unter der Dusche und hab die Klingel nicht gehört.“ – „Na ja, ein paar Minuten warte ich schon.“ – „Bitte entschuldigen Sie. Kommen Sie doch rein.“ Als ich die Wohnungstür ganz öffnete, hellte sich seine Miene deutlich auf. Was er sah, schien ihm zu gefallen: Ich bin 32 Jahre alt, 1,76 m groß, habe langes, gewelltes blondiertes Haar, eine hübsche Figur mit schlanker Taille und einem runden, knackigen Hintern und einen verhältnismäßig großen, zum Glück aber schön festen Busen. Durch den dünnen Satin des kurzen Bademantels war das alles deutlich zu erkennen. Sein Blick schien einen Wassertropfen zu verfolgen, der von meinen nassen Haaren herabfiel und langsam zwischen meinen Brüsten verschwand. „Bitte gehen Sie doch schon mal durch in die Küche. Ich hol mir nur schnell ein Handtuch für meine Haare, bevor ich hier alles ganz nass mache!“ Der Klemptner nahm seinen Werkzeugkoffer und verschwand in der Küche, während ich ins Badezimmer ging. Eigentlich ein attraktiver Typ, dachte ich. Groß, breitschultrig, große Hände, dunkles Haar, dunkle Augen, ein männlich-markantes Gesicht und um die 20 Jahre alt. Aber dieser unverschämt gierige Blick! Irgendwie war er mir unheimlich. „Könnten Sie mal kurz kommen und sich das hier anschauen?“ unterbrach sein Ruf meine Gedanken. „Komme!“ antwortete ich und ging in die Küche. Als ich das Handtuch um mein nasses Haar schlang, löste sich plötzlich der Gürtel des Bademantels und gab den Blick auf meinen nackten Körper frei. „Ups!“ entfuhr es mir. Schnell raffte ich den Bademantel wieder zusammen und spürte, wie ich rot wurde. Mein Handwerker glotzte mich an. Auch er war etwas rot geworden. „Schauen Sie mal, das hier ist der Anschluss. Hier Zuwasser, dort Abwasser.“ Ich beugte mich zu ihm hinunter und spürte seinen Blick in meinem Ausschnitt. Ich raffte den Bademantel noch enger zusammen und warf einen Blick auf die verschiedenen Rohre und Anschlüsse an. „Ok, danke. Ich kann also eine Spülmaschine bestellen und Sie können Sie hier problemlos anschließen.“ Er hatte sich jetzt erhoben und stand schräg hinter mir. In dieser Sekunde fiel mir ein, dass mein kurzer Bademantel ihm direkte Einsicht in meine Muschi gewährte und wollte mich schnell aufrichten, da steckte er grob seinen Mittelfinger in meine *****. Ich schrie leise auf vor Schreck und drehte mich entsetzt um. Er öffnete schon den Reißverschluss seiner blauen Latzhose, und was da zum Vorschein kam, verschlug mir glatt den Atem. Ein riesiger, harter, wunderschöner Schwanz mit großer glänzender Eichel. Er trat auf mich zu, schubste mich brutal gegen den Küchenschrank, legte seine Hände um meine Taille und hob mich auf die Arbeitsfläche, als ob ich nichts wöge, und ohne ein weiteres Wort steckte er seinen gigantischen Schwanz in meine trockene Muschi. „Au!“ schrie ich entsetzt, als er brutal zustieß, doch ich konnte mich nicht wehren, er umklammerte meine Handgelenke und drückte meine Arme gegen den Küchenschrank. Er war viel stärker als ich, und ich versuchte vergeblich, mich seinem festen Griff zu entwinden. Er ****te mich immer härter, und nach einigen Minuten verwandelte sich der Schmerz in pure Lust. Ich war noch nie so grob ge****t worden, aber es begann langsam, sich gut anzufühlen, sehr gut sogar, und ich spürte, wie es immer heißer wurde zwischen meinen Beinen, ich wurde wahnsinnig feucht, während er diesen abartig großen Schwanz in mich hineinrammte. Er stieß hart und schnell zu, drang tief in mich ein, griff derb nach meinen Brüsten, biss in meine Nippel, in meine Brüste, meinen Hals, stieß immer härter zu, so dass mein Kopf gegen den Oberschrank schlug. Ich schrie, vor Schmerz, vor Lust, vor Gier, er stieß immer schneller zu, rammte seinen riesigen Schwanz in meine tropfnasse Muschi, und als er mit einem animalischen Schrei schließlich einen heißen Schwall in mir vergoss und ich seinen Schwanz in mir zucken spürte, bekam auch ich einen gewaltigen Orgasmus, der mich fast ohnmächtig werden ließ. Er bewegte sich noch kurz in mir weiter, dann zog er seinen schrumpfenden Schwanz heraus, steckte ihn wieder in seine Hose und griff nach seinem Koffer. „Melden Sie sich, wenn Sie die Spülmaschine haben, dann schließ ich Sie Ihnen an.“ brummte er unfreundlich und ging aus der Wohnung.