Es war einmal ein Müller, der lebte mit seinem Weib und seinem jungen Töchterchen in seiner Windmühle, mit der er sein Brot verdiente. Immer wenn der Wind die Mühlenflügel drehte, mahlten die Mühlsteine das Getreide zu weißem Mehl, und das Mahlwerk hatte dem Müller über die Jahre zu einem gewissen Wohlstand verholfen, den der Müller noch dadurch mehrte, dass er ein rechter Geizhals war. Sein größtes Vergnügen war es, am Abend vor dem Kasten zu sitzen, in dem sich seine Gold- und Silberstücke befanden und sich an ihnen zu erfreuen. Von jedem einzelnen Taler trennte er sich nur unter Schmerzen. Sehr zum Unwillen seines Weibes, das nur zu gerne hin und wieder einmal der Völlerei und dem Wohlleben gefrönt hätte. Doch der Müller hielt Weib und Kind knapp und geizte mit jedem Taler und Silberling.Die eigentliche Arbeit in der Mühle tat Hans, der Müllergeselle. Seit fünf Jahren lebte er in der Mühle, hatte das Müllerhandwerk gelernt und war längst der Müllerstochter versprochen, die aber noch zu jung war, um mit dem Gesellen vermählt zu werden. Marie, die Müllerstochter, war nun im 15. Jahr, und der Müller hatte den Gesellen beschieden, noch ein Jahr zuzuwarten, ehe er ihm seine Tochter zum Weibe geben würde. Hans aber war jung, stark und in den Jahren, in denen ihn sein Gemächt schon mächtig in Wollust quälte, und so blieb ihm nichts, als sich des Abends in seiner kleinen Kammer regelmäßig einen herunterzureißen, um den Druck in seiner prallen Eiern zu lindern. Es fand sich kein anderes Weib, dem er das feuchte Löchel hätte ordentlich stopfen können, um sich von seinem Druck und Drang zu befreien. Dabei dachte er dann an seine junge Braut und seufzte oft genug seine Sehnsucht heraus, wenn ihm unter der Hand die warme Sahne aus dem Gliede schoss.Das hörte die Müllerin, die hin und wieder an seiner Kammertür lauschte, und der stramme Hans dauerte sie. Wie auch jeder Samenschuss, den der geile Geselle so nutzlos aus dem Gliede schießen ließ. Auch die Müllerin seufzte dann sehnsüchtig, denn der Müller bediente ihre brennende Fröhlichkeit nur noch selten, noch dazu führte dessen Leibesfülle dazu, dass des Müllers Zumpf gerade noch zwischen ihre heißen Lippen stieß, nicht aber die heiße Höhle der Müllerin füllte. Wie konnte sie da glücklich sein? Wenn sie dann heimlich zusah, welch langen Knochen der Müllergeselle mit der Hand molk und dann einsam zum ******** brachte, konnte sie ihre Finger nicht von ihrer zuckenden Spalte lassen und schubberte sich sehnsuchtsvoll die nasse Fut, bis auch ihr eine kleine Erlösung zuteil wurde. Aber das war ihr längst nicht mehr genug. So sann sie auf Abhilfe, denn sie war schon lange lüstern auf das große Gemächt des Gesellen.Eines lauen Sommerabends, als der Müller mit einem Glase Branntwein vor seiner Talerschatulle saß und sich daran erfreute, Marie, das junge Töchterchen nach eifrigem Fingerspiel an ihrem jungen Löchel schon schlummerte, schlich sich die geile Müllerin hinauf auf den Mahlboden. Hier fand sie Hans dabei, wie er Getreidesäcke in den großen Mahltrichter leerte, um im Nachtwind die Mühle nicht leer laufen zu lassen. Die Tageshitze staute sich in der Kammer, und der Müllergeselle hatte seine Joppe abgelegt und arbeitete lediglich mit seiner dünnen Leinenhose bekleidet, unter der sich wie so oft seine stramme Männlichkeit wölbte. Der Anblick des jungen Burschen erregte sie Sinne der Müllerin so sehr, dass sie sogleich zu ihm lief und ihm um den Hals fiel. Der Müllergeselle staunte nicht schlecht, als er die heißen Lippen seiner Meisterin auf den seinen fühlte, leidenschaftlich geküsst wurde und die Hand der Müllerin sogleich auch in seine Beinkleider rutschte und dort fand, was sie suchte. „Hans, o Hans“, seufzte die Müllerin und rieb sanft des Gesellen Schwanz, „ich weiß, es ist nicht Recht, aber ich kann nicht an mich halten. Schon viel zu lange bin ich lüstern nach deiner großen Männlichkeit, denn beim Müller erfahre ich keine rechte Lust mehr in meinem heißen Löchel. Du bist meinem Kinde versprochen, aber da du noch warten musst, bis Marie mannbar geworden ist, weiß ich, dass du dich allnächtlich in deiner Kammer von dem erleichterst, das du viel lieber in Maries kleines Löchel ******** würdest. Lass mich deine Marie sein, bis du das Kind vom Traualtar ins Brautbett geführt hast.“Der Müllergeselle sah seine Meisterin lange an, hob ihr dann den Rock und drängte sie rücklings auf die Getreidesäcke, wo die Müllerin sofort erwartungsvoll die Schenkel weit spreizte, um ihren jungen Galan zu empfangen. Und Hans fackelte nicht lange. Mit einem einzigen Stoß seines Schwanzes spaltete er das glitschige Geschlecht der Müllerin und drang bis zu dessen Ende vor. Und mit langen Schüben brachte er seine Meisterin zum Jubeln, dehnte und hobelte das lüsterne Löchel, so dass der Mahlboden bebte. Natürlich ging das nicht lange, denn die Hitze der Lust ließ die Säfte bald steigen, doch auch die Müllerin geriet in Taumel und Raserei, so dass beide schnell den Höhepunkt erreichten und Hans es gerade noch schaffte, sein zuckendes Gemächt aus der heißen Höhle zu ziehen, um dann seinen heißen Saft auf den zuckenden Bauch der Müllerin zu ********. So viel Vernunft musste sein, denn der Müllergeselle wollte seine künftige Schwiegermutter in Bälde zwar zur Großmutter, nicht aber zur Mutter machen. Der Müllerin war das nur Recht, und sie schleckte des Müllerburschen leerge*******en Lustknochen mit Freuden ab, und es dauerte nicht lange, bis sich dessen Männlichkeit von neuem erhob. Dieses Mal nahm Hans sie von hinten, pimperte sie mit der Kraft seiner Jugend, genoss die wohl gerundeten Hinterbacken unter seinen Händen und schoss seinen zweiten Schuss schließlich auf ihren nackten Hintern. Die Müllerin strahlte auf dem staubigen Mahlboden wie eine junge Maid und war des Lobes voll über ihren jungen Galan. Doch der dachte schon weiter. „Das will ich wieder und wieder erleben, Meisterin, so lange, bis ich mein junges Weib heimführe und mich dann ganz ihrem Löchel widmen werde. Doch sprich, was wird der Müller dazu sagen? Ich denke, es wird ihm nicht Recht sein, dass ich deine heiße Grotte beglücke und er leer ausgeht.“ „Mach dir keine Sorgen, Hans, ich werde das dem Müller schon überhelfen. Aber dazu brauche ich deine Hilfe. Wirst du?“Hans nickte so schnell, wie ein Mann nur nicken kann, wenn alle seine Gedanken noch immer zwischen den Schenkeln des begehrten Weibes sind. Dann erklärte die Müllerin ihren Plan.Am nächsten Abend saß die Müllerfamilie nach dem Nachtmahl bei einem dünnen Wein zusammen, als Hans zu sprechen anhub.„Müller, ich weiß, dass ich noch mindestens ein Jahr warten muss, ehe du mir deine Tochter zum Weibe gibst. Ich habe mich entschlossen, für diese Zeit in die Welt hinauszugehen und zu wandern, wie es der rechte Brauch ist. Ich will mich in der Welt umsehen, will lernen und dann mit neuen Kenntnissen zu euch zurückkehren.“Der Müller erschrak sehr, als er den Gesellen so reden hörte, denn er dachte daran, wer dann die ganze Arbeit in der Mühle tun sollte. Nein, der Geselle durfte nicht gehen, koste es, was es wollte. Auch des Müllers Töchterchen hatte entsetzt die Hände vor den Mund geschlagen und brach sogleich in Tränen aus, doch Hans versprach Marie, dass er kein anderes Weib freien wolle und zur rechten Zeit wieder zur Stelle sein würde, um seine Marie zum Traualtar zu führen. Doch allein das vermochte die Tränen des Mädchens nicht zu trocknen. Hier begann die Müllerin zu sprechen, und sie tat es mit Bedacht, denn ihr Plan schien zu gelingen. Zuerst trocknete sie Marie die Tränen und schickte das junge Mädchen zu Bett. Aber sie versprach ihrem Kind, dass alles gut werden würde und Marie vertraute ihrer Mutter. Als sie unter sich waren, war es die Müllerin, die das Wort ergriff und der Müller kuschte wie ein junger Welpe.
„Hans, gerade heraus, was ist es, was dich dazu bringt, auf die Walz zu gehen? Sag es offen, denn ich kann die Bedenken meines Mannes wohl verstehen.“ Natürlich war Hans in den Plan der Müllerin eingeweiht, und so spie er den verwässerten Wein des Müllers auf den Boden und straffte sich.
„Dein Wein, Müller, beleidigt jeden nicht gänzlich tauben Gaumen. Kommt, trag einen anständigen Tropfen auf, dann will ich euch erklären, was mich auf die Walz treibt.“
Der Müller murrte nicht sondern eilte, einen guten Wein auf den Tisch zu stellen, und als sie davon gekostet hatten, sprach Hans.
„Meister und Meisterin, seit fünf Jahren bin ich hier. Ich habe gelernt und ich habe gearbeitet. Ich habe nie etwas für mich gefordert, denn ich liebe Marie und ich werde warten, bis ich sie als mein Weib heimführen kann. Das mag noch eine Weile dauern, doch ich bin nicht nur ein fleißiger Geselle, sondern auch ein Mann. Müller, ich muss auf die Wanderschaft gehen, um das zu finden, was mir hier in der Mühle schmerzlich fehlt. Verzeiht, Meisterin, wenn ich so offen spreche, aber mich drängt es zum Weibe. Nicht der Liebe wegen, denn die Liebe habe ich bei Marie, nein, der Triebe wegen, Meister, denn die drängen mich so sehr, dass ich nicht weiß, wie ich die Zeit bis ich Marie heimführen kann, verbringen kann, außer dass ich wandere.“ Hans sah das entsetzte Gesicht seines Meisters, aber auch das leise Lächeln in den Mundwinkeln der Meisterin. Der Meister seufzte ergeben, dann sah er seinen Gesellen an. „Hans, ich kann verstehen, dass es dich zu den Weibern drängt, und auf der Walz wirst du viele finden, die dir nur zu gern das Löchel hinhalten. Ich weiß es, denn auch ich bin in jungen Jahren gewandert und habe weidlich meinen Zumpf melken lassen, ehe ich mein Weib gefreit habe. Aber ich weiß auch, dass es gleich in der Stadt Schänken gibt, in denen die Schankweiber nur zu gerne die Schenkel öffnen, wenn ein strammer Bursche daherkommt und Einlass sucht. Musst du deshalb auf die Walz?“ Hans lachte und nahm einen Schluck vom schweren Wein. „Meister, ich kenne die Schenken der Stadt und ich kenne die Wirtinnen und Mägde. Wohlfeile Löchel zwischen prallen Schenkeln, fürwahr, und offen für jeden Gast, der die entsprechenden Silberlinge und Taler im Beutel hat. Dicke Eier allein, Meister, rühren da kein Weib. Würdest du mir einen entsprechenden Lohn aus der Schatulle zahlen, so wollte ich schon darüber nachdenken.“ Der Müller verzog so schmerzhaft das Gesicht als hätte er einen faulen Backenzahn im Mund. Hier ging es an sein Liebstes und das waren nun mal die Taler. Er zuckte und wand sich wie ein grüner Aal in der heißen Pfanne, dann stand er auf und schickte sein Weib zu Bett. Die Müllerin schmollte, aber sie erhob sich, und in ihren Augen sah der Müllergeselle ein lüsternes Funkeln. Als die Müllerin gegangen war und langsam die Stiege zur Kammer hinaufstieg, holte der alte Müller eine Flasche Branntwein aus dem Kasten und setzte sich zu seinem Eidam. Er füllte zwei Gläser, stieß mit Hans an, und die Männer ließen sich das scharfe Gebräu durch die Kehlen rinnen.„Pass auf, Hans, ich sehe vielleicht einen Weg, der dir das Wandern erspart und auch die unnützen Ausgaben in der Schänke. Höre, auch ich war einmal ein junger Müllergeselle, der ordentlich gelernt hat, dem Arbeit nicht fremd war und den die menschlichen Triebe so gedrückt haben, dass das Gemächt Tag und Nacht keine Ruhe gelassen hat. Damals war deine Meisterin so jung wie Marie heute, und ich musste zuwarten, ehe ich sie endlich in unserem Brautbette hatte. Auch ich habe mir damals in meiner Kammer jede Nacht einen heruntergerissen, um schlafen zu können und wollte schon gehen, wie du. Damals gab es nur die alte Müllerin, die Mutter meines Weibes, Gott hab sie selig, die früh den Mann verloren hatte und für die ich die Arbeit schaffte und schuftete, bis mein Weib endlich mein Weib wurde. Ein Jahr lang habe ich bei der alten Müllerin gelegen und ihr weites Löchel gefüllt, und als uns das nicht mehr genügte, auch ihr hinteres Loch entjungfert, denn es gab keinen Mann mehr, der sie mit seinem Schwanz beglückte. In der Mühle lebte ich als einziger Mann mit Mutter und Tochter. Als ich mein Weib geehelicht hatte, war über viele Jahre Wonne und Freude in der Mühle, und ich konnte meinen damals unersättlichen Zumpf jede Nacht in meinem Weibe kühlen und leeren. Marie ist das Ergebnis unserer nächtlichen Hitze, doch irgendwann, nach Jahren, wurde mein Stab zuerst stumpf, und dann hat er immer wieder den Dienst versagt. Das Löchel meines Weibes aber wurde mit den Jahren immer heißer und gieriger, als wolle es nun das einfordern, was ihm in den jungen Jahren versagt geblieben war. Das kann ich ihm heute aber nicht mehr geben, so dass die Müllerin immer wieder darauf angewiesen ist, nächtens zu buttern und sich eigenhändig zu geben, was der Zumpf ihres Mannes nicht mehr leistet.“ Der Müller seufzte tief und füllte die Branntweingläser nach. Hans verstand nun das lüsterne Lächeln seiner Meisterin, denn es war ihm schon klar, welche Richtung das Gespräch mit dem Müller nahm.„Meister“, sprach der Geselle, nachdem beide Männer das zweite Glas geleert hatten, „ich habe eine Muhme, die seit vielen, vielen Jahren in einer kleinen Hütte am Walde lebt, die ist eine Meisterin in Kräutern, Tränken, Ölen und Salben, die heilsame und stärkende Wirkung haben. Ich weiß, dass sie mit ihren Mixturen viele Männer wie dir zu neuer Kraft und Potenz verholfen hat. Es dauert etliche Wochen, vielleicht auch Monde, denn die Rezepturen wirken nur langsam. Aber ich bin sicher, dass die Muhme dir helfen kann, wieder zu einem richtigen Manne zu werden.“ Der Müller sah seinen Gesellen mit großen Augen an. „Was soll mich das kosten?“ fragte der Müller ächzend. „Nun, Meister, umsonst ist der Tod“, antwortete Hans, „aber ich bin sicher, die Taler, die die Muhme fordert, sind gut angelegt, wenn du nach der Zeit mit strammem Gemächt heimkehrst und die Meisterin wieder so beglücken kannst, wie sie es verdient. In dieser Zeit verspreche ich dir, ihr in jeder Weise dienlich zu sein, bis du heimkehrst, um dann selbst wieder den heißen Ofen mit deinem harten Rohr zu putzen.“ Das gefiel dem Müller, und die beiden Verschwörer beendeten den Abend mit einem letzten Glas und dem gegenseitigen Schwur immerwährender Verbundenheit. Danach torkelte der Müller in seligem Branntweinrausch nur noch bis in die Mehlkammer und schlief dort seinen Rausch aus.Der Geselle jedoch stieg die Treppe hinauf, geradewegs in die Kammer der Müllerin, die ihn nackt und lüstern auf ihrem Bette erwartete. „Ich habe euch gehört, Hans“, flüsterte sie heiser, während der Geselle in Windeseile aus Hemd und Hose stieg, „wir haben zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Und nun komm zu mir, mein Held, denn du hast dich heute selbst übertroffen. Für wie viele Monde wird mein Mann wandern, um sich deiner Muhme zu untergeben?“ Hans grinste verstohlen und kroch zwischen die heißen Schenkel der Müllerin, wo die zitternde Spitze seines Gemächts sofort den feuchten Eingang fand. „Für so viele Wochen, wie ich dir jetzt Stöße in deine lüsterne Lustgrotte verpasse, Liebste!“ Die Müllerin stöhnte vor Wonne, als der lange Luststab in sie eindrang und keuchte nur: „Dann mach nur recht schön langsam, mein Liebster, dass ich die Stöße richtig zählen kann. Und halte deinen Abschuss nur zurück, denn jetzt eilt es mir nicht.“ Hans lachte und legte sich die butterweichen Schenkel der Müllerin über die Schultern, ehe er anhub, in langsamen und tiefen Stößen das heiße Löchel zu stopfen. Doch es waren beide viel zu heiß, um hier die Wochen ins Unendliche zu bringen, und so schoss Hans seine heiße Sahne zwischen die großen Brüste der Müllerin, ehe noch ein halbes Jahr herum war. Aber sie waren es auch so zufrieden und schliefen an Körper und Seele gesättigt ein.Gleich am nächsten Tag packte der Müller sein Ränzel, sattelte sein Pferd, schnürte seine Geldkatze auf seinen Leib und verabschiedete sich von Weib und Kind, um sich auf den Weg zur Muhme und ihrer Hütte am Rande des großen Waldes zu machen. Hans gab dem Müller einen gesiegelten Brief mit, in dem er die Nöte des Müllers, seines künftigen Schwiegervaters, beschrieben hatte und seine Muhme bat, ihm in bewährter Weise zu helfen. Es war ein sonniger Tag, als der Müller von dannen ritt. Marie hütete im Mühlengrund die kleine Ziegenherde des Müllers, die Blumen blühten und die Bienen summten – und so verloren sich die Müllerin und Hans gleich auf der Gänsewiese neben der Mühle darin, die Kleider vom Leib zu reißen, sich in das sonnenwarme Gras zu legen und dort zusammenzufügen, was zusammen gehört. Die geilen Lustschreie der Müllerin waren bis in den Mühlengrund zu hören, wo das Müllertöchterchen Marie sogleich ihren Rock raffte, die Finger zwischen ihre lüsternen Schenkel schob und sich im Gleichklang der Lust das Löchel wetzte und rieb, dass es ihr gleich durch und durch ging. Und in ihrem hitzigen Köpfchen sah sie den strammen Bolzen ihres Künftigen, der bald auch ihr Löchel so mächtig bearbeiten würde wie nun das ihrer Mutter. Und es war kein Neid in ihren Gedanken, nur Vorfreude.Der Sommer ging dahin, und der Herbst färbte das Land. Die Mühle klapperte emsig, und der Müllerbursche arbeitete für zwei, so dass das Mahlwerk kaum zum Stillstand kam. Doch was Hans am Tage arbeitete, verschwendete er des Nachts auch im Leib der Müllerin, deren Löchel kaum zur Ruhe kam. Und wenn das Löchel satt und gefüllt war, so bediente sie in gleicher Lust den nimmer müden Schweif ihres jungen Galan mit dem Munde oder zwischen ihren großen Brüsten. Kein Ort, an dem sie nicht in sinnlicher Freude den Samen empfing, den die großen Eier ausspuckten. Allein an ihr hinteres Loch mochte die Müllerin ihn nicht lassen. „Das soll mir der Müller entjungfern, wenn er mit einem gestärkten Gemächt heimkehrt“, forderte sie. „Du magst später mal das kleine Loch deiner Frau entjungfern, wenn euch danach ist.“ Und Hans hielt sich daran, denn er empfand noch immer viel Freude am vorderen Löchel seiner Meisterin. Und an den oberen Lippen, die so sanft und willig seinen harten Penis saugten, bis er ihr schließlich seine warme Sahne zu trinken gab. Hier nahm er sich vor, seiner Marie allerdings frühzeitig die mündlichen Freuden zu lehren, die ihm selbst so viel Lust bereiteten.Es wärmte noch die Herbstsonne das Land, als der Müller sein Pferd in den Stall führte, sein Ränzel abschnallte und in die Mühle trat. Da waren alle froh, dass er wieder da war, die Müllerin küsste und herzte ihren Mann und auch Marie fiel ihrem Vater um den Hals. Der Müller hatte sich verändert. Schlanker war er geworden, und aus seinen Augen blitzte ein Schalk, den die Müllerin lange vermisst hatte. Ein Festmahl wurde bereitet, um die Rückkehr des Müllers zu feiern. Der Müller aber wartete nicht zu, sondern nahm sein Weib und ließ es spüren, was sich bei ihm noch verändert hatte. Oh, wie die Müllerin staunte und lachte, denn in des alten Müllers Schritt bäumte sich die pure Lebenskraft eines jungen Mannes, die selbst die enge Reithose mächtig ausbeulte. Und so führte der Müller sein Weib als erstes in die Schlafkammer, zog ihr die Kleider vom Leib und stieg aus seinen Hosen. Mit einem leisen Schrei der Freude nahm die Müllerin wahr, was dort zwischen den Schenkeln ihres Mannes zuckend in die Höhe stand, und dann lag sie rücklings auf dem ehelichen Bette und der Müller bestieg sie mit der Leidenschaft und Kraft der jungen Ehejahre. Oh, wurde die Müllerin da gepimpert, dass ihr fast die Luft ausging und das Bett krachte ordentlich unter den wilden Stößen des jung wieder gewordenen Müllers, der kaum genug bekommen konnte von seinem brünstigen Weibe. Und erst, nachdem der Müller zwei Mal seinen Liebessaft in die zuckende Spalte seiner Frau geschossen hatte, ließ er ab von ihr.Hans war unterdessen in den Mühlengrund gesprungen, wo Marie die Ziegen hütete und im Licht der blendenden Sonne ihr feuchtes Löchel streichelte, wie sie es gewohnt war. Als nun Hans dazu kam und das sah, stellte sich sein Gemächt so hart auf, dass es ihm fast die Hose sprengte. Er legte sich neben das Mädchen und küsste seine Braut. „Nun ist es genug, Marie! Dein Löchel ist so weich und weit, so heiß und lüstern, dass es geradezu nach meinem Stabe schreit. Du hast genug gedarbt, und ich will dich zu meinem Weibe machen. Mit wenigen Griffen entledigte er sich seiner dünnen Müllerhose und streifte auch Marie das dünne Leinen ab, das sie beim Hüten trug, so dass nun beide nackt im Grase lagen. Hans küsste seine Marie auf den Mund und dann auf ihre Brüste, die längst fraulich geworden waren und sich ordentlich rundeten. Dann glitten seine Lippen hinunter zu ihrem Löchel und er leckte und lutschte, saugte und schleckte es so gut, dass Marie vor Wonne zu vergehen meinte. Und Hans spürte unter seiner Zunge, dass das Löchel nun reif war auch für seinen Schwanz. Also setzte er die harte Spitze an, und in dem Augenblick, als aus der Mühle ein lauter Lustschrei der Müllerin zu hören war, schob Hans vor und deflorierte seine Braut, die nun ebenfalls einen lauten Schrei hören ließ. Aber das war kein Schmerzensschrei, sondern pure Lust, denn zu lange hatte Marie auf diesen Moment gewartet, und zu lange hatte sie mit ihren flinken Fingern ihr Löchel auf den ersten Schwanz vorbereitet. Als Hans bis zum Heft in ihrer jungen Spalte steckte und seiner Braut in die Augen sah, schlang sie lüstern ihre schlanken Schenkel um seinen Hintern, und ihre trommelnden Fersen zeigten dem jungen Burschen, was seine Braut von ihm erwartete. Also stieß er zu, und stieß und stieß und stieß. Und jeder Stoß war ein Jubelschrei, denn Marie konnte kaum an sich halten vor geiler Lust. Aber auch Hans vögelte sich in einen Rausch, und so konnte es nicht ausbleiben, dass die beiden verliebten jungen Leute erst wach wurden, als des Buschen Schwanz im Löchel weich und schlapp wurde und des Mädchens Muschel von jungem Samen förmlich überschwemmt war.Hans und Marie zogen sich an, trieben die Ziegen zur Mühle, und dann saß die Familie gemeinsam am Tisch. „Müller“, begann Hans, „ich habe dir Mühle und Hof gut verwaltet und bearbeitet. Du sollst keine Klage zu führen haben. Und heute habe ich deine Tochter entjungfert und vielleicht auch geschwängert, denn wir haben uns so wenig Zurückhaltung auferlegt, wie du und die Müllerin. Wir sollten also das Willkommensfest für dich, Schwiegervater, gleich mit einem Hochzeitsfest verbinden, so dass es nichts zu tratschen oder zu maulen gibt, wenn in 9 Monaten euer Enkelkind zur Welt kommt. Da gab es ein großes Hallo und freudiges Miteinander in der Familie und Müller und Müllerin stimmten der Hochzeit freudig zu.Schon eine Woche darauf wurde die Hochzeit gehalten, und der Müller gab dem jungen Paar die halbe Mühle sowie die Hälfte seiner Talerschatulle als Mitgift in die Ehe. Die Muhme, die natürlich zur Hochzeit geladen war, überreichte dem jungen Paare ein versiegeltes Fläschchen mit Öl, von dem ein Tröpfchen an der richtigen Stelle genügen sollte, um die Lust und Leidenschaft füreinander für viele, viele Jahre zu erhalten. Der Müllerin gab sie aber einen Salbentiegel und versicherte ihr, dass ihr Gatte immer dann mit einem harten Gliede ausgestattet sein würde, wenn sie dessen Gemächt zuvor mit der Salbe dünn aber ausgiebig massiert hätte. Ob das Öl und die Salbe ihre Dienste getan haben, kann ich euch nicht sagen, aber es wurde mir erzählt, dass es in der Mühle über viele, viele Jahre freudvolle Paarungen gegeben hat, so dass die junge Müllerin ein über das andere Jahr ein Kind gebar, so dass junges Leben die Mühle bevölkerte. Hans aber hatte auch die alte Müllerin nicht vergessen, und man munkelt, dass dann, wenn die Schwiegermutter des Nachts besonders laut jubelte und seufzte, es hin und wieder Hans war, der sie beglückte, während der alte Müller bei einem schoppen über seiner Schatulle saß und die Taler und Silberlinge zählte. So hatten denn beide Männer ihre Freude und genossen, jeder auf seine Weise, das Leben.Die Mühle klappert noch immer, und wenn das Müllerpaar nicht gestorben ist, dann pimpert es noch heute.