Veröffentlicht am 28.11.2015 in der Kategorie Erotik Geschichten
Die Autofahrt zu den Pyramiden war die erbärmlichste meines Lebens. Der Zustand des Taxis hätte jeden Tüv-Prüfer einen Schock fürs Leben verpasst. Der Taxifahrer fuhr, als sei der Satan persönlich hinter ihm her. Als ich gestern mit einem Freund, der für den Mossard arbeitet, gesprochen hatte, gab er mir den Tipp, mich hier in Gizhe umzuschauen. Seit 3 Jahren verfolgte ich die Spuren der “Blue Boys“, einer terroristischen Gruppe von Fanatikern.
Hier, in einem Labyrinth der Pyramiden soll ihre Zentrale liegen. Die Vorstellung, dass der Geheimdienstler Recht haben könnte, fand ich ebenso bizarr wie bestechend. So recht glauben konnte ich allerdings daran nicht.
Doch nur der Versuch macht klug, und darum wurden meine Knochen nun in diesem Vehikel, dass vorgab, ein Taxi zu sein, durchgeschüttelt. Meine Waffe hatte ich sorgfältig unter meiner Lederjacke versteckt. Allerdingsist eine Lederjacke ein denkbar ungeeignetes Stück in dieser Gegend. Meine anderen Sachen hatte ich in meinem Hotel gelassen. Unmengen neugieriger Touristen, aus aller Herren Länder bevölkerten die Szene. Ziellos schlenderte ich etwa zwei Stunden über das riesige Areal, um mir zunächst einen Überblick zu verschaffen. Es war unwahrscheinlich warm, und die Becks-Bier an den Kiosken, oder was diese aus Holz zusammengezimmerten Baracken darstellen sollten, waren ein willkommener Durstlöscher.
Nachdem ich mir einen Überblick über das Gelände gemacht hatte, merkte mein Blasendruck das Bier an. Hinter einigen Kiosken waren die dafür bestimmten Orte, streng getrennt zwischen den Geschlechtern. Ich ging durch die Tür, an der das entsprechende Symbol vermerkt war. Wie in Frankreich gibt es auf diesen Klos lediglich eine Wand, und in separaten Kabinen, ein Loch im Boden, mit Griff. Ich stellte mich an die Wand, öffnete meinen Hosenschlitz und fingerte meinen Schwanz heraus. Dabei schob ich die Vorhaut zurück, so dass die Eichel vollkommen frei war und ließ den gelben Strahl genüsslich an die Wand spritzen.
Die Holzwände waren nicht gut verarbeitet, und ich entdeckte durch einen Spalt eine herrliche Szene: Eine junge Frau, vielleicht 25 Jahre alt, schloss hinter sich die Kabinentuer zu. Sie stand nun ca. 2 Meter von mir entfernt, lediglich getrennt durch eine dünne Holzwand. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Rocks und streifte ihn langsam über ihre langen Beine. Dann zog sie ihr Hemd hoch, glitt mit ihren langen Fingernägeln unter das Gummi ihres schwarzen Slips und schlüpfte ausihm heraus. Ich konnte diese herrliche Szene von vorne beobachten, und ihre rasierten Schamlippen lachten mich an. Dann allerdings musste sie sich umdrehen, und zeigte mir ihren wunderschönen Po.
Sie fasste die beiden Griffe an der Wand an und beugte sich nach vorne. Die runden Arschbacken wölbten sich auseinander, und ich konnte das zarte Loch und einen wunderbaren Spalt, der immer breiter wurde, bewundern. Sie fasste noch einmal kurz ihre Schamlippen an, um sie auseinander zu drücken, und dann ergoss sich der gelbe Strahl mit einem leisen Plätschern auf den Boden. Ich war so fasziniert von dieser Szene, dass ich nicht bemerkt habe, wie sich mein Schwanz in der Hand immer weiter aufrichtete und schließlich in seiner wahren Pracht aus der Hose schaute und auf meiner Eichel sich die letzten Tropfen der gelben Flüssigkeit spiegelten.
Plötzlich wurden meine Arme von zwei kräftigen Händen nach hinten gezogen und ein Klicken sagte mir, das der kalte Stahl an meinen Handgelenken Fesseln waren. Während ich auf den Boden gedrückt wurde stieg in mir Panik hoch. “Sollte die Vermutung des Mossard- Agenten richtig gewesen sein und war ich bereits entdeckt worden? Ich Idiot habe nicht aufgepasst“. Ich fand mich auf dem Rücken liegend wieder und jemand warf eine Jacke über meinen Kopf. Ich wagte mich nicht zu wehren; das Knie auf meinem Brutkorb ließ mir auch kaum eine Chance, mich zu bewegen. Plötzlich bemerkte ich, wie eine Hand meinen Penis umfasste.
Obwohl ich inzwischen versuchte, mich zu wehren, wurden meine Schuhe ausgezogen, damit meine Hose über die Beine gestreift werden konnte. Alsmein Unterleib völlig nackt war, spürte ich, wie sich warme und feuchte Lippen über meine Eichel stülpten. Eine Zunge umspiele die Ränder und drückte sich stark in das Loch der Spitze. Sofort wurde mein Schwanz in diesem Mund größer und hart. Eine feste Hand umfasste ihn und bewegte sich rhythmische auf und ab. Da ich seit meinem Abflug aus Berlin keinen Fick mehr hatte, spürte ich sehr schnell, wie sich der Sperma immer höher arbeitete und fast in der Eichel war.
Ich hatte das Gefühl, zu platzen und keuchte immer lauter. Ich versuchte, die gleichmäßigen Bewegungen der Lippen durch Stöße zu verstärken… aber das Knie auf meiner Brust, dessen ich nun wieder gewahr wurde, ließ mir keine Chance…es mussten also zwei Personen sein. Kurz bevor ich meinen Saft in den Mund abschießen konnte, hörte es auf und ich wurde von 4 Händen auf den Bauch gedreht. Mein steinharter Schwanz drückte sich den sandigen Boden des Klos. Mit brutaler Kraft wurden meine Beine auseinandergedrückt, und ich hörte ein Geräusch, dass so klang, als ob jemand eine fast leere Tube ausdrückte. Plötzlich fühlte ich einen Finger zwischen meinen Arschbacken.
Der Finger war feucht und glitt zwischen meinen Schenkeln und den Arschbacken hin und her. Dabei umspielte er mein Arschloch und drückte immer häufiger die Fingerspitze in den Anus. Immer tiefer glitt der glitschige Finger hinein. Ich bemerkte, dass sich mein Puls beschleunigte. Dieses Gefühl war mir neu. Als der Finger bis zum Ende in meinem Arsch verschwunden sein musste – ich spürte die Hand an meinen Arschbacken – bemerkte ich die zweite Fingerspitze, die sich neben dem ersten Finger ihren Wegsuchte. Auch der zweite Finger verschwand in meinem Arsch und beide begannen sich rhythmisch zu bewegen. Dabei massierte eine andere Hand meine Eier.
Ich versuchte, meinen Schwanz wenigstens am Boden zu reiben, da ich vor Geilheit nicht mehr weiter wusste. Aber auch diesmal hinderte mich die Kraft eines Knies, welches sich in meinen Rücken bohrte, mich zu bewegen. Mit einem lauten Geräusch verließen die Finger meinen Körper um etwas anderem Platz zu machen. Ich fühlte, wie zwei Hände meinen Arsch auseinander drückten. Dann drang etwas hartes, wesentlich dickeres in mich ein. Immer tiefer suchte sich dieser Schwanz seinen Weg. Ich schrie vor Schmerz auf, aber eine Hand legte sich auf meinen Mund. Kurz darauf wich der Schmerz einem mir völlig unbekanntem Lustgefühl.
Immer schneller beugte sich der Penis in meinem Arschloch. Die Stöße vibrierten in meinem ganzen Körper, und mein Schwanz rieb sich auf dem Boden. Ich spürte meinen Saft immer höher steigen und entlud ihn mit einem befreiendem Stöhnen auf den Boden. Der Schwanz in meinem Arsch bewegte sich immer schneller und plötzlich merkte ich, wie sich seine Ladung unter Zuckungen in meinen Körper ergoss. Nachdem er noch einen kurze Weile in mir verharrte glitt er langsam heraus. Ich spürte, wie sein warmes Sperma langsam aus meinem Loch tropfte und sich seinen Weg an den Eiern vorbei zu Boden hin suchte.
Ich war derartig erschöpft, dass ich nicht bemerkte, wie mein Handschellen geöffnet wurde und die Jacke von meinem Gesicht genommen wurde. Als ich die Augen wieder öffnete, war kein Mensch zu sehen. Nachdem ich wieder zu Kräften gekommen war, rappelte ich mich auf und wusch mir die Mischung aus Sand und Sperma ab. Auf dem Boden lagen verstreut meine Klamotten. “Mein Gott,“ dachte ich, “…war gar nicht so schlecht. “. Noch immer pochte mein Puls dröhnend in meinem Schädel. In der Luft lag eine Mischung von Urin und Sperma. In der geöffneten Tür stehend holte ich tief Luft und beschloss, mich wieder meinem Job zu widmen.
“Ich bin Gabi“, stellte sich unsere Führerin zu Beginn des Pyramiden- Rundganges vor. Ihr Anblick traf mich wie ein Blitz. Wow, was für ein Weib! Die üppigen Rundungen ihrer strammen Brüste beulten den Stoff ihres Kleides, die Brustwarzen standen deutlich ab. Bei jedem Schritt spannte sich ihr enges Kleid über den strammen Arsch und wurde gelegentlich für Sekundenbruchteile in die Spalte zwischen den herrlichen Poba-cken gezogen. Außer von ihrem appetitlichen Anblick bekam ich wenig von der Führung in der Pyramide mit. “…freuen wir uns, wenn es Ihnen gefallen hat“, verabschiedete sie sich mit einer traumhaften Stimme. Ich konnte mich von diesem Anblick nicht losreißen.
Inzwischen war meine Jeans deutlich ausgebeult, und ich folgte ihr unauffällig zurück in die Pyramide, ohne einen Gedanken an den Grund meiner Anwesenheit zu verschwenden. Plötzlich blieb sie stehen und drückte eine Sphinxfigur in die Mauer. Durch die danach sich öffnende Geheimtür schlüpfte sie zielstrebig hindurch. Kaum hatte sich das Mauerwerk hinter ihr verschlossen, drückte ich ebenfalls auf die Sphinxfigur und trat völlig überrascht in einen komplett eingerichteten Wohnraum. “Komm her, Kleiner“, kommandierte mich Gabi wie einen dummen Schulbub zu sich. Der helle Ton ihrer Stimme war einer rauen Stimme gewichen und in ihren dunklen Augen klomm in einer Gier die stumme Aufforderung: ‚Nimm mich!’.
Wie eine unwiderstehliche Sexgöttin thronte sie auf einem Sofa und zog sich genießerisch ein rosafarbenes Handtuch zwischen den leicht gespreizten Beinen hin- und her. Das Kleid hatte sie hochgezogen und sich des Slips entledigt, wenn sie überhaupt einen angehabt hatte. Sie legte das Handtuch weg und legte ihre Füße neben ihre Arschbacken auf das Sofa, so dass ihre weit geöffnete Möse den im Licht der Lampe leicht glänzenden Saft erkennen ließ. Deutlich stach der aufgerichtete Kitzler hervor. Langsam ließ sie ihre linke Hand zwischen die Schamlippen gleiten, spielte versonnen mit ihrem Kitzler, um dann vorsichtig mit den feuchten Fingern ihr Arschloch zu umspielen, nur um danach gänzlich zwischen den Schamlippen in der Spalte zu verschwinden.
Hart und heiß pochte mein Ständer an meiner Bauchdecke. In meinem Kopf stand in Riesenlettern nur noch der Gedanke “FICKEN!“. Wie hypnotisiert sank ich neben sie auf das Sofa und schob ihr sofort meine Zunge in den bereitwillig geöffneten Mund. Einladend reckten sich mir ihre Brustspitzen entgegen. Zwischen Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand knetete ich die Knospe ihrer rechten Brust. Mit meiner Rechten streifte ich das Kleid endgültig von ihrer samtweichen Haut und ließ meine Finger über ihren nackten Körper gleiten. Ich glitt über ihren Bauch und berührte mit meinem Zeigefinger ihren harten Kitzler. Ein leisen Stöhnen entwich ihr, begleitet mit einem Zit-tern.
Sie machte ihren Mund weiter auf und spielte mit meiner Zunge. Als meine Finger ihren Weg zwischen den tropfnassen Lippen suchten drückte sie mir ihr Becken fordernd entgegen. Während ich meinen Finger mit festem Druck auf ihrem Kitzler rotieren ließ schien sie meine Hand einsaugen zu wollen. Langsam küsste ich mich über ihren Hals und ihrer Schulter bis zu ihrer rechten Brust hinunter. Vorsichtig klemmte ich die harte Spitze zwischen meinen Zähnen ein und umspielte sie mit meiner Zunge. Erhitzt hob und senkte sich ihr Bauch und ein tiefes Seufzen durchfuhr stoßweise ihren Körper. Mit vor Erregung fahrigen Handbewegungen zerrte sie mir meine Klamotten vom Leib.
Mein angespannter Penis schob sich bereits keck aus meinem Slip heraus. Kaum hatte sie mit nervösen Händen den Schwanz von seiner Enge befreit setzte sie sich auf ihn drauf, öffnete geschickt ihre Schamlippen und sank langsam nieder. Während ich meinen klopfenden Schwanz tief in ihren Körper rammte verkrampften sich ihre Fingernägel in meinem Nacken. Rhythmisch schwang ihr Körper auf-und ab, wobei sie bei jedem Stoss ein kehliges Stöhnen abgab. Während ein heftiger Orgasmus ihren Körper schüttelte lief ihr warmer Mösensaft langsam an meinem Schwanz herunter und verewigte sich auf dem Sofa. Vor Geilheit außer Kontrolle geraten rammelte ich sie unerbittiich weiter.
Obwohl der Raum im Inneren der Pyramide kühl war, lief uns der Schweiß den Rücken runter. Mein Schwengel sauste weiter in ihrer engen Saftpresse vor und zurück. Während ich ihre Arschbacken auseinander drückte ritt sie immer schneller. Ihr Arschloch massierend und mit den Fingerspitzen ein-dringend kamen wir gemeinsam zu einem gewaltigen Höhepunkt. Ihre lauten Lustschreie hallten dämonisch zwischen den dicken Steinmauern und ließ mein Sperma mit einem explodierendem Gefühl in ihren Körper spritzen. Als ich wieder zu mir kam glich mein Kopf einem Wespennest. Offensichtlich hatte mir dieses Miststück K. O. -Tropfen in den Champagner gekippt, mit dem wir unsere ausgetrockneten Kehlen geölt hatten.
Wieder einmal hatte mich mein Schwanz in echte Schwierigkeiten gebracht. Offenbar war ich erneut auf einen attraktiven Lockvogel der “Blue Boys“ hereingefallen. Nur langsam gewöhnten sich meine Augen an das diffuse Halbdunkel der alten Grabkammer. Das ich völlig nackt mit meinen auf den Rücken gefesselten Händen an die Wand gekettet war bemerkte ich erst, als ich nach meiner Pistole tasteten wollte. Wenigstens konnte ich aufstehen. Knarrend öffnete sich plötzlich eine in der Wand verborgene Tür. Doch anstelle einer Mumie erschienen eine makellose Schönheit mit langen goldenen Haaren, die sanft ihre frei liegenden Brüste umspielten. Um ihre Hüfte war eine Weiße Schärpe gewunden die ihre langen Beine bis zu den Knien bedeckte.
Ihre Brüste pendelten reizvoll hin-und her. Mit ihr kam ein muskulöser, schwarzhaariger und völlig in Leder gepackter Mann durch die Tür. Es genügte ein Blick um zu wissen, das ich mich mit ihm besser nicht anlegen sollte, zumindest nicht ohne Pistole. In ihrer Mitte konnte ich, gestützt durch einen festen Griff unter die Arme, eine schlanke Frauenform erkennen. Ihre kurzen Haare waren zerzaust, was man vonihrer Kleidung ebenfalls behaupten konnte. Ihre Augen waren geschlossen, und der Kopf hing leblos auf der Brust. Offensichtlich hatte auch sie die K. O. -Tropfen genossen. Der Typ legte sie auf einen ca. 2m von mir stehenden Tisch und band ihre Hände über ihren Kopf an die Tischecken.
Wie sie mir später erzählte hieß sie Nancy und war ebenfalls im Auftrag einer Regierung hier; auch sie sollte den “Blue Boys“ das Handwerk legen. Hinter dem Muskelmann erschien Gabi. Sie trat langsam auf mich zu, bis ich ihren Atem auf meinen Lippen spüren konnte. “Du hast verdammt gut gefickt. “ sagte sie hämisch grinsend “aber du solltest wissen, was mit Leuten passiert, die uns in die Quere kommen. “ Sie gab dem Muskelmann einen Wink. Er schaute auf die schlafende Nancy und begann langsam, ihre Bluse zu öffnen. Knopf für Knopf schälte er ihren makellosen Körper hervor. Mit einem gekonnten Griff legte er ihre strammen Brüste frei und schob das Hemd hoch, so dass nur noch ihre Arme bedeckt waren.
Da er das Hemd über die Fesseln nicht abstreifen konnte riss er den Rest von ihrem Körper. Während er den Reißverschluss ihrer Hose langsam öffnete massierte er mit seiner rechten Hand ihre Brüste. Die bisher untätige blonde Schönheit zog Nancy die Schuhe aus und zog an der Jeans. Mit der Hose löste sich auch der Slip, und ich konnte Nancy direkt zwischen den Schenkeln auf ihre Möse schauen. Gabi verfolge das Schauspiel genüsslich bis sie bemerkte, dass sich mein Schwanz regte. Laut lachend nahm sie ihn in die Hand und zog langsam die Vor-haut zurück. Während die mit ihrer linken Hand meine Hoden massierte, ging sie auf ihre Knie nieder und tastete mit ihrer Zunge in Millimeter schritten über meine Eichel.
Ich konnte mich kaum bewegen, so dass mein Versuch, meinen Penis tief in ihren Mund zu drücken, nicht klappte. Ihre Lippen fuhren über meine Eichel, und ich hatte das Gefühl, sie wolle meinen Schwengel verschlucken. Immer schneller fuhren ihre Lippen über meinen Schwanz. Ich spürte meinen Saft bereits in der Eichel und wollte ihr meine Ladung in den Hals spritzen, als sie abrupt aufhörte. “So nicht, mein Lieber“ verhöhnte sich mich, als ich vor Lust mich wand. Sie blickte wieder zu dem Muskelmann. Ich sah, dass er sich inzwischen völlig entblößt hatte und sein harter Penis deutlich im Raum stand.
Er drehte Nancy, die von alle dem anscheinend nichts mitbekam, so hin, das ihre Möse direkt an der Tischkante lag. Die blonde Schönheit drückte Nancys Beine auseinander, so dass sich der Typ zwischen ihre Beine stellen konnte. Gabis stellte sich neben Nancy und hielt mit zwei Fingern ihrer linken Hand Nancys Schamlippen auseinander. Mit der anderen Hand massierte sie den Penis des Mannes. Dann schob sie seine Vorhaut ganz zurück und führte ihn ein. Während die Arschbacken des Mannes sich verkrampften schob sich sein Schwanz immer tiefer hinein. Mit lautem Stöhnen stieß er rhythmisch in die vor ihm liegende Möse.
Offensichtlich machte diese Szene auch die blonde Schönheit an. Mit einem geschickten Griff löste sie sich von ihrer Schärpe und setzte sich auf den Boden. Von dort aus musste sie den besten Blickwin-kel auf das Geschehen haben. Ihre Finger glitten zwischen den Brüsten hinab zu ihrem Kitzler. Sie war so geil, dass ich im Spalt ihren Mösensaft erkennen konnte. Geschickt massierte sie die Klitoris, senkte dann ihre Finger tief in die Spalte. Ihre Finger glitten wieder zu ihren Brüsten, um dabei mit den Nippeln zu spielen. Gabi schaute zufrieden auf das Schauspiel. Das Stöhnen von dem Mann hallte in den Mauern und mischte sich mit dem japsen der blonden Schönheit, die ihre Finger immer schneller in ihre Fotze gleiten ließ.
Die linke Hand von Gabi fingerte am Arschloch von dem Typen, was ihn immer geiler machte. Nancys Brüste wippten mit den Stößen, die der Mann ihr verpasste. Als er kurz vor seinem Orgasmus war drückte Gabi ihn von Nancy weg. Sein Schwanz sprang aus der Möse heraus und klatschte an seinen Bauch. Gabi nickte in meine Richtung und der Mann drehte sich langsam zu mir um. Ich ahnte schon, was auf mich zukommen wird. “Du wirst Sie jetzt Ficken“. Nancy lag immer noch mit geschlossenen Augen auf dem Tisch. Ihr Arsch lag direkt an der Tischkante, so dass ihre Beine leblos vom Tisch herunter baumelten.
Der Typ hatte ihre Beine weit auseinander gedrückt, und ihre Schamlippen schlossen ist erst langsam wieder um ihre Möse. Ich hatte mich langsam an das Licht gewöhnt und konnte nun die inneren Schamlippen, die sich etwas dunkler von den sie umgebenden Schamlippen abhoben, erkennen. Deutlich stach ihr kleiner, harter Kitzler hervor. Der Mann löste die Fesseln, mit denen Nancy an der oberen Tischkante festgebunden war. Mit sicherer Hand fasste er ihre Fußgelenke an und stellte ihre beiden Füße links und rechts neben ihre Arschbackenauf den Tisch. Dann umwickelte er ihre Handgelenke mit dem Seil und band ihre rechte Hand an ihr rechtes Fußgelenk und ihre linke Hand an das linke.
So fixiert konnten die Beine von Nancy, die immer noch die Wirkung der K. O. -Tropfen ausschlief, nicht mehr abrutschten. Ihr Becken hob sich ein wenig, und ich konnte ihr kleines, rundes und sehr hübsches Arschloch betrachten. “Ich will, dass du deinen Saft in sie spritzt. Ich will deine Lust sehen…vielleicht lasse ich dich dann am Leben. “ sagte Gabi, während sie meine Kette an der Wand löste. Der Typ packte mich an meinen noch immer am Rücken fixierten Handgelenken und bugsierte mich zwischen Nancys Beine. Ich war so fasziniert von Nancys aufgrund der Beinstellung weit geöffneten Fotze dass nicht bemerkte, wie Gabi neben mich trat.
Plötzlich umfasste eine kühle Hand meinen Penis und schoben die Vorhaut über die Eichel. “Mit dem willst du sie ficken? Der ist ja ganz schlapp“. Ihre Finger drückten die Vorhaut ganz nach hinten, dann wieder zurück über die Eichel. Dabei massierte ihre Hand gleichmäßig meinen Stängel. Mit einem Blick auf die geöffnete Knospe von Nancy kam ich zur Überzeugung, das es das beste für uns wäre, wenn ich tun würde, was Gabi will. Mein Schwanz wurde in Gabis Hand immer härter, und ich spürte, wie der Druck in meinen Eiern zunahm. Während ihre rechte Hand weiter meinen Penis bearbeitete, hielt sie mit ihrer linken Hand die Möse von Nancy weit geöffnet.
Sie zog mit einem stärker werdenden Händedruck meine Eichel immer näher an Nancy heran. Schließlich berührte sie ihren Kitzler. Gabidrückte meinen Schwanz ein Stück tiefer, so das die Schwanzspitze genau vor dem Eingang lag. Ich zögerte noch, denn mir tat es an sich um Nancy leid. Plötzlich merkte ich, dass meine Arschbacken auseinander gedrückt wurden, ein Finger sich auf meinen Anus legte und immer stärker drückte. In Erinnerung meines Erlebnisses auf dem Klo wich ich diesem Druck aus und schob meine Eichel in die Möse von Nancy. Obwohl dieser Dick schwanzige Type ihre Fotze ziemlich geweitet haben muss, war es immer noch tierisch eng und kaum nass.
Immer weiter bohrte ich meinen Schwanz in Nancy rein. Als ich ihn zur Hälfte eingeführt hatte, schob sich der Finger – es war der Finger von der blonden, denn der Typ stand jetzt neben Nancy und rieb seinen Schwanz auf ihren Brüsten – , plötzlich tief in meinen Arsch. Ich rammte meinen Penis bis zum Anschlag in die Möse von Nancy. Ihre Brüste bewegten sich jetzt in dem Rhythmus, zu dem mich der Finger in meinem Arsch zwang. Diese enge Möse schien beim Zurückziehen meinen Schwanz in sich drin behalten zu wollen, meine Eichel wurde fest umfasst. Während mein Sperma immer höher steigt, lief mir der Schweiß über den Rücken.
Mein Schwanz fing mit meinem lauter werdenden Stöhnen an zu pochen. Gabi beobachtete, wie mein Penis immer schneller in Nancys Möse verschwand. Ich spürte, wie die Enge in der Fotze einem leichten Zucken wich. Wahrscheinlich hatte Nancy in ihrem tiefen Schlaf geile Träume genossen. Mit einem leisen Seufzer verließ der Finger meinen Arsch. Die blonde Schönheit stellte sich neben den Mann und begann, seinen steifen Penis zu wichsen. Sie bückte sich zu ihm herunter, umspieltemit ihrer rosigen Zungenspitze seine Eichel, öffnete ihren Mund weit, um diesen Riesenpenis zu empfangen. Der schob sich auch willig in ihren Mund und fing an, immer schneller in ihren Hals zu ficken.
Dabei vergaß sie nicht, mit ihren langen Fingernägeln seine Eier zu kraulen. Plötzlich keuchte der Mann zwei- drei mal, und an den Mundwinkel der Frau lief das weiße Sperma runter. Man sah, wie gut sie schlucken musste, um die Ladung aufzunehmen. Sie gab den glänzenden Schwanz wieder frei und wischte den Rest des Spermas, der noch an dem Schwanz und an ihrem Mundwinkeln hing, mit ihrem Finger ab. Ich merkte, wie diese Szene meinen Saft bis zur Eichel hochgedrückt hatte. Mit drei Zuckungen entlud ich meine Ficksahne in die willenlose Möse von Nancy.
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