Inder Provence
Ja, da saß er nun, in dem Zug nun schon kurz vor dem Ziel in Südfrankreich.
Fabian M., 52 Jahre, Aussteiger aus Deutschland.
Das Ganze begann auf einer Partie in seinem Heimatdorf in Norddeutschland.
Fabian, gerade zum Solomann ernannt, von seiner langjährigen Ehefrau, die jetzt meinte etwas im Leben verpasst zu haben und dies nun schnellstens nachholen wollte. Sie wollte es nachholen, aber nicht mehr mit Fabian gemeinsam.
Sie waren im Grunde ohne Sorgen, das gemeinsame Haus bezahlt, die Kinder groß und selbständig in der nahen Stadt wohnend. Aber was nützt das alles, wenn sich zwei Menschen nach über 25 Jahren Ehe im Grunde nichts mehr zu sagen haben.
Trotzdem, die Ankündigung seiner Ehefrau Lisa traf ihn bis ins Mark und stürzte ihn in eine tiefe Krise. Da half auch nicht viel, wenn sie sagte, das gemeinsame geschaffene Haus nicht zu teilen, sondern es den Kindern für später zu überlassen. Sie zog daraufhin in die erste Etage und ging seitdem ihre eigenen Wege, wohin diese Wege führten blieb für Fabian ungewiss. Sie wollte nicht darüber sprechen.
Nach einiger Zeit der totalen Depression fand er sich doch einigermaßen mit den neuen Lebensumständen ab und kroch langsam wieder aus seinem Versteck hervor.
Dann traf er Freunde aus der Schulzeit, in seinem Geburtsort, einem kleinen verschlafenen Dorf in der südlichen Heide.
Es war eine schöne Feier oder Partie und man erzählte sich tausend Dinge, gemeinsame aus der Jugendzeit und persönlich erlebte Lebensgeschichten.
Da war auch Gabi, immer noch atraktiv aussehend, sie hatte ihre hübsche Freundin Marie aus Frankreich mit gebracht. Beide lebten in der Provence. Fabian hatte Gabi schon immer bewundert, nicht nur wegen ihrer Schönheit, sie wußte in der Schule besonders im Fach Biologie jede Frage zu beantworten und so war es für ihn auch kein Wunder das Gabi nun zusammen mit einer Gruppe von Gleichgesinnten einen großen Bauernhof in Südfrankreich betrieb.
Gabi war wie Fabian 52 Jahre, Marie erst 25 Jahre alt. Es ergab sich, das Fabian mit diesen beiden Frauen fast die ganze Zeit sprach und alle drei ihre Lebenslinien schilderten. Beinahe zwangsläufig machte Gabi im Gespräch Fabian das Angebot dorthin nach Südfrankreich zu kommen und das Leben in dieser Gemeinschaft für drei Monate auf Probe zu führen.
„Du wirst sehen, ein Leben wie Gott in Frankreich, es wird dir bestimmt gut tun“.
Auch Marie war richtig begeistert von Fabian und redete ebenso positiv auf ihn ein. Außerdem wurde ganz dringend noch ein Mitbewohner gesucht, da auf dem Hof ein ein Platz frei wurde und besonders jetzt im Sommer viel Arbeit anstand. „Du machst nur Hilfsarbeiten bei uns, das kannst du bestimmt, aber die sind genau so wichtig wie die anderen Arbeiten“, war die Aussage beider Frauen.
Drei Monate Urlaub, so viel hatte sich bei Fabian angesammelt, wegen seiner seelischen Verfassung hatte Fabians Chef sofort zugestimmt, es konnte nachher eigentlich nur besser werden, meinten sie beide.
Es war Sonntag der 9. Juli
Der Zug fuhr durch blühende Felder, das Farbenspiel wirkte stark auf ihn ein, waren es die Felder Van Goghs? Fabian saß ganz entspannt im Abteil des Dritten Waggons, er hatte einen Fensterplatz, es saßen nur noch zwei jüngere Mädchen im Abteil, sie saßen sich gegenüber an der Abteilstür, mit halb geschlossenen Augen sah er, innerlich vollkommen entspannt, die Landschaft vorbeifliegen. Warum müssen die Menschen heutzutage nur so rasen, in immer schneller werdenden Zügen, es ist doch in den alten Bahnen viel gemütlicher, hier reist die Seele mit.
Dann gingen seine Gedanken wieder zurück, nein nicht an seine Frau, sondern an Gabi und Marie. Wie hatten sie es so schnell geschafft ihn zu dieser Auszeit zu überreden. War es ihre wohl überdurchschnittliche Attraktivität, war es ihre blumenreiche Schilderung der Gruppe und ihrer Aktivitäten, Fabian konnte es nicht genau deffinieren. Fabian kam zu dem Schluß das es wohl seine Neugier auf ein alternatives Leben ihn zu dieser Reise bewog.
Nun versuchte er sich Gabi und Marie mit geschlossenen Augen bildlich vorzustellen, eine Art Glücksgefühl überkam ihn dabei. Gabi kannte er ja schon seit seiner Jugend, sie hatte immer noch ihre leicht gelockten dunkelblonden Haare, die sie offen und schulterlang trug. Ihre Augen mit den schmalen Augenbrauen schauten warm und vertrauensvoll. Ihre schlanke gerade Nase und ihr nicht zu schmaler Mund mit den appart geschwungenen roten Lippen der beim Lächeln ihre weißen Zähne freigab, zeigten das Gesicht einer schönen Frau. Auch mit 52 Jahren hatte sie noch immer feste Brüste, die sich durch den dünnen Pulli stark abzeichneten. Sie hatte gewiß in den Jahren etwas zugenommen, aber sehr gleichmäßig. Dadurch erschien ihre Taillie immer noch sehr schlank und der Übergang zu Hüfte und Po wirkte sehr erotisch. Gabi war schon etwas über 170 cm groß, sie hatte lange Beine die wiederum ihre starken Oberschenkel elegant aussehen ließen.
Wenn sie sprach klang ihre Stimme leise und ruhig aber auch klar.
Maries 25 Jahre strahlten ihre Jugend aus, sie hatte ebenfalls leicht lockiges Haar nur sehr dunkel, fast schwarz, sie hatte sie hinten zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ihre Augen waren dunkelbraun und mit schön geschwungenen Brauen. Sie schauten oft feurig, auch ihre Hautfarbe war sehr dunkel, sie hatte das südländische Temperament in sich, man spürte und sah es. Ihr schöner Mund lächelte fast immer und gab dann ihre schönen Zähne frei. Sie war kleiner als Gabi und ihre Figur sehr fraulich, das heißt Brust, Po, Hüften und Oberschenkel waren stark entwickelt ohne aber dick zu erscheinen.
Sie sprach perfekt deutsch mit einem süßen französischen Akzent.
Fabian ließ ganz entspannt die Bilder der beiden Frauen vor seinen Augen ablaufen und schaute dabei auf die vorbeifliegende Landschaft der Provence, die das Bild einrahmte und ein Glücksgefühl in ihm hervorrief.
Er freute sich seit langem wieder einmal riesig auf das, was auf ihn zukam, vergessen war all der Streß der letzten Jahre. Er fühlte sich nicht mehr allein gelassen.
Es war mittlerweile später Abend, der Zug fuhr in den Endbahnhof ein, Fabian öffnete ein Schiebefenster, er spürte die Wärme die den ganzen Tag herrschte und auch jetzt am Abend noch Bestand hatte. Vor zwanzig Stunden als er von seinen Heimatbahnhof die Reise begann, regnete es und ein Nordseetief hatte seit Tagen kühle Luft nach Norddeutschland einfließen lassen.
Fabian liebte schon immer das milde Klima das Südens und auch übermäßige Hitze machte ihm nichts aus.
Ronville, Fabian las das Schild seines Zielbahnhofes.
Der Zug hielt, Fabian stieg aus dem Zug und suchte auf dem Bahnsteig nach Gabi, die ihn von dort abholen wollte. Seine Blicke schweiften einen kurzen Moment und fanden keine Gabi, dafür sah er am anderen Ende des Bahnsteigs eine lachende Marie. Sie liefen aufeinander zu und umarmten sich. „Gabi hatte heute Abend keine Zeit, sie muß Gemüse für den morgigen Frühmarkt zusammen stellen, ich hoffe ich bin dir ebenso angenehm“, Marie sagte dies wie immer lächelnd.
Fabian sagte nichts, er sah Marie ebenfalls leicht lächelnd in ihre feurigen Augen und legte seinen rechten Arm um ihre Schultern um ihr dann einen flüchtigen Kuss auf die Wange zu geben.
Fabian trug seine beide Koffer, Marie seine leichte Reisetasche, der Bahnhof schien noch aus einer anderen Zeit zu sein, der leicht abbröckelnde Putz und die verblassten Farben wirkten auf Fabian wie der Charme des Südens. Dazu die große Hitze am späten Abend und die tausend Gerüche die auf ihn einwirkten verzauberten seine Stimmung, die beiden sprachen nicht viel auf dem Weg zum Auto, das sie noch 12 Kilometer zum Bauernhof bringen mußte. Als Fabian den alten mit ausgebesserten Roststellen verzierten Renault 4 sah, überkam ihn unwillkürlich ein Gedankenschwall an seine Jugendzeit, wo viele seiner Freunde dieses Auto fuhren.
Das Auto stand auf dem Bahnhofsvorplatz der wohl der Mittelpunkt dieser kleinen Stadt war.
Rund um den Platz befanden sich mehrere Cafes vor denen Tische und Stühle standen, sie waren voll besetzt, wie in südlichen Ländern üblich, jetzt am Abend war die Hitze erträglich geworden.
„Komm ich lade dich zu einem Eis ein“. Marie sagte dies während sie das Gepäck ins Auto luden.
Es war mittlerweile dunkel, auf allen Tischen brannten Kerzen und gaben dem ganzen Platz eine wunderbare Stimmung, Fabian sog jede Sekunde in sich auf.
Marie setzte sich an einen freien Tisch und zeigte mit der ausgestreckten Hand auf den schmiedeeisernen Stuhl neben ihr, „bitte der Herr, setzen“, sie lächelte leicht und neigte ihren Kopf etwas zur Seite. Fabian nahm Platz, „was möchtest du für ein Eis“, Fabian überlegte nur kurz und sagte „bitte eine Kugel Vanille und eine Kugel Strachiatella“, Marie bestellte bei der Bedienung zweimal das gleiche. Obwohl das Eiscafe noch sehr voll war, brachte die Bedienung sehr schnell die beiden Portionen Eis.“Eigentlich darf ich heute kein Eis mehr“ sagte Marie, „ich hatte schon Mittag eine große Portion und ein bißchen sollte ich doch auf meine Figur achten“, sie sah kurz an sich herunter und verzog etwas den Mund dabei. Fabian lächelte, „ich sag dir Bescheid, wann du aufhören mußt Eis zu essen“, Marie lächelte zurück. „Wir haben nur noch etwas Zeit, es ist schon spät und morgen früh müssen wir zeitig aufstehen. Veron, unser gewählter …“, sie machte eine kurze Pause und suchte nach dem richtigen Wort, „ja, Bürgermeister des Hofes“ Fabian mußte jetzt ein klein wenig Lachen, es klang so süß, wie sie das alles mit ihrem französischen Akzent aussprach, „Bürgermeister oder so, sagte, das du die nächste Zeit unter meine Flügel, nein Fittische, kommen sollst, wir beide fahren morgen früh auf ein Feld, das wir von Disteln befreien müssen, das Feld ist sehr groß und es wird bestimmt eine ganze Woche oder länger dauern bis wir fertig sind, aber du brauchst keine Angst zu haben, wir fangen nicht vor dem Aufstehen an und vor der Arbeit gibt es ein sehr gutes Frühstück“. Fabian lächelte erneut, „na dann bin ich ja beruhigt“, entgegnete er.
Beide bemerkten noch nicht, das in ihnen etwas ablief was seit Urzeiten in der Menschheit abläuft, wenn sich zwei Menschen treffen deren Inneres eine geistige Vereinigung schafft, ohne das sie sich dagegen wehren können. Die Menschen nennen es dann Liebe, die Liebe zwischen Frau und Mann. Der Zeitpunkt bis zum Ausbruch der Gefühle und dann das Selbsterkennen dieser Gefühle, der kann sehr unterschiedlich lang sein.
Das Schicksal nahm von nun an seinen Lauf, ganz leise, langsam, noch für niemanden wahrnehmbar.
Nachdem sie das Eis gegessen hatten, gingen sie zum Auto, Marie schloß auf und setzte sich auf den Fahrersitz, Fabian stieg ein, sie fuhren los. Es war immer noch sehr warm, sie öffneten beide Fenster, nach ungefähr 4 Kilometern verließen sie die asphaltierte Straße und bogen auf eine kleinere, schmalere Straße, die nur mit Feldsteinen befestigt war und sehr staubig war, an den Rändern der Straße grünte und blühte die Natur, sich selbst überlassen. Diese Natur, dazu die Wärme und der Duft wirkten wieder auf Fabian ein und er fühlte sich sehr entspannt.
Marie sagte,“wir haben ja schon viel über unser Leben auf dem Hof geredet, du, Gabi und ich, jetzt noch einmal für dich das aktuellste, wie gesagt mit dir sind wir nun 22 Menschen dort zusammen, davon sind fünf Paare, die schlafen jeweils zu zweit in einem Raum, wir anderen 12 Leute teilen uns zwei große Räume zum Schlafen, also jeweils 6 Menschen, wir haben das so aufgeteilt, das immer drei Frauen und drei Männer zusammen sind, wir meinen so sind die normalen Spannungen, die es natürlich auch bei uns gibt, gleichmäßig aufgeteilt. Für alle gibt es einen gemeinsamen Duschraum und einen großen gemeinsamen Wohnraum, die Toiletten sind am anderen Ende des Gebäudes für Männer und Frauen extra“. Fabian wußte dies im Grunde schon, das gemeinsame Duschen war für ihn kein Problem, er machte seit vielen Jahren jeden Sommer FKK, mit sechst zusammen schlafen, das mußte er erst sehen, ob das das richtige für ihn ist, es ist ja nur zur Probe, eine Erfahrung, sagte er sich.
Im Scheinwerferlicht tauchte das Gebäude auf, es war mit einer Mauer aus Natursteinen umgeben, das Haus selbst war ebenfalls aus Feldsteinen erbaut, es war sehr alt und die Wände waren mit Wein und anderen Klettergewächsen überwuchert, wunderschön dachte Fabian bei sich. Marie parkte das Auto vor dem Haus, man sah durch die offenen Fenster in das innere des Hauses, wo bei Kerzenschein Menschen an Tischen saßen, auf denen sich noch das Abendessen befand. „Gehen wir erst einmal rein“ Marie zeigte auf den Eingang in der Mitte des Hauses, der von zwei Laubbäumen umgeben war, ein paar Stufen hoch und dann betraten sie durch eine doppelflügelige Tür gehend den sehr großen Gemeinschaftsraum, der in diffuses Kerzenlicht getaucht war, an großen Tischen saßen wohl so zwanzig Leute, meist jüngere, so mitte zwanzig anfang dreißig schätzte Fabian. „Hallo, ich bringe euch Fabian“ Marie sagte dies in deutsch, und hielt Fabian dabei an seinem Unterarm. Hallo klang es von allen Tischen, sie schauten Fabian freundlich aber nicht musternd an, einige winkten den beiden kurz zu, nahmen aber gleich wieder ihre Gespräche auf. Marie schaute Fabian in die Augen, „ich zeig dir schnell deinen Schlafplatz, dann holen wir dein Gepäck“. Sie gingen auf die rechte Seite des Raumes von wo ein Flur abzweigte, man hörte hinter einer Tür die Dusche laufen, es roch frisch nach duftender Seife, dann betraten sie durch eine andere Tür den schwach beleuchteten Schlafraum, er erinnerte Fabian an die Schlafräume eines Internats, wobei die Betten in zwei Viererreihen aber weit auseinander standen, hinter jedem Bett war ein geräumiger Kleiderschrank, auf der einen Seite des Raumes befanden sich vier hohe Fenster mit jeweils zwei für südliche Länder typischen hölzernen Klappläden. Die Fenster waren weit geöffnet um die Hitze des Tages heraus zu lassen. Es roch angenehm nach Lavendel. Fabian fühlte sich auf Anhieb sehr wohl in dieser Umgebung.“Gefällt es dir?“, „Ja sehr“ antwortete Fabian und schaute Marie dabei an. „Dann laß uns schnell deine Sachen reinholen“. Sie gingen rasch zum Auto, holten sein Gepäck und Marie zeigte welches Bett und Schrank Fabian nun für einige Zeit sein Reich nenen durfte. Fabian ordnete seine Sachen in den geräumigen Schrank, Marie ging schon in den Gemeinschaftraum und bereitete für beide noch einen kleinen Gute Nacht Snack vor. Als Fabian den Raum betrat, winkte sie ihn an den Tisch, wo noch vier Mitbewohner saßen, nun erkannte Fabian Gabi, sie stand auf und umarmte Fabian, „wie war deine Reise, fühlst du dich gut?“, „Ja sehr“, Fabian roch Gabi Frische, „setz dich“. Sie saßen nun zu sechst am Tisch, hatten jeder ein Glas Wein und einen Teller mit ein paar *****ren Snacks vor sich. Nun sprach Gabi, “ wir sechs hier am Tisch schlafen zusammen, wir können alle deutsch und französich, du wirst französich noch lernen, das sind Mira, Pierre und Frank“ sie zeigte lächelnd mit der ausgestreckten Hand jeweils auf den genannten. „Keine Angst wir lassen dich nicht allein“. Das klang alles sehr beruhigend für Fabian, er war sehr entspannt und nun nach den ersten Schlücken Wein auch etwas müde. Gabi bemerkte das und sagte, „Fabian, wir gehen jetzt alle so langsam schlafen, wir müssen morgen früh aufstehen, besonders ich, weil ich auf dem Markt unser Gemüse verkaufe. Wir sehen uns dann erst morgen abend wieder, du hast ja Marie als Begleiterin den ganzen Tag um dich“.Sie lächelte wieder. Die anderen Mitbewohner waren mittlerweile schon aufgestanden, nicht abrupt, sondern Grüppchenweise, es war alles ein harmonischer Ablauf, sogar das Zubettgehen ist hier entspannend, bemerkte Fabian bei sich. Er ging mit Marie und Gabi in ihren schwach beleuchteten Schlafraum, die anderen drei waren schon da. Mira stand splitternackt vor ihrem Schrank und holte sich ein Knielanges Nachthemd heraus, sie zog es über ihren Kopf, das war alles was sie an hatte. Ihre Bewegungen, waren dabei vollkommen natürlich. Mira legte sich in ihr Bett und deckte sich mit der leichten Sommerdecke zu, der Raum war noch immer von der Tagshitze, die in dem Gemäuer fest saß, aufgeheizt. Die drei Frauen schliefen auf der einen Seite des Raumes nebeneinander, die Männer gegenüberliegend, auf der Fensterseite. Gabi und Marie zogen sich ebenfalls aus. Pierre und Frank lagen schon im Bett. Marie sagte, vollkommen nackt stehend nur ein Badetuch um den Hals, „komm Fabian, wir gehen duschen“. Fabian zog sich ebenfalls aus, holte ein großes Handtuch aus dem Schrank und ging auf Marie zu, die schon an der Tür stand. Das Zimmer und der Flur waren jetzt sehr abgedunkelt, Fabian bewegte sich sehr vorsichtig um nicht zu stolpern, Marie bemerkte das und blieb an der Tür zum Duschraum stehen, als Fabian bei ihr war, öffnete sie die Tür und ging als erste in dem Raum. Der Duschraum war hell erleuchtet, Marie ging gleich zu einer Dusche und drehte die Brause auf. Fabian sah nun Maries Körper das erste Mal bei Beleuchtung, er war sofort gefangen von ihrer Schönheit, er fühlte sein Herz pochen. Maries dunkle Haut glänzte vom abperlenden Wasser, ihr schönes gelocktes kräftiges Haar fiel auf ihre Schultern, das Wasser ließ neue Locken entstehen, ihr starker fraulicher Busen mit den leicht eregierten Nippeln war sehr straff und hatte dadurch eine wunderschöne Form, An ihre sehr schlanke Taillie schlossen sich starke frauliche Hüften und Becken an, die starken sportlichen Oberschenkel betonten ihre Kraft, ihre weniger starken Unterschenkel ihre Eleganz, das Liebesdreieck war mit kräftigem gekräuseltem Schamhaar bedeckt, das aber sehr kurz gestuzt war. Dadurch wirkte ihr Venushügel noch erhabener und ließ ihre dunklen inneren Labien voll sichtbar erscheinen. „Was ist mit dir, hast du Angst vorm Wasser“, Marie bemerkte das Verharren Fabians, fast aufgeschreckt ging er rasch unter eine Dusche, nicht direkt neben Marie, die sich vollkommen natürlich weiter abseifte, sondern zwei Duschen weiter rechts. „Komm wasch mir den Rücken, ich wasch dir anschließend deinen auch“, Marie sagte dies, als sei es die normalste Sache der Welt, das ein ein splitternackter Mann einer splitternackten Frau, beide allein in einem öffentlichen Duschraum, den Rücken abseift. Fabian ging auf Marie zu und bemerkte, als er die samtweiche Haut Maries berührte, wie Blut in seine Schwellkörper floß und diese seinen Penis zumindest größer werden ließen. Als Fabian auch noch bemerkte, das sein Penis anfing die hängende entspannte Ruhestellung zu verlassen und leicht in die waagerechte Haltung überging beeilte er sich mit dem Abseifen und sagte, „so, fertig“, „so schnell?“, Marie drehte sich um, Fabian ebenfalls, „so, nun ich bei dir“. Marie begann mit ihren zärtlichen Händen Fabians Rücken abzuseifen, Fabian schloß die Augen, mein Gott was für ein Gefühl. Er schloß den Gedanken an eine Liebesbeziehung mit Marie völlig aus, alleiniger Grund für ihn der Altersunterschied, Marie konnte gut seine Tochter sein, ich will mich nicht lächerlich machen, vielleicht als alter geiler Bock geoutet werden, Marie wird schon ihre Vorstellungen von der Liebe haben und die werden von jüngeren Frauen in der Regel mit gleichaltrigen Männern realisiert, Fabian dachte dies alles ohne Groll, so ist das Leben meinte er. Zum Glück entspannte sich nun unten wieder alles. Nach weiteren ein zwei Minuten duschten sich beide sauber und rubbelten jeder für sich ihre Körper trocken. Sie gingen zurück in den Schlafraum, wo die anderen schon schliefen, Marie zog sich wie Mira ein Nachthemd ohne was darunter und Fabian ein leichtes Short, an, sie legten sich dann entspannt jeder in sein weiches Bett. Fabian hörte einen Moment den gleichmäßigen Atemzügen der Schlafenden zu und schlief dann selbst, ganz entspannt im tiefsten Inneren doch sehr glücklich, ein. Da er vielleicht einen halben Liter Wein getrunken hatte wachte er eigentlich wie immer wenn er vor dem Schlafengehen Alkohol trank so nach zwei Stunden wieder auf und er war dann gewöhnlich eine Stunde hellwach bis er den erholsamen Schlaf bis zum Morgen wiederfand. So lag er nun die Augen halb geschlossen etwas dösend im Bett, er schaute kurz auf die Uhr, die zwei Uhr nachts anzeigte. Obwohl er oft diese Wachstunde nicht angenehm empfand, heute genoß er sogar diese Schlafpause, der Mond schien durch die großen Fenster, die auf seiner Rückseite lagen und tauchte das Zimmer in ein diffuses Licht. Er konnte im Mondschein ganz deutlich die einzelnen Betten mit den schlafenden erkennen. Das gleichmäßige Atmen der anderen beruhigte ihn. Dann sah er plötzlich vom Mondschein beleuchtet, wie Pierre vorsichtig durch den Raum gehend, auf das Bett Maries zusteuerte. Pierre war nackt, er setzte sich auf den Rand des Bettes und beugte sein Gesicht auf das Maries, er berührte ihren Mund mit seinen Lippen, alles mit vorsichtigen Bewegungen, Marie erwachte, sie erschrak offensichtlich, sie zog die Decke bis unters Kinn und drehte ihren Kopf zur Seite, Fabian hörte sie sehr leise Flüstern, „bitte nicht hier“, Pierre beugte sich erneut über Marie und küßte sie wieder, da sie den Kopf weiterhin zur Seite gedreht hatte, auf ihren Hals, dann fasste er mit beiden Händen ihren Kopf und drehte ihn vorsichtig so, das er sie auf die Lippen küssen konnte. Maries Hände gaben während des Küssens ihre Abwehrstellung auf und legten sich um den Hals Pierrs, nun heftig seine Küsse erwidernd. Während des Küssens spreizte Marie ihre Beine so weit, das sie seitlich aus dem Bett heraus ragten, Pierre schob die leichte Decke beiseite und legte sich auf Marie, die noch ihr Nachthemd anhatte. Sie küßten sich weiterhin eng umschlungen, nun sehr leidenschaftlich. Nach kurzer Zeit erhob sich Pierre etwas und kniete sich zwischen die gespreizten Beine Maries. Marie richtete sich mit beiden Armen nach hinten abstützend auf und schaute nach links und rechts und dann den ganzen Raum absuchend, sie wollte gewiss sein, das alle schliefen, Pierres Hände fassten ihr Nachthemd am unteren Saum, Marie hob, sich weiterhin nach hinten abstützend, leicht ihr Becken und Po an, nun schob Pierre das Hemd bis über ihre Hüften, Fabian konnte im mondhellem Raum deutlich Maries Venushügel und die vollkommene Erektion Pierres erkennen. Marie saß nun im Bett und hob beide Arme so das Pierre ihr Hemd komplett über den Kopf ausziehen konnte. Marie war jetzt splitternackt. Ihre beiden Körper glänzten dezent im Mondlicht. Das ganze Bild erschien wie ein vom Himmel erschaffenes Kunstwerk. Das Spiel der beiden Liebenden verlief so harmonisch und gleichmäßig als ob sie es schon tausend mal auf diese Weise getrieben hatten, trotzdem herrschte eine ungeheure Spannung über dem ganzen Ablauf des Geschehens. Marie ließ sich nach hinten auf das Bett sinken und nahm gleichzeitig beide Arme über den Kopf, ihre Händen fanden das Eisengitter am Kopfende des Bettes und hielten sich dort fest. Ihre prallen Brüste zeichneten sich erhaben vom Mondlicht erleuchtet ab. Ihr Kopf lag auf dem weichen Kissen. Pierre kniete noch zwischen ihren Beinen und fasste von innen mit beiden Händen in die Kniekehlen ihrer gespreizten Beine. Er hob die Kniekehlen Maries mit seinen kräftigen Armen an, bis ihre Beine stark angezogen waren, er drückte sie zusätzlich etwas nach hinten, so das sich ihr gesamtes Becken mit dem schönem Po vom Bett anhob, gleichzeitig schob er ihre gebräunten kräftigen Schenkel noch weiter auseinander, bis ihre Scham nun zum *****n bereit vor ihm lag. Pierre konnte jetzt sehr bequem mit der Zunge ihren vor Erwartung nun schon etwas feucht und leicht angeschwollenen Liebesschlitz erreichen. Marie lag mit halb geschlossenen Augen, den Kopf zur Seite gedreht auf ihrem weichen Kissen, ihr offenes lockiges Haar schimmerte im Mondlicht, mit ihren Armen hielt sie sich nach hinten fassend während der ganzen Zeit am Eisengitter des Bettes fest.Pierre fing an zärtlich mit der Zunge die Innenseiten ihrer nachten Oberschenkel entlang zufahren. Marie bewegte leicht ihr Becken. Nach kurzer Zeit fand die Zunge Pierres Maries Schamspalt und fuhr ihn vom Po herkommend immer wieder zärtlich ab, Maries Erregung stieg jetzt sichtbar an, ihr nun sehr feuchter Liebesspalt glänzte sehr auffällig im Mondlicht, sie gab leise Seufzer von sich. Ihre Beckenbewegungen wurden kraftvoller, unterstüzt durch ihre sich am Eisengitter festhaltenden Arme. Pierre hatte Mühe Marie weiterhin in der Balance zu halten. Fabian war irgendwie von dem ganzen Geschehen fasziniert, er spürte förmlich das Gefangensein Maries in ihrer eigenen mächtigen natürlichen Geilheit. Fabian fühlte instinktiv Maries Ohnmacht gegenüber dieser Geilheit, jetzt in diesem Moment konnten tausend Zuschauer ihren Liebesakt beobachten, Marie hätte es nicht bemerkt. Fabian lag weiterhin mit halb geschlossenen Augen im Bett und konnte den Blick von dem Liebespaar, das da rechts gegenüber auf der anderen Seite des Schlafsaales einen Geschlechtsakt vollzog, nicht abwenden. Er sah, wie links von ihm gegenüberliegend, Gabi, wohl durch das Seufzen Maries wach geworden, leicht ihren Kopf hob und zu den beiden herüber schaute, sich dann aber sofort wieder hinlegte und weiter schlief, als ob das hier die natürlichste Sache der Welt wäre, ist es ja auch, sagte Fabian zu sich. Marie nahm ihre Hände vom Eisengitter und umfasste mit ihnen zärtlich Pierres Kopf mit den schönen etwas lockigen Haaren, sie zog den Kopf Pierres langsam zu sich hoch wischte dabei mit einer Hand kurz über Pierres vom *****n sehr nassen Mund, sie flüsterte leise, aber für Fabian deutlich hörbar, „**** mich richtig, mit deinem geilen Schwanz“. Pierre ließ ihre Beine los und kam über Marie, seine Hände fassten durch ihre Achseln und hielten ihren Hinterkopf, Marie schlang beide Arme um den Nacken Pierres und zog ihn zu sich.Sie hielt ihre Beine weit gespreizt und angewinkelt, Pierres während der ganzen Zeit voll eregierter Penis fuhr butterweich in Maries Liebesspalte, sie gab beim Einfahren Pierres Schwanzes ein leises Stöhnen von sich.Dann lagen beide beide für ein paar Sekunden, fast regungslos, ihre Körper tief ineinander steckend, miteinander verschmolzen. Ihre Lippen berührten sich ganz sanft. Sie fühlten den Körper des anderen in jeder Einzelheit, in diesen Sekunden wurden Pierres Schwellkörper noch weiter bis zum Platzen gefüllt, Marie bemerkte diese nochmalige Steigerung Pierres zwischen ihren Beinen in ihrer fleischigen feuchten Muschi, was ihre Erregung noch weiter steigerte.Pierre begann gefühlvoll zu stoßen, aus der Hüfte heraus. Marie erwiderte im gleichen langsamen Takt seine Stöße aus ihrem Becken. Nach ein paar Sekunden wurden beider Stöße kraftvoller, nicht schneller, aber sehr kraftvoll, Marie stöhnte leise, bei jedem Stoß. Wie von einer fremden Macht gesteuert lösten sich jetzt beide voneinander, Marie drehte sich um und kniete sich vor Pierre, ihren Kopf legte sie tief nach unten auf ihre verschränkten Arme die auf dem Bett ruhten. Pierre kniete ebenfalls hinter ihr, sein mächtig eregierter Schwanz nun von der Feuchte Maries im Monschein glänzend, ein schöner Junge, dachte Fabian bei sich. Fabian wußte das dieser Stellungswechsel aus Maries Unterbewußtsein kam, sie gehörte zu den Frauen, die an einem ganz bestimmten Punkt stimuliert werden wollten, den das männliche Glied am besten in dieser Position von hinten erreicht. Marie spreizte nun ihre knieenden Beine sehr weit auseinander, ihr ganzer Po kam dadurch sehr tief, sie drückte gleichzeitig ihre Taillie durch, was den Po wiederum sehr betont nach oben streckte, instinktiv fand sie diese für sie ideale Körperstellung. Der Anblick der erregten Marie in dieser Körperhaltung, kniened mit emporgestreckten Po, machte nicht nur Pierre, sondern auch Fabian halb wahnsinnig vor Geilheit. Maries runder Po, ihre starken Oberschenkel mit der gleichmäßig braunen makellosen weichen Haut die im Mondschein glänzte, ebenso glänzte ihre mystisch erscheinende erregte geöffnete Scham und sah so in dieser Haltung noch gewaltiger aus und die ganze Szenerie betonend. Marie hob für einen Moment leicht den Kopf und drehte ihn in Pierres Richting nach hinten, Fabian sah deutlich im Mondschein ihren feurigen Blick, „mach schnell“, flüsterte sie leise, mit erregter Stimme, Pierre mußte sich über Marie beugen und mit beiden Armen links und rechts neben ihren Körper auf dem Bett abstützen um die richtige Stellung zu Maries Po und Liebesspalt zu finden. Marie führte durch ihre gespreizten Beine nach hinten fassend das steife Glied Pierres sofort in ihren weit göffneten vor Feuchte glänzenden Spalt ein. Pierre war nun ebenfalls sehr geil geworden und fing sofort an, kräftig zu stoßen. Seine Bewegungen kamen aus seiner sehr beweglichen Taillie, sein Körper paßte sich schlangengleich bei jedem Stoß den schönen Rundungen Maries Hinterns an. Ein überaus ästhetisches Bild, wie Marie von hinten gestoßen wird, sinnierte Fabian. Nach vielleicht einer Minute wurden die Stöße Pierres gleichmäßiger, Maries Vagina hatte sich durch ihre Hochgeilheit vollends mit Blut gefüllt und war noch fleischiger geworden, ihre Muschi umschlang nun kräftig aber auch seidenweich den Penis Pierres. Sie richtete sich jetzt etwas auf und stützte sich mit dem Händen auf dem Bett ab, in dieser Phase der Erregtheit ihrer Muschi fand sie bei jedem Stoß eine starke Stimulanz, auch in nun etwas anderer Körperhaltung. Jeder Stoß war für beide ein Höhepunkt der Lust. Sie befanden sich in der Phase, die für viele Menschen das höchste Glück bedeuten, in dieser Phase erleben sie bewußt die Sexualität in jedem Teil des Körpers und spüren den Partner deutlich wie in keiner anderen Phase des ganzen Aktes. Pierre legte seine Hände während des Stoßens zärtlich auf den schönen runden Po Maries und streichelte ihn gefühlvoll, während er zusah wie sein dicker Schwanz immer wieder gleichmäßig in die samtweiche feuchte dunkelrote Vagina Maries einfuhr und sie dabei vollkommen ausfüllte, seine Hände wanderten weiter über die Hüften zu ihrer Taillie, verweilten dort einige Stöße lang um dann zu ihren strammen Brüsten mit den aufgestellten Nippeln zu gelangen, als Pierre die festen Brüste Maries berührte, zuckte die Vaginalmuskulatur Maries mehrere Male zusammen. Er verlangsamte in diesen Moment seine ****bewegungen, um Marie noch intensiver zu spüren. Diese Phase zog sich einige Zeit hin, dann wurden die Stöße Pierres wieder sehr kräftig und schneller, Marie fing wieder an zu stöhnen und konnte ihr Becken nicht mehr ruhig halten. Sie richtete sich nun auf und zog ihre Vagina vom Schwanz Pierres, sie drehte sich um und legte sich auf den Rücken, Pierre kam schnell über sie. Marie fasste blitzschnell den Penis Pierres und steckte ihn erneut in ihre Vagina. Ihre Hände umklammerten, nein umkrallten seinen Po und zogen ihn zu sich, ihre Beine waren weit gespreizt und die Knie angezogen, „**** mich“ stöhnte sie, die Augen halb geschlossen den Kopf weit nach hinten gebeugt und Pierre fest umklammernd. Pierre stütze sich mit den Händen ab und begann kräftig zu stoßen. Fabian wußte, jetzt übersprang die sexuelle Erregung der beiden den Punkt, ab den sich das Fühlen, im Unterbewußtsein, nur noch auf die primären Geschlechtsorgane zwischen den Beinen konzentriert, beim Mann aber auch bei der Frau. Viele Menschen können sich anschließend an diesen Teil des Liebesaktes nur noch vage erinnern, weil sie minutenlang weggetreten waren. Es gibt Menschen die finden diese Phase animalisch, tierisch abstoßend, Fabian wußte aber, nichts ist menschlicher als auch dieser Teil des Aktes. Pierres Stöße wurden nun so schnell und kräftig wie die eines Athleten, auch Marie erwiderte, dabei Pierre engumschlungen festhaltend, genauso kraftvoll jeden Stoß, beide atmeten schwer, nein keuchten vor Anstrengung, sie wollten, nein sie mußten jetzt ihr Ziel erreichen, dieser ganze animalische Teil dauerte so fünf Minuten, dann hielt Pierre inne, Schweiß lief über seinen Rücken, er stöhnte laut auf, sein heißer Samen *******e in die geschwollene erregte Vagina Maries, sein Penis zog sich immer wieder kontrahierend zusammen, an seinen kräftigen Oberschenkeln arbeite vom Mondlicht angestrahlt sichtbar unkontrollierbar für ihn, seine Muskulatur. Marie hatte während der Kontraktionen Pierres ebenfalls ihre ****bewegungen eingestellt, nur ihre Arme, eng um Pierre gelegt, fuhren zärtlich kreisend über seinen Rücken, sie genoß eng umschlungen mit geschlossenen Augen das Ab******** Pierres tief in ihrer Liebesspalte. Als so nach einer Minute seine pulsierenden Muskelzuckungen nachließen, umfasste sie kräftig Pierres Lenden, als wolle sie Pierre in sich hinein ziehen, nun noch breitbeiniger und mit stark angezogenen Knien, und begann mit schnellen starken Beckenstößen in Richtung Peniswurzel, sie bekam nach einigen Sekunden laut stöhnend ihren Höhepunkt, am ganzen Körper zitternd. Bis sie schließlich entspannt ihre Beine gerade streckte und erschöpft, Pierre noch immer umarmend, den Kopf zur Seite gedreht, auf dem Bett liegen blieb. So lagen beide nun ein paar Minuten entspannt da, bis sie sich langsam voneinander lösten. Pierre reichte Marie ihr Nachthemd, das sie sich ohne zu zögern zwischen die Beine steckte und ein paar Sekunden später zum Abwischen benutzte. Sie wischte sich sehr gründlich zwischen den Beinen sauber. Dann gingen beide in den Duschraum. Fabian schmunzelte, er hatte volles Verständnis für die beiden, die in solcher Gemeinschaft leben, da müssen sich doch zwangsläufig zwischenmenschliche Beziehungen ergeben, sagte er zu sich. Im Grunde kenne ich Marie ja nur ganz flüchtig sagte er sich, sie könnte doch meine Tochter sein, passe ich überhaupt hierher, zwischen die ganze Jugend, fragte er sich. Aber da war ja zum Glück noch Gabi, sein Jahrgang. Es ergibt sich alles von selbst, sagte er sich dann. Er wurde nun wieder müde, die Entspannungsphase setzte bei ihm ein, er sah noch durch die halbgeschlossenen Augen wie Pierre und Marie nackt aus dem Waschraum zurück kamen und sich Marie nun splitternackt ins Bett legte. Dann schlief er, im Grunde zufrieden, ein, und freute sich dabei auf den nächsten Morgen.