Ich heiße Markus und ich hatte ihn ganz tief in ihren Po gesteckt. Ich zog ihn etwas raus, um ihn dann mit einem kräftigen Stoß wieder hinein zu stoßen. Mit den Fingern befühlte ich dabei ihre nasse Möse. Sie war wirklich trief nass! Ihre Schamlippen waren geschwollen und als ich mit dem Zeigefinger ihren Kitzler berührte, stöhnte sie laut. Ich fickte ihren Po mit kräftigen gleichmäßigen Stößen und massierte ihren Kitzler nun immer intensiver. Ich liebe es, wenn ich merke wie sie vor Geilheit fast zerspringt und ihre Lust herausschreit.
„Fick‘ meinen Arsch! Ja stoße mich kräftig mit deinem geilen Schwanz. Hör‘ nicht auf meinen Kitzler zu reiben. Schneller! Ich komme gleich! Spritz mich voll! Ich will spüren wie deine Soße meinen Arsch füllt.“
Sie konnte wirklich herrlich geil reden beim Ficken. Mit kräftigen Spritzern füllte ich Ihren Arsch, während sie heftig zuckend ihren Orgasmus bekam. Meine Erektion ließ nach dem Spritzen nach und ich zog meinen Schwanz aus ihrem Poloch. Sie lag mit gespreizten Schenkeln auf dem Bett und ich betrachtete ihr Poloch, um zu sehen, wie meine Soße langsam heraus tröpfelte. Ich drehte sie um und betrachtete ihren knackig geilen Körper. So schlank und doch wohl gerundet an den richtigen Stellen. Herrliche Brüste mit noch immer geil aufgerichteten Nippeln. Ein flacher Bauch und darunter ein wuscheliger, dichter Pelz. Trotz des haarigen Busches konnte ich ihre ausgeprägten großen inneren Schamlippen deutlich erkennen. Was für eine herrliche Votze. Und doch hatte ich sie noch nie in ihr Votzenloch gefickt — sie war noch Jungfrau!
Ich küsste sie zärtlich und flüsterte ihr ins Ohr, wie sehr ich sie liebe.
„Ich möchte dich so gerne in deine geile Möse ficken“, flüsterte ich.
„Du weißt doch, dass das nicht geht“, antwortete Julia. „Ich will es doch auch, mehr als ich sagen kann. Bitte gedulde dich noch ein paar Tage. Am Wochenende wirst du mein Mann und dann darfst du mein Vötzchen ficken so oft du willst und kannst.“
Der Gedanke daran ließ meinen Schwanz wieder hart werden. Ich beugte mich zu ihrer geilen Spalte und begann sie zärtlich zu lecken. Ohne Hemmungen griff sie nach meinem Schwanz und wichste ihn. Ich kletterte nun über sie, so dass mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht wippte, während ich weiter den geilen Saft aus ihrem Schlitz schlürfte. Ich hatte noch nie eine Frau erlebt, die soviel geile Flüssigkeit produziert wie Julia. Im Nu war mein Gesicht klitschnass. Meine Zunge leckte durch die weit geöffnete Spalte, um dann intensiv den Kitzler zu bearbeiten. Julia konnte ihren Unterkörper kaum still halten. Trotzdem achtete sie darauf dass mein Schwanz nicht aus ihrem Mund glitt. Sie konnte so herrlich blasen! Gegenseitig schenkten wir uns soviel Lust, wie wir nur konnten. Julia erbebte ihrem nächsten Orgasmus und auch mir kochte der Saft hoch, den ich in gewaltigen Schüben in ihren Mund pumpte. Nach dem ihre Lust etwas abgeklungen war drehte ich mich um und küsste sie auf den Mund. Meine Zunge drängte in ihre Mundhöhle. Ich schmeckte noch die Reste meines Samens, den sie eben geschluckt hatte.
„Ich rieche meinen Duft in deinem Gesicht“, sagte sie.
„Und ich liebe den Geruch und den Geschmack deiner Votze.“
Arm in Arm schmusten wir noch eine Weile und mir gingen die Gedanken an das kommende Wochenende durch den Kopf.
Seit einem Jahr waren Julia und ich nun ein Paar. Noch nie hatte ich eine Frau wie sie kennen gelernt. Und wie ich sie liebte! Ich spürte ihren warmen Körper, der sich an mich schmiegte und mein Schwanz begann schon wieder zu zucken. Ich konnte mir nicht vorstellen, jemals wieder ohne sie zu leben. Sie war ein Teil von mir geworden, und das nicht nur wegen ihres unglaublichen Appetits nach Sex. Und trotz dieses Appetits bestand sie darauf, als Jungfrau in die Ehe zu gehen. Anfänglich war mir das merkwürdig vorgekommen, doch Julia hatte mir erklärt, dass sie Mitglied eine religiösen Vereinigung sei, die es verlange jungfräulich in die Ehe zu gehen. Ich sagte, es sei doch ein Widerspruch, dass ich sie in den Arsch ficken dürfe, nicht aber in ihr Vötzchen. Nein das wäre kein Widerspruch, denn ihrer Religion sei der Schoss der Frau heilig. Dem Schoß der Frau entspringe das menschliche Leben, und diese Quelle des Lebens bedürfe der Segnung durch die religiöse Gemeinschaft.
„Wie heißt denn eure Glaubensgemeinschaft?“, fragte ich sie eines Tages.
„Wir nennen uns: DEO VOLENTE.“
„Hört sich lateinisch an. Was heißt das übersetzt?“
„Übersetzt heißt das: Mit Gottes Wille. Damit meinen wir, dass alles was geschieht Gottes Wille ist. Solange wir uns an unsere Glaubensregeln halten, können wir nichts Unrechtes tun, denn es ist Gottes Wille.“
So ganz konnte ich das alles nicht verstehen, aber meine Liebe zu Julia machte es mir doch leicht Ihren Glauben zu respektieren.
Julia wohnte zwar in Heidelberg, genau wie ich, doch war sie noch immer stark verwurzelt mit dem kleinen Dorf im Odenwald, wo ihre Eltern wohnten. Bereits mehrmals waren wir dort zu Besuch gewesen und ich hatte dort nicht nur ihre Eltern, sondern auch das Priesterehepaar und viele Freunde und Bekannte von Julia kennen gelernt. Ich konnte kaum glauben, dass alle Bewohner des Dorfes Mitglieder dieser Glaubensgemeinschaft waren. Ich war dort wirklich herzlich aufgenommen worden, und ich fühlte mich im Hause von Julias Eltern immer sehr wohl.
Ich erinnere mich an ein Gespräch, welches ich mit dem Priester geführt hatte:
„Liebst du diese Frau?“, hatte er gefragt.
„Ja, von ganzem Herzen.“
„Dann solltest du mit ihr sprechen und um ihre Hand anhalten.“
„Ich bin eigentlich noch nicht so weit, dass ich heiraten möchte.“
Der Priester zögerte einen Moment.
„Darf ich ehrlich mit dir reden?“
„Ja, selbstverständlich.“
„Nun. Ich kenne Julia seit ihrer Geburt, auch wenn ich damals noch nicht der Priester unserer Gemeinschaft war. Julia ist etwas Besonderes und ich möchte sie vor jedem Schaden bewahren. Ich habe euch beide beobachtet und ich bin überzeugt, sie liebt dich über alles. Sie würde alles für dich tun, und das ist die große Gefahr. Sie ist ein gläubiges Mitglied unserer Gemeinschaft, aber wenn sie unsere Regeln bricht, müssen wir sie verstoßen.“
„Was bedeutet das?“
„Vor der Eheschließung muss sie den Beweis ihrer Jungfräulichkeit erbringen. Sollte sie nicht mehr Jungfrau sein, wird sie aus der Gemeinschaft ausgeschlossen.“
„Wie soll sie denn diesen Beweis erbringen?“, fragte ich den Priester.
„Das kann ich dir heute noch nicht erklären. Aber du wirst ein Mitglied unseres Glaubens werden müssen, bevor wir dich in die Rituale unserer Gemeinschaft einweihen. Denke bitte darüber nach und bedränge Julia nicht, dir Dinge zu sagen, die sie nicht sagen darf. Und bedenke weiterhin, dass du sie und uns sehr unglücklich machen wirst, wenn du Dinge von ihr verlangst, die zu ihrem Ausschluss führen. Dann wäre es besser, ihr würdet euch rechtzeitig trennen.“
Ich muss wohl sehr betroffen drein geschaut haben, denn er sagte:
„Schau nicht so traurig. Unser Glauben ist uns sehr wichtig, aber wir verlangen von niemandem Unmögliches. Im Gegenteil! Wir sind eine sehr offene und großzügige Gemeinde. Hier kann jeder den Platz finden, den er braucht um glücklich zu sein oder zu werden. Hier bekommt jeder die Hilfe und die Geborgenheit die er benötigt. Mache Julia glücklich. Du bist uns willkommen.“
Ich benötigte einige Zeit, um mir über meine Gefühle klar zu werden. Unsicher hatte ich das Für und Wieder abgewogen. Erst als ich mir klar machte, dass ich ohne Julia nicht mehr leben wollte, wurde die Entscheidung einfach.
„Liebste, willst du mich heiraten?“, hatte ich sie dann gefragt.
Sie strahlte mich an, fiel mir um den Hals und sagte: „Ja, ja ich will dich heiraten!“
Doch dann löste sie sich von mir und ein Zweifel huschte über ihr Gesicht.
„Du weißt was das für dich bedeutet, du…..“
Ich unterbrach sie mit einem Kuss.
„Ja mein Schatz, ich weiß, euer Priester hat mir alles erklärt, und ich bin bereit alles zu tun was notwendig ist, um dich glücklich zu machen.“
Julia war glücklich — und ich war es auch.
Nun lag ich mit meiner Julia im Bett und träumte davon, sie endlich zu meiner Frau zu nehmen.
„An was denkst du mein Engel?“, fragte ich.
„Ich denke an dich, an unsere Hochzeit am Wochenende und an unser Glück.“
„Wie wird die Eheschließung denn ablaufen?“
„Am Donnerstagnachmittag findet deine Aufnahme in die Gemeinschaft der DEO VOLENTE statt, am Freitagabend dann die Öffnung und Weihe. Am Samstag ist die Trauung im Gemeindehaus . Das wird ein herrliches, vergnügtes Fest, an dem die ganze Gemeinde und alle unsere Freunde und Verwandten teilnehmen. Schade nur, dass deine Eltern nicht mehr leben, um das zu erleben.“
„Ich kann mir unter Öffnung und Weihe gar nichts vorstellen.“
„Meine Mutter hat mir erklärt, was dabei geschieht. Aber für dich soll es eine Überraschung bleiben.“
„Ich hoffe, es ist nichts Unangenehmes.“
„Mache dir keine Sorgen. Es wird ein unvergessliches Erlebnis werden.“
„Und wann darf ich richtig mit dir vögeln?“
„Am Samstag, nach dem Fest, werden wir ficken bis zur völligen Erschöpfung. Wir werden alles nachholen, was ich dir bisher verweigert habe.“
Ihre Offenheit in allem was mit Sex zu tun hat, verblüffte mich immer wieder, und machte mich immer wieder unendlich geil. Sie griff mir zwischen die Schenkel, wo mein Schwanz wieder mächtig hart zuckte.
„Liebster, du hast schon wieder einen Steifen. Leg dich auf den Rücken, ich werde dich noch mal spritzen lassen.“
Entspannt legte ich mich auf den Rücken. Julia wichste zärtlich meinen steifen Prügel, während sie mit der anderen Hand meine Eier massierte. Diese Frau hat magische Hände, ging es mir durch den Kopf. Die wichsende Hand wurde schneller, während die andere Hand nun zu meinem Arsch wanderte. Sie drückte von außen gegen meine Poloch. Kurz nahm sie die Hand fort und befingerte ihre nasse Möse, um dann mit feucht glänzenden Fingern an meinen Po zurückzukehren. Ein Finger überwand meinen Schließmuskel und drang in mein Loch ein. Sie wichste den Finger hin und her, wobei sie immer tiefer in meinen Arsch eindrang. Als sie schließlich gegen meine Prostata drückte und die andere Hand immer schneller meinen Schwanz bearbeitete spritze ich laut stöhnend meinen Samen auf meinen Bauch.
„Lass mich den Schwanz sauber lecken.“
Und schon lutschte und leckte sie an meinem abschlaffenden Schwanz, während sie auf meinem Bauch mit der Hand meine Soße verrieb.
„Nun ist aber Schluss! Geh duschen, wir haben noch einiges zu erledigen heute.“
Die nächsten Tage vergingen mit vielfältigen Hochzeitsvorbereitungen. Entgegen unserer sonstigen Gewohnheit nach regelmäßigem Sex, fand in diesen Tagen, außer etwas zärtlichem Kuscheln nichts statt.
„Wir sparen deine Kraft, du wirst sie noch brauchen“, sagte sie immer nur anzüglich.
Am Donnerstagmorgen machten wir uns dann auf den Weg zu Julias Eltern, denn am Nachmittag war ja nun meine Aufnahme vorgesehen und am Abend des nächsten Tages das Öffnungsritual, unter dem ich mir noch immer nichts Genaues vorstellen konnte, stattfinden und am Samstag sollte dann endlich die Hochzeit sein.
In bester Stimmung und ein wenig aufgeregt bestiegen wir mein Auto und fuhren los. Wir ließen den dichten Morgenverkehr Heidelbergs hinter uns und erreichten bald die Autobahn A5, der wir Richtung Norden folgten. Nach etwa 50km verließen wir die Autobahn an der Ausfahrt Bensheim, um nun der B47 in den Odenwald zu folgen.
„Das ist die so genannte Nibelungenstrasse“, erklärte mir Julia.
„Dann muss ja hier wohl irgendwo die berühmte Siegfriedquelle liegen?“
„Da hast du Recht, allerdings gibt es zwei oder drei Quellen, die sich um diesen berühmten Namen streiten.“
Wir genossen die Fahrt durch das bewaldete Bergland und erreichten dann, nach einer halben Stunde, eine kleine Abzweigung. Die Straße war zwar schmal, aber in gutem Zustand. Malerisch schlängelte sie sich durch ein hübsches Tal. Nach weiteren 15 Minuten erreichten wir dann Julias Dorf.
Wir hatten gerade vor dem Haus ihrer Eltern angehalten, als sich auch schon die Haustür öffnete und Julias Eltern uns entgegen kamen.
Julias Mutter, Hanna, ist eine zierliche, schlanke Frau mit dunklen Haaren. Ihre enge Bluse betonte ihre Brüste und ihr schmal geschnittener Rock ließ ihre geschwungenen Hüften und ihren runden Po gut erkennen. Ihr hübsches Gesicht strahlte, als sie erst ihre Tochter und dann mich kräftig in die Arme nahm. Julias Vater, Harald, ein großer kräftiger Mann, küsste seine Tochter, um danach mich mit einem Händedruck und kräftigem Klopfen auf die Schulter. Die Herzlichkeit der beiden wirkte ansteckend und lachend gingen wir alle ins Haus.
Nachdem wir gemeinsam das Mittagessen eingenommen hatten, dass Petra vorbereitet hatte, setzten wir uns ins Wohnzimmer.
„Ich würde gerne wissen, wie die heutige Aufnahme abläuft.“, fragte ich. „Was soll ich denn Anziehen?“
„Das ist ganz einfach.“, antwortete Julias Vater. „Du begibst dich in das Gemeindehaus der DEO VOLENTE, wo dich unser Priesterehepaar erwartet. Unseren Priester, er heißt Thomas, hast du ja schon einmal kennen gelernt. Er wird dir ein Kleidungsstück geben, welches du dann bitte anziehst. Gemeinsam mit Thomas und seiner Frau betrittst du dann den großen Saal, wo die Gemeindemitglieder bereits auf dich warten. Thomas wird dir vorher den Ablauf der Zeremonie erklären. Anschließend werden wir hier bei uns im Haus mit ein paar guten Freunden noch etwas trinken und unser neues Gemeinschaftsmitglied feiern.“
„Ich komme mir schon etwas komisch vor. Ich trete einer Glaubensgemeinschaft bei, von der ich so gut wie nichts weiß. Ich weiß nur das ich für Julia alles tun würde.“
„Das ist die richtige Einstellung. Um es einfach zu machen für dich, würde ich unseren Glauben wie folgt beschreiben: Wir lehnen jede Form von Gewalt ab und unsere Zusammenleben in der Gemeinschaft wird von gegenseitiger Achtung, Respekt und Liebe bestimmt. Wir Männer verehren unsere Kinder und unsere Frauen, die sie geboren haben. Die Frauen verehren ihre Kinder und uns Männer, die wir sie gezeugt haben. Nun betrachten wir den Sex natürlich nicht ausschließlich als Zeugungsakt, der Sex, in all seinen vielfältigen, wundervollen Arten, dient der Zeugung und unserem Vergnügen. Du wirst mir bestimmt zustimmen, dass Sex ein wunderbares Geschenk Gottes ist.“
Ich hörte Haralds Ausführungen nur zu und nickte mit dem Kopf, als er auf das Thema Sex zu sprechen kam.
„Wir erziehen unsere Kinder in dieser Hinsicht sehr offen und verbergen vor ihnen nichts. Trotzdem sollten Kinder ihn nicht zu früh selber praktizieren. Die Vereinigung des männlichen und weiblichen Geschlechtsteils findet erst nach der dem Öffnungs- und Weiheritual und nach der Eheschließung statt. Nun wissen wir alle, dass es da auch noch andere sexuelle Spielarten gibt ohne dass es zur Vereinigung der Geschlechtsteile kommt.“
Listig lächelnd schaute er Julia und mich an. Ich hatte den Eindruck Julia wurde tatsächlich etwas verlegen.
„Nun, was soll ich dazu sagen. Unser Glaube verbietet diese Vereinigung vor der Ehe. Unsere heiligen Schriften sagen nichts über andere Formen von Sex. Wir sind die DEO VOLENTE, also ist es so wohl Gottes Wille. Wir folgen Gottes Geboten und was mit uns geschieht, ist sein Wille.“
Hanna mischte sich in Haraldas Ausführungen ein: „Du siehst Markus, es ist eigentlich ganz einfach. Achtung, Respekt und Liebe, Verehrung und Toleranz. Wenn du dich daran hältst, kannst du nichts falsch machen.“
Alle lächelten mich freundlich an und ich fühlte mich auf ungekannte Art hier sehr geborgen.
Die Zeit mich ins das Gemeindehaus zu begeben rückte näher und ich ging dien kurzen Weg dorthin zu Fuß. Ich klopfte an die Tür des Nebeneingangs, so wie man es mir erklärt hatte. Eine Frau öffnete mir die Tür.
„Du musst Markus sein! Herzlich Willkommen. Ich bin Tanja, Thomas Frau.“
Ich musterte Tanja kurz. Sie war relativ klein, mit einem drallen Körper. Nicht dick aber an Brust, Hüften und Po wohl gerundet. Da sie eben recht klein war, wirkte das alles etwas drall, aber sehr wohl auch erotisch auf mich. Sie hatte tief schwarze Haare und auch ihre Augen waren schwarz und wirkten wie zwei Stückchen Kohle.
Wow, dachte ich. Die hat bestimmt Temperament.
„Komm doch rein, Markus.“
Ich wurde in einen kleinen Raum geführt, wo Thomas auf mich wartete.
„Guten Tag Markus, schön dich wieder zu sehen, besonders unter diesen Umständen. Ich erkläre dir kurz den Ablauf der Zeremonie: Ich werde dich der Gemeinde als künftiges Mitglied vorstellen. Ich werde fragen, ob jemand Einwände gegen deine Aufnahme hat. Keine Sorge, das ist eine reine Formalität. Ich werde den Segen unseres Gottes für dich herab bitten und dich auffordern vor den Altar zu knien. Ich werde dich fragen, ob du bereit bist den Regeln der DEO VOLENTE zu folgen. Wenn du diese Frage mit einem lauten, deutlichen „JA“ beantwortet hast, werde ich dich in unserer Mitte willkommen heißen. Gemeinsam werden wir das Lied unseres Herrn singen und schon ist alles vorbei und du gehörst zu uns. Harald hat mir berichtet, dass er dir die Grundsätze unseres Glaubens erklärt hat. Im Moment hat es keine Eile, aber später werde ich dich zu einem Gespräch bitten, um dich mit allen Details vertraut zu machen. Ist dir das Recht so?“
Ich war durch all das Neue, das auf mich einstürmte doch etwas verwirrt, sodass ich nur ein Nicken des Kopfes zu Stande brachte.
„Sehr schön. Ich werde mich jetzt in den Gemeindesaal begeben und unsere Mitglieder begrüßen, Tanja wird dir beim Umziehen helfen.“
Einen Augenblick später war ich mit Tanja allein.
„Entkleide dich und lege deine Sachen dort drüben auf das Schränkchen. Dann kannst du dieses gelbe Gewand anziehen.“
Mit dem Gewand in der Hand stand sie wartend neben mir. Offensichtlich erwartete sie, dass ich mich jetzt ausziehe. Etwas verunsichert begann ich meine Kleider abzulegen, während sie mich dabei neugierig musterte. Bald stand ich nur mit einem Slip bekleidet vor ihr.
„Willst du mit dieser bunten Unterhose vor deinen Gott treten?“
Also streifte ich auch den Slip ab. Sie schaute mich an und ich konnte deutlich sehen, dass ihr Blick für eine Weile an meinem Schwanz haften blieb. Sie betrachtete meinen Schwanz so ungeniert, dass ich kaum wusste, wie ich reagieren soll. Sie sagte allerdings nichts weiter, sondern reichte mir das gelbe Gewand. Ich schlüpfte hinein. Es war groß und weit mit langen Ärmeln und reichte bis auf den Boden. Sie ergriff meine Hand und führte mich zur Tür.
„Komm!“
Wir gingen in den großen Saal, wo die Gemeinde, wie es schien, vollständig versammelt war. Der Saal war sehr schlicht gestaltet. Die Gemeinde hatte auf hellen Holzbänken Platz genommen und der Priester Thomas wartete auf mich am Altar stehend. Der Altar war aus hellem Granit gestaltet, mit einem weißen Tuch bedeckt und in zwei mächtigen, silbernen Leuchtern brannten zwei große Kerzen. Die Zeremonie lief genau so ab, wie der Priester Thomas es mir beschrieben hatte. Die Gemeinde hatte auch keine Einwände gegen mich, als neues Mitglied und auch ich beantwortete die bewusste Frage mit einem lauten „JA“. Nachdem der Gesang geendet hatte führte Tanja mich wieder zurück in den kleinen Raum.
„Ich helfe dir eben aus dem Gewand zu steigen.“
Sie ergriff den unteren Saum und begann mir das Gewand über den Kopf zu ziehen. Ich spürte eine Berührung an meinem Schwanz, die allerdings Zufall gewesen sein mag — oder auch nicht. Sie faltete das Gewand zusammen, um es unten in das Schränkchen zu legen. Sie bückte sich wenig damenhaft und ich bekam Gelegenheit ihre strammen Oberschenkel und den Ansatz ihres Pos zu sehen. Einen Slip sah ich nicht, allerdings mag es sein, dass sie einen Tanga trug. So ein Luder, ging es mir durch den Kopf und mein Schwanz zuckte etwas. Schon hatte sie sich wieder aufgerichtet und reichte mir meine Kleidung. Dass mein Schwanz gezuckt hatte, hatte sie möglicherweise bemerkt, aber sie sagte nichts weiter, sondern wartete bis ich angekleidet war.
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