Deleted – Unterworfen
Written by Andreas F.Emmelie ist ein erfolgreich junge Journalistin. Sie hat früh geheiratete und hat sich schnell wieder Scheiden lassen, da sich herausstellte, das der Mann sie in die altertümliche Aufteilung zwischen Mann und Frau zwingen wollte. Doch sie wollte Karriere machen und nicht fürs Kinder oder Haus da sein. Als er das erkannte wollte er sie zwingen in die Rolle der Hausfrau zu schlüpfen, doch das war Emmelie zu wider. Nein Emmelie war selbstständig und sie bestimmte ihr Leben selbst. So war sie jetzt wieder allein und hatte Ihre beste Freundin Sandra zur Seite, die sie unterstützte.
Emmelie kam nach Hause und leerte wie immer den Briefkasten. Sie ging in Ihre Wohnung und warf die Briefe achtlos bei Seite. Nachdem Sie geduscht hatte und sich was zu essen gemacht hat. Setzt Sie sich in den Sessel und begann die Briefe zu durchforsten. Sie schaltete den AB ein und hört eine Nachricht, von ihrer Freundin Sandra.
Hallo Emmelie.
„Ich habe heute von meinem Arzt erfahren, das ich einen Knoten im Bauch habe. Dr. Meier konnte mir jetzt nicht sagen, ob es Probleme geben kann, aber trotzdem hab ich Angst.
Ich muss zur Hauptuntersuchung nochmals hin. Ich hoffe das alles gut geht.
Bis bald. Sandra.“
Sie schaute auf Datum des Anrufes und stellt fest, dass dieser schon Tage zurück lag.
Emmelie wurde misstrauisch, da Ihre Freundin eigentlich selten über Ängste spricht und schon so lange nicht gemeldet hatte. Sie beschloss Sandra zu suchen und macht für den folgenden Tag einen Termin beim gleichen Arzt wie Sandra. Sie wollte dem Arzt ein wenig einheizen um ihn gesprächiger zu machen und zog sie an jenem Tag eine blaue Hotpan an, mit ein weißes Top drauf. Bauch frei und aufreizend sollte es sein. Schließlich wollte sie Informationen.
Emmelie betrat die kleine Arztpraxis und wurde Aufgenommen. Sie musste nur kurz warten. Sie wurde aufgerufen und ein Behandlungszimmer geführt. Der Arzt kam rein und fragte „Nun was haben sie den?“ fragte er. Emmelie sagte „Ich habe eine Harte Stelle im Bauch und leichte Bauchschmerzen.“ „Tja dann müssen wir wohl mal nach sehen.“ sagte der Dr. Er begann ihren Bauch ab zu tasten während Emmelie versuche möglichst aufreizend da zu sitzen. Sachte fragte sie „Meine Freundin hat sie mir empfohlen. Sandra Schmitt. Sie war doch letzten da. Sie hat mir von Ihren zarten Untersuchungen erzählt. Hatte sie nicht auch Bauchschmerzen?“ Der Arzt schaut nur kurz auf. Drückt an zwei Stellen und meint dann. „Tja, da muss ich Ultraschall machen. Möchten sie was trinken?“ „Mmm.“ denkt Emmelie „Das Wasserglas stand die ganze Zeit da und eigentlich hab ich Durst.“ „Ja gern.“ Sagte sie mit gespielter Nettigkeit. Sie man das Wasser und leerte es langsam. Der Arzt rückte das Gerät zurecht um die Untersuchung zu beginnen. „Hat Sandra das auch gemacht?“ fragte sie. Dr. Meier meinte nur: „Nun ich habe viele Patienten, ich merke mir dies nicht. Und nun zurück legen bitte.“ Sie tat wie ihre geheißen wurde und wurde auch langsam müde. Mmmm, wirklich müde. Sie fühlte sich gut und müüdddeee.“ Dann schlief Emmelie ein.Emmelie wachte in einem kleinen Fensterlosen Raum auf einem Sofa auf. Es war das einzige Möbelstück hier. Sie hatte das Gefühl Stunden geschlafen zu haben. Die Tür wurde geöffnet und zwei Männer traten ein und griffen sie trotz Gegenwehr unter den Armen und nahmen sie mit. Emmelie wurde von den zwei starken Männer in einen orientalisch eingerichteten Saal geführt. Dort sah sie auf einem Thron sitzen einen Mann Mittleren Alters. Links und rechts stehen zwei Dienerinnen mit gesenkten Kopf und halten Trinken und Essen bereit. Zu seinen Füßen sitzt Sandra und sah liebevoll den Mann an. Sandra kroch förmlich vor ihm.
Was macht sie da? Die einst so stolze Sandra ist nur noch eine Sklavin? Alle Frauen sind in verschiedene Haremskleider gehüllt, die nur das nötigste bedecken, oder auch nicht.
Emmilie wurde von den Männer an den Fuß des Thrones gezogen. „Sandra“, ruft Emmelie „da bist du ja. Sandra? Ich bin’s Emmelie, siehst du mich nicht?“, Doch Sandra liebkoste die Füße des Mannes. Ohne zu regieren.
„Ahhhh… Das ist also die Neue, wovon mir berichtet wurde. Sehr schön.“ sprach der Mann in verzückten Ton. Es war ein Mann um die 30. Gut gebaut und von arabischem Einschlag. Er war in eine Art Tunika gehüllt, aber man konnte trotzdem seinen guten Körperbau sehen. Sein Ausstrahlung war Arrogant und Machtvoll. Er wusste was er war.
„Was hast du mit meiner Freundin gemacht du Schuft!“ rief Emmelie und schaute den Mann Hasserfüllt an. Er streichelte Sandra wie einen Hund und Sandra schmiegte ihren Kopf glücklich an seine Hand an.„Das was du auch bald erleben wirst, meine Schöne.“ sagte der Mann in gespielter Höflichkeit. Er stand auf und ging auf sie zu. Kurz vor Ihr blieb er stehen. Er hob die Hand als wolle er sie streicheln, doch Emmelie zog angewidert ihr Gesicht weg. Er verharrte. „Komm ich werde dir den Prozess gerne erklären.“ Er geht voran und die beiden Männer zerrten Emmelie mit sich mit. Währenddessen schaut sich Emmelie noch einmal zu ihrer Freundin um, doch im Blick von Sandra lag kein erkennen. Nur eine bedingungslose Sehnsucht nach diesem Mann. Sie betraten einen Gang mit großen beleuchtete Fenstern rechts und links. Der Mann blieb vor dem ersten Fenster stehen und deutete auf die Scheibe. In dem Raum dahinter ist lediglich ein Stuhl und eine Große runde Scheibe an der Wand, die still stand.
„Dieser Raum dient zur Programmierung und ist die letzte Stufe des Prozesses“ sagt der Mann nüchtern. Emmelie die ahnte, was der Mann meint, fragte „Was soll das für ein Prozess sein?“ Dies Amüsiert den Mann. „Ach mein liebes Kind, du wirst mir mit Abschluss des Prozesses mit all deinen Reizen und deinem wunderschönen Körper gefügig und bedingungslos dienen, wie deine Freundin.“ „Nein.“ Sagte Emmelie fassungslos. „ Nein, das werde ich niemals!“ „Ach meine Schöne ich bin nicht an deiner Seele interessiert, ich nehme mir nur deinen Körper. Dein Körper wird mir gehören.“ Sagte der Mann mit einem Leuchten in seinen Augen und geht weiter. Emmelie stemmte sich erfolglos gegen den Griff der Männer und wurde mitgeschleift.
Im Nächsten Raum saß eine junge Frau in einem transparenten Badeanzug auf einer Pritsche und starrt vor sich hin. Sie schien Ihre Lippen zu bewegen. Als spräche Sie, aber es ist nicht zu hören.
„Hier wird die Grundsuggestion implementiert.“ meinte der Mann und schaute schon ganz begierig auf das junge Mädchen. „ Sie ist bereits im Endstadium und dieser Körper wird gutes Geld einbringen, wenn ich ihn weiter verkaufe.“ „Sie sind verrückt!“ meint Emmelie angsterfüllt, der klar wurde, in was für einer Lage Sie sich befand.
Der Mann ging ungerührt weiter zum letzten Raum.
In diesem Raum stand eine Pritsche ohne Decke, eine Toilette, ein Waschbecken und eine Dusche. Alles einfach aber robust. Der Mann drückte auf einen Knopf an der Tür und diese ging auf. Die beiden Männer zogen die sich wehrende Emmelie in den Raum und der Mann trat hinter ihnen ein.
„Nun, meine Schöne. Hier beginnt es nun. Der Prozess wird 3 Tage dauern, bis du mir zu Füßen liegen wirst.“ Emmelie wurde auf die Pritsche gestoßen und die beiden Männer verlassen den Raum. Er schaute Emmelie kurz erwartungsvoll an. „Ohh, das ist interessant. Normalerweise, bekomme ich jetzt noch wüste Beschimpfungen zu hören und das es mir nicht Möglich sein den eigen Willen zu brechen. Nun ich darf dir versichern, das ich das nicht tun werde. Ich werde dein „Sein“, löschen.“ Der Mann drehte sich um zu gehen. Ohnmächtig von Ihrem Schicksal konnte Emmelie ihm nur nachsehen. „Ach ja.“ Der Mann blieb noch einmal im Türrahmen stehen. „Ich werde dich natürlich nicht für immer behalten, wenn dich das beruhigt. Wenn ich dir Überdrüssig werde, werde ich deinen Körper einfach weiter verkaufen oder dein Körper wird mir in meinen Bordellen Dienste leisten.“ Damit drehte er sich um und geht. Die Tür schloss sich.
Jetzt saß sie hier in diesem Raum. „3Tage“ Dachte Emmelie. „Hoffentlich gibt sich eine Gelegenheit zu entkommen“, dachte Sie verbittert.
Sie schaut sich im Raum um, aber alles ist Weiß und trist. Die stand auf und ging herum, aber nicht scheint zu helfen. Das Fenster ist von hier aus undurchsichtig, so das Sie nicht erkennen konnte was draußen passiert. In der Dusche ist ein Duschgel und ein Handtuch. „komisch“ dachte sie „glauben die ernsthaft, das ich hier duschen würde?“ Sie setzt sich hin und verfiel in Gedanken. Aus dem Tisch schaute ein kleines Röhrchen raus aus dem leicht ein leichter Rauch aufstieg. „Mmm, was soll das den sein? Ein Räuchermännchen?“ Sie prüfte den Geruch und muss feststellen, das er nach Vanille roch. Nun Sie dachte sich nichts weiter und setzte sich auf die Pritsche. Ganz so still scheint es hier nicht zu sein, den Sie hört sehr leise Worte, die Sie so nicht versteht.
Langsam wird sie ruhiger und der Vanille Duft nimmt den Raum ein. Emmelie dämmert ein wenig weg. „Entkleiden..schmutzig.. duschen“. „WAS!“ Sie schreckt hoch und schaut sich um. Nichts hat sich verändert. Sie muss einen Weg hier raus finden. Die Gedanken wurden leichter und matter. Es fällt ihr schwer sich zu konzentrieren. „Du musst hier raus“…“entkleiden…. duschen….“, „Ja“ denke sie ich muss mich…. duschen….“ Ihr Blick fällt auf die Dusche in der Ecke und verspürt einen starken drang sich zu waschen.“Nein! Ich darf nicht Nachgeben… ich muss…hier… ich muss…“es fällt Ihr schwer sich gegen das Rauschkraut und der leisen aber stetigen Suggestion zu wehren. Die Augen werden immer schwerer. „Ich fühle mich so komisch“, denkt Emmelie. „Ich muss aufstehen und mich bewegen.“
Sie steht auf und fühlt sich ein wenig wackelig auf den Beinen. Unruhig geht sie im Raum auf und ab. Sie denk an das was ihr gesagt wurde und bekommt Angst. Große Angst. Sie geht zur Scheibe und haut dagegen. „Bitte.“ ruft sie verzweifelt. „Bitte, ich will nicht so werden wie Die.“ Tränen lösen sich und sie weint ein wenig. Unbewusst dreht sie sich zur Dusche. Sie betrachtet die Dusche. „Ich muss hier … raus,… oder?“Ihre Gedanken sind schwer und verwirren sich langsam. „Es ist wie ein Drang“, denkt sie. „nein nicht…. nicht nachgeben! Ich muss…. schmutzig. Ich will mich waschen… Nein! Ich muss, ich muss… waschen. Duschen“ Wie gebannt starrt sie auf die Dusche. Ohne den Blick ab zu wenden beginnt sie langsam sich zu entkleiden. Erst die Schuhe. „nein Schuhe… brauche… ich ..jetzt nicht, mehr.“, die Hose „Auch die Hose brauche ich hier nicht. Ich muss… duschen“ die Gedanken gehen nur noch in die eine Richtung. Die Hose und das Hemd, fallen hinter ihr zu Boden. „entkleiden, duschen“ Die Dusche mit den Augen fixierend, entledigt Sie sich noch Ihren BH und ihres Strings. Benebelt vom Rausch und außerstande der stetigen Suggestion zu widerstehen, steigt sie in die Dusche und schaltet das Wasser an. Sie nimmt das Duschgel und verteilt es auf ihrem perfektem Körper. Sie schäumt die Brust ein, dann den Bauch, die Arme dann den Charmbereich und ihre nackten langen Beine.
Wie lange es dauert weiß sie nicht. Sie steigt aus der Dusche, doch sie trocknet ihren nass glitzernden Körper nicht ab. Sie nimmt den weißen transparenten Badeanzug vom Haken und zieht diesen an. Er betont Ihren Körper und lässt Ihren Körper durchscheinen. So, geht zur Pritsche und legt sich hin. Sie verliert sich und schläft ein.
Sie erwacht,… oder auch nicht. Sie ist benebelt. Das Denken fällt so schwer. „Was war geschehen? Wollte Sie nicht fliehen?“ Emmelie setzt sich auf und schaut schlaftrunken an sich herunter. Sie trägt immer noch den Badeanzug, aber ihre Kleider sind verschwunden. Sie schaut auf und versucht sich zu erinnern. „Ich bin … gefangen?… Fliehen?….“ Denkt Sie schwer. Noch bevor sie in der Lage ist das gedacht zu begreifen, öffnet sich die Tür und einer der Männer kommt rein. Er sagt nichts und greift sie unter dem Arm zu zieht sie leicht hinter sich her und aus dem Raum heraus. „Wehren…“denkt Emmelie, doch sie schafft es nicht. Sie ist zu schwach und ihre Gegenwehr nur reiner Trotz. Sie spürt die leichte Kälte im Gang, doch ehe sie sich ihrer bewusst wird betreten Sie den nächsten Raum. Sie wird auf die Pritsche gesetzt und allein gelassen. „Was geschieht jetzt?“ fragt sie sich. „Egal was ich muss widerstehen.“ Auch in diesem Raum gibt es einen Tisch, doch keinen Rauch. Sie hört eine süße melodische Frauenstimme die Leise aber eindringlich immer die selben Sätze vorgibt.
„Ich schenke diesen Körper meinem Herrn.“
„Ich existiere nur um zu meinen Herrn dienen“
„Ich werde allen Befehlen gehorchen, die mir gegeben werden“
„Ich bin eine gefügige Sklavin.“
„Ich bin nur dazu da, Vergnügen zu bereiten.“„Was soll das?“ fragte sie sich Stirn runzelt. Sie begann den Raum zu betrachten, während sie immer die gleichen Sätze hörte. Der Raum war noch spärlicher als der zuvor. Absolut symmetrisch, weiß, monoton. In der Mitte der Tisch und die Pritsche, auf der sie saß. „Ich werde allen Befehlen gehorchen, die mir gegeben werden“ kam es aus den nicht sichtbaren Lautsprechern. So leise der Satz auch war, er brannte sich in ihren Kopf. „Ich darf nicht hinhören.“ sagte sie sich. Emmelie hielt sich die Ohren zu. Doch sie hörte den nächsten Satz mit dieser süßen, umhüllenden Stimme. „Ich bin eine gefügige Sklavin.“
„Sie muss sich…. wehren…..“ dachte sie verzweifelt. „Denk an etwas anderes!“ „Ich bin nur dazu da, Vergnügen zu bereiten.“ „Ich bin nur….NEIN! ich darf nicht hinhören.“ Doch die süße monotone Stimme und der monotone Raum taten langsam ihre Wirkung. „Ich schenke diesen Körper meinem Herrn“ „…. diesen Körper meinem Herrn“ dachte sie mit einem leichten Gefühl der Leichtigkeit. „nein…nicht…ich darf nicht!“ „Ich existiere nur um zu meinen Herrn dienen.“ kam es wieder. „Ich existiere nur um zu meinen Herrn dienen“ dachte sie. Ihre Gedanken veränderten sich und wieder holten jetzt langsam die vorgegebenen Sätze. All ihre Gedanken an Flucht verloren sich im nichts. Diese Monotonie. Diese Stimme. „Ich werde allen Befehlen gehorchen, die mir gegeben werden.“ Starr vor sich hin schauend und in einer Trance versunken übernahm sie die Sätze langsam und sprach sie mit. „Ich werde allen Befehlen gehorchen, die mir gegeben werden.“ Ihre ganzen Gedanke galten nur noch diesen Sätzen, bis sie sie schließlich übernahmen.
Einen Tag und eine Nacht lang war Emmelie in diesem Raum gefangen. Ihr ganzes Bewusstsein änderte sich. Die 5 Sätze wurden zu ihren ständigen Gedanken. Immer wieder unterbrochen von Erinnerungen der Vergangenheit. Die Tür öffnete sich und ein Mann kam rein. Er sagte nur: “Steh auf und folge mir.“ Von dem Gedanken Kontrolliert „Ich werde allen Befehlen gehorchen, die mir gegeben werden“ stand sie gehorsam auf und folgte ihm in den dritten Raum. „Setzten“ sagte er knapp und wies auf den Stuhl. Wortlos tat sie was man ihr befahl. Er verließ den Raum und schloss die Tür. Sie saß auf dem einzigen Möbelstück, dem Stuhl. Sie sah starr nach vorne auf eine große Scheibe, die an der Wand hing. Die große Scheibe an der Wand setzte sich in Bewegung. Erst ganz langsam und dann immer schneller. Sie sah auf die Scheibe unfähig sich ab zu wenden. Es kamen Bilder auf. Erinnerungen. Erinnerungen an sich und ihr Leben. Doch je mehr sie sichtbar wurden desto mehr wurden die Erinnerungen ausgelöscht. SIE wurde ausgelöscht. Alles was Emmelie war und ist, wurde gelöscht. Es gab keine Gedanken mehr an sich, andere oder Vergangenheit. Keine Gefühle. Emmelie hörte auf zu existieren. So wie sie jetzt war, war sie nichts weiter als ein Seelenloser Körper, der eigenständig funktionierte. Eine Willenlose Puppe, die drauf wartete mit absolutem Gehorsam und Unterwürfigkeit gefüllt zu werden, beherrscht von den fünf Sätzen. Wie lange das Löschen ging, war unwichtig. Die Scheibe hörte nach einer langen Zeit auf sich zu bewegen und begann sich anders herum zu drehen. Willenlos folgten die Blicke Emmelie’s der kreisenden Bewegungen. Neue Bilder erschienen. Sie sah sich als Sklavin, als Konkubine. Sie sah den Herrn und fühlte Gefühle des Glücks und bedingungslose Aufopferung. Sie lernte wie sie sich zu bewegen, zu tanzten hatte,wie sie aufreizend geht, Verhaltensformen und Liebesspiele. Emmelie existiert nicht mehr. Ihr vollendeter Körper, mit seiner seidigen glatten Haut, den langen Beinen Ihre volle wunderschön geformte Brust und ihre Langen Blonden Haare auf den Emmelie immer stolz war gehörte jetzt ihrem Herrn. Sie ist nun Kajira und das mit ihrem vollendeten Körper und Seele.
Das Rad stoppte wieder und Kajira schaute weiter nur geradeaus und war bereit sich allem hinzugeben, was ihr Gebieter von ihr verlangt. Die Tür ging auf und der Mann kam herein. Sie stand auf, drehte sich zu ihm und kniete sich auf den Boden um seine Befehle zu hören. „Komm.“ sagte er. „Du wirst dich jetzt standesgemäß bekleiden“. „Ja Herr“ sagt Kajira. Sie erhob sich und folgte ihm mit gesengtem Kopf in den Raum gegenüber. Sie bewegte sich anders. Sie schwebte grazil wie eine Elfe. Sie ging auf ihren Zehenspitzen und jede Bewegung ihres Körpers schrie nun förmlich. „Nimm mich, ich bin dein.“ und wiegte sich im Takt einer unhörbaren Musik. In diesem Raum gab es Kleiderschränke, ein Schminktisch und einen Stuhl. Ihr wurde Haremskleidung gereicht. Sie zog sich unwillkürlich vor dem Mann aus, Charme existierte nicht mehr. „Ich bin nur dazu da, Vergnügen zu bereiten.“ War alles was Sie denken konnte. Das Kleidungsstück bedeckte nur das wenigste Ihres schönen Körpers und ließ viel Fantasie und Haut übrig. Dann nahm sie den Schmuck vom Tisch, ein Halsband, Ohrringe und ein Fußkettchen. Am Spiegel machte Sie ihre langen Haare in Ordnung und schminkte sich ein wenig. „Ich schenke diesen Körper meinem Herrn.“Kajira war bereit. Der Mann führte sie in den Saal zurück. Ihr Herr saß auf seinem Thorn und ließ sich von Sandra bedienen. Sie reichte ihm Trauben in den Mund und goss ihm Wein ein. Kajira durchfloss ein Gefühl der Erhabenheit Ihren Herr zu sehen und fühlte hoffnungsvolle Aufregung. Mit gesenktem Blick, grazil, nur auf den Zehenspitzen, mehr schwebend statt laufend und in unterwürfiger Haltung ging sie zu Ihrem Herrn. Sie warf sich vor ihm auf den Boden und sprach. „Ich höre und gehorche mein Gebieter.“ Er winkte ihr zu und sie freute sich als ihre zarten Lippen seine Hand küssen durften. Wieder kam er mit seiner Hand auf ihr Gesicht zu um sie zu streichen. Doch diesmal liebkoste Kajira die Hand ihres Meisters, erfüllt von Glück. Für Kajira gab es nichts größeres mehr auf dieser Welt als zu dienen. „Nun,… dann schauen wir doch mal was du gelernt hast Kajira. Tanz für mich.“ befahl er und legte sich zurück. Sie blickte auf. Ihre dunklen verführerischen Augen lagen auf Ihrem Herrn. Langsam stand sie auf. Ihre Arme bewegten sich sachte nach oben, ihr Körper bewegte sich geschmeidig. Sie tanzte wie eine Bauchtänzerin voller Anmut, langsam und erotisch. Kajira empfand Glücksgefühle dabei sein begehren auf ihren Körper zu lenken, den sie ihm so bereitwillig darbot.
Sie stand auf und stellte sich auf die Zehenspitzen und drehte sich leicht zur Seite wären ihre Hände sachte über ihren Körper strichen und sie gleichzeitig ihn mit ihren Blicken anzog. Ihr Bauch und Talie bewegten sich im Rhythmus einer unhörbaren Musik auf und ab. Sie drehte sich auf ihren Zehenspitzen weiter und zeigte ihm ihrem wundervollen zarten Po, während sie ihm tief in die Augen sah. Sie machte ein schnelle Drehung und stand wieder gerade zu ihm Ihre Arme gingen in Schlangen Bewegungen nach oben während sie sich vor im auf die Knie herunter lies und sich nach hinten Beugte. Ihre Beine gingen auseinander und ihr Gebieter konnte ihren ungeschützten nackten und unbehaarten Charmbereich sehen. Sie freute sich bei dem Gedanken, dass sie ihm sich offen darbieten durfte. Dann kam sie wieder hoch und schloss ihre Beine um sie auf die Seite zu legen ihr Füße steht’s gestreckt. Aus dieser Sitzenden Position heraus gingen ihre Hände sich übereinanderschlägenlt nach vorne. Sie verbeugte sich vor ihrem erhabenen Herrn in tiefster Demut und kroch vor ihm. Sie war seine gehörige Sklavin. Minuten lang tanzte sie und zeigte ihm was Sie für ihm empfand. Liebe, Hörigkeit, Begehren. Während Four neben dem Thron ihres Herrn saß und sich wie ein Hund streicheln lies, während sie sich an seinen Bein Schmiegte. „Gut“, sagte er erregt. „Dann wollen wir doch mal sehen was du noch bieten kannst. Folge mir. Und du kommst mit Four.“ Damit stand der Herr auf und ging durch eine Tür ins Nebenzimmer. „Ich höre und gehorche mein Gebieter“ sagten Four und Kajira gleichzeitig. Gefügig und gehorsam folgten Four und Kajira ihrem Herrn.
Das Nebenzimmer was ebenfalls orientalisch eingerichtet. Der Boden war mit einem schweren Teppich belegt. Es gab ein großes Bett in der Mitte, eine kleine Bar in der Ecke und an den Seiten viel große Kissen. Aber von all dem sah Kajira nichts. Ihre Augen leuchtet und waren völlig auf Ihren Herrn gerichtet, bereit ihm alles zu erfüllen. Er ging zum Bett und setzte sich. Sofort warfen die beiden Dienerinnen sich ihm zu Füßen und warteten auf Befehle.
„Nun, tanzt und vergnügt euch mit einander. Langsam.“ befahl er. „Ich höre und gehorche mein Gebieter“ sagten Four und Kajira gleichzeitig.Unwillkürlich fingen die Dienerinnen an sich im Rhythmus einer nicht hörbaren Musik an zu bewegen. Drehten sich ein einander zu und tanzten mit fließenden Bewegung um einander, miteinander. Langsam kamen sie sich immer näher und brühten sich sachte. Sie schienen miteinander zu verschmelzen. Kajira begann Four langsam zu streicheln im Tanz und sachte zu entkleiden. Wie auch Four Kajira langsam auszog. Beide wollten nur eins! Ihrem Herrn gefallen. Sie küssten sich und spielten mit den Brüsten der jeweils andern. Ihre Körper umschlungen einander und Ihre nackten Körper rieben sich an einander. Sie küssten sich heiß und innig, aber gefühllos. Sie hatten keine Empfindungen mehr für den anderen, nur beseelt von dem Gedanken ihrem Herrn vergnügen zu bereiten.
Als Kajira Four das Höschen ausziehen wollte meine Ihr Herr: „Halt. Four Komm zu mir und verwöhne mich.“ „Ja Gebieter.“ sagte Four. Kajira Blieb stehen mit gesenktem Haupt und sah zu wie Four zu Ihrem Herrn kroch und anfing langsam Ihren Körper auf den seinen zu schieben. Fours Hände glitten über die Brust und die Beine Ihres Herrn und begannen langsam die Tunika auf zu machen und über die Brusthaut des Herrn zu streichen. Kajira Empfand keinen Neid oder Hass. Sie wartete gehorsam und gefügig, bis ihr Herr Sie rufen wird. „Bald.“ Sie fühlte nur diese enorme Erregung und das Verlangen in sich Ihrem Herrn endlich mit Ihrem Leib zu schenken. Ihr Herz trommelte. „Gleich“ dachte Sie „Ich schenke diesen Körper meinem Herrn .“ Four Hatte in dieser Zeit die Tunika entfernt und streichelte Ihren Herren. Sie nahm ihn in die Hand und liebkoste ihn ganz zärtlich so das er immer größer und steifer wurde. Der Herr hob die Hand und Four stoppte und sank auf ihre Knie zurück und schaut zu Boden. Kajira stand vor ihm. Den Kopf gesengt und wartete, wie ihr befohlen wurde. Sie trug lediglich das transparente leichte Stringhöschen des Outfits. Die Augen ihres Herrn musterten sie. Sie war erregt. Er stand auf und kam ihr so nahe, das sie seine Wärme spüren konnte. Es prickelte überall und ihre Anspannung wuchs. Er stand direkt vor ihr doch sie durfte sich nicht bewegen. Ihr Herr hatte ihr nicht dies erlaubt. So schaute sie weiter nach unten auf seinen schönen Körper, die strammen Beine, der gut geformte Bauch und einen Teil seiner starken Brust und Arme. Alles in Kajira sehnte sich nach ihm. Dann hob er die Hand und berührte sachte ihren Bauch. Die Hand war stark und sanft und strich über ihre seidene Haut. Ihr Körper reagierte auf die wohlige Berührung. Ihr wurde heiß und kalt., sie bekam eine Gänsehaut und einige klein Muskeln zuckten vor Erregung. „Biittee.“ dachte Kajira flehend, „Bitte nimm meinen Körper, Herr. Ich bin dein.“ Doch sie durfte nur da stehen, dem Befehl ihres Gebieters folgen. Langsam kam seine Hand zu ihren Brüsten während er einen Schritt an ihre Seite machte. Ihre Brust war zart und weich in seinen Hand. Ihr Brust hebte und senkte sich unter seiner Hand im Rhythmus ihrer schnelle Atemzüge. Die Brustwarzen hart geworden durch die Erregung. Er nahm eine Brust in seine große Hand und drückte sie leicht. Eine Welle durchfuhr Kajira. „Schön:“ dachte sie nur. „Mehr.“ Ihr Herr ging einen Schritt weiter, während er ihre Brust massierte und stellte er sich Körper an Körper hinter sie. Sie spürte ihn. Überall. Leicht drückte er sich mit seinem Körper gegen den ihren und sie spürte seinen Kopf, wie er sich von hinten an ihre Seite schob. Dann war sein Mund an ihrem Ohr. Sie roch ihn und spürte den leichten warmen Atem von ihm in ihrem Nacken und an ihrem Ohr. Kajira zitterte. „Nicht bewegen.“ flüsterte er ihr ins Ohr. „Ja. mein Gebieter“ flüsterte sie. Sein Arm schlang sich um ihre Hüfte und hielt sie am Bauch. Sein Mund Küsste ihren Hals und sie spürte jeden Atemstoß. Jeder Kuss lies sie erneut erzittern. „Oh Herr, ich gehöre nur euch.“ dachte sie. An ihrem wohlgeformten Po fühlte sie seine Erregung. Er war groß und zart, warm und steif. Bei jeder kleinen Bewegung rutschte er über ihre Haut. „Ich möchte euch in mir spürten, Herr.“ war ihr unausgesprochener Wunsch. Immer noch gefügig nach unten schauend stand sie da, wären er sie von hinten umklammerte und ihren Körper liebkoste. Sie spürte seine zweite Hand auf ihrer Talije, wie sich diese sachte nach vorne schob. Die Hand strich über ihre Hüfte über Kajiras Schritt und hob sanft das Höschen an. „Keinen Laut jetzt.“ Sie nickte leicht. Dann schob sich seine Hand in ihr Höschen. „Nein“ dachte sie verzweifelt. „Nein, bitte Herr. Bitte nicht. Nehmt mich jetzt.“ Sein Finger berührte sie. Es war nur ein sachtes streifen, aber es war eine Welle der Begierde, die durch Kajira lief, bis in die entlegensten Teile ihres bebenden Körpers. Sie wollte sich umdrehen, ihn in die Arme schießen, küssen und sich im hingeben mit all diesen Gefühlen, doch ….“Nicht bewegen.“ Hat er befohlen und Kajira war gehorchte. Seine Hand gilt weiter auf ihren seidig weichen, glatten Oberschenkel und drückte diesen ganz leicht zur Seite, so das er besser an sie ran kam. Sie stellte ihr linkes Bein auf die Zehnspitzen während er es schob. In dieser Haltung blieb sie nun stehen als seine Hand sich wieder ihr zu wendete. Die zweite Berührung war fester und intensiver. Er drückte leicht und fing an in kreisenden Bewegungen sie zu stimulieren. Außerstande sich zu bewegen, explodierte ein Sturm der Gefühle in ihr. Bei jeder Bewegung; Begehren, Wollust, Hingabe, Glück. Sie zitterte und ihr Körper glänzte vom Schweiß. Alles in ihr war in Aufruhr für ihren Herrn. Sie lies sich völlig in die starken Arme ihres Herrn fallen. Und dann …. und dann entfloh ihr ein einzelnes lüsternes „Ohh“, entfesselt von der Ekstase. Sofort hörten die Bewegungen der Hand auf. “ Nein…, bitte Gebieter. Bitte nicht aufhören.“ dachte sie verzweifelt. „Oh nein, ich war ungehorsam.“ ein Anflug von Schuldgefühlen überkam Kajira. Dann löste sich der Herr von ihrem Körper und seine Arme ließen sie los. Noch immer stand sie da. Den Kopf gesenkt, schwer Atmend und ihre Beine geöffnet, doch Schuld lastete auf ihren Schultern.
Ihr Herr ging langsam um sie herum lies ein Hand an ihrem Körper schleifen und setzte sich vor ihr auf Bett und betrachtete ihren Körper der vor Verlangen bebte.„ Four“ sagte er. Hol mir was zu trinken und Kajira massiere mir die Füße.“ befahl ihr Herr. „Ich höre und gehorche mein Gebieter“ sagten Four und Kajira gleichzeitig. Four Stand auf und ging zur Bar. Kajira Kniete sich vor Ihren Herr und begann behutsam und Fachmännisch die Füße Ihres Herr zu massieren. Four brachte das Getränk. Ihr Herr Trank einen Schluck und warf das Glas achtlos weg, wobei Four einen Teil vom Inhalt ab bekam. Doch sie bemerkte es nicht einmal und stand mit gesenkten Kopf neben dem Bett und beobachtet wie Kajira dem Herrn die Füße massierte. Der Meister beugte sich vor uns streichelte ihr über das Haar. Ein wunderbares Gefühl erfüllte Kajira. Dann nahm er sie unters Kinn und hob es sachte an. Ihr Herz bebte. Sie schaute ihm in die Augen. Sein Gesicht kam näher und sie konnte seinen Atem spüren. Jeder Hauch über ihre zarte Haut ließ sie erzittern vor Erregung. Und dann….dann trafen seine Lippen die Ihren. Eine Explosion von Gefühlen brach in Ihrem Körper aus. Erst sachte küsste er nur Kajiras Lippen. Mehr! Sie wollte mehr aber sie musste gehorchen und warten. Dann öffnete er ihren Mund und sein Zunge öffneten ihre bebenden Lippen und sie spürte wie seine Zunge in ihrem Mund eindrang. Genüsslich schmiegte sich die Ihre an die Seine. Der Geschmack war unbeschreiblich schön. Minutenlang, so kam es ihr vor ging dieser Kuss, doch zu kurz für ihr Verlangen nach ihrem Herrn.
Nach kurzer Zeit Stand der Herr auf und Kajira warf sich augenblicklich auf den Boden. Ihr Herr sagt: „Zieh dein Höschen aus und krieche aufs Bett. Ich werde dich jetzt nehmen.“ Große Freude stieg in Kajira auf und sie sagte: „Ich hör und gehorche mein Gebieter.“ Sie legte sich kurz auf die Seite zog sich verführerisch das Höschen aus so das ihr Herr Ihre schönen Beine sehen konnte und kroch langsam auf Händen und Füßen aufs Bett. Ihr Herr griff ihr von Hinten in Ihre Haare. Ein Süßer Schmerz durchzuckte sie. „Endlich.“ Dachte sie während Ihr Herr langsam in sie Eindrang. Sie genoss mit allen Sinnen die Erfüllung Ihres Daseins. „Ich bin nur dazu da, meinem Herrn Vergnügen zu bereiten.“ Four stand immer noch gefügig neben den Bett während Kajira etwas langes, warmes und pulsierendes in sich eindringen spürte. Die rhythmischen Bewegungen bereiteten ein nie geahntes Vergnügen. Ihr Herr stöhnte sachte bei jedem Stoß. „Ich bereite meinem Herrn Vergnügen.“ dachte Kajira mit euphorischer Freude. Es gab keinen Hass mehr den sie noch vor 3 Tagen empfand. Jetzt gab es für sie nur den Gedanken ihm noch mehr zu beglücken. Die Bewegungen wurden immer heftiger und das stöhnen intensiver, aber nicht wirklich lauter. Dann stoppten die Bewegungen und es pulsierte in Kajira. Sie spürte ihn, ihren Herrn, mit jedem pulsieren in ihr. Sie spürte, wie ein warmer Schwall sich in sie eindrang und sich verbreitete. Ihr Körper zitterte vor Erregung und Freude. Sekunden hielten sich Beide in dieser Stellung die für Kajira pure Freude bedeutete.
Dann entfernte er sich von Ihr und zog sich wieder an. Sie verbeugte sich Ehrfürchtig vor Ihm immer noch das wohlige warme Gefühl in sich. Er Zog sich fertig an und ging zur Tür. In der Tür drehte er sich um und sagte: „Zieht euch wieder an. Four du räumst hier auf und Kajira warte am Thron auf mich. Ich werde heute noch eine von euch verkaufen“. Damit ging er. „Ja, mein Gebieter“ Sagten sie und begann sich an zu ziehen. Kajira Spürte ihn immer noch in sich und die Wärme während sie sich anzog. Sie verließ den Raum währen Four an fing das Bett zu richten. Der Thron war leer so setzte sie sich gehorsam neben den Thron auf den Boden und wartete. Four kam nach einer viertel Stunde dazu und setzte sich auf die andere Seite um zu warten. Beide wussten nichts mehr vom anderen und sie sprachen auch nicht miteinander. Beide wurden nur von dem Gedanken beseelt ihrem Herrn zu gehorchen und zu warten.
Nach einiger Zeit kam Ihr Herr mit einer neuen Tunika in den Saal. Kajira spürte wie ihr Herz einen Freudensprung machte als sie ihn nach all der Zeit wieder sah. Er setzt sich auf den Thron und gab Ihnen einen Wink sich an seinen Seiten auf zu stellen. Four und Kajira sagten „Ja Gebieter.“ Eine Tür ging auf und ein Mann ebenfalls in eine Tunika gekleidet trat vor den Thron. Er hatte ein rundliches Gesicht und wirkte schmierig. Four und Kajira empfanden Abneigung für den Mann, der vor Ihrem Herrn stand, doch das ließen sie sich nicht anmerken, da sie auf den Boden schauten, wie es sich für Sklavinnen gebührt. „Sprich“ sagte ihr Herr „ Du sagtest du möchtest mir etwas abkaufen.“ „Ja. Ich möchte eine Neue für mein Bordelle in Ankara. Mann sagte mir ich kann bei euch die besten kaufen.“ Ihr Herr beugte sich vor. „Was bietest du mir den?“ „5000 US Doller.“ sagte der Mann. „Ich will 30% Beteiligung an ihrem Gewinn.“ sagte der Meister. „ Wie, wäre es mit 20%?“ fragte der Mann. „Mmmm, gut. Hier such dir eine aus.“ Sagte ihr Herr. „Stellt euch vor ihm auf.“ befahl er Four und Kajira. „Nein.“ dachte Kajira verzweifelt „Bitte, ich will nicht von meinem Herrn weg.“ Gefügig gingen Four und Kajira zu dem Mann und stellten sich vor ihm. Er umrundete sie. Er griff beiden an die Brüste und drückte sie. Er faste ihnen an den Po, in den Schritt und betatschte sie. Widerlich dachte Kajira, aber sie musste ihrem Herrn gehorchen. Angst stieg in ihr auf. Angst weg zu müssen von Ihrem Gebieter.
Nachdem der Mann fertig war zeigte er auf Four und sagte. „Die will ich.“ Ein Schrecken huschte über Fours Gesicht, die genauso fühlte wie Kajira. „Gut.“ Sagte ihr Herr. Four stand die Panik im Gesicht. Ein Träne löste sich und rollte ihr Gesicht herunter. „ Four. Das ist dein Neuer Herr. Er ist ich.“ Es dauerte noch eine Sekunde und Fours Ausdruck änderte sich. Ihre Gedanken änderten sich. Der fremde Mann wurde ihr Gebieter und ihr ganzes Sein galt jetzt ihm. Sie ließ sich auf die Knie fallen und verbeugte sich vor Ihm. Er nahm sie an Ihren Haaren und zog daran um ihr Gesicht hoch zu ziehen und ihr einen Kuss zu geben. Während Kajira sich von ihm abgestoßen fühlte, genoss Four die Berührung ihres neuen Herrn. „Das Geschäft ist getan.“ sagte der Meister „ Alles weitere regeln unsere Anwälte. Du kannst gehen.“ Der Mann verbeugte sich und ging. Gefolgt von seiner neuen Konkubine, die ihm in ihrem dünnen Haremskleidung gefügig und gehorsam folgte.
Sandra ging. Der Grund warum Emmelie gekommen war, ging ins ungewisse. Kajira fühlte nichts als Four denn Raum verließ, denn alles was zählte war nur noch ihr Herr. Der winkte ihr ihm ins Nebenzimmer zu folgen. Emmelie/Kajira war nun da wo sie schon immer sein wollte. Bei Ihrem Herrn und gab sich ihm Bedingungslos hin, bis auch sie verkauft werden sollte, doch das ist ein andere Geschichte.- – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – —