Veröffentlicht am 17.08.2017 in der Kategorie Erotik Geschichten
Es war wieder einer jener Samstage an denen man am besten im Bett blieb und bis Montagmorgen durchschlief. Ich hatte kein Date für das Wochenende. Alle meine Freunde, die ich angerufen hatte, waren nicht da oder hatten schon etwas vor. Jetzt bedauerte ich es, dass ich noch keinen festen Partner hatte. Mit meinen siebenundzwanzig Jahren war es eigentlich Zeit sich einen zu suchen. Möchte ich ja auch, aber bis jetzt war der Richtige noch nicht dabei. Außerdem machte die Suche auch Spaß.
Aber heute war echt tote Hose, nur nicht in meiner. Eine Telefonnummer blieb mir noch. Elmar war ein netter Kerl, hatte allerdings besondere Vorlieben wie Leder, Fesselungen und so. Er hatte sich in seinem Keller ein Studio mit allerhand Gerätschaften eingerichtet. War nicht ganz mein Ding, aber was soll’s. Immer noch besser als zu Hause sich bei einem geilen Video einen runterzuholen.
Elmar freute sich als ich anrief. „Klar könne ich kommen“ sagte er. „Er habe noch ein paar Freunde da und ich würde gut dazu passen“. Ich wäre besser zu Hause geblieben. Mein Arsch wäre mir ewig dankbar gewesen. Aber wenn man geil ist, dann kann man nicht mehr denken. Fünfzehn Minuten später war ich bei seinem Haus und klingelte. Aus der Sprechanlage sagte Elmar: „Wir sind im Keller, du kennst den Weg ja“. Ich ging ins Haus und gleich die Treppe zum Keller hinunter. Links war ein Raum in dem man sich ausziehen konnte. Einige Ledersachen zum aussuchen hingen auch da. Das Studio durfte man nur nackt oder in Leder betreten. Ich zog mich nackt aus und so ging ich nach nebenan ins Studio. Es war nur schwach beleuchtet.
Elmar begrüßte mich indem er mir einen Kuss gab und meine Arschbacken knetete. Ich kannte das schon von ihm. Dann stellte er mir seine Freunde vor. Jeder begrüßte mich auf seine Art. Einer küsste mich und schob mir seine Zunge in den Mund. Der nächste rieb seinen Schwanz an meinem Schwanz und ein anderer fummelte an meinem Loch. Der fünfte saugte kurz an meinen Brustwarzen. Ich blieb auch nicht untätig und befühlte bei jedem seinen Schwanz. Alle hatten ein anständiges Rohr. Wir waren sechs Leute. „Na ja, drei Pärchen, das passt ja“ dachte ich harmloser Depp. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi.
Elmar zog mich weiter in den Raum und zeigte mir seine neueste Errungenschaft. Auf einem runden Podest stand in der Mitte eine Säule auf der ein Wagenrad, von mindestens zwei Meter Durchmesser befestigt war.
„Was passiert hier?“ fragte ich Elmar. „Ich zeige es dir“ antwortete er und stieg mit mir auf das Podest. Das war die letzte Gelegenheit zur Flucht. Aber geil wie ich war, na ja. Er drehte das Rad bis eine Stelle kam an der die Kante gepolstert war. Unter der Kante war eine Röhre und er forderte mich auf meinen Schwanz da hineinzustecken. Es fühlte sich innen ganz weich an, wie wenn der Schwanz in einem Darm stecken würde. Er drückte einen Knopf, das Ding fing an sich aufzupumpen bis es eng an meinem Schwanz lag. Dann begann es zu vibrieren. „Wow ist das geil“ jubelte ich. „Das ist noch nicht alles“ sagte Elmar. „Leg dich mit dem Oberkörper aufs Rad und streck die Arme aus“. Ich Trantüte tat natürlich was er sagte und sofort banden sie meine Handgelenke mit Ledermanschetten fest. Um meine Taille banden sie einen sehr weichen und breiten Ledergut. Einer von ihnen schmierte meine Poritze und meine Rosette mit Gleitcreme ein. Zum Schluss schob er noch einen ordentlichen Batzen in mein Loch. Dann stellten sich alle fünf in gleichen Abständen um den Tisch und Elmar erklärte mir das Spiel.
Sie würfelten und wer eine Sechs würfelte, durfte mich ficken und zwar so lange, bis der Nächste eine Sechs gewürfelt hatte. Das Spiel geht so lange bis der letzte abgespritzt hatte. Es war mir egal, dieses Ding unter dem Rad machte meinen Schwanz verrückt. „Ach noch was“ sagte Elmar und schaltete meinen elektrischen Wichser aus. „Nur während du gefickt wirst, wird von deinem Ficker der Knopf gedrückt“. „Scheißspiel“ dachte ich. Es ging los. Der Würfelbecher klapperte und bereits beim dritten Mann zeigte der Würfel eine Sechs. Das Rad mit mir darauf wurde zu ihm gedreht.
Er schob seine Latte in mein Loch, jedoch bereits beim zweiten Stoß schrie der nächste: „Her mit seinem Arsch“. Raus mit dem einen Schwanz, Elektrowichser wurde ausgeschaltet, Rad wurde gedreht, rein mit dem nächsten Schwanz. Bevor jedoch der mit seinem Fick beginnen konnte, schrie schon der Nächste: „Ich hab ne Sechs“. Also wieder: Schwanz raus, Tisch drehen, nächster Schwanz rein und Wichser einschalten. Zwei, drei oder vier Stöße und schon schrie der Nächste: „Her mit dem Loch“.
Langsam aber sicher wurde ich verrückt. Ich war geil bis zum platzen und ich wollte abspritzen, abspritzen, abspritzen. Aber jedes Mal wenn ich dachte, jetzt ist es gleich soweit, hatte der Nächste eine Sechs gewürfelt und forderte meinen Arsch für sich. Mein Elektrowichser wurde dann ausgeschaltet, dadurch entwich auch die Luft und das Ding hin schlaff um mein Ding. Wenn der nächste Arschficker ihn wieder einschaltete, dauerte es einen Moment, bis er wieder aufgepumpt war und es konnte passieren, dass dann schon der Nächste nach meinem Arsch verlangte und wieder wurde der elektrische Glücksbringer ausgeschaltet, bevor er loslegen konnte.
Alle hatten jetzt schon ihren Schwanz in meinem Fickloch gehabt. Nein, doch noch nicht alle. Der Kerl der ganz in Leder gekleidet war, nur sein Schwanz, seine Arschbacken und seine Brustwarzen lagen frei, hatte noch keine Gelegenheit gehabt mich zu ficken. Soweit ich sehen konnte hatte er auch das größte Rohr von allen. „Gut dass er mich nicht als erster ficken konnte“ dachte ich. Schon wurde das Rad mit mir zum Nächsten gedreht. Die Kerle standen so, dass ihre Schwänze von meinem Arsch gestreift wurden, wenn ich gedreht wurde. Als ich jetzt zum nächsten Gewinner gedreht wurde, rammte er sofort seinen Kolben in meinen Arsch und rammelte los wie ein Wilder. Er wollte unbedingt seinen Saft in meinen Arsch spritzen, bevor der Nächste drankam.
In seiner Hektik hatte er vergessen den Knopf für meinen automatischen Wichser zu drücken. „Drück den Knopf, drück den Knopf“ schrie ich, aber er hörte nicht. Er wollte unbedingt fertig werden und er schaffte es auch, bevor ein andrer eine Sechs würfelte. Er füllte meinen Arsch mit seiner Soße genau in dem Moment in dem ein andrer rief: „Eine Sechs, eine Sechs, her mit der geilen Votze“. Erleichtert stöhnte mein Ficker auf und zog seinen Schwanz aus meinem Loch. Er schied jetzt aus dem Spiel aus. Ich schimpfte und fluchte, weil er meine elektrische Arschvotze nicht eingeschaltet hatte. Der nächste fing genau so an zu rammeln, schaffte es aber nicht bis zum Abschuss.
Jetzt war zum ersten Mal der Kerl ganz in Leder dran. Er drückte als erstes den Knopf. Dann schob er in aller Ruhe sein Rohr, das jetzt gut in mein aufgetriebenes Loch passte, in mich hinein. Ruhig und gleichmäßig begann er mich zu ficken und dabei streichelte er meinen Rücken. Sein Fick war von allen der schönste. Noch hatte keiner der andern eine Sechs gewürfelt, ich spürte meinen Schwanz zucken und dann spritzte ich ab. Ich stöhnte laut dabei. Mein Saft füllte den Elektrowichser und quoll am oberen Ende heraus.
Der nächste Spieler meldete sich mit einer Sechs. Mein Lederboy musste meinen Arsch verlassen und mich weitergeben. „Schade“ dachte ich. „Mit ihm war es am schönsten.“ Der elektrische Wichser wurde jetzt nicht mehr abgeschaltet und lief immer weiter. Auch dieser Gewinner hobelte sofort los wie ein Blöder und schaffte es auch abzuspritzen. Es waren jetzt nur noch drei Mann die um meinen Arsch würfelten und es dauerte dadurch etwas länger bis einer eine Sechs würfelte. So hatte ich zwischendurch eine kleine Pause. Die brauchte ich auch, denn mein Arsch qualmte wohl schon.
Der nächste drehte das Rad, bis er meinen Arsch vor sich hatte. Er war schon so aufgegeilt, dass er mich sofort hart und schnell fickte und auch er spritzte ab. Der Saft lief jetzt aus meiner weit offenen Votze an meinen Beinen entlang. Mein Schwanz war durch die Vibration meines elektrischen Heilbringers bereits wieder hart und geil. Der Vorletzte der meinen Arsch bekam, war Elmar. Er rammelte nicht so wild wie die anderen, aber auch er war darauf bedacht abzuspritzen, was er auch schaffte.
Der letzte war mein Lederboy. Er brauchte nicht mehr zu würfeln, es war ja keiner mehr da. Bei meinen Füßen sammelte sich langsam eine Pfütze von Ficksoße die aus meine Arschvotze lief. Der Lederboy schob sein Rohr in meinen Arsch und begann mit seinem Fick. Er ließ sich Zeit und streichelte dabei meinen Rücken und meine Pobacken. Er war sehr gefühlvoll. Ich war erledigt von der ganzen Rammelei und mein Arsch tat weh. Aber diesen letzten Fick genoss ich, genauso wie mein Schwanz es genoss. In dem Moment in dem mein Lederboy meinen Arsch füllte, spritzte auch ich wieder ab. Dieser Orgasmus war noch geiler als der erste.
Einen Augenblick blieb er noch hinter mir stehen, wartete bis sein Schwanz schlaffer wurde und zog ihn dann heraus. Ich war kaputt, erledigt, fertig mit der Welt. Alles tat mir weh. Er band mich vom Rad ab und schaltete den elektrischen Verwöhner ab.
Die andern saßen an einem Tisch und tranken Bier aus Dosen. Ich blieb einfach auf dem Rad liegen. Der Lederboy sagte: „Komm wir gehen zu den andern“. Ich schüttelte den Kopf und erwiderte: „Lass mich liegen, ich kann nicht mehr“. Einen Moment blieb er unentschlossen stehen. Dann zog er mich hoch und trug mich auf seinen Armen zu einer Couch, die in der Ecke stand. Wir setzten uns darauf. Er drückte mich an sich, streichelte über meine Haare, hob meinen Kopf und küsste mich sanft auf den Mund. „Ruhe dich etwas aus und dann mach dich im Bad sauber. Ich fahre dich dann nach Hause“. Ich nickte und schmiegte mich noch enger an ihn. Es war schön in seinen Armen zu liegen. Als ich mich etwas erholt hatte, säuberte ich mich im Bad und zog mich an.
Mein Lederboy hatte sich schon umgezogen. In seinen Jeans und dem Seidenhemd sah er einfach toll aus. Er brachte mich nach Hause und kam mit in meine Wohnung. „Ich bleib heute Nacht bei dir“ sagte er und ich war froh darüber. Ganz selbstverständlich zogen wir uns aus und gingen ins Bett. Von Sex hatte ich für diese Nacht die Nase gestrichen voll und er akzeptierte das. Ich kuschelte mich in seine Arme und bald waren wir eingeschlafen.
Ein Gutes hatte diese Nacht im Keller. Ich hatte meinen Freund fürs Leben gefunden. Elmars Telefonnummer haben wir beide aus unserem Notizbuch gestrichen.
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