Wie jedes Jahr, findet bei uns im Ort im Juli ein großes Waldfest statt. Als Veranstaltungsort dient ein am Ortsrand beginnendes Wäldchen. Dazu wurden von verschiedenen Organisationen (Feuerwehr, Verschönerungsverein, etc.) Bänke, Tische, Bühne für Musikgruppe und Tanzfläche im ausgelichteten Wald errichtet. Für Speis und Trank werden mehrere Verkaufsstände errichtet, wo man sich von Bier, Wein und diversen von den Frauen selbstgemachten Speisen holen kann. Auch eine Bar gibt es, die etwas Abseits zwischen den Bäumen aufgebaut wird. Das Fest ist immer ganz gut besucht. Besonders die Bar wird, wenn es dunkel wird, von jeder Menge Gäste belagert. Da es von uns nur ein paar Minuten sind, gehen wir immer zu Fuß dorthin und können so auch etwas trinken, ohne auf den Alk-Spiegel achten zu müssen. So auch das letzte Jahr. Mit von der Partie noch ein befreundetes Ehepaar und ein Bekannter, die auch bei uns Übernachten konnten. Zuerst tanzten wir fleißig, stärken uns mit den Köstlichkeiten, die es immer gibt und machen auch einige Besuche in der Bar, was die Stimmung ordentlich hebt. Schon beim tanzen bemerkte ich einen Kerl, der mich ständig beobachtet hat, aber nie in meine Nähe kam oder gar ansprach. Als ich mir wieder einmal etwas zum trinken besorgte, schlenderte ich absichtlich bei ihm vorbei und bevor er mir ausweichen konnte, sprach ich ihn an. Übermütig fragte ich ihn, ob ihm an mir etwas nicht gefällt, oder ob er etwas zum aussetzen hat, weil er mich andauernd beobachtet. Da schoß ihm die Röte ins Gesicht und er antwortete verlegen, nein es sei alles in Ordnung aber ich gefalle ihm so gut und er kann deswegen die Augen nicht von mir lassen. Frech erklärte ich ihm, das er mich ja zum tanzen holen könnte und mir so ein schönes Kompliment ins Gesicht sagen kann, ich beiße ja nicht. Nun nahm er allen Mut zusammen und meinte, er habe sich nicht getraut, da ich ja nicht alleine da bin und weil er noch dazu zu schüchtern sei. Da er ganz passabel aussah, hängte ich mich bei ihm ein und zerrte ihn auf die Tanzfläche. In meiner frechen Art fragte ich ihn, was ihm an mir den so gefällt. Er kann mir das ruhig sagen, meine Begleiter flirten ja auch mit ihren Tänzerinnen. Da taute er endlich etwas auf und sagte mir wie toll er meine Figur fände, besonders meine schlanken Beine, die so gut zu den Stöckelschuhen und dem kurzen Rock passen. Auch mein lockeres Wesen und die lustige Art fände er so toll. Da er mich um gute 15 Jahre jünger schätzte, war ich natürlich stolz auf mein Aussehen. Nun war meine Neugier erst recht geweckt und ich fragte ihn, ob er mich auf ein Getränk in der Bar einläd, da könnten wir uns ja noch weiter unterhalten. Sein Gesicht strahlte vor Glück und er „entführte“ mich in die Bar, die schon ganz schön besucht war. Obwohl noch einige Plätze frei waren, setzte ich mich auf seinen Schoß und Prostete ihm zu, machte einen Schluck aus dem Glas und legte ihm dann eine Hand um die Schultern. Dabei ließ ich meinen Rock noch etwas hochrutschen, sodaß mein Höschen etwas hervorlugte und auch mein Top gewährt ihm einen tiefen Einblick, besonders da ich keinen BH darunter trug. Dieser Anblick trieb ihm bald den Schweiß auf die Stirn und unter meinem Po spürte ich wie sein ****** immer mehr anschwoll und eine schöne, harte Beule erzeugte. Um ihn noch weiter anzustacheln, bot ich ihm das Du-Wort an und meinte, daß wir nun auch das übliche „Bruderschaffttrinken“ an. Nach dem Ominösen Stamperl war nun der Bruderschaftskuß dran. Noch etwas zaghaft küßte er mich, aber ich presste ihm meine Lippen fest auf die seinen und meine Zunge suchte den Weg in seine Mundhöhle. Da entspannte er sich etwas und er erwiderte meinen Kuß ebenfalls ganz stürmisch. Wie unabsichtlich legte ich dabei meine Hand auf seine Beule. Nun getraute auch er sich mehr und ließ seine Hand auf meinen nackten Oberschenkel gleiten und begann vorsichtig zu streicheln. Damit er auch meine Nässe spüren konnte, spreizte ich meine Beine noch etwas mehr und seine Hand wanderte schnell hoch zu meinem Höschen, wo sich schon die Nässe bemerkbar machte. Nicht nur mein Atem wurde schneller, auch er atmete immer schneller. Bevor es ihm vielleicht noch in die Hose ging, flüsterte ich ihm zwischen zwei Küssen ins Ohr, daß er mich begleiten soll, denn hier wird es mir schon zu heiß. Schnell zog ich ihn ein Stück weiter in den Wald hinein, lehnte mich an einen Baum und zog ihn an mich. Während wir uns weiter küßten, holte ich ihm seinen Wonnestab aus der Hose und begann ihn zu streicheln. Auch er wurde endlich aktiv, zog mir mit zitternden Händen den Slip aus und drängte sich zwischen meine Beine. Ich legte ihm dann ein Bein um die Hüfte und er setzte seine harte Stange an meine Lustpforte, drückte sie langsam in den glitschigen Eingang. Die große Eichel drang leicht und ohne viel Widerstand ein und füllte mich ordentlich aus. Sein Stab war wirklich schön groß und dick und bereitete mir sofort ein wolliges Gefühl. Leider war Max, so hieß meine Bekanntschaft, schon so erregt, daß es ihm schon nach ein paar wilden Stössen kam. Keuchend pumpte er sein ****** nach einem letzten, wilden Stoß tief in meine Maus. Aber sein heftig zuckender Schaft blieb zum Glück noch ziemlich hart, sodaß er noch weiter machen konnte. Nun legte ich ihm auch noch den zweiten Fuß um die Hüfte und warf ihm vor Wonne wimmernd mein Becken hart entgegen. Um ihn noch etwas mehr zu reizen, begann ich seinen Schaft mit meiner Scheide zu massieren, was seine Wirkung nicht verfehlte, denn nach einiger Zeit standen ihm nicht nur die Schweißperlen auf der Stirn, sondern auch sein Keuchen wurde wieder lauter. Aber auch in meinem Kopf braute sich ein heftiges Gewitter der Lust zusammen und ein heftiger Abgang ließ mein Kätzchen wild vibrieren. Aus meiner Grotte quoll nun ein kleines Bächlein meines Lustwässerchen, vermischt mit seinem ****** an seinem immer mehr anschwellenden Schaft vorbei. Dann war auch er wieder soweit, trieb mir sein hartes Ding nocheinmal ganz tief in den Unterleib und verströmte wild keuchend zum zweitenmal seine weiße Flüssigkeit in meiner überlaufenden Lustpforte. Bei einem langen, heißen Kuß genoß ich die heftig zuckende, ********de Liebesstange in meinem Unterleib. Nach einiger Zeit, verlor sie schließlich ihre Härte und flutschte aus meinem Paradiesgärtlein. Während er das weichgewordene Fleisch in seiner Hose verpackte, hockte ich mich schnell nieder und presste die meiste Flüssigkeit wieder heraus, sonst wäre es an meinen Schenkel hinabgeronnen. Zum Glück hatte ich ein paar Klinex mit und konnte mich etwas säubern, bevor ich mir den Slip wieder anzog. Dann küßte ich ihn nochmals und hängte mich bei ihm ein. So schlichen wir wieder zum Festplatz zurück und ich verabschiedete mich zufrieden und entspannt von ihm. Dabei erklärt ich ihm, daß ich mich ja wieder meinen Begleitern widmen muß, damit sie nicht auf mich böse sind, wenn ich sie so lange alleine lasse. Mit einem etwas enttäuschtem Gesicht blieb er an einem Getränkestand stehen und schaute mir sehnsüchtig nach. Ich aber suchte meinen Schatz, küßte ihn fröhlich und bat ihn, mich zu den Waschräumen zu begleiten, wo ich mich noch etwas besser reinigen konnte. Mein Liebster wußte nun sogleich, was ich während meiner Abwesenheit getrieben hatte und meinte schmunzelnd, dass ich eine ganz Schlimme bin, da wird er mich zu Hause wohl einmal ordentlich bestrafen müssen. Ich mußte lachen, denn ich wußte ja, daß er mir nicht böse ist und daß seine „Bestrafung“ mir noch eine heiße Nacht bescheren wird, was dann auch eintraf, als wir wieder zu Hause waren.