Veröffentlicht am 14.10.2017 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 17 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Hmmm, wie fange ich an euch von meinem erotischsten Erlebnis ever zu erzählen…. ich stelle mich erstmal vor. Ich bin Nora, ich bin 24 und Studentin in Thüringen. Es war ein sehr verregneter Tag und ich war nach meiner letzten Vorlesung auf dem Weg nach Hause. Ich wohne zu Fuß recht weit von der Uni entfernt. Muss einmal über die große Hauptstraße und dann laufe ich erstmal ewig geradeaus und dann irgendwann quasi auf das Haus zu.
Es war ein schwüler Sommertag und es hatte den ganzen Vormittag wie aus Eimern gegossen. Trotzdem war es warm. Ich trug eine dunkelblaue Jeanshotpants und ein locker geschnittenes weißes T-Shirt. Ich will nicht eingebildet klingen, aber ich habe eine tolle Figur. Schlanke Beine, runder Popo, schlanke Taille aber ziemlich große Brüste. Ich stand also an der Ampel um die große Straße zu überqueren als plötzlich ein Auto mega schnell durch die Pfütze am Bordsteinrand fuhr und mich von oben bis unten nassspritzte.
Mein weißes Shirt war nun komplett durchsichtig und jeder könnte jetzt sehen, dass ich keinen BH trug. Ein Windzug kam und mir wurde kalt, ich bekam überall eine Gänsehaut und steife Nippel. Plötzlich werde ich angesprochen. „Oh du Arme, hast du es weit nach Hause? Du bist komplett nass… meine Wohnung ist gleich da vorne, ich kann dir ein Shirt von mir geben, damit du nicht so bis nach Hause fahren oder laufen musst“.
Maximilian, 25 und ein wirklich schön anzuschauender Mann, grinste dabei etwas und ließ seinen Blick von oben nach unten und wieder nach oben über meinen zitternden und durchnässten Körper gleiten. „Puh, ja, das wäre eigentlich echt nett glaub ich… danke“ stammelte ich etwas beschämt zurück. Die Ampel wurde grün und nach 3 Minuten Fußweg kamen wir an seiner Wohnung an. Er sagte „komm doch eben mit hoch? Dann kannst du dir was aus meinem Schrank aussuchen“.
Ich war ihm echt dankbar, mir war mein eigener Anblick wirklich peinlich, und das, obwohl ich mich für nichts zu schämen brauchte. Ich folgte Maximilian in den 3. Stock des Hauses. Er war groß und seine fast schwarzen Haare harmonierten unglaublich gut mit seinen grünen Augen. Seinen Körper konnte ich nur schemenhaft unter dem schwarzen Shirt erkennen, er sah aber sehr sportlich aus und ich fand ihn wirklich sehr attraktiv.
Oben angekommen zog ich meine Schuhe vor seiner Tür aus und bedankte mich zum wiederholten Male dafür, dass er mich mitgenommen und mir die Klamotten angeboten hatte. Er dirigierte mich ins Schlafzimmer und sagte „such dir was aus, du kannst gern auch eine jogginghose oder so von mir haben? Nur Unterwäsche habe ich keine“. Er grinste wieder und ich entgegnete ein stichelndes „Ha ha ha, das hätte mich auch gewundert“.
Er verließ das Zimmer und ich hörte eine Kaffeemaschine aufheizen. „Möchtest du noch auf einen Kaffee bleiben? Vielleicht können in der Zeit deine Sachen hier trocknen?“ – „ach joa gerne, danke“ sagte ich, während ich mir ein mintfarbenes Shirt aus seinem Schrank fummelte. Ich zog mein durchnässtes Shirt langsam aus, ich wollte nicht, dass meine verschmierte Schminke auch noch das Shirt versaut wenn ich es mir über den Kopf reiße.
Plötzlich höre ich Schritte hinter mir. Maximilian kam rein und drehte sich augenblicklich wieder um „woooah sorry ich dachte du wärest schon fertig“. Unbeholfen wie ich war, drehte ich mich um, um ihm zu sagen, dass das halb so wild wäre, er hätte ja durchs Shirt eh schon alles gesehen. „Ohne Shirt sieht es aber noch besser aus“, flüsterte er und kam einen Schritt auf mich zu. In dem Moment schossen mir viele Gedanken durch den Kopf.
Ich bin sonst sehr dagegen Sex ohne Gefühle zu haben. Aber dieser Kerl jagte mir in dem Moment ziemlich viele Gefühle durch den Kopf. Ich zog das Shirt nun endgültig über meinen Kopf und stand also oben ohne vor ihm. „Ists okay wenn ich das grüne hier nehme?“ fragte ich während ich das mintfarbene Shirt vor seine Nase hielt. Er nahm es mir aus der Hand. „Nein, ist nicht okay“… mittlerweile stand er direkt vor mir und meine steifen Nippel berührten seinen Oberkörper ganz leicht.
Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Wow. So ein leidenschaftlicher und schöner Kuss. Der Typ war der Wahnsinn. Seine Hände glitten von meinem Gesicht hinunter zu meinen Brüsten. Er streichelte sie und knetete sie leicht. Mit seinen Fingerspitzen kniff er mir leicht in die Nippel und ich zuckte zusammen. Er zog mich an sich und ich spürte sofort eine harte Beule in seiner Jeans. Das machte mich augenblicklich richtig geil und nass.
Fiel aber nicht auf – nass war ich ja sowieso. Er packte mich an den Schultern und drehte mich herum. Er umfasste nun von hinten meine Brüste. Ich lehnte mich gegen ihn und konnte seinen harten Schwanz an meinem Po spüren. Seine Hände wanderten meinen flachen und zitternden Bauch hinunter und glitten in meine Hose. Ich spürte augenblicklich seinen Mittelfinger, wie er meinen Kitzler streichelte. Dann bohrte sich der Finger weiter vor und drang schließlich endlich in mich ein.
Es war ein ganz komisches Gefühl von „endlich fingert er mich“ und aber ebenso, dass mir das noch lang nicht gereicht hat. Er küsste meinen Hals. Mit der linken Hand knetete er meine Brust und mit der rechten fing er langsam an noch seinen Ringfinger mit in mich reinzuschieben. Ich stöhnte und nahm seine rechte Hand um ihm einen Rhythmus vorzumachen, mit dem er mich Fingern sollte. Es war so gut, mit dem Daumen massierte er meinen Kitzler während Mittel- und Ringfinger schnell und kräftig in mich reinstießen.
Als es soweit kam, dass Maxi an meinem bebenden Körper merkte, dass ich kurz vorm Kommen war, hörte er plötzlich auf. Ein kurzes Gefühl der Enttäuschung machte sich breit. Aber dann dachte ich „okay, du nimmst dir einfach was du willst“. Ich drehte mich also zu ihm um und zog sein Shirt aus. Also Leute, der war nicht nur „sportlich“ sondern hammergeil trainiert. Ich streichelte über seine Brust, ließ meine Finger über seinen Bauch gleiten bis nach unten und öffnete seine Hose.
Ich kniete mich vor ihn, schaute ihn an, grinste und zog seine Boxershorts runter. Mich sprang sein dicker und harter Schwanz direkt an. Ich nahm ihn in den Mund und lutschte ihn erst stark und langsam, dann schneller. Nebenbei umfasste ich ihn und wichste auf und ab. Eigentlich blase ich nicht so gern, aber bei ihm war es einfach total geil. Ich habe mit jedem Mal versucht ihn tiefer in meinen Mund zu kriegen, bis ich es irgendwann geschafft hatte, seinen großen Schwanz ganz in meinem Rachen zu versenken.
Er stöhnte und hielt mir meine Haare aus dem Gesicht, während er meinem Kopf einen leichten Rhythmus vorgab. Nach kurzer Zeit hielt er meinen Kopf fest und zog seinen Schwanz aus seinem Mund. Er griff meine Hände und deutete mir so an aufzustehen. „Dreh dich um Baby“, sagte er. Er drückte meinen Rücken nach vorne auf das Bügelbrett, das vor seinem Bett an der Wand aufgebaut war. Er küsste meinen Hals und begann meine Hose langsam über meinen po und meine Beine herunter zu schieben.
Das selbe auch mit meinem Slip. „Soll ich das schnell aufhängen? Ist ja alles ganz nass“ – „nein“, sagte ich und zog ihn an seinen Händen näher an mich und meinen Rücken ran. Ich wollte dass er mich richtig nimmt. Doch er schaute erstmal an mir runter und von hinten durch meine Beine auf meine angeschwollenen Schamlippen. Wieder führte er mir zwei Finger ein und fingerte mich von hinten.
Meine Beine wurden weich und ich war wieder kurz davor zu kommen, als er wieder aufhörte. Ich hörte ein zufriedenes Grunzen von ihm, als ich endlich seine Eichel spürte, wie sie von hinten an meinen Pobacken vorbei meine Fotze berührte. Ich wünschte mir er würde endlich einfach tief in mich stoßen, doch stattdessen strich er nur langsam mit seiner Schwanzspitze von meinen Kitzler zwischen meinen Schamlippen herum. Ich streckte ihm meinen Po immer weiter entgegen, in der Hoffnung er würde mich endlich ficken.
Dann spürte ich wie seine Eichel langsam endlich eindrang. Ich hatte lange keinen sex mehr und habe das in diesem Moment so intensiv wahrgenommen, dass ich laut Gestöhnt habe. Von hinten kam plötzlich seine Hand vor meinen Mund. Er flüsterte „psssssst. Hier ist es sehr hellhörig“. Ich nickte nur kurz und streckte mich wieder weiter nach hinten, damit er endlich weiter reinkam. Doch er blieb immer so weit auf Abstand, dass er zwischen meinen Schamlippen hindurchstreichen und nur ein kleines Stück in mich eindringen konnte.
Das machte mich verrückt. Immer und immer wieder hoffte ich er würde mich beim nächsten mal einfach endlich richtig tief und hart nehmen, doch er tat es nicht, bis ich mir irgendwann ein „fick mich endlich“ nicht mehr verkneifen konnte. Kaum hatte ich das ausgesprochen spürte ich einen heftigen Stoß und das Gefühl, wie sein Schwanz so tief in mich kam, dass es wehtat. Aber es war ein geiler Schmerz.
Wieder konnte ich einen lauten Stöhner nicht für mich behalten. Diesmal sagte er aber nichts dazu sondern fickte mich einfach endlich so, wie ich es mir seit vielen Minuten gewünscht hatte. Tief, hart und kräftig von hinten. Er griff ziemlich grob meine Hüften, seine großen Hände waren irgendwie immer da, wo sie sein sollten. Mal kneteten sie meine Titten und streichelten meine Nippel, mal spielte er an meinem Kitzler, und mal hielt er meine Schultern fest um mich noch kräftiger gegen sich zu stoßen.
Ich merkte wie sich ein unglaubliches Gefühl in mir auftat und ich zu verkrampfen begann. Und ahhhh, er tat es schon wieder, er zog einfach seinen Schwanz raus und hat nicht weiter gemacht. Entsetzt drehte ich mich um und wurde augenblicklich auf das Bett geworfen. Er kniete sich vor mich und fing an mich zu lecken und mit 2 Fingern hart und mega schnell zu Fingern. Das Gefühl kam zurück.
Ich stöhnte extrem laut und rang zwischendurch nach Luft als ich endlich endlich endlich kommen durfte… plötzlich spritzte und tropfte es aus mir raus, ich war beschämt doch Maxi grinste mich an und sagte „na wenn das nicht das beste Kompliment ist, das ich bekommen konnte…“. Ich war total außer Atem, aber er sollte ja auch noch auf seine Kosten kommen. Ich setzte mich auf, zog ihn auf meine höhe und schmiss ihn dann auch aufs Bett.
Ich kniete mich über ihn und begann wieder seinen Schwanz zu lutschen. Nebenbei wichste ich ihn, mal schneller mal weniger schnell. Er signalisierte mir dann, dass er sich aufstellen statt liegen wollte, also kniete ich mich wieder vor ihn auf den Boden und lutschte weiter was mein Rachen so hergab. Ich hörte ihn laut atmen und spürte dann ein Zucken in seinem Schwanz, als er sich endlich in meinem Mund entlud.
Ja, natürlich, lecker ist was anderes aber allein für diesen zufriedenen Anblick des Mannes macht Frau sowas doch gern. Ich schluckte seinen warmen Saft und dachte, damit wäre unsere heiße Nummer beendet, doch da habe ich die Rechnung ohne Maximilian gemacht. Er zog mich an meinen Armen wieder auf die Beine und schob mich ins Bad. „Wir sollten duschen“… das Wasser war noch ganz kalt, aber ich war so heiss auf ihn, dass mir das vollkommen egal war als er mich gegen die Fliesen der Wand drückte, küsste und wieder begann mit seinen Fingern meinen Kitzler zu massieren.
Er nahm mein Bein auf seine Schulter und sein mittlerweile wieder harter Schwanz spielte wieder an meiner Fotze herum. Ich schob mein Becken weiter vor, doch er ignorierte meine Signale wieder gekonnt. Er machte mich immer weiter wuschig, er wollte dass ich es kaum noch aushalte bis er mich endlich wieder nahm. Ich griff an seinen po und zog seinen Körper weiter an mich, als seine Eichelspitze an meinem Fotzenloch war.
Oh mein Gott, er kam wieder so tief in mich hinein, dass es wehtat, aber dieser Schmerz war gleichzeitig eine Erlösung für mich. Er schob zusätzlich zu seinem dicken Gemächt noch einen Finger in mich und stieß und fingerte mich so lang, bis ich zitternd und bebend erneut kam. Er leckte über meine Nippel und verharrte mit seinem Schwanz tief in mir während er mein Bein von seiner Schulter herabließ.
Er küsste mich. „Das war der Hammer“, stammelte ich leise hervor. „Du bist der Hammer“ bekam ich zurück. Wir duschten uns also ab, konnten aber die Finger nicht wirklich voneinander lassen. Als wir fertig waren und uns abgetrocknet hatten, zog ich also sein shirt und eine kurze Sporthose von ihm an. Wir kuschelten uns noch aufs Sofa als er irgendwann meinte, er würde nicht unhöflich wirken wollen, aber er müsse gleich los zum Training.
Er dirigierte mich also Richtung Wohnungstür. Ich bedankte mich (eigentlich für die Klamotten aber irgendwie auch für den grandiosen sex) und er küsste mich zärtlich. „Sehen wir uns wieder?“ fragte er, während seine Hand wieder in meine (naja, seine) Hose glitt und sein Mittelfinger in meiner Spalte auf und ab fuhr… noch bevor ich antworten konnte küsste er mich erneut, trat einen Schritt zurück und schloss die Wohnungstür vor meiner Nase.
Himmel Herr Gott. Den musste ich wiedersehen!.
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