Wir hatten uns schon die Schuhe ausgezogen und um unsere Füße kräuselte sich das warme Meerwasser. Hinter uns zog sich schon eine längere Spur im Sand in leichten Bögen. Es war Sommer und ich ging mit meiner Freundin baden. Es ging vorbei an so manchen Strandschönheiten, die einen züchtig in ihren Badeanzügen, die anderen etwas lockerer mit ihren Bikinis und wieder andere streckten ihre blanken Brüste in die Natur. Es gab schon wunderschöne Mädels auf dieser Welt. Ganz am Schluß vom Strand durfte man alle Hüllen fallen lassen. Wir ließen uns immer im Übergangsbereich vom normalem zum FKK Strand nieder, da wir beide den Kontrast zwischen nackt und angezogen erotisch empfanden. Wir selbst waren einmal so und das andere Mal so, je nach Lust. Aber ein Stück Weg lag noch vor uns bis dorthin. Als wir diesen Bereich erreichten, blieb sie zwischen zwei Dünen stehen, die mich immer sofort an die Brüste einer Frau erinnerten. „Hier ist es schön. Hier lassen wir uns nieder“ gab sie leicht bestimmend von sich. Sie wußte aber von früher, daß ich diesen Platz auch mochte. Es war ein Plätzchen, das niemand gleich einsehen konnte. Diesmal saß nur knapp vor den Dünen eine junge Frau. Wir gingen zwischen den zwei Dünen rein und machten uns ungefähr in der Mitte breit. Eine Decke war schnell aufgebreitet. Nachdem sie sich ein wenig umgeschaut hatte, begann sie sich auszuziehen. Mit beiden Händen überkreuzt nahm sie die Unterseite ihres T-Shirt in ihre Hände und zog es mit einer kurzen Rekelbewegung über den Kopf. Ein verführerischer Blick traf mich. Ganz langsam öffnete sie den Zipperschluß auf der Seite ihres Minirocks. Danach streifte sie mit kurzen auf und ab Bewegungen ihrer Beine den kurzen Minirock über ihre langen Beine ab. Es war ein kleiner Striptease, den sie gerade für mich mit einem verschmitzten Lächeln vollführte. Nachdem sie lässig den Rock zu den anderen Kleidungsstücken warf, setzte sie sich mit ihren knapp geschnittenen Bikini auf die Decke. Es war immer wieder bezaubern ihren mädchenhaften Körper zu sehen. Augenblicklich flackerten unzählige Liebeszenen, die ich schon mit ihr erlebt hatte, in meinen Kopf auf. Der Kopf mußte wieder Signale in meine unteren Regionen geschickt haben, denn in meiner Hose rührte sich etwas. Mir war heiß und ich war mit ausziehen dran. Ich knöpfte mein Hemd gar nicht auf, sondern zog es einfach übern Kopf. Auch meine Hosen waren schnell ausgezogen. Im Sommer trug ich fast nie Slips, da ich das freie Gefühl zwischen meinen Beine mochte. Deswegen baumelte gleich mein Ding in freier Natur. Ich genoß den Wind auf meiner Haut. Doch dann bemerkte ich plötzlich, daß die junge Frau vor den Dünnen zu uns blickte. Schnell setzte ich mich hin, winkelte die Beine an und umarmte sie mit meinen Armen, als ob mich irgendwie ein bißchen die Scham überkam. Mein Dings-Bums hing jetzt in einen schönen Bogen zwischen meinen Schenkeln und meine Eichel berührte ganz leicht den Sand. So verbrachten wir einige Zeit schweigend nebeneinander und genossen den Sommer. Das Meer lag ruhig vor uns und eine sanfte Briese blies. Es war ein herrlicher Ausgleich der uns sonst umgebenden lauten und hektischen Welt.Plötzlich griff sie mit beiden Händen auf den Rücken, öffnete den Verschluß ihres Bikinis und zog rasch ihr Oberteil aus. Sie gönnte mir nur einen kurzen Blick auf ihre kleinen, festen Brüste, da sie sich schnell auf den Bauch legte, den Kopf auf ihre verschränkten Arme legend. Doch dieser kurze Blick genügte, um mich wieder zu entflammen – das Feuer der Leidenschaft in mir zu entfachen. Meine Eichel berührte nicht mehr den Sand, sondern schaute zwischen meinen Beinen schon himmelwärts und berührte meinen Bauchnabel. Jetzt konnte ich in aller Ruhe ihren Körper beobachten. Er lag prachtvoll ausgestreckter vor mir. Kein Gramm zuviel Fett war auf ihren Rippen. Ihre zwei Schulterblätter standen wie zwei Platos in einer Ebene hervor. Dazwischen im Tal sah ich eine kleine Schweißperle runterrinnen. Sie hatte einen wunderschön geschwungenen Rücken. Ihre Wirbelsäule zog sich wie eine kleine Bergkette hinunter zu ihren Po. In der Schlucht ihrer Popacken verlief ein dünner Streifen Stoff, der sich oberhalb zu einen kleinen Dreieckskreuzung ausweitete, das abermals oberhalb in zwei entgegenläufigen Streifen mündete, die an ihren Beckenknochen hingen und die spärliche Konstruktion an ihren Leib hielt. Ihre zwei Popacken waren völlig blank. Ihre Beine waren lang und wohlgeformt.Sie schlug die Augen auf und drehte mir den Kopf zu und deutete auf die Flasche mit der Sonnenmilch. „Schmier mich bitte ein“ forderte sie mich auf. Dies brauche sie mir kein zweites Mal zu sagen. Verspielt wie ich war, zeichnete ich mit der Sonnenmilch einen Kreis auf ihren Rücken. Ihre Schulterblätter zuckten leicht. In den Kreis zeichnete ich zwei kleinere Kreise, einen waagrechten und einen senkrechten Strich. „Und fertig ist das Mondgesicht“ sagte sie lächelnd. Ich lächelte zurück. Ganz langsam begann ich jetzt mit flacher Hand die Sonnenmilch zu verteilen. Sie schloß die Augen und ließ sich von mir verwöhnen. Meine Handfläche kreiste in immer weiteren Kreisen mit leichtem Druck auf ihren Rücken. Ich spürte ihren Brustkorb und ihre Wirbelsäule. Wie von selbst glitt meine Hand immer mehr auf die Seite. Ihre weichen Brüste war der Magnet, der meine Hand dorthin zog. „Zieh mir das Höschen aus“ bat sie mich unvermittelt. Ich gehorchte willig, nahm die Träger ihres Slips und streifte ihr das Höschen über die Beine ab. Eine dunkler, geheimnisvoller Spalt tat sich auf am oberen Ende ihrer Beine, indem sich wilder Haarwuchs erahnen ließ. Tief war die Schlucht zwischen ihre zwei Popacken. Plötzlich, mit einen Ruck, drehte sie sich auf den Rücken. Ihre Hügeln und Täler ihrer Vorderseite lagen jetzt offen vor mir. Ihre Erbsen an Ihren Brüsten standen frech in die Gegend. „Was macht es nur aus, daß sie mir so hübsch erschien“ hämmert es in meinem Kopf. Es ist doch nur Staub, der wieder in ein paar Jahren zu Staub wird. Und trotzdem, es war ein herrlicher Anblick. Langsam begann ich ihre Vorderseite einzucremen. Ich zog eine lange Spur von Sonnenmilch zwischen ihren Brüsten zu ihren Bauchnabel. Ihre Schultern bekamen zuerst ihr Fett ab. Nach den festen Regionen ihres Körpers kamen die weichen dran. Zärtlich kreisen massierte ich eine ganze Weile ihre weichen Brüste. Sie paßten gerade in meine Hände. Nur ihre harten Brustwarzen spürte ich in meinen Handflächen. Ihr Gesicht verriet, wie wohl ihr dies tat. Über ihre abfallenden Rippen ging es dann in ihre Bauchregion, wo ich mich ausführlich ihren Bauchnabel widmete. Öfters lochte ich mit den Fingern im Bauchnabel ein und verließ ihn wieder. Er war ziemlich hart. Doch weiter unten gab es ja noch etwas weiches und feuchtes. Meine Hände zogen es immer mehr dorthin. Durch ihr kleines Wäldchen tastete sich mein Mittelfinger vorsichtig zu ihrer Grotte vor. Zuerst berührte ich ihren Kitzler. Ihr Körper zuckte lustvoll zusammen. Danach drang mein Mittelfinger ein wenig in ihre schon feuchte Öffnung ein. Ich verharrte in der Bewegung und meine Hände blieben eine ganze Weile in der Stellung, als ob ich die Zeit anhalten wollte.“Auf den Beinen könnte ich auch einen Sonnenbrand bekommen“ riß sie mich auf meiner Starre. Ihre Aufforderung folgend nahm ich abermals die Flasche und *******e zwei lange Streifen auf ihre Beine. Wieder begann ich ganz langsam die Sonnenmilch einzumassieren. Von dem Schenkel ging es hinab zu den Waden und dann wieder hinauf zu den Schenkeln. Der Weg, den meine Hände zurück legen mußten, war ganz schön lang. Das zweite Bein bekam die gleiche Behandlung ab. Zum Schluß kamen ihre Füße dran. Hierzu kniete ich mich zu ihren Füßen und legte einen ihrer Füße zwischen meine Schenkeln. Sie brauchte nur den Fuß zu strecken, um meinen Stengel zu berühren, was sie dann auch wirklich tat mit einem Lächeln. Zwischen großen und den benachbarten Zäh kam mein Schwanz zu liegen. Langsam begann sie mit dem Fuß auf und ab zu fahren. Sie zog meine Vorhaut immer weiter zurück und ich spürte, wie mein Saft langsam aufstieg. Plötzlich wurden mir wieder die Blicke der Fremden bewußt. Schnell nahm ich ihren Fuß und begann ihn einzucremen. Meinen von der Vorhaut nackten Eichel steckte ich schnell zwischen meine Schenkeln. Nachdem die eine Fußmassage bei dem einen Fuß beendet war, kam der Zweite dran. Sie genoß einige Zeit die Fußreflexmassage. Doch plötzlich entzog sie mir ihren Fuß, sprang auf und lief Richtung Meer. Ihre zarten Füße, die ich gerade noch eingecremt hatte, wirbelten den Sand auf. Nach ein paar Metern blieb sie abrupt stehe, blickte zu mir zurück und forderte mich auf mit ihr schwimmen zu gehen. „Ich kann nicht“ schrie ich zurück, obwohl ich gerne ihrer Aufforderung gefolgt wäre. „Wieso?“ „Du weißt doch, ich habe gerade einen Steifen“ antwortete ich gerade heraus. Mit dem konnte ich schließlich nicht in aller Öffentlichkeit spazieren gehen. „Na und – sei nicht feig du Spanner – komm“ forderte sie mich ein zweites mal verschmitzt auf. Unsicher schaute ich mich um. Von der Nachbarin, zu der ich jetzt sah, erntete ich ein verschmitztes Lächeln, das man als kleine Aufforderung deuten konnte. Sie hatte natürlich alles mitgehört. „Soll ich, soll ich nicht“ überlegte ich. „Ich will meinen Steifen den zwei Mädels zeigen“ beschloß ich und stand ruckartig auf. Jetzt stand ich in voller Länge nackt da nur mit dem Wind auf der Haut. Ich spürte direkt, wie die Blicke der zwei Mädels meine unteren Regionen musterten. Er stand absolut himmelwärts. Plötzlich wurde mir diese Situation wieder peinlich. Meine Verlegenheit ließ mich einen Start zum Meer hinlegen. Ich spürte wie mein dicker Stab und meine zwei straffen Eier zwischen meinen Beinen beim Laufen auf und ab wippten. Die Mädels mußten das auch sehen. Machte sie das an? Als ich endlich das kühle Naß erreichte machte ich einen Bauchfleck ins Wasser und graulte ein Stück weit hinaus. Ich spürte wie mein steifer Stab wie ein Kiel durchs Wasser pflügte. Danach drehte ich mich um und sah die zwei Mädels sich biegen vor lachen. Die Unbekannte stand auf und ging zu meiner Freundin. Sie fingen mit einander zu reden und zu lachen an. Was redeten sie nur miteinander? Lachten sie etwa über mich? Nach einer kleinen Weile ging meine Freundin zurück zu unserem Platz und holte die Frisbeescheibe aus der Tasche. Danach ging sie wieder zum Meer.Es war ein erotischer Kontrast – meine Freundin völlig nackt und die Fremde mit ihrer schönen Figur im Bikini. Trotz des kühlen Wassers hatte ich noch immer einen Steifen. Die Zwei kamen näher zum Wasser. Als dann das Meerwasser die zarten Fesseln der jungen Frauen umspülten forderten sie mich auf mit ihnen Frisbee zu spielen. Ohne Rücksicht auf meinen Schwanz kraulte ich ein wenig Richtung Strand und stand auf. Wir formierten uns zu einem Dreieck und begannen uns die Scheibe zu zuwerfen. Unser Dreieck war zum ersten Mal geschlossen. Die Fremde sah nicht nur ungemein gut aus. Sie bewegte sich auch ganz toll. Mein Stab wollte und wollte nicht kleiner werden. Die ganze Zeit stand er himmelwärts. Gott sei Dank kamen nur spärlich Leute vorbei. Die vorbei kamen, warfen einen kurzen Blick auf mich und gingen weiter. Manche schmunzelten kurz. Ich bekam immer mehr Lust meinen Steifen in aller Öffentlichkeit zu zeigen. Das Schamgefühl war irgendwie verflogen und die Zeigelust war da.Wir hatten so eine ganze Zeit Spaß miteinander. Als wir dann ein bißchen müde wurden, gingen wir gemeinsam zu unserer Decke. Wie im Spiel zuvor setzten wir uns wieder automatisch in einer Dreiecksformation nieder. Alle drei im Türkensitz. Nach einer kurzen Weile stellte die Fremde ganz unverblümt fest „Du hast da einen wunderschönen Schwanz“. Verblüfft wußte ich nicht wie auf soviel Offenheit zu antworten war. Das übernahm aber sogleich meine Freundin für mich. „Ja“ antwortete sie ebenso unbekümmert und griff gleichzeitig nach ihm. Ganz ungeniert begann sie mich mit ihrer zartgliedrigen Hand zu befriedigen. „Sein Schwanz ist wirklich schön gewachsen“ fuhr sie fort. Die Fremde schaute zu. Dann kam das Unfaßbare. Sie fragte meine Freundin einfach, ob sie auch einmal durfte. Sie nickte und gab meinen steifen Schwanz frei. Irgendwie war ich nur mehr Objekt für diese zwei geilen Mädchen. Ich war sozusagen nur mehr Beifahrer des weiteren Geschehens. Im nächsten Augenblick rieb das Mädel, deren Namen ich nicht einmal kannte, meinen erregten Stab. Gefragt wurde ich bei diesen fliegenden Wechsel nicht, ob mir das angenehm wäre. Es war mir aber angenehm. Diese fremde Hand brachte mich noch mehr in fahrt. Zuerst fing sie ganz langsam an auf und ab zu fahren und steigerte mit der Zeit das Tempo. Mein Saft stieg schon wieder langsam auf. Plötzlich stoppte sie und blickte mir kerzengerade in die Augen. Danach sank ihr Kopf in meinen Schoß. Ihr Mund nahm meinen Steifen auf. Die Wildfremde blies mir tatsächlich einen und meine Freundin ließ es zu. Im Gegenteil – sie streichelt sie noch zärtlich über ihren Kopf, als ob sie es dadurch noch fördern wollte. Vielleicht kam dies daher, daß mir meine Freundin auf diese Art sehr ungern besorgte. Nie habe ich herausgefunden, warum sie es nicht mochte. Ich zwang sie auch nie dazu. Nur ganz selten, wenn sie mich ganz lieb hatte, verwöhnte sie mich auf diese Art. Dann war es aber der Himmel für mich, da sie Talent dazu hatte. Sie ging immer folgendermaßen ans Werk. Zuerst nahm sie mein Ding nur in den Mund und hielt inne. Erst ganz langsam begann sie mit ihrer Mundhöhle auf und ab zu fahren. Sie steigerte dann das Tempo langsam. Zum Schluß nahm sie noch ihre Hand zu Hilfe und führte mich mit heftigen hin und her Bewegungen zum Höhepunkt. Doch dieses Vergnügen bereitete sie mir, wie schon gesagt, nur sehr selten. Vielleicht lag auch darin der Reiz für mich, daß es nicht alltäglich war. Jedenfalls empfand ich es ganz lieb von ihr, daß sie jetzt nicht intervenierte. Sie war immer schon sehr großzügig und offen.Als Ausgleich begann ich ihr zärtlich Brüste zu streichen an, während die Andere immer heftiger an meinem steifen Stengel saugte. Ich spürte ihre steifen Brustwarzen in meiner Handfläche, genauso wie die Fremde meinen steifen Stengel in ihren Mund spüren mußte. Danach fuhr ich langsam über ihren Bauch zu ihrer Muschi. Dort angelangt nisteten sich zwei Finger von mir abermals in ihrer schon feuchten Öffnung ein. Diesmal verharrte ich aber nicht in Starre so wie beim Eincremen, sondern begann langsam meine Finger vor und zurück zu bewegen. Ihr Saft erleichterte ein hin- und hergleiten. Schon längst atmete sie schwer. Mit der Zeit wurden meine Finger immer schneller und erreichten ungefähr den selben Takt mit der die Fremde ihren Mund an meinen Schwanz auf und ab bewegte. Nun griff wiederum meine Freundin zwischen die Beine der Fremden und schob den Tanga ein bißchen zur Seite. Eine sehr beharrte Muschi kam zum Vorschein. Davon ließ sich die Fremde nur kurz irritieren. Nur einen Augenblick hielt sie inne mit dem Blasen. Danach kam mein Steifer um so ärger dran. Meine Freundin fuhr zuerst mit ihrem Zeigefinger in ihr Poloch und winkelte ihn ab. Somit stülpte sie das innerste Rosa der Fremden nach außen. Ein kurzer Zucker ging durch den Körper der Fremden. Auf diese erotische Idee war ich noch nie gekommen. Aber meine Freundin war da immer sehr kreativ. Nachdem wir das Innerste des Geschlechts der Fremden ausführlich betrachtet haben, fuhr meine Freundin mit zwei Fingern in ihre Scheide und stimmte in unserem Rhythmus ein. Das magische Dreieck der Lust war geschlossen. In dieser Dreieckskonstellation heizten wir uns auf bis bei uns fast gleichzeitig der Orgasmus ausbrach.Dies dauerte ein paar Minuten. Die Situation war irgendwie genauso natürlich, wie wir zuvor Frespee miteinander spielten. Es machte uns einfach Spaß. Knapp bevor ich kam, nahm die Fremde meinen Bolzen aus ihrem Mund und ich spritze meinen Natursekt im weitem Bogen in den Sand. Als die Mädels den Urknall auch in ihrem Körper gespürt hatten, fielen wir alle drei erschöpft auf den Rücken auseinander. Das Dreieck löste sich wieder auf. Nach kurzer Pause stand die Fremde auf, ging zu ihren Sachen, zog sich an und ging. Wir sahen sie nie mehr wieder.