„Du schuldest mir noch einmal einschäumen“…“Sue, es geht nicht…ich möchte das nicht!“…Einige Tage später klingelt es bei dir an der Tür. „Wer ist da?“…“ Ich bin es, bitte mach die Tür auf und lass mich nicht im Kalten stehen!“ Ein Seufzen entweicht dir und du überlegst. Kurze Zeit später, gefühlte Stunden, höre ich den Summer und öffne die Tür. Du hörst wie ich die Stufen rauf komme und dann siehst du mich. Meine strahlend blauen Augen sind weit aufgerissen. Ich lächle dich an. Dein Blick ist sehr zweifelnd…eine leichte Wut ist zu erkennen…“Was willst du hier? Ich habe dir gesagt du sollst mich in Ruhe lassen, ich kann das nicht!“…“Babe, es tut mir leid, aber ich konnte nicht anders…“ Ich öffne meinen Mantel und komme auf dich zu. „Bitte geh!“ Du willst die Tür schließen doch ich halte dich auf und drücke dich in deine Wohnung. Mein Mantel ist offen und darunter bin ich nur in Unterwäsche und Strapsen bekleidet. Ich schließe die Tür und lasse auf dem Weg zu dir meinen Mantel fallen. Ich ziehe dich an mich und gebe dir einen leidenschaftlichen Kuss. Du erwiderst ihn erst zaghaft, dann immer wilder und ungestümer. Ich beginne dir dein T-Shirt auszuziehen und nehme deine Hand. „Komm!“ Du folgst mir nach oben, auf der Treppe kannst du kaum deine Hände von meinem Körper lassen. Oben angekommen drehe ich mich zu dir um und gebe dir wieder einen leidenschaftlichen Kuss. Ich öffne deinen Gürtel und ziehe dir sanft deine Hose aus. Deine Hände wandern zu meinen Brüsten und fangen an sie zu kneten, während meine Hände von deinem Hintern nach vorne wandern. Ich merke wie deine Hose sich spannt und lasse sie runter gleiten. Du öffnest den BH und lässt gekonnt mein Höschen fallen. Ich spüre wie du mich in Richtung Schlafzimmer drücken willst, doch ich halte dich auf. „Hier entlang Mister!“ Wir gehen ins Bad und ich steige in die Wanne. Du folgst mir. Das Wasser beginnt auf unsere Körper zu prasseln während wir uns weiterhin wild und leidenschaftlich küssen und unsere Hände am Körper des anderen entlang wandern…unser Atem wird schneller und die Lust ist nicht zu übersehen…ich öffne das Duschgel, lasse etwas davon in meine Hände gleiten und beginne es aufzuschäumen. Meine Hände wandern deinen Hals abwärts, über deine Brustwarzen, deinen Bauchnabel, deinen Hintern. Kreisend wandern sie zwischen deine Beine und ich spüre deine Pracht zwischen meinen Händen. Ich nehme deine Hände und lasse ebenfalls etwas Duschgel hinein gleiten. Deine Hände beginnen meine Brüste einzuseifen. Ich drehe mich um, sodass ich deinen Penis zwischen meinen Schenkeln habe, nehme deine Hände und führe sie wieder zu meinen Brüsten. Von hinten umgreifend schäumst du sie ein und wanderst langsam aber sicher abwärts…mein Stöhnen wird lauter und auch deines ist kaum überhörbar…“Baby du machst mich sowas von heiß“…“ Lass uns rüber gehen! Jetzt!“ Du stellst das Wasser aus, nimmst ein Handtuch und trocknest mich schnell ab. Danach trocknest du dich, nimmst meine Hand und ziehst mich ins Schlafzimmer. Dort angekommen drückst du mich küssend aufs Bett und wanderst mit deinen Lippen langsam abwärts. Du küsst meine Schenkel, beißt sanft hinein und genießt den Anblick der sich dir bietet. Ich keuche und stöhne und kann es kaum abwarten dich endlich zu spüren. Du beginnst mit deiner Zunge an meiner Klitoris zu spielen, saugst leicht an ihr und knabberst zärtlich an meinen Schamlippen. „Uhhhhhh….“ Ich räckel mich und ziehe dich zu mir herauf. Wieder treffen unsere Lippen aufeinander und die Gier nach mehr wird immer größer…wir drehen uns, sodass ich auf dir sitze. Ich wandere küssend deinen Hals entlang, deine Brustwarzen und weiter hinab. Ich erreiche deinen Penis, umgreife ihn und spiele mit meiner Zunge daran. Ich schaue dich an und nehme ihn dabei lustvoll in den Mund, beginne daran zu saugen und zu *****n…“hm….“ Dein Stöhnen spricht Bände…ich Rutsche wieder nach oben und unsere Lippen treffen sich erneut. Deine Küsse werden fordernder als ich mich auf dich setze. Ich spüre dich tief in mir und durch das auf und ab beginnen wir beide immer schwerer zu atmen. Ich lehne mich nach vorne und gebe dir einen leidenschaftlichen Kuss. Zart beiße und sauge ich an deiner Unterlippen, während ich mein Becken weiter auf und ab bewege…immer schwerer werden unsere Atemzüge und du drehst mich auf den Rücken. Meine Beine angewinkelt spüre ich dich wieder in mir eintauchen. Ich lege mein Becken etwas höher und deine Stöße werden noch intensiver und ich spüre dich tiefer. Wild küssend kommst du in mir und bewegst dich etwas langsamer aber noch in mir steckend. Du sackst auf meine Brust und hältst mich ganz fest im Arm. Nur langsam wird unsere Atmung wieder ruhiger. Du ziehst dich aus mir zurück und legst dich neben mich. “ Wow!…“ Dein Arm streichelt meine Brust, ich lege meinen Kopf an deine Schulter und beruhige mich langsam…“ich bin gleich wieder da…“ Ich gebe dir einen zarten Kuss, stehe auf und nehme auf dem Weg zum Bad mein Höschen und meinen BH. Du schließt die Augen und atmest tief ein. Kurz danach hörst du, dass ich das Bad verlasse und du freust dich darauf, dass ich zurück zu dir komme. Doch anstatt zu dir zu kommen gehe ich die Treppe hinunter, ziehe mir meinen Mantel an und verlasse die Wohnung. Du schaust über das Treppengeländer nach unten und siehst noch wie ich die Tür schließe. Bye Mister!