Eines Tages bekam ich eine Einladung zum Klassentreffen. Diesmal waren die Schulkameraden aus der Volksschulzeit eingeladen, wo auch Männer dabei waren. Bei unseren letzten drei Treffen waren nur die Hauptschulkameradinnen geladen, da es in der HS keine gemischte Klasse gab. In der Volksschule waren auch noch die Buben in der Klasse. Ich war schon neugierig, wer alles kommt und wie sich diese entwickelt hatten. Wir hatten uns ja beim Übertritt in die Hauptschule erstens aus den Augen verloren und zweitens hatten wir in diesem Alter noch andere Interessen. Von den zehn „Buben“ waren acht gekommen und vier schauten ganz passabel aus. Meine Schulkameradin und beste Freundin, nenne sie hier Nina und ich schauten sich diese während des Treffens genauer an. Die Vier hatten unser Interesse an ihnen ebenfalls schnell bemerkt, entführten uns zwischendurch an die Theke und begannen mit uns zu flirten. Sie waren charmant und gaben ihr Bestes. Da ich wußte, daß mein Schatz bei Heidi ist und sicher erst irgendwann am nächsten Tag nach Hause kam, fragte ich Nina, ob wir die vier nicht zu uns nach Hause „abschleppen“ sollen, damit wir unseren Spaß mit ihnen haben können. Natürlich war sie gleich dabei und ich unterbreitete den Vier den Vorschlag, daß wir bei uns noch weiter feiern könnten, wenn sie Zeit hätten. Alle Vier waren gleich Begeistert und so machten wir uns bald auf den Weg zu uns. Dort gab ich ihnen zuerst zu trinken und entschuldigte mich, den ich wollte mich schnell waschen und etwas „bequemeres“ anziehen, nämlich ein kurzes Nachthemd (ohne Höschen), um den Vieren ein bißchen unterzuheizen. So setzte ich mich zwischen meine Favoriten. Inzwischen machte Nina dasselbe und ließ sich zwischen ihre beiden „Auserwählten“ auf das Sofa nieder. Markus und Martin, meine Begleiter, beide sind verheiratet, waren Anfangs noch ziemlich schüchtern, so lenkte ich die Unterhaltung Richtung Sex und Liebe. Als erster getraute sich Martin mich zu küssen und ich schmiegte mich dabei immer fester an ihn. Nach einigen langen Küssen widmete ich mich Markus und auch er taute richtig auf und begann mich zaghaft zu küssen. Er war es auch, der nicht nur seine Lippen benützte, sondern auch die Hände auf meine Wonnehügel legte und diese vorsichtig massierte. Dabei wurden meine Warzen schön hart und stachen immer mehr durch den dünnen Stoff des Nachthemdchens. Schließlich lies er eine Hand auf meine Schenkel sinken und streichelte diese sanft. Weil ich schön still hielt und leise zu Stöhnen anfing, wurde er noch mutiger und seine Hand rutschte immer höher und unter den Saum meines Hemdchens, bis zu meiner teilrasierten Muschi. Als er bemerkte, dass ich darunter nackt war, schlüpfte ein Finger ganz frech in meine Lustspalte, wo er sofort die Nässe spürte. Zärtlich begann er das Paradiesgärtlein zu verwöhnen und ich öffnete meine Schenkel, damit er besser an meine Perle und an das kleine Löchlein konnte. Seine flinken Finger liesen mich bald lauter Stöhnen und mein ganzer Körper begann zu vibrieren. Frech ließ ich dabei meine Hände über die gewaltigen Beulen der Beiden gleiten und massierte sie liebevoll. Nun griff auch Martin in das Geschehen mit ein und widmete sich meiner Brust. Wimmernd befreite ich die harten Stangen aus ihren Gefängnissen und *****te zärtlich die großen, harten Schäfte. Dabei schmusten sie abwechselnd stürmisch und mir. Es dauerte nicht lange, da überrollte mich ein erster, heftiger Höhepunkt und ich stöhnte lustvoll auf. Nachdem ich mich wieder etwas gefangen hatte, forderte ich beide mit belegter Stimme auf, sich auszuziehen, denn dies sei viel bequemer. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen, zogen schnell hie Hosen samt Slip hinunter und zu Boden gleiten. Ich kniete mich inzwischen auf das Sofa, beugte mich zu Martin hinüber, nahm seinen steifen Luststab zwischen die Lippen und lutschte liebevoll daran. Dieser lehnte sich immer heftiger Atmend zurück und genoß dies mit geschlossenen Augen. Markus kniete sich hinter mich, trieb mir seinen Wonnespender mit einem harten Stoss gleich bis zum Anschlag in die glitschige Lustspalte und begann mich mit wilden Stössen zu bumsen. Beide waren aber schon so erregt, daß es nicht lange dauerte und ihre Stangen noch mehr anschwollen. Martin kam als erster, denn er konnte meinen saugenden Lippen am wenigsten widerstehen. Als ich spürte, wie sich seine Sahnekugeln zu spannen begannen und die ersten Tropfen Samen aus seiner Eichel sickerten, drückte ich seinen prallen Sack zärtlich und saugte noch fester an der großen, geschwollenen Knolle. Das war dann zuviel, stöhnte lustvoll auf und verströmte wimmernd seine Sahne in meine Mundhöhle. Gurgelnd schluckte ich was ich erwischen konnte, ließ den Rest des weißen Saftes auf seinen Bauch tropfen, wo ich ihn dann genußvoll wegleckte. Inzwischen war auch Markus soweit, denn seine Stösse wurden hektischer und er wollte sich schon zurück ziehen. Aber ich rief ihm schnell zu, daß er in mir bleiben und seinen Samen ganz tief in mich ******** soll. So drückte er seinen zuckenden Schaft ganz in meine Spalte und schleuderte seinen Hodeninhalt in gewaltigen Fontänen in meine zuckende Grotte. Es dauerte einige Zeit, bis sich unsere vor Erregung zitternden Körper wieder etwas beruhigt hatten und wir uns am ganzen Körper schweißbedeckt, trennten. Der heiße Saft, denn mir Markus in den Unterleib pumpte, ließ auch mich noch einmal heftig kommen. Herrlich entspannt küßte ich beide nacheinander zärtlich und verschwand dann schnell ins Bad, wo ich meine überlaufende Muschi entleerte und dann gründlich reinigte. Nina und ihre beiden Lover hatte ich ganz vergessen, so intensiv hatte ich mich auf meine beiden tollen ****partner konzentriert. Nur den Lustschrei hatte ich mitbekommen, der ihr entfuhr, als ihr der Saft in den Unterleib ge******* wurde und auch ihr einen gewaltigen Höhepunkt beschert hatte. Ich hatte absichtlich die Badezimmertür offengelassen und konnte so zusehen, wie ihr Karl keuchend seine Sahne heftig atmend in den Mund *******e und wie sie gurgelnd alles hinunterschluckte. Dann kam sie ebenfalls schnell ins Bad um sich zu waschen. Ich erklärte ihr, daß wir die Beiden nicht so schnell weglassen, denn ihre Zauberstäbe hatten es mir angetan und ich wollte alle vier in mir spüren. Nina pflichtete mir mit blitzenden Augen zu und so beeilten wir uns, damit wir die Vier nicht zulange alleine ließen. Man weiß ja nie, ob sie nach einem Abgang schon genug haben und sich Vertschüßen wollen. Als sie uns in einem neuen Babydoll (ohne Höschen) auftauchen sahen, blitzte es in ihren Augen gleich wieder geil auf und wir wurden von mit heißen Küssen empfangen und Reihum weiter gereicht. Da wußte ich, wir hatten schon gewonnen und eine heiße Nacht steht uns bevor. Martin und Markus wollten gleich wieder loslegen, aber ich nahm sie bei der Hand und schleppte sie ins Schlafzimmer auf unser großés Doppelbett. Nina folgte uns mit ihren Beiden Kerlen und dann hörte man bald nur mehr unser Lustgestöhne. Martin küßte mich innig, zog mir dabei das Hemdchen aus und küßte sich langsam über meinen Hals, meine Brust zu meinem Nabel und dann weiter zu meinen Beinen hinab. Markus widmete sich zärtlich um meine Brust, massierte sanft meine Wonnehügel, saugte an meinen Nippel und biß immer wieder leicht in die steil abstehenden Warzen. Schon dies brachte mich an den Rand eines heftigen Höhepunkts. Martin aber küßte meine Füsse, saugte zärtlich an meinen Zehen und streichelte dabei meine Waden und Oberschenkel. Als er dann noch mit seiner Zungenspitze zwischen die Zehen fuhr raste eine Hitzewelle durch meinen Körper und ich schrie meine Lust lauthals hinaus. Dann lies er seine Lippen die Beine an der Innenseite hochwandern und seine Küsse brannten richtig auf meiner überempfindlich gewordenen Haut. Nach einer halben Ewigkeit war er endlich an meinem Lustzentrum zwischen meinen Schenkeln angekommen. Als seine Zungenspitze das erste Mal durch meine klitschnasse Spalte tänzelte und dabei die kleine Perle berührte, die sich schon erhoben hatte entfuhr mir der nächste Wonneschrei. Blitze schossen durch mein Gehirn, mein Körper begann zu zittern und aus meinem Kätzchen sickerte bereits ein kleines Bächlein. Ich hörte mich selber schreien: „Fester, bitte mach weiter so, schneller, nicht aufhören, usw.“ Das dürfte auch Martin noch geiler machen, denn nun versuchte er immer wieder mit seiner Zunge in mein kleines Löchlein einzudringen, leckte entlang des Damms zu meinem Hintereingang und stieß seine Zungenspitze in die empfindliche Öffnung. Aus meinem Flehen wurde nur mehr ein Gestammel, weil ich vor Lust und Wonne keine klaren Gedanken mehr zusammen bekam. Ich war jetzt nur mehr ein geiles, willenloses Geschöpf, daß endlich eine harte, große ****stange in ihrer Lustpforte wollte und mit wilden Stössen bearbeitet werden wollte. Martin dürfte meinen Zustand richtig gedeutet haben, denn er fuhr noch einmal mit der Zunge durch die überempfindliche Spalte, was mir nur mehr ein heiseres Röcheln entlockte. Dann kam er hoch und setzte seine pralle, geschwollene Eichel an meine Pforte und drückte diese langsam in die kleine fast wundgeleckte Öffnung. Ich spürte deutlich wie sich sein Schaft den Weg in das Paradies der Lust bahnte und herrlich weit dehnte. Schließlich begann er mich Anfangs mit langsamen, tiefen Stössen zu bumsen und wurde dann immer schneller. Dabei mußte ich vor Wonne ununterbrochen lustvoll Stöhnen. Martins volle Sahnesäcke klatschten wild an meine Pobacken und nach einem wilden **** wurde auch sein Atem hektischer, bis er seinen harten Stab noch einmal bis zum Anschlag in meinen Unterleib trieb und dann Wimmernd los*******e. Eine Fontäne heißen Saftes nach dem Anderen schossen aus seiner wild zuckenden Knolle und überschwemmten meine Grotte bis zum Überlaufen. Das entlockte mir einen letzten, vor Lust gequellten Schrei und mir wurde schwarz vor den Augen. Schließlich sank er auf mir zusammen und küßte mich zärtlich. In meinem Lustrausch hatte ich den Schaft von Markus mit meinen Fingern immer fester und schneller bearbeitet, das er es nicht mehr zurückhalten konnte und sein ****** über meine Brust ver******* hatte. Als ich mich von meinem Lustrausch wieder etwas erholt hatte, stopfte ich mir dessen geschwollene Knolle in den Mund, saugte ihm noch die letzten Tropfen des köstlichen Saftes aus der Nille und schluckte diese genußvoll hinunter. Erst jetzt registrierte ich, daß uns Nina mit ihren beiden Lovern fasziniert zugeschaut hatten und erst weitermachten, als ich mich wieder halbwegs gefangen hatte. Nun spielten Martin, Markus und ich die geilen Zuschauer. Als Nina und ich uns im Bad trafen, erzählte sie mir, daß ich so geil gejammert und gestöhnt hatte, daß sie uns zuschauen mußten. Sogar Karl und Erich, Ninas Lover, vergasen bei ihr weiter zu machen, weil ich so ausgeflippt war, geschrien und gestöhnt habe und mein Körper von heftigen Zuckungen durchgeschüttelt wurde. So etwas hatten sie auch noch nie gesehen. Ich erklärte Nina, daß es mir meist so ergeht, wenn die richtigen Männer mich verwöhnen und wissen, wie man eine Frau „behandelt“. Und die Zwei wissen das ganz genau, wie du gesehen hast. Lachend gingen wir zu den Vier zurück ins Schlafzimmer, nahmen noch eine Flasche Sekt und Gläser aus der Küche mit und tranken gemeinsam einen ordentlichen Schluck davon. Ich ließ absichtlich ein paar Tropfen Sekt aus meinen Mundwinkel sickern und auf meine Brust tropfen. Mit einem: „Uh, ist das kalt, gib mir schnell ein Tuch vom Nachtschrank zum wegwischen“ hielt ich meinen Busen Karl vor das Gesicht. Dieser beugte sich schnell vor und leckte die glitzernden Perlen von meinen Nippeln, die sofort wieder anschwollen und frech in die Luft schauten. Danach meinte er frech: „Das schmeckt aber gut, daß muß ich noch mal kosten und leerte noch einen großen Schluck über meine beiden Wonnehügel. Die perlende Flüssigkeit rann dabei weiter über meinen Bauch Richtung meines kleinen „Urwaldes“ über dem Lustgärtlein und dann teilweise in den Spalt darunter. Das kühle Nass lies mich erschaudern und Karl machte sich schnell daran, die Tropfen mit seinen Lippen zärtlich wegzusaugen. Seine heißen Lippen wanderten dem kleinen Rinnsal nach, bis hinunter zu meinem Zentrum der Lust, küßten Tropfen um Tropfen genußvoll weg und weckte dabei meine Geilheit immer mehr. Schließlich leckte er auch alles aus meiner Spalte, was mich wieder wonnevoll Aufstöhnen ließ. Sein Lustspender war dabei immer härter geworden und stand schon bald wieder in voller Pracht. Da kam mir eine Idee, leerte ihm den Rest aus meinem Glas über die Eichel und erklärte ihm verschmitzt, daß ich das auch kosten muß. Bevor er noch etwas sagen konnte, beugte ich mich zu ihm hinunter, nahm seine geschwollene Eichel in den Mund und saugte ihm den Sekt von der großen Knolle. Da stöhnte auch er lustvoll auf und lies es wimmernd geschehen. Erich, der uns mit gierigem Blick zugeschaut hatte, sah meinen hochgereckten Hinterteil und wurde dabei so wild, daß er sich sofort hinter mich kniete, seinen knallharten Zauberstab mit einem Stoss in meine Muschi trieb und mich mit harten zu ****en begann. Ich war von Karls Zärtlichkeiten schon so aufgeheizt, daß ich gleich wieder lustvoll zu stöhnen anfing, nur von Karl großem Stab in meinem Mund etwas gedämpfter. Es dauerte auch nicht lange und Karl konnte meinen saugenden Lippen keinen Widerstand mehr entgegensetzen, krallte sich in meinen Haaren fest und *******e keuchend los. Ich lutschte genußvoll weiter und schluckte sein köstliches Nektar gleich hinunter. Dann leckte ich noch die letzten Tropfen des weißen Saftes von seiner zuckenden Eichel und drückte einen dicken Kuß auf die Nille, bevor ich ihn frei gab. Dabei bäumte sich auch Erich wimmernd auf, trieb mir seine Luststange tief in den Unterleib und verströhmte seinen Hodeninhalt in meiner Grotte. Das ließ auch mich wieder explodieren und ich massierte ihm mit meinen Scheidenmuskeln den letzten Rest Eiersoße heraus . Erschöpft liesen wir uns nebeneinander in das Lacken sinken und erholten uns schwer atmend und total verschwitzt. Jetzt waren wir so groggy, daß wir uns nur noch zärtlich küßten und dann voneinander ließen. Neben uns waren Martin und Markus mit Nina voll im Clinch. Fasziniert schauten wir den Dreien zu, bis auch sie ihren Höhepunkt erreichten. Markus überschwemmte ihre Lustgrotte mit seinem Samen und Martin gab ihr seine Sahne zum schlucken. Danach erhoben sie sich und wir gingen nocheinmal waschen und sie zogen sich wieder an. Nach einigen Küssen und einem Abschiedstrunk fuhren sie weg. Nina blieb bei mir gleich über Nacht und wir plauderten noch einige Zeit über die schönen, heißen Stunden mit den vier Klassenkameraden, bis wir schließlich Müde und herrlich entspannt einschliefen. Leider gab es kein weiteres Treffen mit unseren Schulkameraden und auch nicht mit den vier tollen Kerlen.