Wir sind zum Kochen verabredet. Noch bist Du nicht da, aber dennoch beginne ich damit, den Tisch zu decken.
Zwei Teller,
zwei Messer,
zwei Gabeln,
Servietten. Dazu Weingläser.
In die Mitte stelle ich eine Kerze. Aus dem Wohnzimmer ertönt Musik. Leise – im Hintergrund. Das Licht ist gedämmt. Duzende von Teelichtern erhellen den Raum. Verteilen ihren Duft und schaffen eine gemütliche, abendliche Atmosphäre. Ich liebe es!Es klingelt.
Leicht bekleidet in meinem kurzen Wollkleid und den halterlosen Netzstrümpfen gehe ich zur Tür. Ich drücke den Türsummer und öffne die Eingangstür, hier oben in der 2. Etage. Kalte Luft strömt mir entgegen, an einem verregneten Herbsttag im Oktober. Es ist dunkel draussen. Lediglich kann man ein paar Sterne am Himmel erblicken.
Ich schalte das Licht auf dem „Laubengang“ ein – damit Du nicht im Dunkeln tappen musst. Denn schliesslich kennen wir uns noch nicht lang. Es ist das 2. Mal, dass Du mich besuchen kommst. Die Wege sind Dir also noch fremd, zumindest im Dunkeln.Nun sehe ich Dich.
Lässig cool kommst Du auf mich zu. Meine Schuhkiste, die auf der Türschwelle steht, stelle ich ein Stück zur Seite. Dann stehst Du vor mir, schaust mir in die Augen und gibst mir einen flüchtigen Kuss. Du trägst eine Reisetasche. Es war DEIN Vorschlag die Zutaten für unser „Menü“ zu besorgen. Dann treten wir ein und Du stellst Deine Tasche ab …. Ich gehe in die Küche und schenke Dir einen soeben gekochten Kaffee ein. Er duftet herrlich. Ich liebe diesen Geruch. Ohne Dich auch nur an zu gucken, vernehme ich Deine Blicke. Sie durchbohren mich. Von hinten!
Die Tasse nehme ich mit in den Flur (Wohnflur) und überreiche sie Dir. Du nimmst einen kleinen Schluck, schaust mich lächelnd an und stellst diese dann auf den Tisch. Währenddessen fragst Du mich, wie mein Tag war. Noch während ich Luft hole, um zu antworten, kommst Du auf mich zu. Deine Hände umgreifen meine Schultern, umfassen mein Gesicht ….Dein Gesicht nähert sich den meinigen und unsere Lippen berühren sich. Erst sanft und langsam ….
Unser Zungen beginnen miteinander zu spielen …. Und ich kann Dich schmecken. Von den Schultern aus wandern Deine Hände unter mein Kleid, ertasten meinen nackten Körper, greifen an meine Arschbacken ….
Krallen sich fester. Auch dort bin ich leicht bekleidet. Meine Körpermitte wird von einem String bedeckt. Diesen schiebst Du leicht beiseite und Deine Finger machen sich an meiner Klitoris zu schaffen. Ich schliesse die Augen, denn die langsamen, aber nahezu geschickten Bewegungen Deiner Finger machen mich an. Sie machen mich geil. Und erwecken die Lust auf Sex!Auch meine Hände wandern nun zu Deiner Jeans, streicheln einmal über Deinen Arsch und gleiten dann weiter nach vorne, wo sich schon jetzt deutlich „etwas“ abzeichnet. Ich öffne Deinen Gürtel, knöpfe Deine Hose auf, streichel über Deinen gut gefüllten Slip …. Dein Schwanz zuckt ein wenig und ich kann ein leises Stöhnen Deinerseits vernehmen. Nun gehe ich in die Hocke, küsse Deine Brust, umkreise kurz mit der Zunge Deine Brustwarzen und sinke weiter zu Deiner Körpermitte. Dort mache ich halt, küsse Dein bestes Stück durch Deinen Slip hindurch und ziehe diesen dann nach unten. Vor mir bäumt sich Dein Schwanz posend auf und ich beginne damit, ihn in den Mund zu nehmen. Mit der Zunge umkreise ich Deine Eichel, nehme ihn dann, so weit es geht in den Mund, sauge ein wenig daran und lasse ihn mal langsam, mal schnell wieder hinaus und auch wieder hinein gleiten. Und Du geniesst ….Deine Atmung wird lauter, sie wird schneller, sie wird wilder und unkontrollierter. Ich geniesse das Gefühl mit an zu sehen und zu fühlen, wie geil Du wirst. Leicht fängst Du an zu wippen, überlässt aber immer noch mir, die „Tiefe“. Während ich so vor Dir hocke, Dich mit meiner Zunge verwöhne,
an Deinem Schwanz lutsche, sauge und ihn ertaste, bohren sich Deine Hände immer mehr in meine Schultern. Sie krallen sich hinein und üben einen leichten Druck aus. Du atmest schwer und ich vermute, dass Du Dich kurz vor dem Höhepunkt befindest. Dann stoppst Du mich. Ich will nicht von Dir lassen, doch Du ziehst mich nach oben, küsst mich ein weiteres Mal, schaust mir tief in die Augen und drehst mich dann so, dass ich mit dem Rücken zu Dir stehe. Dann hebst Du mein Kleid, ziehst meinen String nach unten, bis hin zu den Kniekehlen, drückst mich leicht nach vorne und dringst von hinten in mich ein. In mir macht sich ein fülliges Gefühl breit. Nun beuge ich mich noch weiter nach vorne, bis meine Hände den Fussboden berühren. Somit gewinne ich an Halt. Meine Knie lasse ich derweil gestreckt, während Du gekonnt, leidenschaftlich und voller Feuer in mir von vorne nach hinten wippst. Hastig, schnell, gierig, aber dennoch bestimmt. Geil!!!! Ich stöhne, während ich den Akt in vollen Zügen geniesse. Ich mag`es, wenn man mich unverhofft überrascht, vor allen Dingen zu handhaben weiss. Schnell und intensiv! Ja, so mag`ich es ….Und nun, ja nun scheinst Du zu kommen ….denn Deine Schübe werden langsamer, Dein Stöhnen lauter, ja nahezu leise schreiend. Du schwitzt …. Und bedeckst nun meinen Rücken mit Küssen,
kleinen kurzen Küssen …. Während Du mich aufrichtest und meinen Rücken an Deine Brust „lehnst!Deine Finger wandern erneut zu meiner Klitoris und auch mich überkommt nach wenigen Sekunden ein atemberaubendes Gefühl. Ein Kribbeln, dass sich kurzerhand in eine Explosion entfacht, um dann nach wenigen Sekunden wieder zu verstummen ….…. Wir nippen an unseren Tassen, doch der Kaffee ist mittlerweile lauwarm, fast kalt. Er schmeckt widerlich. Ich gehe in die Küche und schütte den Rest in den Ausguss …. Du folgst mir, nachdem Du Deine Hose wieder hochgezogen, sowie im Bad Deine Hände gewaschen hast. Im Schlepptau: Deine Tasche. Eine Reisetasche. Bestückt mit Utensilien. Während ich mit dem Rücken zu Dir stehe, Dir erneut Kaffee einschenke, höre ich den Reisverschluss, ebenso Geklapper. Du packst aus. Hast sogar Deinen Wok mitgebracht und stellst ihn auf den Herd. Zum Vorschein kommen ebenso:
Eine Packung Reis, Karotten, Paprika, ein Gewürzschächtelchen mit Safran, Champignons und Putenfleisch. Dann greife ich nach oben, in meinen Hängeschrank.
Hole zwei Brettchen heraus. Aus der Schublade zwei Messer, zwei scharfe Messer. Noch einmal küssen wir uns, dann legen wir los. Schneiden alles in kleine Stücke, während ich den Wok mit einem Schuss Öl befülle und Du einen Topf mit Wasser für den Reis aufsetzt. Es brodelt ….Das Licht der Dunstabzugshaube verleiht der Küche ein gewisses Flair. Es macht Spass ….
Die soeben erlebte Hingabe beim Sex, nun das Beisammensein in der Küche, das Rumblödeln, Abschalten vom Alltag. Vor uns liegt noch der ganze Abend. Meine Kinder, jedenfalls meine drei Grossen verbringen das Wochenende bei ihrem Papa in Frankfurt. Mein Kleinster schläft, seit einer Stunde. Wir sind fertig. All`das Gemüse, das Fleisch …. Sind klein geschnitten, auf Teller, in Schüsseln etc. aufgebahrt und warten nun darauf angebraten und gekocht zu werden. Ich unterwerfe mich und überlasse Dir das Regime. Das Rezept kam von Dir, es war Deine Idee, genau dieses Gericht zu kochen. Dann legen wir los ….Nach und nach braten wir alles an, würzen, schmecken ab – bereiten den Reis zu, der nach knapp 10 Minuten gar ist.
Eine Schalterdrehung genügt, um den Backofen vor zu heizen. Während ich mich in der Zeit um den Abwasch kümmere, füllst Du jegliche Zutaten und Utensilien in Deinen Wok, bäumst alles noch ein wenig auf und schiebst dann die gesamte Masse in den Ofen ….Es riecht gut
Und mein Abwasch ist erledigt. Uns bleiben ein paar Minuten Zeit, in meiner Küche, in meiner Wohnung …. ohne Stress, ohne jegliche Verpflichtungen! Ich geniesse!Mein Rücken lehnt sich gegen meine Arbeitsplatte. Du kommst auf mich zu, umschliesst mit den Händen meine Hüfte und küsst mich erneut. In Deinen Augen kann ich erneuten Hunger erkennen. Hunger auf das bevorstehende Menü, ebenso Hunger auf Sex ….Du kommst mir nah, ganz nah und ich kann durch Deine Jeans, Deinen wieder mal bereits gehärteten Schwanz spüren. Unsere Zungen spielen jetzt schon wild miteinander, Deine Hände greifen unter mein Kleid und steuern geradewegs meine Körpermitte an. Dir ist bewusst, wie, wo und wann man Frauen am besten verwöhnen kann. Ein tiefer Blick in Deine Augen, hinzu das Gefühl an meiner Muschi machen mich momentgeil und somit beginnt ein erneutes Spiel der Lust, während des Wartens. Mit Dir einfach himmlisch. Wir harmonieren in der Hinsicht einfach genial. Lustvoll ziehst Du meinen Slip erneut nach unten, ich hingegen öffne Deine Jeans, die Du, samt Slip nach unten gleiten lässt. Dann hebst Du mich hoch, setzt mich auf die Kante meiner Arbeitsplatte und dringst gnadenlos und ruckartig in mich ein. Ich rutsche direkt an die Kante, ganz nah und Du fängst an zu wippen, zu stöhnen …. Das Spiel betreiben wir eine kleine Weile, doch die Höhe der Arbeitsplatte ich nicht optimal. Mit den Händen umgreifst Du meine Arschbacken, greifst ein wenig fester zu und hebst mich hoch. Du steuerst den Flur an, meinen Wohnflur, in dem mein Esstisch, der schon gedeckt ist, steht. Nun läufst Du um den Tisch, ans andere Ende – ans nicht gedeckte Ende! Und setzt mich darauf ab. Abermals rutsche ich direkt an die Kante, stütze mich mit meinen Händen hinter meinem Rücken ab und Du dringst erneut in mich ein,
ganz tief,
noch tiefer und fängst an zu wippen. Erst zaghaft, dann wilder und hemmungsloser. Du ****st Dich aus, schnell, ausdauernd, gierig und hastig. Meinen Oberkörper lasse ich derweil nach hinten gleiten. Ich lege mich hin, auf meinen Tisch, neben Gläsern, Teller – Kerzenschein. Es macht mich an, dieses Ambiente, das Flair und natürlich Du. Noch einmal schaue ich Dich an, beobachte Deine gekonnten Bewegungen, die mich geil und hungrig machen, schliesse dann meine Augen, um mit Dir, genau diesen Moment, das Ausfüllen des Wartens zu geniessen. Wir kommen nahezu gleichzeitig, schauen uns dabei in die Augen, spüren des anderen Lust nicht nur am empfindlichsten Bereich unserer Körper, sondern auch im Blick des anderen …. Und geniessen diesen lauthals stöhnend, mit der Gefahr, durch das Fenster im Flur beobachtet zu werden!