Das blaue Höschen – Teil 2/3
Langsam bricht der Morgen an und ich werde durch deine Körper Wärme wach. Du liegst vor mir in löffelchen Stellung und dein nackter großer Po drückt sich sanft gegen mein Penis. Ehe ich verstehe, was gestern Abend passiert ist, genieße ich deine Nähe und fange an dich am Hals zu küssen. Vorsichtig und Immer wieder berühren meine Lippen dein Hals und meine rechte Hand fängt dabei langsam an deine Brust zu massieren. Langsam steigt das Blut in mein Penis und fängt dabei an zu pochen. Immer wieder klopft mein Penis nun an deiner Hintertür und signalisiert, das ich total Lust auf dich und einer zweiten Runde habe. Ich sehe nun ein leichtes Lächeln auf deinem Gesicht und sehe, wie sehr du es genießt. Na mein Schatz, gut geschlafen, fragst du mich. Und wie! Du kammst aber gestern recht spät! Ja, aber ich habe mich doch gestern schon bei dir entschuldigt, zwinker! Hmmm, dann war es also kein Traum? Hattest du denn gestern abend mein blaues spitzes Höschen schon angehabt? Ich Blicke nun nach unten und sehe, daß ich das blaue Höschen anhabe. Aber ich verstehe nicht… psst mein Schatz, alles gut. Es sollte eine kleine Erinnerung für dich sein. Es war der Hammer.
Mein Penis hat nun endgültig seine Größe und dicke erreicht und schreit nach deiner warmen feuchten Vagina. Ich küsse dich weiter am Hals und Du drückst dein Po immer dichter an mich heran. Und? Wie war es für dich? Fragst du mich. Ich kann das noch gar nicht richtig fassen, was gestern passiert ist. Wie bist du darauf gekommen? Naja, ich habe dich so in meinem sexy Höschen gesehen, das ich einfach nicht anders konnte. Warum hattest du eigentlich mein Höschen an? Naja, du weißt, wenn ich ersteinmal spitz und alleine bin, gehen meine Fantasien durch die Decke. Dann solltest du wohl immer vorher alleine sein. Vllt solltest du mal vorher alleine sein und du lässt mal deine Fantasien freien Lauf. Dein Kopf dreht sich nun leicht zu mir und du sagst mir, das Du mich liebst. Ich liebe dich auch und unsere Lippen berühren sich. Ich knete weiter leicht deine Brust und unsre Becken bewegen sich im Einklang vor und zurück. Wieder und immer wieder. Mein küssen wandert nun vom Hals langsam dem Rücken entlang Richtung Po. Du genießt die warmen feuchten Lippen und drehst dich nun auf dem Bauch um mir deinen pracht Po entgegen zu strecken. Mein Penis ist nun hart und sehr heiß und schaut über das Höschen. Nun an deinem Po angekommen, fange ich an ihn gemüßlich zu küssen. Er ist so groß und saftig das ich es mal wieder nicht fassen kann, was für ein Glück ich doch habe. Mein küssen und mein kneten erregt dich schon sehr und du steckst dein Po nun immer weiter nach oben. Oh man, der Anblick ist einfach der Hammer und ich kann gar nicht genug von den Anblick bekommen. Schatz, magst du mich massieren? Das Öl steht noch auf dem Tisch. Klar mein Schatz, alles was du willst, sage ich und schnappe mir schon das Öl. Nun fange ich an dich von oben am Hals bis unten zum po dich zu massieren. Erst wandern meine Hände von deiner Rücken Mitte nach aussen. Wieder und immer wieder. Erst sanft und dann mal ein wenig kräftiger. Ich merke wie deine Verspannung sich langsam löscht und du wieder in einen leichten Schlaf. Meine Daumen wandern nun langsam von der Rücken Mitte in den Lenden Bereich. Auch hier verweile ich ne zeit, bis ich merke, das sich auch hier die Verspannung löscht. Meine Hände wandern nun endlich zu deinem po und das kneten macht bei diesen po besonders Spaß. Groß, rund und einfach zum anbeißen. Ich knete ihn nun wieder und immer wieder von innen nach aussen. Dabei machen meine Daumen immer eine kreis bewegung Und nähern sich immer mehr deine Po Mitte. So langsam wirst du wieder wach und du lässt dich weiter treiben. Meine beiden Daumen umkreisen nun dauerhaft deine pomitte und du fängst an dich im takt zu bewegen. Auf und nieder. Auf und nieder. Dein Atem wird nun schneller und schreist förmlich nach mehr. Nun drücke ich vorsichtig mein Daum an dein Loch und übe so ein wenig druck aus. Erst ein leichter druck und dann lasse ich ihn wieder los. Du kannst deine Gedanken gar nicht mehr sammeln und greifst mit beiden Händen in das Kissen. Nach kurzer Zeit fange ich an, weiter deinen Pracht Hintern zu massieren und mein Penis rückt nun weiter an dein Po. Meine Hände wandern nun langsam ein wenig höher, damit ich nun mit meinen Penis, der noch im Höschen ist, dein Po massieren kann. Der Anblick ist herlich und ich kreise so noch ein wenig weiter. Du drückst dein Po immer weiter nach oben und deine Bewegungen signalisieren mir, das du mega scharf bist. Langsam ziehe ich nun mein Penis aus dem Höschen und drücke ihn nun von hinten in deine Vagina. Deine Vagina ist schön feucht. Ohne mühe dringt mein Penis ein und mein Becken stoßt gegen dein Po. Bei jeden Stoß, klatschen meine Eier gegen deine Po backen. Einmal, zweimal, dreimal… um den Druck zu erhöhen schließt du nun deine Schenkel und der Druck nimmt nun enorm zu. Für dich scheint dieses auch zum Vorteil zu sein und dein Atem wird schon wieder schneller und lauter. Ich bin so angetörnt, daß nun auch mein Atem extrem zulegt und ich nun mein stoßen lieber wieder ein wenig drossel. Dein Po bewegst du derart gekonnt, daß ich große Mühe habe, mich zu konzentrieren. Die Stöße werden nun langsamer aber intensiv. Als ich nun wieder tief in dir bin, drückst du dein Po feste gegen mich und drückst mich dabei nach hinten. In einem Dreh stehst du nun in Doggy style vor mir. Wau, was geschieht hier. Meine Hände wandern nun uber dein Po in richtung Rücken. Ich packe dich nun fest und fange an dich tief und fest zu stoßen. Wieder und wieder. Tiefer und tiefer. Dein Kopf steckst du nach hinten in den Nacken. Deine Augen sind verschlossen und dein Mund ist auf. Ein leichtes stöhnen kommt aus dir und meine Bewegungen werden nun schneller. Das klatschen wird immer lauter und dein stöhnen intensiver. Nun beugst du dich auf deine Unterarme und verstärkst so noch einmal das Gefühl. Du genießt es total und bist kurz vor deinem Orgasmus. Schneller und immer schneller werde ich, da auch ich kurz vor mein Orgasmus bin. Nun steigt bei dir die Wärme endgültig hoch und es kündigt sich dein Orgasmus an. Einmal, zweimal und dein Aufschrei gibt das Signal, das der Orgasmus aus dir heraus bricht. Zur selben Zeit bahnt sich auch mein Orgasmus an und ich spritze mein Saft auf dein Po. Puh, war das schön! Ja näh! Mein lieber scholli, das war eine gute fortsetzung von gestern. Oh ja, das stand dem nichts nach. Vorsichtig wische ich den Saft von deinem Po und wir kuscheln uns wieder ein.
– Fortsetzung folgt –