Zwei Jahre nach dem denkwürdigen Trainingslager mit dem unterhaltsamen Krankenhausaufenthalt verkaufte mich der Club, bei dem ich meine Internatszeit absolviert hatte, an einen Londoner Erstligaclub, weil ich einer der letzten gewinnbringenden Spieler war, für die sie noch Geld bekommen konnten. Es war mein Glück, denn a.) hatte ich die Möglichkeit, mich in einem etwas namhafteren Club durchzusetzen ( was mir dann auch bald gelang ), und b.) war ich zumindest ansatzweise wieder in Debby´s Nähe. Wir ließen zwar jeder für sich keinerlei Langeweile bzw. Entzugserscheinungen sexueller Art aufkommen und waren uns auch gegenseitig nicht böse wegen unserer Abenteuer; unsere gemeinsame Zeit gehörte aber uns und bestenfalls noch Mom, die sich aber auch nach und nach von uns zurückzog und wieder vermehrt auswärts auf die „Jagd“ ging.Debby hatte ihre Ausbildung zur Krankenschwester beendet und tat an einem kleinen südenglischen Krankenhaus Dienst. Mein Wechsel nach London eröffnete ihr natürlich auch völlig neue Möglichkeiten, die ich ein wenig „anschubsen“ konnte. Ich lernte bald unseren Mannschaftsarzt kennen, Dr. Frazer. Dieser hatte wiederum Belegbetten in dem Krankenhaus, wo auch unsere Spieler im Fall der Fälle behandelt wurden. Ich erzählte ihm, dass meine Lebensgefährtin gerne in meiner Nähe arbeiten wolle, und er lud Debby und mich bei ihrem nächsten Aufenthalt in London zu sich nach Hause zum Essen ein, um sich „ein Bild von ihr“ zu machen, wie er sich ausdrückte.Dr. Frazer, ein gutaussehender und zudem alleinstehender Mann, bewohnte eine Penthouse-Wohnung in der Nähe des St.-James-Park. Wir trafen pünktlich zur verabredeten Zeit ein und wurden von einem Butler in Livree empfangen, der uns unsere Mäntel abnahm und in den Salon führte. Er fragte uns noch nach unseren Wünschen für eine kleine Erfrischung und entschuldigte sich, um Dr. Frazer Bescheid zu geben. Allein der Weg vom Eingangsbereich hierher ließ uns vor Bewunderung verstummen, so groß und äußerst luxuriös ausgestattet war alles. Wir nahmen auf herrlichen Polstermöbeln Platz, während uns ein Dienstmädchen unsere Drinks mixte. Wir hatten kaum den ersten Schluck genommen, als die Tür aufflog und Dr. Frazer hereingestürmt kam. Er war völlig außer Atem und erklärte: „Ich hätte wissen sollen, dass für einen deutschen Spieler die verabredete Uhrzeit absolut gilt und nicht die gefühlte. Aber bitte behalten sie doch Platz!“ bat er und setzte sich zu uns. Er entpuppte sich als sehr weltoffener und wortgewandter Mensch mit einer angenehmen Art des Humors. Mir entging auch nicht, dass er Debby mit großem Wohlwollen musterte, und auch sie schien Gefallen an ihm zu finden. Nach einer Weile betrat der Butler den Salon und teilte Dr. Frazer mit, dass das Dinner angerichtet sei. Wir erhoben uns, und Dr. Frazer führte uns in ein ebenso geräumiges Speisezimmer, wo wir von zwei weiteren Hausangestellten bedient wurden. Ein ungemein schmackhaftes Essen exotischster Art wurde uns kredenzt. „Indisch!“, wie unser Gastgeber verkündete. Zur Entspannung zelebrierte der Butler noch französischen Armagnac für den Doc und mich und einen karibischen Cocktail für Debby, danach zog sich das Personal zurück.Unsere fragenden Blicke beantwortete Dr. Frazer freimütig mit den Worten: „Als Arzt habe ich schon nicht schlecht verdient, aber seit ich Mannschaftsarzt für einen englischen Topclub bin … außerdem habe ich keine Familie und kann entsprechend das Leben genießen!“Es folgten noch mehrere Drinks, dann holte er Champagner aus dem Kühlschrank und schenkte uns ein. Es war dann wie auf so vielen Abendessen auf der Welt: Die Stimmung wurde immer ausgelassener, die Witze und Bonmots schlüpfriger, die Blicke eindeutiger. Wir drohten den eigentlichen Sinn unseres Treffens aus den zunehmend trüben Augen zu verlieren, und so bemühte ich mich, das Gespräch in die richtige Richtung zu bringen und begann: „Dr. Frazer ..“ – „Ken!“ unterbrach er mich. „Ich heiße Ken!“„Danke, Ken. Also, was muss Debby vorweisen, um den Job in ihrem Krankenhaus zu bekommen?“Er wandte Debby den Blick zu und schien sie mit den Augen auszuziehen. Er lächelte, als er sagte: „Ich denke mal, dass ihre fachliche Kompetenz außer Frage steht. Es käme daher nur noch auf die Stimme eines Fürsprechers an, welcher in unserem Falle ich wäre …“ murmelte er und ließ den Blick immer atemloser über Debby´s Körper wandern.Bei Debby und mir fiel der Groschen mit einem extra lauten `Pling´ , aber mir blieb die Spucke weg, wie mein geiles Mädchen auf die Sache einging. Flugs hatte sie sich neben ihn auf die Couch gesetzt und dabei gekonnt in einer fließenden Bewegung gleichzeitig ihren Rock hochrutschen lassen und die oberen Blusenknöpfe geöffnet. Ken gingen die Augen über, und er begann vorsichtig, Debby´s Oberschenkel an den Innenseiten entlang zu streicheln. Er warf mir einen vorsichtigen Blick zu, aber ich nippte betont unbeteiligt an meinem Champagner. Debby´s und meine Blicke trafen sich auch kurz, und ihren fragenden Blick beantwortete ich mit einem grinsenden Augenzwinkern. Von da an gab es kein Halten mehr. Ken zog Debby in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Ich konnte an ihrer beider Wangen sehen, wie sie sich gegenseitig die Zungen durch den Mund trieben. Das Schnaufen steigerte sich zu einem ersten Stöhnen, als Ken Debby die Bluse auszog und ihre Brüste durch den hauchdünnen BH streichelte. Ich konnte deutlich sehen, wie ihre Nippel beinahe durch den Stoff drangen, während sie ihm dabei half, sich seiner Kleider zu entledigen. Als er nackt vor ihr stand, stand sein Lustspender steif und wippend direkt vor ihrem Gesicht. Wie eine Schlange stieß sie ihren Kopf nach vorne und schnappte sich das nicht allzu große, aber schön geformte Glied mit ihren Lippen und begann zu lutschen. Er schloss die Augen und bewegte seine Hüften wimmernd vor und zurück und ****te sie langsam in den Mund. Die Beiden hatten jeden Gedanken an mich verloren und merkten nicht, wie ich mich meinerseits auszog und Debby dabei unterstützte, sich während ihres Blowjobs aus ihren Klamotten zu schälen. Inzwischen hatte Debby Ken auf die Couch gelotst, ohne dabei die Verbindung zu trennen, kniete zwischen Ken´s Beinen und blies seinen Schwanz weiter nach Kräften. Ich saß den Beiden gegenüber in einem Sessel und massierte meinen Ständer. Debby unterbrach ihr Blaskonzert, drehte sich mit dem Rücken zu Ken und setzte sich auf den steil aufragenden und gut genässten Schwengel, der ohne Probleme in der tropfnassen Muschi versank. Sie ließ sich zuerst nur nieder und beugte sich nach hinten, damit Ken sie umfassen und dabei ihre Brüste massieren konnte, was ihr die ersten Lustlaute entlockte. Als sie sich zu bewegen begann, trat ich vor sie hin, so dass sie nun meinen Stängel massieren und blasen konnte. Ken ächzte und steuerte Debby´s Tempo, indem er ihre Hüften gepackt hielt und sie anhob und absenkte. Debby schien die Sache zu gefallen, denn sie ließ ihre Hände um mein Gemächt wirbeln, während sie saugte und lutschte und dazu ein ständig höheres „Mmmmhhh!!“ hören ließ. In diesem Moment entließ sie meinen Schweif aus ihrem Mund, erhob sich und ließ Ken sich auf der Couch lang legen. Dann setzte sie sich ihm zugewandt wieder auf seinen Kolben und setzte einen fulminanten Ritt fort. Nicht lange, und sie kam zum ersten Mal mit einem langgezogenen „Uuuaahh!“, während Ken immer schneller von unten in die überlaufende Grotte stieß. Mir kam angesichts des Wirbelns zweier geiler Unterkörper eine Idee, die Debby und ich so noch nicht praktiziert hatten. Ich war gespannt, wie sie reagieren würde, so kletterte ich hinter sie auf die Couch, setzte meinen Schweif an ihrer Rosette an und trieb ihn sanft in Debby´s Hinterstübchen. Debby schrie auf und war im selben Moment gekommen, ließ aber nur kurz in ihren Reitbewegungen nach und steigerte ihr Tempo sogar noch. Ich spürte Ken´s Schwanz, wie er durch Debby´s Muschel pflügte und erhöhte meinerseits die Schlagzahl. Sie warf ihren Kopf hin und her und kreischte ihre Lust erneut hinaus, als sie merkte, wie Ken sich aufbäumte und seine Sahne in ihr verströmte. Ich war nach ein paar Stößen auch so weit, und mit einem letzten, kraftvollen Stoß jagte ich ihr meinen Saft tief in den Darm, was ihren Unterkörper zu einem tierischen Orgasmus zusammen krampfen ließ. Ihr lustvolles Wimmern war wie ein langgezogenes Schluchzen, und als unsere beiden Schwänze schrumpfend aus Debby´s Lustöffnungen herausgeflutscht waren, sanken wir zunächst als ein schwitzendes und keuchendes Körperbündel auf der Couch zusammen. Ken entkrampfte die Situation, als er plötzlich lachend anbot: „Ihr könnt den Whirlpool nutzen, um euch zu waschen, es ist alles bereit! Zweite Tür rechts, geht nur!“„Kommst du nicht mit?“ fragte Debby mit laszivem Augenaufschlag, und Ken nahm grinsend die Champagnerflasche mit, als er uns ins Badezimmer folgte.Es stimmte tatsächlich, der Whirlpool war wirklich in Betrieb, und im Raum hing ein herrlicher Duft nach exotischen Früchten. Wir ließen uns alle drei in das herrlich warme Wasser gleiten und genossen das entspannende Blubbern der Luftdüsen. Ich sah wie Debby kicherte, denn sie hatte sich kurz auf eine solche Düse gesetzt und bekam noch eine Entspannungsmassage für ihre gedehnten Lustgärtchen. Ken und ich saßen zu ihren Seiten, wir ließen die Flasche kreisen und kamen unter Wasser langsam wieder zu Kräften. Ken spielte an Debby´s Nippeln, und ich ließ zwei Finger meiner Hand in ihre Muschel gleiten. Sie lehnte mit geschlossenen Augen am Poolrand und spielte mit unseren Schwänzen, die sich unter der zärtlichen Behandlung bald wieder aufrichteten. Ich erhob mich und setzte mich auf den Rand, so dass Debby ihren Kopf nur ein wenig zur Seite neigen musste, um meinen knüppelharten Stängel in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ken tat es mir nach, und so wechselte Debby während ihres Blaskonzertes munter die Instrumente. Plötzlich stieg Ken wieder ins Wasser und positionierte Debby so, dass sie sich vor mir bückte und ihr Lippen- und Händespiel an meinem Gemächt fortsetzen konnte. Er stellte sich hinter sie, nahm seinen Wonnespender in die Hand und drückte die Eichel in Debby´s enges Hinterstübchen. Sie nahm ihren Kopf kurz hoch, um mit geschlossenen Augen und heftig meinen Schweif massierend tief Luft zu holen und Ken´s Stöße in ihrem Gedärm mit einem tierischen Ächzen zu quittieren. Blitzartig senkte sie ihren Kopf wieder auf meinen Prügel und saugte und lutschte, dass es eine wahre Pracht war. Plötzlich fuhr ein Blitz in meinen Unterleib, und ich kam brüllend wie ein Stier in ihren gierigen Rachen. Ken stieß noch ein paar Mal heftig zu, dann versilberte er Debby´s Darm mit einer kräftigen Ladung, und sie schrie ihren Höhepunkt hinaus. Erschöpft, aber hochzufrieden ließen wir uns wieder ins Wasser sinken und schlürften den letzen Rest Champagner aus der Flasche. Ken und ich säuberten Debby´s Lustöffnungen streichelnder Weise und trieben sie damit noch einmal zu einem wimmernd untermalten Höhepunkt, was sie uns mit geschicktem und flinkem Händespiel dankte. Ich bin immer wieder erstaunt, wie geschickt und scheinbar ohne sich wesentlich dabei anzustrengen sie einem selbst nach der dritten Nummer noch einen herunterholen kann, und das jetzt auch noch bei zwei Schwänzen gleichzeitig!Wir blieben noch eine Weile in dem Blubberbad liegen, und ich erzählte Ken, wie ich überhaupt nach England gekommen und vor Allem geblieben war. Er lachte und meinte, dass er mir vor Allem einen Grund glaube, wobei er mit verklärtem Blick Debby folgte, die in Richtung Umkleidezimmer entschwebt war.Wir trafen uns alle im Speisesalon wieder, nachdem nun auch Ken und ich uns abgetrocknet und wieder angekleidet hatten. Ken hatte eine neue Flasche Champagner und Gläser bereitgestellt und schenkte uns neu ein.„Auf gute Zusammenarbeit!“ prostete er Debby zu, die ihr Glas beinahe fallen ließ. „Was meinst du damit?“ fragte ich. „Du hast sie doch noch gar nicht im Krankenhaus vorgestellt!“„Nicht nötig!“ antwortete er. „Wenn ich jemanden haben will, dann kriegt er oder sie den Job. Und da ich in dieser Privatklinik der Chefarzt bin und eine größere Zahl von Anteilen halte, ist es ausschließlich meine Entscheidung, wer für mich arbeitet. Alles klar? Wann kannst Du anfangen, Debby?“In dieser Nacht wurde noch manche Flasche geleert …