Cuckold Sexgeschichten Teil 01 :
Nicht von mir, aber meine Gedanken sind die gleichen.
Wir geben meiner Freundin einen Vorsprung von fünfzehn Minuten. Ich sehe Sarah hinterher, wie sie das Café am späten Sonntagnachmittag verlässt und zu unserer Wohnung geht. Auch der andere Mann am Tisch, den ich heute zum ersten Mal in meinem Leben getroffen habe, blickt ihr nach. „Mann, sie ist echt geil“, sagt er mir mit heiserer Stimme und seine Augen leuchten. Er ist dicker als auf dem Foto, das er uns geschickt hat. Ich nicke und schweige, höre zu, wie mein eigenes Herz vor Aufregung hämmert.
Der Mann, er nennt sich Karl, wird meine Freundin gleich noch ficken. Der 38-jährige streicht sich durch den dunkelhaarigen, kurz rasierten Bart, der Seinen Mund umgibt. Bald schon wird dieser Mund meine Freundin sexuell beglücken und sein Bart ihre blank rasierte Scham dabei kitzeln. Mein Schwanz pulsiert bei dem Gedanken, wie er meiner Sarah mit der Hand auf ihren nackten Knackarsch haut, während er sie ran nimmt. Karls Blick blickt ziellos in die Ferne. Ich weiß genau, was in seinem Kopf vorgeht. Und was in seiner Hose. Bald werden seine Fantasien Wirklichkeit. Und meine auch.
Sarah und ich haben Karl im Internet ausgewählt. Auf einer Seite für sexuelle Kontakte haben wir unseren gemeinsam verfassten Text gepostet. „Sie (32) und er (29) suchen Mann (25-50), um sie vor seinen Augen zu vögeln. Ein gewisses Maß an Niveau ist ebenso Voraussetzung wie eine aussagekräftige Selbstbeschreibung sowie ein Porträt- und ein Schwanzfoto. Wir antworten den Aussortierten nur mit „Nein“, den Ausgewählten treffen wir in einem Café nahe unserer Wohnung. Wir sind gespannt auf eure Meldungen!“
Cuckold Sexgeschichten Teil 01
45 Männer haben sich auf unsere Anzeige gemeldet, erinnere ich mich. 45! Der Jüngste war 21, der Älteste 63. Alle wollen meine Freundin vögeln. Sarah und ich sind alle durchgegangen, haben eine Top5 erstellt. Dann eine Top3. Übrig blieben:
Marcel (36), 186m, gut aussehend, Schwanz 19cm, rasiert, unbeschnitten, gut trainiert,John (34), 187m, schwarzhäutig, rasiert, Schwanz 20cm, unbeschnitten, gut trainiertKarl (39), 179m, Bärtchen, ok aussehend, Schwanz 16 cm, rasiert, unbeschnitten, sportlich
Wir sitzen gemeinsam vor dem Computer und schauen uns die Top3 an. Sarah fragt mich, ob ich das wirklich durchziehen möchte. Ob ich wirklich meine Fantasie in der Realität ausleben und sie dabei beobachten will, wie sie es mit einem anderen Kerl treibt. Ich nicke und küsse sie leidenschaftlich. Sie drückt sich dabei eng an mich. Wenige Minuten später machen wir gierig Liebe. Danach entscheiden wir uns gemeinsam für Karl. Marcel und John halten wir für eine mögliche zweite Auflage des ganzen in der Hinterhand, sollte es uns beiden gefallen.
Das schreiben wir ihnen auch. Sie sagen, sie freuen sich, in der Top3 zu sein, warten auf unsere Rückmeldung und stehen uns bei Bedarf mehr als gern zur Verfügung. Karl freut sich mehr. Er schreibt, er kann es kaum erwarten, uns und vor allem Sarah kennen zu lernen und an ihren Knospen zu naschen. Wir machen einen Termin und einen Treffpunkt aus, ein Café in relativer Nähe unserer Wohnung.
Das ist nun fünf Tage voller Herzklopfen und geiler Ungeduld und nervöser Unsicherheit her. Nun sitzen Karl und ich im Café und warten. Und die Zeit scheint still zu stehen. Die Minuten werden gefühlt zu einer Ewigkeit. Sarah und ich haben ihn uns erst einmal in echt angesehen, bevor wir grünes Licht gegeben haben. Nun warten wir, dass sie sich kurz zu Hause fertig macht. Sie hat bereits vorher Make-Up aufgetragen und sieht zum Anbeißen sexy aus. Ihre mittellangen brünetten Haare sind mit einem Glätteeisen in Form gebracht, ihre roten Lippen glühen vor Lippenstift.
Sie sieht so umwerfend aus, dass ich ein bisschen neidisch werde, dass sie sich für diesen Kerl so hübsch gemacht hat. Aber es gehört zum Spiel, und es ist ein Spiel, das ich gewollt und begonnen habe.
„Wie lange seid ihr beiden schon zusammen?“ fragt mich Karl. „Lange genug, um zu wissen, was wir wollen“, antworte ich und umgehe eine klare Antwort. Er braucht nicht alles über uns zu wissen. „Wichtig ist nur, dass du sie gleich gut behandelst und sie gut befriedigst“, füge ich mit heiserer Stimme hinzu. Ich bin nervös. Ich weiß nicht, wie ich wirklich auf den nahenden Anblick reagieren werde.
Sarah mit einem anderen Mann. Nackt. Sexuell aktiv. Genießend. Erregt. Befriedigt. Wie ein furchtbarer und zugleich ungemein erregender Film spielt sich alles zum hunderttausendsten Male vor meinem inneren Auge ab. „Und wichtig ist, dass du nichts tust, was sie nicht will. Klar?“ Er nickt. „Natürlich.“ Ich ergänze: „Und wenn ich etwas sage, dann hörst du ebenfalls darauf. Klar?“ Er nickt wieder. „Ich hab’s verstanden, ja.“
Ich nicke zufrieden. Die Zeit läuft plötzlich zu schnell und in diesem Moment wünsche ich mir, dass noch ein paar Minuten vergehen müssen, bevor wir das Café verlassen und zu Sarah gehen. Doch die Viertelstunde ist um und ich stehe mit zittrigen Beinen auf. „Komm, wir gehen los“, sage ich zu Karl. Auch er steht auf. Ich sehe, dass auch er zittert. Er ist tatsächlich dicker als auf dem Foto. Doch das stört mich nicht. Vielleicht finde ich es sogar heimlich gut. Ich schaue manchmal gern Pornos, in denen es dicke Kerle mit schlanken, hübschen Dingern treiben. Doch auch, wenn Karls Bauch nicht so trainiert ist wie auf dem Foto, ist er als Mann nicht hässlich.
Er hat eine gewisse Ausstrahlung. Und Sarah hat keine Einwände gehabt, nachdem sie ihn im Café gesehen hat. Alles ist also in Ordnung.
Wir zahlen wortkarg unsere nur halb ausgetrunkene Cola und verlassen das Café – zwei Männer, denen man als Unbeteiligter nicht ansieht, was sie in Kürze erwartet. Die Wärme des Cafés bleibt hinter uns, die frische Luft auf der Straße macht mich schwindelig.
Tue ich wirklich das Richtige? Ist es nicht ein zu großes Risiko, Sarah mit einem fremden Kerl regelrecht zum Geschlechtsverkehr ins Bett zu schicken? Ich zittere heftiger. Doch meine Entscheidung ist längst gefallen und ich weiß es. Monatelang habe ich diese sexuelle Fantasie mit mir herumgetragen und schließlich regelrecht darunter gelitten. Es hat mich viel Mut gekostet, sie Sarah gegenüber einzugestehen. Und nun, da sie nach Wochen der Überlegung mitspielen will, damit ich die Fantasie ausleben kann, werde ich nicht auf den letzten Metern kneifen.
Wir erreichen unsere Wohnung. Ich drücke wie abgesprochen zweimal auf die Klingel und warte mit einem Stein in meinem Magen. Der unangenehme, summende Ton sagt mir, dass ich eintreten kann. Wir nehmen die Treppe in unser Stockwerk. Der Stein in meinem Magen wird mit jeder Stufe schwerer. Wir erreichen die Etage, ohne jemandem zu begegnen. Ich schließe, wie mit Sarah besprochen, die Wohnungstüre auf. Das Licht ist fast ganz dunkel in der Wohnung. Mir ist sehr schwindelig, und doch gehe ich vor und führe Karl ins Badezimmer.
Dort gebe ich ihm fünf Minuten und gehe ins Schlafzimmer, das nur mit wenigen Lampen geschmackvoll und weich erleuchtet ist – nicht zu hell, nicht zu dunkel. Dort sitzt Sarah auf der Kante unseres Doppelbetts, gehüllt in ihren hauchdünnen, zartrosa (fast weißen) Morgenmantel. Rechts neben dem Bett, das in der hinteren linken Ecke des Raums steht, wartet ein Stuhl – auf mich. Sarah sieht umwerfend aus. Ihr Gesicht sexy geschminkt, umrahmt von ihren brünetten Haaren. Ihr schlanker Körper, nur umhüllt von dünnestem Gewebe.
Ich sehe durch den zarten Stoff sofort, dass sie keinen BH trägt. Ihre kleinen Nippel zeichnen sich deutlich ab. Oh Gott, tue ich wirklich das Richtige, schießt es mir erneut durch den Kopf.
Ich ziehe mich rasch bis auf meine Boxershorts und mein T-Shirt aus und setze mich neben sie. Mein Penis ist hart und will in die Vagina meiner Freundin, will sie ganz für sich allein. Das spüre ich. Sie sieht zu erst auf die Beule in meiner Shorts, dann tief in meine Augen. Wir sehen uns stumm mit vertrautem, aber nervösem Blick an. Dann küssen wir uns – leidenschaftlich, mit Zunge.
Ich lege ihr dabei zärtlich eine Hand auf die Wange. Der Kuss endet nach einer kleinen Ewigkeit. „Ich liebe dich“, flüstere ich. „Ich liebe dich auch“, antwortet sie, auch flüsternd. „Hab keine Angst“, sagt sie, „ich gehöre zu dir.“ Dass sie das sagt, macht mich glücklich und beruhigt mich zugleich. Denn ich bin nervös. Sehr nervös. Meine Hände sind feucht und zittern. Ich fühle mich, als ob eine Grippe im Anmarsch ist. Heiß oder kalt – ich habe nicht den blassesten Schimmer, wie sich meine Stirn anfühlt.
Ich höre die Badezimmertür. Sarah und ich sehen uns schweigend an, küssen uns ein letztes Mal. Sie sieht einfach überwältigend sexy aus. Das findet auch Karl, als er eintritt, bekleidet in schwarzer Boxershorts und schwarzem T-Shirt. Seine Augen glitzern vor Geilheit und Ungläubigkeit, dass er wirklich hier mit uns in einem Raum ist und es nun gleich passieren soll. „Oh mein Gott“, sagt er, „wenn ich so eine wunderschöne Freundin hätte, würde ich niemals jemand anders ranlassen.“ Sein Spruch macht mich etwas gereizt, da ich leichte Kritik gegen mich darin höre.
Ich stehe von der Bettkante auf und knurre: „Wenn du sie doch nicht willst, brauchst du das nur zu sagen.“ In seinen geilen Augenausdruck mischt sich sofort ein Blitzen der Furcht. „Nein, nein“ antwortet er rasch, „so meinte ich es ja gar nicht. Im Gegenteil!“ Ich schaue noch einmal Sarah an, die auch mir tief in die Augen blickt, dann mache ich Platz für Karl. „Na gut. Sie gehört dir.“ Unglaubliche Worte, die ich da ausspreche, aber mein erregtes Glied sagt mir, dass alles in Ordnung ist.
Ich ziehe mich zum Stuhl neben dem Bett zurück und werde zum Zuschauer, während Karl mit langsamen Schritten zu meiner Freundin geht und sein T-Shirt auszieht, sich nur noch in Boxershorts bekleidet zu ihr setzt. „Hi“, sagt er leise – seine Stimme zittert vor Nervosität und Geilheit – und legt seine Hand auf ihr vom Morgenmantel gerade so eben bedecktes schlankes Bein. „Ich will dich küssen“, flüstert er. Sie nickt – schwer atmend, wie ich sehe. Ihre Gesichter nähern sich einander, er nimmt seine Hand von ihrem Bein und legt sie auf ihre Wange, so wie ich es selbst erst vor einigen Augenblicken getan habe.
Mein Adrenalin und mein Blut beginnen ohne Vorwarnung an zu kochen, als sich ihre Lippen einander nähern und sich rasch auch berühren – erst sehr vorsichtig, dann immer zärtlicher, aneinander saugen. Ein Rausch von Eifersucht schießt in mir hoch und lässt meinen Blick verschwimmen. Oh Gott, ich kann kaum hinsehen, denke ich, obwohl ich weiß, dass es gerade erst angefangen hat.
Ich sehe, wie sich ihre Münder öffnen und sich Zungen begegnen und berühren. Ich höre sie beide atmen. Während sie sich leidenschaftlich küssen, beobachte ich hilflos und mit stahlhartem Schwanz, wie seine Hand an ihrem Hals herunter zu ihren Brüsten gleitet, die sich noch unter ihrem Morgenmantel verstecken. Seine Hand gleitet langsam über dem Stoff über ihre linke Brust, hält kurz inne und rutscht dann ohne Vorwarnung in ihren Ausschnitt und unter ihr Textil. Mein Verstand setzt fast aus vor Schmerz und Lust, als ich sehe, wie sie es zulässt. Wie er es lächelnd genießt.
Ich sehe durch den Stoff des Morgenmantels, wie seine Hand nun mit ihrer Brust spielt. Und fühle mich ausgeschlossen und will sprechen, doch meine Stimme ist nur ein Krächzen. Ich räuspere mich und versuche es erneut: „Ich will zusehen, was er da macht…“ keuche ich atemlos.
Mit Karls Hand auf ihrer Brust bin ich fast verwundert, dass Sarah mir noch gehorcht und sogleich ihren Morgenmantel für mich öffnet. Der dünne rosa Stoff rutscht sogleich ein Stück an ihr herab und entblößt beide ihrer wunderschönen Brüste (eine bedeckt von Karls knetender Hand) sowohl für meine als auch Karls Augen. Ihre blanken Tittchen stehen samt ihrer kleinen, braunen Nippel aus dem Morgenmantel heraus wie die wunderschönen verbotenen Äpfel im Garten Eden. Niemand darf daran naschen außer mir, sagt mir meine innere Stimme. Doch ich tue nichts und schaue bloß zu, wie dieser Mann, den ich nicht kenne, mit seinen Händen damit spielt.
„Oh Gott, du hast geile pralle Dinger…“ rutscht es Karl vor Geilheit heraus, während ich mit ansehen muss, wie er seine andere Hand hinzu nimmt und ihre prallen Rundungen mit beiden Händen genüsslich massiert, die sonst immer nur ich erspüren darf. Als seine Daumen keck mit ihren harten Nippeln zu spielen beginnen und Sarah unter den Berührungen leise aufstöhnt, verliere ich beinahe die Nerven. Das ist Meine Freundin! Er darf sie so nicht berühren! „Oh Gott…“ flüstere ich kaum hörbar.
Ich blicke hoch zu ihrem Gesicht und bemerke, dass sie mich ebenfalls durch halb geöffnete Augenlider direkt anschaut. Ihre Wangen sind hoch errötetet, ihr Mund leicht offen – wie bei mir, wie ich plötzlich bemerke.
Doch ich kann meinen Blick nicht von dem unglaublichen Schauspiel losreißen, als Karl seinen Kopf senkt und damit beginnt, an ihren kleinen bräunlichen Knospen zu saugen. Ich sehe Sarah vor Lust zusammenzucken, wie ihr Blick sich von meinem trennt und ihre Hand, sich auf Karls Kopf legt und ihm damit zeigt, dass er weitermachen soll. Ich sehe seine feucht glänzende Zunge, die immer wieder aufblitzt und gierig an Sarahs Nippeln spielt. Sie umkreist, quer darüber leckt, höre das Schmatzen, wenn er an ihnen saugt.
Ich sehe, wie ihre Brüste sich unter seinen vielfältigen Berührungen mitbewegen, wie sie wackeln, zittern und nachgeben, wenn er an ihnen lutscht und leckt und massiert. Sarahs Augen flattern vor Erregung. Und er macht weiter. Das Spiel mit ihren Brüsten scheint kein Ende zu nehmen. Und es macht mich vollkommen fertig – und geil wie nie zuvor zugleich! Mein Schwanz ist so hart und so erregt, dass mir das atmen schwer fällt. Und auch jetzt ist mir bewusst, dass es gerade erst angefangen hat.
Ich höre Sarahs Stimme. „Komm her, Schatz…“ Ich zögere nicht, stehe schnell auf und komme zum Bett und stehe gleich neben Karl, der weiterhin an einem ihrer Nippel saugt. „Ja?“ frage ich leise. Sie sieht mich lüstern an. „Ich will, dass ihr beide an meinen Nippel saugt… gleichzeitig.“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und senke meine Lippen zu ihrer linken Brust, während Karl an ihrer rechten saugt. Meine Lippen umschließen die wohlbekannte kleine Zitze und beginnen sogleich gierig daran zu lutschen, versuchen instinktiv, meinen Rivalen neben mir zu übertreffen.
„Oooooh“, stöhnt meine Freundin auf und legt mir vor Lust eine Hand hinter den Kopf. Auch ich stöhne hörbar, erregt von ihrer Lust, während ich hemmungslos weitersauge. Ich wage dabei aus dem Augenwinkel einen Blick nach links. Auch hinter Karls Kopf hat Sarah eine Hand gelegt. Dieses Bild – ihre beiden Hände im Nacken von zwei Männern, die gleichzeitig ihre Nippel lutschen – macht mich dermaßen an, dass ich mir etwas vornehme: Sollten Marcel und John beim möglichen nächsten Mal beide gleichzeitig meinen Schatz verwöhnen, werde ich ihnen befehlen, genau das hier zu machen, so dass ich dabei in Ruhe zusehen kann!
Ich weiß, dass Sarah so schnell zu einem kleinen ersten Höhepunkt kommen wird. Also mache ich gemeinsam mit Karl weiter. Ich spüre schon bald, wie sie vor Lust zu zucken beginnt und sich leicht versteift. Ihr Stöhnen sagt mir, dass sie gekommen ist. Ich lasse von ihr ab und Karl macht es mir gleich. Sarah sieht mir verträumt lächelnd in die Augen und seufzt: „Ah, das war richtig gut.“ Ich lächele stolz zurück und setze mich wieder auf meinen Stuhl. Und ich fühle, dass ich wieder zusehen will – so wie jetzt, als Sarah ihren Morgenmantel ablegt und bis auf einen schwarzen Slip nun komplett nackt ist.
Sie ist so unglaublich sexy, meine kleine Katze. In diesem Moment weiß bereits jetzt, dass es die richtige Entscheidung war, meine Fantasie auszuleben, auch wenn es nicht gänzlich ohne Schmerz abläuft. Ich glaube, meinen eigenen Ohren nicht zu trauen, als ich meine eigene Stimme höre, die sagt: „Lutsch’ seinen Schwanz.“ Auch Sarah schaut mich für einen winzigen Augenblick überrascht an, dann gehorcht sie aber ohne jede Widerrede. Karl grinst mich dankbar an. Ich ignoriere es. Das hier ist für mich, nicht für ihn. Eine gewagte These, denke ich, als ich zusehe, wie Sarah ihm seine Boxershorts auszieht, sein williger Penis ihr bereits leicht entgegenwippt und sie ihn aufs Bett nach hinten auf den Rücken drückt.
Karls Penis sieht aus wie auf den Fotos, die er uns geschickt hat. Er ist ein bisschen kürzer als meiner, dafür aber auch ein bisschen dicker im Umfang. Rasiert, das versteht sich von selbst. Und unbeschnitten. Ich, der ich beschnitten bin, habe für meine Fantasie stets unbeschnittene Männer gewollt. Ich will das, was ich nicht habe, in Aktion sehen. Und als ich so beobachte, wie Sarah nach dem halb erregierten dicken Penis, der mit seiner nur zum Teil entblößten Eichel auf Karls Bauch liegt, greift, weiß ich, dass ich weise gewählt habe. Sarahs Hand umschließt unter Karls Stöhnen sein Glied und bewegt sich dann an diesem zärtlich auf und ab.
Wie sie dabei seine Vorhaut über die Eichel hoch und runter rutschen lässt, ist ein Schauspiel für die Götter. Obwohl ich meinen beschnittenen Schwanz mag, wie er ist, bin ich doch manchmal neidisch, dass ich meiner Freundin diesen einzigartigen Anblick nicht bieten kann. Ich spüre einen schmerzhaften Stich in meiner Seite, als ich Sarahs faszinierten Blick sehe, der gefesselt ist von der immer wieder unter der Vorhaut verschwindenden und wieder erscheinenden Eichel. Aber ich genieße es dennoch sehr, sie dabei zu beobachten.
Dann senkt meine Freundin ihr Gesicht mit geschlossenen Augen herab zu dem fremden Gemächt, ihre Hand schiebt seine Vorhaut zurück und drückt seine Eichel zärtlich an ihren nur halbgeöffneten Mund. Fuck! denke ich, als mir wieder Zweifel in den Kopf schießen wie Pistolenkugeln, als sie ihn derart intim berührt. Doch während sie beginnt, seine entblößte Eichelspitze sanft zu küssen, fällt mir wieder ein, dass ich es ihr ja so befohlen hatte. Ihre Lippen, die leidenschaftlich über seine glänzende rosa Penisspitze gleiten, sehen einfach großartig aus, und werden schon bald verstärkt durch die kecke Spitze ihrer Zunge.
Karl stöhnt dabei, sehr viel intensiver dann noch, als sie ohne Vorwarnung seinen Schwanz tief in ihren feuchten Mund gleiten lässt (Karl und ich keuchen in diesem Moment aus verschiedenen Gründen gleichzeitig auf) und ihn nur langsam aus ihren eng um seinen Schaft geschlossenen Lippen heraus gleiten lässt. Und dann wieder. Und wieder. Was sie dabei in ihrem Mund ergänzend mit ihrer Zunge tut, weiß ich nur zu gut. Mich wundert es also nicht, dass Karl nun sehr laut und tief stöhnt.
Sarah nimmt seinen harten Penis immer wieder tief in ihren Mund auf – teilweise, so tief es geht. Ich weiß ganz genau, welche geilen Empfindungen Karl in diesem Moment spürt. Ich bin eifersüchtig, natürlich – aber auch gierig, weiter dabei zuzuschauen.
Zwischendurch lässt Sarah den fremden Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Dann leckt sie seinen Schaft, seine Seiten und seinen Hoden, oder sie spielt sexy mit ihrer Zungenspitze an der Öffnung der Harnröhre an der Penisspitze oder dem Vorhautbändchen. Und dann nimmt sie ihn wieder in den Mund. Kurz gesagt: Sie macht es Karl genau so leidenschaftlich, wie sie es sonst mir immer macht.
Und es sieht so verdammt geil aus, dass ich fast komme. Ich muss meinen Blick für einen Moment abwenden, um eine Ejakulation zu verhindern. Denn ich will so geil wie möglich sein, während ich meiner Freundin beim Sex mit einem anderen Mann zuschaue. Doch ich höre weiterhin das Schmatzen ihres Mundes, während sie seinen Penis verwöhnt, und das Stöhnen der beiden, und kann meinen Orgasmus nur mit viel Willenskraft unterdrücken. Als ich wieder hinschaue, bekomme ich noch mehrere tiefe, genussvolle Aufs und Abs beim Blasen mit, bevor sie das harten Glied endgültig aus ihrem Mund gleiten und zurück auf seinen Bauch klatschen lässt.
Cuckold Sexgeschichten Teil 01
Als Sarah sich im nächsten Moment auf den Rücken legt, ihren Slip abstreift und die Beine spreizt, weiß ich sofort, was jetzt kommt. Auch Karl hat begriffen und kniet so vor ihr nieder, dass er nach unten auf ihren blanken Schoß starrt. Beide sind nun nackt. Karl starrt lange und intensiv auf ihr Fötzchen, prägt sich jedes intime Detail meiner Freundin genauestens ein. Ich würde es genauso machen. Doch das hier ist meine Freundin und er ein Fremder. „Na los, leck sie schon“, keuche ich und er gehorcht. Meine Stirn ist heiß, mein Schweiß kalt. Seine Lippen nähern sich ihrem Schoß und pressen sich dann mitsamt seinem dünnen Bart auf die weichen senkrechten Intimlippen meines Schatzes.
Mein Körper schüttelt sich, ringt zwischen Missfallen und Lust am Zuschauen. Ich sehe zu, wie er seine Zunge aus seinem Mund sogleich an ihrem engen Muschieingang in Sarahs feuchte Spalte schiebt und langsam und genüsslich an ihr empor leckt, bis seine Zungenspitze oben an ihrem Kitzler wieder herauskommt.
By: Roggi_71
Cuckold Sexgeschichten Teil 02