Seit die beiden Mädels die Waschanlage übernommen haben, an der ich mein Auto üblicherweise waschen lasse, glänzt der Wagen wie noch nie. Jede Woche, freitags, stehe ich in der langen Schlange vor der Waschanlage, die sich für die Betreiberinnen zu einer wahren Goldgrube zu entwickeln scheint.
Die beiden sind schon eine Augenweide: geschätzte Mitte Zwanzig, blonde, lange Haare, selbst in ihren weiten Overalls versprüht ihr Anblick mehr Erotik als so mancher Model-Contest. Ja, ich würde sogar behaupten, die beiden würden auf jedem Laufsteg eine gute Figur machen.
Ich schaue den beiden liebend gerne zu, wie sie die Felgen reinigen, den Wagen fast spielerisch einschäumen, mich durch die Waschanlage lotsen.
Manche Nacht träume ich von den beiden, unanständige Träume, und so manchen Morgen erwache ich mit einer anständigen Latte in der Pyjamahose. Auch heute stehe ich wieder vor der Waschanlage, erstmals bin ich der einzige, keine lange Schlange vor mir. Ich weiß, dass ich spät bin, sehr spät, Termine hatten mich aufgehalten und wie es aussieht, bin ich heute wirklich zu spät dran, die Waschbahn scheint geschlossen zu sein. Als ich gerade enttäuscht losfahren wollte, sehe ich die Tür zum Kontrollraum aufgehen, eines der Mädels herauskommen, wenige Sekunden später streckt sie ihren blonden Lockenkopf durch mein Fenster. “Sorry, wir habe schon geschlossen. Leider zu spät”. Ooooh, schade, aber ich konnte nicht früher. Ich will morgen in Urlaub fahren, aber so, wie der Wagen aussieht …”. “So schlecht sieht er doch gar nicht aus. Du kommst schließlich jede Woche zu uns. Ich finde, er ist fast sauber”, stellte sie fest. “Aber warte mal, ich frage meine Freundin, ob wir einen Ausnahme machen. Bist ja sowas wie ein Stammkunde”.Nicht einmal drei Minuten vergingen, bis sie beide zu mir kamen, freudig verkündeten: “OK, wir machen eine Ausnahme. Du kannst ja unmöglich mit soooooo einem dreckigen Wagen in Urlaub fahren”, scherzten die beiden. “Du bekommst sogar unser Spezialprogramm”. ”Stammkundenbonus”, fügte die etwas jüngere grinsend hinzu. Die Tür zur Waschanlage öffnete sich und irgendwie schienen die beiden sich verändert zu haben. Die Overalls waren nicht mehr fast bis unter das Kinn geschlossen, sondern offen, fast bis zu den Brüsten. Die beiden Mädchen scherzten, blödelten herum, besprühten sich mit dem Wasser des Felgenreinigungsgeräts. “Sowas Dummes. Klatschnass”, stellte die Ältere schmollend fest. “Übrigens, du kommst so oft und weisst nicht einmal, wie wir heißen. Ich bin Anja, meine Freundin heisst Stephanie. Und du?” Fasziniert betrachtete ich Anja, deren klatschnasser Overall sich regelrecht an ihren Körper klebte, ihre Rundungen hervorhob, fast unanständig betonte. Ich hoffte, jetzt nicht aussteigen zu müssen, da die Wölbung in meiner Hose geradezu unterstrich, wie sehr die Situation mich erfreute. “Klaus” brachte ich gerade noch mit belegter Stimme hervor. “Ich heiße Klaus”. „Hallo, Klaus, schön, dich kennen zu lernen. Tja, was machen wir denn nun. In diesem klatschnassen Overall hole ich mir noch den Tod. So geht das wirklich nicht”. Lächelnd griff Anja zum Reißverschluss, zog ihn langsam, ganz langsam nach unten, entstieg ihrer Arbeitskleidung. Ihr Körper war geeignet, einen Mann verrückt zu machen. Rundungen an den richtigen Stellen, nur bekleidet mit einem sehr, sehr knappen String, der Spitzen-BH lenkte meine Blicke geradezu auf ihre Brüste, die wie geschaffen waren, von zwei Händen geknetet, verwöhnt, gestreichelt zu werden. Lächelnd öffnete sie die Spange, ließ ihr lockiges Goldhaar auf ihre Schultern fallen. “So, jetzt kann nichts mehr passieren”, stellte Anja zufrieden fest. Nichts mehr passieren? In meiner Hose pochte und rumorte es, mein kleiner Kompagnon, mit dem ich schon so manches erotische Abenteuer durchfochten habe, begehrte Auslaß; ich hatte das Gefühl, alles Blut meines Körpers würde an eine bestimmte Stelle fließen. Mein Hirn musste bereits völlig blutleer sein, ich war nicht fähig, irgendeine Silbe herauszubringen, konnte nur immer und immer den makellosen Frauenkörper betrachten, den Anja mir hier offenbarte. “So, erst einmal die Scheiben putzen”, wollte Anja geschäftig die Reinigung des Wagens fortsetzen; mir war es mittlerweile völlig egal, wie der Wagen aussah, hatte nur Augen für die bezaubernden Girls. “Tja, wirklich leer”, stellte Anja mit einem zweiten Blick in den Wasservorrat des Scheibenreinigers bedauernrnd fest. “Was machen wir jetzt”. “Lass doch die Scheiben”, wollte ich gerade vorschlagen; es pochte noch immer in meiner Hose, begann zu zucken; Anja ging kurz in den Kontrollraum, redete ein paar Worte mit Steffi, kehrte mit einem Schemel zurück, kletterte auf die Motorhaube. Nur wenige Zentimeter und die Frontscheibe des Wagens trennten mich von dieser Traumfrau, die sich plötzlich direkt vor meinen Augen in den Schritt griff, sich streichelte, ihre Hand wie eine Strip-Tease-Tänzerin in den String gleiten ließ, ihn langsam-lasziv herunterschob, ihren völlig rasierten Venushügel freilegte. Die Welt um mich herum versank, ich hatte nur noch Augen für das, was mir hier präsentiert wurde, wie gebannt verfolgte ich dieses hocherotische Schauspiel Anjas. “So, nun wird die Scheibe aber gewaschen”, beschloss Anja, beugte sich etwas zurück, streckte ihren Unterkörper, den einem geraden Strich gleichenden Schlitz nach vorn. Ein kleiner Rinnsal ergoss sich aus ihm, wurde stärker, bis sich ein starker, goldener Schauer auf meine Scheibe ergoss. Fasziniert schaute ich ihr zu, merkte nicht, dass sich in diesem Moment die Beifahrertür öffnete und Steffi sich auf den Sitz neben mir setzte. Immer noch starrte ich wie hypnotisiert auf den knallgelben Schauer, der auf meine Frontscheibe prasselte, zuckte zusammen, als Steffis Hand meine Hose an einer sehr exponierten Stelle berührte, meinen Kompagnon durch den Stoff hindurch streichelte. Das Pochen in meiner Hose wurde stärker, intensiver, ich wusste nicht, worauf ich mich mehr konzentrieren sollte, das immer noch heftige Prasseln an meiner Windschutzscheide oder die Zärtlichkeiten Steffis. Das Mädchen, immer noch bekleidet mit dem blauen Overall, öffnete meinen Gürtel, zog den Reißverschluss nach unten, ihre Hand verschwand in meiner Hose, glitt unter meine Boxer, begann, meine erigierte Stange zu umfassen, zu streicheln. Das Prasseln an der Windschutzscheibe hatte aufgehört, Anja hatte sich inzwischen auf meine Motorhaube gelegt, den Kopf auf die Hände gestützt, schaute unserem Treiben interessiert zu. Mein kleiner Kompagnon sprang Steffi regelrecht entgegen, es zuckte und pochte in ihm, als sie fortfuhr, ihr zu streicheln, es war eine Wohltat, ihre trotz der Arbeit in der Waschanlage zarten Hände an meinem erregbarsten Körperteil zu spüren. Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen, genoss, was Steffi, genauergesagt ihre Hände, mit mir anstellte. Es schien, als jagte sie Blitze der Erregung durch meinen Körper, elektrische Schläge. Endlich spürte ich ihre Zunge an meiner Eichel, selbstvergessen spielte sie mit mir, brachte ihr Zungenpiercing, das ich bisher noch gar nicht wahrgenommen hatte, zum Einsatz. Es dauerte nicht lange und meine Lanze verschwand ganz in ihrem Mund, tief, bis zum Anschlag. Ihre Zunge, ihre Lippen, sie erweckten den Anschein, überall gleichzeitig zu sein, glitten über den Schaft, die Eichel. Steffi bemerkte mit Sicherheit, dass sie mich bereits so weit hatte, dass ich den Punkt schon erreicht hatte, an dem es normalerweise keine Wiederkehr gibt, erachtete es aber noch als zu früh, die Ameisen kommen zu lassen. Sanft geleitete sie mich vom Gipfel der Lust hinab in ein liebliches Tal, um mit mir sofort wieder den Aufstieg zu wagen. Anja lag immer noch auf der Motorhaube, sah unserem Treiben interessiert zu.Wieder hatte Steffi es geschafft, mich auf den Gipfel zu geleiten, doch diesmal wussten wir beide, dass es keinen Abstieg mehr geben würde, dass wir beide es hier, unter den Wolken des Paradieses zu Ende bringen würden. Wieder umspielte ihre Zunge meine Eichel, wieder wurde ich geschüttelt von den Blitzen, die sich in mir entluden. Ihr Mund schien innen mit Samt ausgeschlagen zu sein, so sanft kam er mir vor. Beide Hände streichelten meinen Schaft, ich bäumte mich auf wie ein wilder Hengst, der gerade zugeritten wurde. Es war unvermeidbar. “Wenn wir jetzt dein Auto versauen, müssen wir es nachher nur wieder putzen”, schmollte Steffi. “Da muss ich mir was überlegen”, grinste sie, nahm meinen Mast wieder zwischen ihre Lippen, ließ mich meine Ladung in ihren Mund schießen. Ermattet lag ich an der Rücklehne meines Wagens, sah Steffi zu, wie sie mit dem ****** spielte, es schließlich herunterschluckte.Steffi öffnete zum Beweis ihren Mund, das kleine Luder hatte wirklich keinen Tropfen übriggelassen. Ihre Lippen näherten sich den meinen, verschlossen sich zu einem wilden, hemmungslosen Kuss. Noch nie hatte ich eine Frau geküsst, die gerade mein ****** hinuntergeschluckt hatte, noch nie mit meiner Zunge in einem Mund gespielt, der noch nach meinem Eisweißcocktail schmeckte. Eine Situation, die mich sofort wieder auf Touren brachte, mehr noch als die unterstützende Hand Steffis an meinem Freudenspender. “Jetzt will ich aber auch etwas von dir haben”, verlangte sie, ein Verlangen, dem ich nur zu gerne nachkommen wollte. Sie öffnete die Beifahrertür, stieg aus und riss sich geradezu ihren Overall vom Körper, lächelte mich auffordernd an und machte es sich auf der Rücksitzbank bequem. Auch ich entledigte mich meiner letzten Kleider, gesellte mich zu dem kleinen Luder, das so unschuldig aussah in ihren weißen Dessous, dem wallenden Blondhaar, das über ihre Schultern fiel. “An mich denkt ihr wohl gar nicht”, grummelte Anja. “Hauptsache, ihr habt euren Spass und ich kann zusehen”. “Warte nur”, dachte ich für mich. “Du kommst auch noch dran, aber erst ist deine Freundin an der Reihe” und und plaziete mich in die eben noch bequemste Stelle, die ich auf dem Rücksitz gerade noch zwischen Steffis Beinen einnehmen konnte, zog ihren String beiseite und drang mit der Zunge tief in den See ein, der sich zwischen ihren Beinen gebildet hatte. Leichtes Stöhnen drang aus ihren halbgeöffneten Lippen, ein Stöhnen, das sich weiterentwickelte zu einem Röcheln und Schreien vor Lust. Der Wagen begann kurz zu Wackeln, Anja sprang von der Motorhaube, von der aus sie unserem Treiben bis jetzt interessiert zugesehen hatte und rannte fast in den Kontrollraum der Anlage, setzte die Maschine in Bewegung, die sofort begann, den Wagen einzuschäumen. Immer noch lag Steffi mit geöffneten Beinen von mir, griff haltsuchend nach meinen Händen, gab sich ihrer Lust hin, während von außen der Wagen eingeschäumt wurde. Jede Berührung meiner Zunge an Steffis Schatzkästlein lockte aus ihrem Mund Stöhnen und Seufzen, Röcheln und Schreien. Mittlerweile schien Anja sich beruhigt zu haben, jedenfalls würde das Einschäumen des Wagens so abrupt beendet, wie es begonnen hatte; die Tür des Kontrollraums öffnete sich. Anja kam zurück, trug etwas in der Hand, was es war, konnte ich erst beim Näherkommen genau erkennen und glaubte, meinen Augen nicht zu trauen. Es war ein Strap-On, ein wirklich gigantisches Teil, welches anscheinend zu dem Zweck hier in der Waschanlage der beiden Mädels gelagert wurde, ihre Mittagspausen zu versüßen. “Worauf wartet ihr noch?”, forderte Anja uns zum Weitermachen auf, legte sich breitbeinig auf die Motorhaube, führte sich den Strap-On langsam ein. “Wenn ihr es mir schon nicht macht, dann mache ich es mir eben selber”, motzte Anja. “Aber dabei zusehen will ich euch wenigstens”. Liebend gern hätte ich Anja jetzt zugeschaut bei ihrer Show, wie sie auf der Motorhaube lag, im restlichen Schaum auf der Motorhaube, sich mit dem gigantischen Strap-On selbst befriedigte. Aber es war Steffi, die meine ganze Aufmerksamkeit forderte, die mich fast anbettelte, sie endlich zu nehmen. Es gibt Momente, da wünschte ich mir, statt meines Flitzers einen dieser amerikanischen Pick-Ups zu fahren, schon allein wegen der Ladefläche. Jetzt gerade war so ein Moment, Es wäre einfach bequemer gewesen, es mit Steffi auf der Ladefläche zu treiben als auf der engen Rückbank. Es dauerte einige Versuche lang, bis ich endlich die für uns bequemste Stellung gefunden hatte, um bei ihr einzulochen. Jeden meiner sanften Stöße begleitete Steffi mit einem lustvollen Schnurren gleich einen Kätzchen. Anja draußen auf der Motorhaube musste gerade dabei sein, wahnsinnig zu werden; war sie es doch, die mich heiß gemacht hatte und sich nun mit der Kopie begnügen musste, während Steffi das lebendige Original in sich spüren durfte. Ich versuchte, meine Stöße so zu dosieren, Steffi den höchsten Genuss zu schenken, selbst aber so verhalten zu agieren, dass meine Manneskraft auch für Anja ausreichen würde. Steffis Geilheit aber war es, die mich in dieser Hinsicht vor eine neue Herausforderung stellen sollte.“Los, raus mit uns”, forderte sie. “Ich will ihn im Hinterstübchen spüren”. Was wäre ich für ein Gentleman gewesen, einer Lady diesen Wunsch abzulehnen. Steffi stützte sich am Wagen ab, präsentierte mir provozierend ihre enge, rosafarbene Rosette. Sanft drang ich in sie ein, wusste nicht, wie bewandert Steffi schon im Analverkehr war. Ich verharrte kurz in ihr, wollte erst, dass sie sich an den Körper in ihrem Hinterteil gewöhnte. “Stoß zu”, bat sie. “Aber sanft. Es ist mein erstes Mal. Aber heute muss es sein, du hast mich so geil gemacht.”Ich versuchte, ihrem Wunsch so gut es ging, nachzukommen, versuchte auch, meine absolute Geilheit, ein noch jungfräuliches Loch vor mir zu haben, zu unterdrücken, wollte Steffi sanft und zärtlich nehmen, ihr bei ihrem ersten Analverkehr zeigen, welchen Spass diese Praxis auch beim allerersten Mal bereiten kann. Doch es dauerte nur ein paar Stöße, bis sie mich anfeuerte “Schneller, fester, stoß richtig zu. Ohhhh, ist das geil …” Es schien, als hätte sie sehr schnell Gefallen an dieser Spielart gefunden. Ich sreigerte die Schnelligkeit meiner Stöße, Steffi vor mir stöhnte, schrie fast vor Lust, ja, es waren Schreie höchster, vollkommener Lust, ehe sie in einem heftigen Orgasmus kam. Anja stieg von der Motorhaube, auf der sie uns masturbierend zugesehen hatte, herunter, kniete sich vor mich, verwöhnte meinen kleinen Kompagnon mit Zunge und Lippen, ehe sie aufstand, mir ihren wohlgeformten Po zuwandte und forderte “Auch hinten rein. Das hat mich so angemacht, euch beiden zuzuschauen.” Ich dockte auch bei Anja hinten an, drang langsam und sanft tief in sie ein. Es dauerte nur einige Stöße, bis ich einen Druck an meinem Hintertürchen bemerkte. Steffi hatte sich des nutzlos herumliegenden Strap-Ons bemächtigt und schob ihn langsam in mein Hinterteil. Es dauerte einige Zeit, bis sie ihre Stöße richtig koordiniert hatte, da Steffi bei mir zustoßen musste, während ich mich aus Anja zurückzog. Es war das erste Mal, dass ich von einer Frau mit einem Strap-On genommen wurde; Finger oder Analdildos hatte ich schon desöfteren hinten drin, meine Freundin war hierin eine wahre Meisterin, aber noch nie solch ein Teil. Ich konnte es mir nie vorstellen, aber es ist die Krönung der Lust, eine Frau anal zu nehmen, zugleich von ihrer Freundin selbst das Hinterstübchen verwöhnt zu bekommen. Unsere Lustschreie mussten über das gesamte Areal hallen, hinaus in die tiefe, dunkle Nacht, die bereits eingebrochen sein musste. Doch was kümmerten uns die Nachbarn in unserem Moment der allergrößten Lust und Gier. Anja kam vor mir, schrie ihre Entspannung regelrecht hinaus. Steffi zog den Strap-On aus mir heraus, kniete sich vor mich, um meinen Saft herauszuholen. Ein gigantischer Schwall ergoss sich in ihren Mund, Anja kniete sich zu Steffi, die die milchig-weiße Flüssigkeit in den Mund … Die Mädchen küssten sich, lange und innig, der Saft troff aus beider Mundwinkel. “So, aber jetzt müssen wir noch deinen Wagen waschen, “scherzte Steffi, “deswegen bist du ja schließlich gekommen”.Ich musste den Mädchen versprechen, wiederzukommen, immer Freitags, nach Feierabend. Egal, ob mein Wagen eine Wäsche nötig hatte oder nicht.