8MontagIch begebe mich zu meiner Berufsschule. Um 10, nach der ersten Pause, betrete ich das Zimmer meines Rektors, ich habe Glück er ist da. Er schaut auf und erkennt mich sofort, aber zeigt keine Reaktion. „Junger Mann, ich habe zu tun” Ich trete vor seinen Schreibtisch und lege ihm 2 Fotos auf den Tisch, er und ich, und in sehr deutlichen Positionen. „Ich hoffe Sie haben ein paar Minuten Zeit für mich, Rektor. Ich habe alles Filmmaterial von Ihnen, Müller, und mir. Sie haben einen Schutzbefohlenen missbraucht. Sie wollen doch nicht das ich das auf der Schulseite, oder auf ihrem FB-Account veröffentliche”. Er wird leichenblass. „Stellen Sie sich vor mich und lassen Sie die Hosen runter”. Er kommt hinter seinem Schreibtisch hervor, stellt sich mit dem Rücken zu seinem Schreibtisch und Sekunden später hängen seine Hosen an den Knien. „Das tue ich nur aus Angst vor der Gewalt, die Sie mir angedroht haben”. Was faselt der da, denke ich nur, er glaubt die Überwachungskameras sind an. Die habe ich per selbstgeschriebener App auf meinem Handy ausgeschaltet. Ich schaue mir sein Gehänge an, „Beim letzten Mal hatte ich ihren Schwanz größer in Erinnerung, aber das mache ich schon” Mit diesen Worten binde ich ihn ab. Eine ca. 80cm lange Lederschnur, 3mm Durchmesser, an beiden Enden befinden sich kleine Schlaufen. Die Mitte lege ich hinter seine Eier, zweimal um das ganze Gemächt, dann zweimal um die Eier und zum Schluss doppelt um die Schwanzwurzel. Passt genau, in die 2 Schlaufen hänge ich ein kleines Schlösschen ein, das auf seiner Schwanzwurzel liegt. „Ich komme um 12 zur Kontrolle” meine ich nur als ich gehe. Was er nicht weiß: Die Lederschnur hatte ich vorher ausgiebig gewässert. Beim Rausgehen schalte ich die Kameras wieder ein. In den nächsten 2 Stunden schaue ich ihm immer mal wieder zu, er scheint sich immer unwohler zu fühlen. Um Punkt 12 Uhr betrete ich sein Büro, ohne anzuklopfen, die Kameras sind aus. Wortlos schaue ich ihn an, er stellt sich vor den Schreibtisch und zieht seine Hosen wieder runter. „Gut reagiert Kaiser” lobe ich ihn. Ich trete näher und betrachte mir seinen Genitalien. Seine prallen Eier sind rot und prall, sein Schwanz steht fast waagerecht vor ihm und er hat auch eine dunklere Färbung angenommen. Die Lederschnur scheint getrocknet zu sein, das sieht alles sehr eingeschnürt ab, wohl schmerzhaft, aber nett anzusehen. „Jetzt zieh dich ganz aus” fordere ich ihn auf. Als er mich nur fragend anschaut meine ich nur „Schulseite oder FB” er zieht sich ganz aus, seine Schuhe muss er anbehalten. „Was willst du tun, damit ich dir die Fesselung entlasse. Bläst du auch einen Schwanz?” Er nickt nur. „Dann lass Müller in dein Büro rufen und bitte ihn, ihm einen blasen zu dürfen! Dann darfst du dich ausziehen.” Sein Gesichtsausdruck wechselt schneller die Farbe als ein Chamäleon. Aber er beugt sich nach hinten über seinen Schreibtisch und drückt eine Taste auf seinem Telefon. „Frau Wagner würden Sie bitte den Dozenten Müller in mein Büro rufen, es ist dringend”. Er stellt sich wieder mit dem Rücken an seinen Schreibtisch, ich stelle mich seitlich an die Wand. Nach langen 5 Minuten öffnet Müller die Tür und tritt ein.” Was ist so wichtig, Herr Kai …” Ihm bleibt das Wort im Hals stecken als er seinen Rektor sieht. Dann erblickt er mich. „Was soll das?” fragt er. „Kommen Sie Müller, ich habe genügend Material, um eurer beider Karieren zu zerstören. Was glaubst du, warum unser Rektor so vor dir steht? Ihr habt mich benutzt, und jetzt will ich meinen Spaß mit euch haben. Also ziehe dich einfach aus, deine Schuhe behältst du an, und spiel mit”. Müller schaut seinen Rektor an, der nickt, verschließt die Tür hinter sich und lässt dann seine Hüllen fallen. Er tritt näher und Kaiser meint: „Ich werde von dem jungen Mann gezwungen sie mit dem Mund zu bedienen, Herr Müller” und geht dabei auf die Knie. Seine rechte greift sich Müllers Schwanz und zieht die Vorhaut zurück, seine Lippen legen sich um die Eichel. „Wie ich sehe scheint das nicht der erste Pimmel zu sein den du lutschst, Kaiser” und komme dabei näher, ich stelle mich seitlich neben den Dozenten, die skurrile Situation macht ihn wohl an. „Dir scheint es auch zu gefallen, Müller, dein kleiner wächst ja. Ich habe einen Deal mit Kaiser, wenn er dich bläst bis du hart bist, darf er sein Zaumzeug ausziehen.” Dabei gleitet meine linke über seinen knackigen Hintern und meine Mittelfinger schiebt sich in seiner Ritze immer tiefer, bis er sein Loch findet. Mein Mittelfinger schiebt sich langsam, aber unaufhörlich immer weiter hinter seine Rosette, er stellt sich erst auf die Zehenspitzen und schnauft lauter. „Jetzt genieße es einfach, wer weiß wie lange noch. Heute will ich nur den Rektor besteigen. Ich sage dir Bescheid, wenn ich deinen Arsch will”. Es scheint als würde Müllers Kinnlade runterklappen. „Genug geblasen, Kaiser, steh auf” ich werfe ihm den Schlüssel zu. Ich halte Wort, du kleiner Schwanzlutscher darfst dich jetzt ausziehen”. Er fingert an dem kleinen Schloss. Mein Mittelfinger in seinem Arsch, meine andere Hand kratzt über seine harten Brustwarzen. Du wirst gleich Schmerzen sehen, ich glaube nicht das du das willst, also sei einfach willig”. Wir schauen beide zu wie unser Rektor die Lederschnur abnimmt. Im ersten Moment passiert nichts, sein Pimmel sieht aus wie ein abgebundener Presskopf. Dann schießt das Blut in seinen Unterleib und auch die Nerven werden wieder aktiv. Erst schnauft er nur, dann stöhnt er schmerzhaft und geht leicht in die Knie. Minutenlang verharrt er in dieser Stellung. Müller scheint der Anblick zu gefallen, er wichst seinen Steifen mit wachsender Intensität. Kaiser kommt wieder in der Realität an. Ich fordere ihn auf sich mit seinem Bauch auf den Schreibtisch zu legen, mit seinen Händen seine Arschbacken auseinander zu ziehen, und mir seine Rosette zu präsentieren. Was er auch widerstandslos befolgt. Ich stelle mich hinter meinen Rektor, fordere Müller auf näher zu kommen, er hätte dann eine bessere Sicht und öffne Meine Hose. Da die letzten Minuten auch nicht erregungslos an mir vorbei gegangen sind, steht mein Prügel waagerecht vor mir und tippt an Kaisers Hintereingang. Er bewegt sich nicht, selbst seine Atmung hält an … Ich schieb seine Pfoten weg, und meine Hände krallen sich in seine Hüften … Meine blanke Eichel liegt immer noch vor seinem Anus … Müller wichst dabei immer schneller. Ich ramme meinem Rektor meinen harten Schwanz trocken hinter den Schließmuskel, er schreit auf. „Aber Herr Rektor, bitte nicht so laut, sie könnten draußen gehört werden” tadele ich ihn. Bei jedem meiner weiteren Stöße grunzt er nur noch. Bestimmt 15 min lang ficke ich Kaisers Hintern bis ich mich tief in ihm entlade, bis zum letzten Tropfen. Ich ziehe mich aus seinem Arsch, mein Schwanz hängt entspannt, aber immer noch halbsteif vor mir. Ich biete Müller, der sich immer noch selbst wichst, meinen Platz an. „Tue dir keinen Zwang an” meine ich zu ihm und schließe meine Hose. Müller stellt sich hinter unseren Rektor. Ich gehe an den beiden vorbei und klatsche mit der flachen Hand von unten fest auf Müllers Eier. „Du weißt, dein Arsch gehört mir!” Was die zwei jetzt noch treiben interessiert mich nicht mehr, ich gehe. War doch ein netter Vormitag