Veröffentlicht am 05.08.2016 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Ich weiß es noch als wäre es erst gestern geschehen, ich lag nackt auf meinem Bettchen, popelte erregt mit dem Zeigefinger in meinem Hintertürchen während ich mit riesigen Augen in einem von Papas Schmuddel Heftchen blätterte, was ich mir aus seinem Nachtischchen geborgt hatte. Wir hatten in dieser Zeit die ersten Stunden Sexualkundeunterricht hinter uns gebracht, natürlich juckte mir schon damals mein enges Fötzchen, jedoch doch blieb es bei ungeschickten reiben, den ich war noch Jungfrau und wollte es auch erst einmal bleiben, so kam es auch zu meiner Fingerfickerei mit meinem Po Loch.
Mein Hintertürchen hatte es mir schon damals angetan, ich liebe es an meinem Scheißloch rum zu spielen, heute sowie damals, jedoch war ich noch Unerfahren mir Schwänzen und außer meine Finger hatte noch nichts den Weg in mein Hintertürchen gefunden. Jung und erregt roch ich an der Fingerspitze, biss mir verlegen auf die Unterlippe und lutschte ihn genüsslich ab, es war bitter und natürlich fand ich es selbst auch pervers, aber ganz ehrlich, so schlimm schmeckte es nicht, im Gegenteil ich wurde dadurch nur noch mehr angefeuert und presste mir den langen Mittelfinger tief ins dunkle Loch.
Plötzlich sprang die Tür auf Mikael stand in der Angel und schaute mich verdutzt an, sofort schoss mir Blut in den Kopf und erst Sekunden später realisierte ich dass er einen perfekten Blick auf meine Löcher hatte und ich immer noch in meinem Arschloch bohrte. „Ups…“ Überrascht blickte ich ihn an, Tränen pressten sich vor Aufregung in meine blauen Äugelein.
„Was zur Hölle machst du hier? Was soll das?“ Mika war selbst etwas verlegen, versuchte krampfhaft ernst zu bleiben, jedoch war er ein miserabler Schauspieler.
„Bitte… Bitte geh nicht petzen!“ Ich sprang vom Bett, verdeckte meinen Haarigen Schritt mit der linken Hand und viel vor ihm auf die Knie. „Bitte, sag Papa nichts, ich leg alles wieder dahin wo es war, lass es unser Geheimnis sein, okay?“ Erst jetzt realisierte ich das Mikael mit der Situation total überfordert war, sprang auf, schmiss mich aufs Bett und lies das Sexheft unterm Bett verschwinden. „Zeig es mir…“ Ich hatte mich selbst zu ungeschickt angestellt und zeigte meinem Bruder nun voller Scham das Schmuddelheft.
Ich stand nackt und verlegen neben ihm, während er langsam durch die schon abgenutzten Seiten blätterte. „Bitte… lass es unser Geheimnis sein…“ wimmerte ich Mikael blickte mich total verwirrt an „Du befriedigst dich, während du durch dieses Heft anschaust? Du bist viel zu jung für so etwas!“ „Naja, ich steck mir jetzt nichts in die Muschi, aber ich spiele schon gerne an mir herum, ich will doch Jungfrau bleiben.
“ Ich war so stolz auf mich.
„Dein Arsch ist keine Jungfrau mehr! Du hast dich gefingert…“ „Das zählt nicht, außerdem bin ich nicht zu jung dafür…“ Stolz präsentierte ich ihm meinen Busch „… Soviel Haare hat noch keine in meiner Klasse!“ Ich war schon immer eher klein und zierlich, auch meine Busen waren noch nie die größten, aber über meinen haarigen Schritt war ich damals so glücklich, selbst die größeren Mädchen hatten nur selten mehr Flaum zu bieten als ich.
Auch Mikael warf nun einen kritischen Blick in meinen Schritt und nickte mir zustimmend zu. „Wollen wir zusammen das Heft durch blättern? Ich habe auch noch welche versteckt…“ Mein Bruder war zwar etwas älter als ich, aber trotzdem verband und sehr viel und ich wollte ihn nicht wegen solchem Kinderkram verletzen oder einen Streit provozieren. „Gerne!“ Ich nahm ihn den Arm, meinen Kopf mit den langen blonden Haaren presste ich an seine Brust, ich war so erleichtert.
Nackt lag ich neben meinem Bruder, total ungeniert, ich war auch sehr erleichtert darüber wie er mit der Situation umging. Ich hasse Kleidung und Zuhause sprang ich schon immer ohne umher, auch jetzt hocke ich hier nackt vor dem Bildschirm und tippe dir meine perversen Geschichten und Zeilen.
Ich habe den Faden verloren, wo war ich nochmal… Ach ja… Wir blätterten zusammen in Daddys Schmuddelheft lachten und redeten offen über Bilder und Geschichten, ich erzählte ihm auch von meiner Geilheit, meinen analen Fingerspielchen und zeigte ihm meinen Schlitz.
„Letztes Jahr warst du noch so nackt, da unten rum…“ „Ja…“ Ich fuhr mir durch die blonden Härchen „… in einem Jahr hat sich da mächtig was getan auch meine Titten wachsen endlich“ Ich führte Mikael Hände zu meinen Busen und er füllte und taste meine Busen ab. „Wow, nicht schlecht, nicht all zu groß, aber fest und sexy!“ „Dankeschön…“ Ich biss mir schon damals immer wieder auf die Unterlippe, selbst bis heute konnte ich mir dieses verlegende Verhalten nicht abgewöhnen.
„Und du…“ Ich fuhr Mikael über die Jeans „…warum zeigst du dich nicht“ „Ich weiß nicht ob es so gut wäre, wir sind doch Geschwister“ „Genau weil wir Geschwister sind sollte es doch kein Problem sein, oder? Wir vertrauen und doch…“ Meinen traurigen Blicken konnte er nicht wiederstehen. „Du hast Recht, warum denn nicht, was soll schon passieren…“ Während er sich noch das Shirt über den Kopf stülpte, knöpfte ich ungeduldig seine Hose auf und dann, mit einem kräftigen Ruck zog ich Sie ihm samt Unterhose bis zu seinen den Knöcheln runter.
Schon da sprang mit sein steifer Schwanz entgegen, die Hefte hatten wohl nicht nur meine Scheide matschig erregt sondern auch seinen Penis, der nun leicht nach oben gebogen von seinem Körper abstand. „Wow…“ Ich war sprachlos, mein erster Penis, er war so wunderschön für mich, ich hatte am liebsten geheult vor Freude und musste mich wirklich sehr zusammen reißen.
„Du bist zu ungeduldig…“ Mein Bruderherz versuchte seinen harten Riemen mit seinen Händen zu verdecken.
„Nein… „ i Ich hielt seine Hände fest „… es ist nur… er ist schön…“ Und schon mussten wir beiden lachen, ich roch vorsichtig an der in der Vorhaut verzogen Eichel. „…und er riecht gut…“ Meine zitternde rechte Hand umschloss seinen dicken Schwanz, er war wirklich stein hart. „Sophie…“ „Lass mich… bitte, es ist wirklich okay! Ich bin nur neugierig…“ Mika war es sooo unglaublich unangenehm, währenddessen ich einfach nur fasziniert war.
Mit weit aufgerissenen Augen begutachtete ich sein bestes Stück, zog seine Vorhaut zurück, die sich nun hinter der dunkelroten Eichel verbarg und ertastete sein Hoden die dick und prall umherbaumelten. „Ich bin dran!“ Ich lachte los und schmiss mich auf das weiche Bett, rollte mich auf den Rücken und klemmte mir die gelenkigen Beine hinter den Kopf um ihm meine Löcher noch besser präsentieren zu können.
„Also das ist meine Vagina…“ ich fuhr mit meinen Zeigefinger durch den nassen Schlitz „… und das hier…“ die Fingerkuppe versank im rosa Poloch „… ist mein Arschloch“ Ich musste selbst über mich lachen, Mikael dagegen war etwas sprachlos.
„Ja, aber…“ Meine Flache Hand schlug mehrmals auf die mit die mit einem hell- blauen Stoff überzogene Matratze. „Jetzt komm schon, das musst du dir mal genauer angucken, riech doch mal!“ Mika war noch aufgeregter als ich, aber ich hatte jegliche Scham verloren, war extrem notgeil und neugierig. Trotzdem kam er zu mir ans Bett, begutachtete mein saftiges Loch und roch wirklich daran. „Riecht… nach…“ „Muschi!“ Lachte ich los, packte Mikael an den Haaren und presste seine Fratze an die nasse Grotte, ich rieb mein Becken an sein Gesicht ihn, mit aller Gewalt konnte er sich befreien und Schritt erschrocken ein paar Schritte zurück.
„Du spinnst doch!“ Er wusch sich mit der Hand den Schleim aus dem Gesicht, ich selber konnte mich nicht halten und lachte laut und herzhaft, sein Anblick war so lustig, meine Muschiattacke hatte er nicht erwartet.
„Hat sie dir geschmeckt?“ „Ich weiß nicht…“ „Komm, probiere noch mal…“ Mika presste nun ganz freiwillig seinen Mund in meinen Flaum, seine Nase war zwischen meinen fleischigen Schamlippen versunken, es kitzelte aber war zu gleich sehr erregend, ich wurde das erste Mal in meinem Leben geleckt und mein Bruder machte es wirklich sehr gut.
„Ahh… Ahhrrr…“ Erregt presste ich meine Scheide an ihn, gelegentlich schnappte er nach Luft um dann wieder mit seiner Zunge meinen geschwollenen Kitzler zu massieren. „… dir scheint es ja richtig zu schmecken…“ Vorsichtig spielte er mit der Fingerspritze an meinen Arschloch, stocherte leicht herum um dann ein, zwei Zentimeter in mir zu versinken. „Uhhh…“ Ich wimmerte Ich war damals so unglaublich erregt, konnte es kaum fassen, endlich hatte ich einen Spielgefährten mit dem ich zumindest meine ersten Schritte teilen konnte und obwohl Mika selbst noch jung war verwöhnte er mich wie ein richtiger Mann.
„Gefällt es dir? Mache ich es gut?“ Ich Beugte mich zu ihm vor, strich ihm Sanft über die weiche Wange und küsste Ihn, es dauerte einen Augenblick, aber dann erwiderte mein Bruder das Zungenspiel. „Du machst es mir so unglaublich gut… Uhhh…“ Ich seufzte auf, Mika hatte seinen Mittelfinger bis zum Anschlag in meine Poloch geschoben, sein Daumen rieb dabei um meine Klitoris, während er mit den Fingern der anderen Hand meine dicken Schamlippen auseinander spreizte.
„So sehe, ich schau mir mal dein Löchlein etwas genauer an…“ „Doktorspielchen?“ „Doktorspielchen… Da ist ja dein Kitzler und wenn ich dein Loch bisschen auseinander ziehe… „ Es dauerte ein paar Sekunden.
„… dann erkenne ich auch deine Jungfernhäutchen“ Mika presste seinen Daumen in den nassen Vorhof meiner Scheide… „Soll ich dich entjungfern?“ Ich zog erschrocken mein Becken zurück „Nein! Nein! Nein! Ich will meine Jungfräulichkeit für jemand besonderes aufbewahren“ „Und ich bin nicht besonders?“ „Doch Schatzi, aber…“ ich kramte ein Bild aus dem Nachtschrank „Dad… soll mein erster Mann werden!“ Ich küsste Vaters Bild.
„Echt jetzt? Papa? Du spinnst doch…“ „Hier liegen wir beide, falls du es nicht bemerkt hast, auch du Bruderherz spielst gerade an meinem Schlitz herum, wie könnte Papa meinen Reizen wiederstehen?“ Ich rekelte mich, versuchte erotisch zu wirken, kreiste mit meinen Hüften und presste Mikael meine Löcher bereitwillig in der Hündchenstellung entgegen. „Naja…“ Mika spielte mit seinem Zeigefinger an meinem Poloch „… du Bist eigentlich viel zu jung für das Ganze hier, außerdem seine Tochter.
“ „Ach… ich bin alt genug, und jetzt hör auf zu meckern, du darfst danach auch drauf, versprochen, jetzt zeig mir mal deinen prächtigen Pimmel“ Ich drehte mich, lag auf dem Bett, mit beiden Händen stützte ich mein Kinn, begutachtete seinen dicken Lümmel, mit dem bereitwillig vor meinen Gesicht umher wackelte. „Der ist ja richtig hart…“ Vorsichtig tastete ich seinen Riemen mit meinen Fingern ab „… und dick. “ Ich lächelte ihn an, sein stolzes Schmunzeln konnte er nicht verbergen.
Wie ein Katapult ließ ich seine Schwanz wippen, immer wieder presst ich seine Eichel mit einem Finger nach unten um seine Lanze auf und ab springen zu lassen.
Ich weiß auch noch genau wie er zusammen zuckte, als ich schließlich mit meiner Hand seinen Penis umschloss. Ich ließ kurz los, mein Bruder entspannte sich und ich griff wieder beherzt zu, vorsichtig, wir hielten dabei erregenden Blickkontakt. In den ersten Sekunden wirkte mein Bruder unentschlossen, fast schon verängstigt, aber nach einem kurzen Zögern lächelte er mit zu und ich begann mit langsamer Bewegung seinen großen Penis zu massieren.
Mika stöhne leise vor sich hin, es gefiel ihm und es gefiel mir wahrscheinlich noch mehr. Das erste Mal geleckt, das erste Mal ein Schwanz zu berühren, Hautnah zu erleben und dann noch von so einem liebenswerten Menschen wie meinem Bruder, dieser Augenblick war für mich perfekt und er ist es immer noch, jedes Mal wenn ich daran denke.
Auch meinem Loch scheint das Erlebte noch gut in Erinnerung zu sein, denn auch wenn ein paar wenige Jahre vergangen sind, mir läuft der Rotz aus dem Loch wenn ich an unsere ersten gemeinsamen Stunden denke.
Aber bleiben wir bei der Sache… Ich massierte seinen Schwanz, seine Vorhaut hatte sich weit hinter die dicke rote Eichel zurückgezogen, er war sehr erregt, sein Penis Stein hart. Ich hielt meinen Bruder auf Distanz, umgriff seine Oberschenkeln, sein harter Schwanz baumelte vor meinem Gesicht, gerade so nah, dass ich mit meiner Zungenspitze sein Eichel berührte. Ich tänzelte um sein kleines Löchlein, spielte mit ihm, die Adern auf seinem Riemen wurden noch praller, seine Eichel war kurz vor dem Platzen.
„Kuss ihn!“ So einen Befehlston kannte ich von meinem Bruder gar nicht „Was soll ich…“ „Du sollst Ihn küssen…“ Mikael stocherte mit seinem Penis wild in meinem Gesicht herum, so dass ich ihn fasst schon genervt von mir drücken musste um den Überblick zu behalten. „OK… schon gut… Huuhhh…“ Ich atmete schwer, holte tief Luft und umschloss seine Eichel mit meinen weichen Lippen.
„So, schmeckt also Schwanz“ Dachte ich und musste innerlich schmunzeln während ich immer wieder sanft seine dicke Eichel ablutschte.
So nah wirkte er noch größer, ich bekam gerade so seine Eichel in den Mund und auch wenn es mir Spaß machte, ich fand es wirklich anstrengend. Meine Hände stützen sich auf meinen Knien, wanderten in meine Schritt, durchführen den weichen Flaum um rieben mein fleischiges Fötzchen. Ich war matschig, so erregt und feucht, ich konnte es kaum fassen, ließ kurz von Mikaels Schwanz ab und begutachtete meine schleimigen Finger, die lange klebrige Fäden zogen.
Wir lachten beide, ich musste mir sogar den Mund aus Scham zuhalten, ich war echt geschockt, so rotzig war ich bis dahin noch nie zwischen meinen Beinchen gewesen. Nach einer kurzen Spielerei schmierte meinen Schnodder an Mikas Schenkel ab und widmete mich wieder seiner harten Lanze, die mich immer noch faszinierte.
Mein Bruder streichelte meinen Kopf, führte mich vorsichtig bis er plötzlich den Schwanz aus meinem sabbernden Maul zog.
„Wow… Moment…“ Mikael holte tief Luft während ich mir mit dem Handrücken den vor Speichel sabbernden Mund abwusch. „Alles okay?“ Und dann sah ich es, aus dem Loch seiner Eichel rinn weißes Sperma, dickflüssig lief es am Schaft herab um dann wenige Zentimeter später auf den flauschigen Teppich zu tropfen. Ich versuchte die letzten Tropen mit meine Hand aufzufangen, mein ersten Sperma. Ich wollte seinen Schwanz wieder mit den Mund zu umschließen, doch mein Bruder wies mich ab.
„Schwester… wenn du jetzt weiter lutscht, spritze ich hier alles voll, gebe mir etwas Zeit…“ „Lass mich dich zum abspritzen bringen… „ Ungeduldig griff ich nach der harten Lanze, fasste ins leere und wurde von Mikaels kräftigen Händen gepackt.
„Wir sind hier noch nicht fertig…“ Er zog mich zu sich hoch, meine vierzig Kilo waren für den heranwachsende Jungen kein Hindernis, leidenschaftlich küssten wir uns, züngelten während unsere Hände sich gegenseitig die Geschlechter rieben.
Wenige tropfen Sperma presste Mikael aus seiner Eichel, führte die beiden klebrigen Finger zu meinem Mund, ich leckte sie bereitwillig ab, lutschte an ihnen gierig als presste er mir seinen Schwanz in den Hals. Die wenigen Tropfen des weißen Saftes die ich auffangen konnte, hatten ihre weiße Farbe verloren, trotzdem leckte meine Bruder gierig danach, um anschließend seine Lippen auf meinen Mund zu pressen. Ich rekelte und lachte verboten als Mikael mich im hohen Bogen auf Bett warf, ohne zu zögern presste er seine Zunge zwischen meine glatten Schenkel, gierte nach meiner dick geschwollenen sabbernden Fotze.
Mein Schleim hing klebrig an seinem Kinn, er lächelte mich an, zwinkerte mir zu und presste dir den Mittelfinger ins Arschloch. „Ich liebe deine Löcher…“ „… und ich liebe deinen Schwanz!“ „Du schmeckst so gut, so verboten!“ Seine Nase versank wieder zwischen meinem dichten Flaum.
Ich biss die Zähne zusammen, leichter schmerz überkam mich als ein zweiter Finger sich in mein Hintertürchen zwängte, mir kommen heute noch die Tränen wenn ich daran denke.
Ich merkte wie mein Schließmuskel die Beiden umschloss, wie er mich fingerte und mein enges Loch an ihnen klebte, sich mit nach außen wölbte und mit nach innen versank, ich war wirklich sau eng. Immer wieder spuckte mein Bruder auf seine Fickfinger, langsam wurde die Bewegung geschmeidiger und auch wenn es mir das Gefühl überkam als müsste sich meinen Darm entleeren, ich liebte es, genoss es, konnte mich vollends entspannen und dann nach wenigen Minuten überkam es mich.
„Oh… Oh… Ahr… AHHRRR!“ Meine Bruder ließ sich nicht stören, im Gegenteil, sein Finger fickte mich noch eifriger, tiefer, schneller und härter, seine Gesicht presste er noch heftiger an mein Loch, leckte meinen Kitzler wie ein Wilder. Sein Daumen brachte fasst mein Jungfernhäutchen zum reißen, als er plötzlich von mir abließ, ein pissiger Orgasmus sprenkelte seine verwunderte Fratze und trotzdem, seine Finger bumsten weiter mein Arschloch. Ich realisierte was passierte, und konnte nichts tun, selbst zwischen Orgasmus und Verwirrung gefangen griff ich mir einem Kissen, Stöhne und Schrie, verbiss mich während mein klaffendes Loch immer weiter spritzte, nur langsam entleerte sich der pissige Saft, mein Körper Bebte.
Mir kommen heute noch die Tränen wenn ich daran denke, es war so schön gewesen, mein erster Orgasmus, natürlich war ich verwundert über die ganze Sauerei, Mika und Ich waren beide total verwirrt und trotzdem ließ er nicht von mir ab.
Ich kann auch nicht sagen wann ich wieder die Kontrolle über meinen Körper erlangte, aber ich war komplett verstört, der Raum stank nach puren Sex, alles war klebrig und nass.
Wie aus einem Traum schrak ich auf, mit weit aufgerissenen Augen stemmt ich meine Beine gegen den Brustkorb meines Bruders, drückte in von mir weg, krabbelte Rückwärts über das triefend nasse Laken bis ich rücklings aus dem Bett fiel. Auf allen vieren krabbelte ich hinter meinen Nachtisch, versuchte mich zu verstecken und nuckelte, heute lache ich auch darüber, an meinen Daumen. Vorsichtig schaute ich nach meinem Bruder, Mikael drückte seine Hand in das triefende Bettlaken, wie ein ausgewrungener Schwamm presste er meinen Saft heraus.
„Wow… „ Er roch an seiner Hand und schaute zu mir hinüber „Du Drecksau… Du bist eine Spritzfotze… eine SQUIRTSAU!“ Ich konnte mit den Begriffen Garnichts anfangen und blickte mit weiter Leere in den Raum. Mikael kletterte über das Bett, kniete sich vor mich, rieb sich dabei den harten Schwanz und versuchte mich zu küssen.
Doch er küsste ein Leb loses kleines Mädchen, ich konnte den Kuss nicht erwidern, ich ekelte mich, vor mir selber, was war passiert? Ich hatte einen mega Orgasmus, meinem aller ersten und trotzdem war ich mit der Situation komplett überfordert.
Mikael stand auf rieb sich vor direkt vor meinen Augen seinen Penis, eine Hand vergriff sich in meinem Haar, er zog mich an sich heran und presste mir seine verschwitzten Hoden ins Gesicht. „Das gefällt dir…“ Natürlich gefiel es mir, jedoch ließ ich es in diesen Augenblick einfach über mich ergehen, ich küsste seine Hoden, saugte vorsichtig an den prallen Eiern um dann ruckartig nach hinten gerissen zu werden.
Sein Griff war eng und schmerzhaft, ich riss Augen und Mund weit auf, ein warmer dickflüssiger Regen tröpfelte und spritzte von oben auf mich herab. Mikael ergoss sich, dicker Samen rannte in meinen Mund, ich erschrak spukte es aus und rang nach Luft, ich hechelte und schluckte dann doch all den Saft der den Weg in meinen Mund fand. Aus Reflex schloss ich meine Augen, mein Bruder besamt mein Gesicht, ebenso wie meine kleinen Busen, an denen die warme Sahne hinunter lief und sich in meinem Schamhaar verhing.
Mika kniete sich zum mir, mit seinen Fingern löffelte er den dicken Samen auf und fütterte mich, seine Hand rieb mir währenddessen durch die triefende Ritze.
„Schluck es… Komm schon Schluck mein Sperma“ Ich schluckte schließlich und atmete erleichtert auf. Mika strich mir voller Stolz durchs Haar, ich könnte wieder lächeln, auch als er mir mit meinem Kissen das Gesicht abwusch und wir uns anschließend leidenschaftlich küssen. Dann überkam es mich abermals, Mikael rieb mir den dicken Kitzler, meine speckigen Schamlippen schmatzen saftig und laut als mich erneut ein Orgasmus überrollte, er war aber anders, nicht so erzwungen, sondern warm und voller Leidenschaft.
Ich spürte wie ich aus dem Loch tropfte, wie es spritzte und mir den Oberschenkel hinunter lief, Mika nahm mich in den Arm, rieb mich, immer härter und schneller. „Oh Gott… Oh Gott…“ Ich wimmerte Langsam beruhigte sich mein Körper, der Orgasmus wurde sanfter, wir küssten uns, verschlangen uns nahezu, fest von meinen Bruder umschlungen schmiegte ich mich an seinen Hals.
„Mein Held…“ „Wow… Schwesterherz… das war wirklich wunderschön… so Geil… du Spritzmuschi!“ Wir lachten Beide, drückten unsere Hände auf den Teppich den ich mit meinem letzten Orgasmus getränkt hatte.
„Zu heftig… wie sollen wir Daddy den Saustall erklären“ Unsere Umarmung löste sich, wir standen auf und erst jetzt erblickte ich die ganze Sauerei. „Oh mein Gott… Oh mein Gott! Wie soll ich das alles Sauber bekommen? Und was ist das?“ Mein Bett war nicht nur versüfft von meinem Saft, sondern auch brauner schleimiger Kot hatte sich verteilt. „Du hattest bei deinem Orgasmus nicht mehr so die Kontrolle über deinen Körper, beim Fingern ist dir einfach die Braune Soße aus dem Arsch gelaufen, ich wollte nicht aufhören, du warst gerade so heftig am spritzen“ Ich fuhr mir mit beiden Händen durchs Haar, ich hatte gar nicht gemerkt wie es mit aus dem Po lief, mein Bruder musste Recht haben, beim Orgasmus konnte ich nichts mehr zurück halten und saute alles voll.
„Naja, immerhin war es geil“ „Also, ich springe jetzt unter die Dusche, Paps kommt bald nach Hause, suche dir schon einmal eine gute Ausrede und schau dass du die Sauerei in den Griff bekommst. “ Mikael war die Geilheit schnell vergangen, er ließ mich einfach alleine, mein ganzes Bettzeug war versaut, mein Teppich im letzten Eck durchtränkt von meinem stinkenden Saft.
Ich riss die Fenster auf, Laken flogen direkt in den Wäschekorb, meine Matratze musste den Tag über auslüften und die nassen Flecken versuchte ich mit Tüchern zu trocknen.
Die Nacht verbrachte ich dann doch an Daddys Seite, was ich wunderschön fand, auch wenn ich mir sicher bin dass er mir meine wirklich billige Ausrede, beim Gießen ausgerutscht, niemals abgekauft hat.
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