Sandra mokierte sich über Lukas als sie das Schlafzimmer wieder betrat. Sie hatte in der Küche eine Flasche Wasser geholt, er saß nackt auf dem Bett, das eine Bein etwas angezogen, seine Arme hatte er lässig hinter dem Kopf verschränkt und lächelte verträumt. Sie reichte ihm die Flasche Wasser und setzte sich neben ihn. „Na, mein Süßer, geht’s dir gut?“, sie küsste ihn auf die Schulter. Er nickte lächelnd und trank durstig. „Ich find`s total Hammer mit dir.“, antwortete er nachdem er die Flasche abgesetzt hatte. „Ich find`s auch richtig aufregend mit dir.“, entgegnete sie. Ihre Fingerspitzen strichen über Lukas´ Bauchmuskeln. „Echt?“, er schaute skeptisch. „Ganz echt.“, kicherte sie und küsste ihn. Lukas musste laut rülpsen und schaute verlegen, Sandra lachte laut und befreiend, sie strich ihm durchs Haar.„Keine Ahnung, er wohnt wohl bei der Oma weil die Mutter abgehauen ist und es gab keinen der ihn abholen wollte oder konnte.“, erklärte Martin und nippte am Kaffee. „Wie alt ist der denn?“, fragte sein Kollege beiläufig. „19, hat Sandra glaub ich gesagt.“, antwortete Martin. „So von den eigenen Eltern verlassen zu werden ist aber echt auch Scheisse.“, brummte Christian. Martin nickte, „Ja, der ist wohl auch ziemlich schüchtern und verschlossen.“ „Das kann ich mir vorstellen.“, sagte Christian gedankenvoll, „Hatte Sandra da gar keine Bedenken? Ich meine irgendwie ist das doch komisch, da taucht so ein Fremder auf und muss bei euch übernachten.“, er kicherte.
„Doch, klar. Aber du kennst sie ja, sie ist ja sehr sensibel und als wir zuletzt telefoniert haben klang sie ganz normal und meinte der wäre völlig harmlos.“, beschwichtigte Martin. Christian nickte zustimmend, „Ich weiß, sie hat echt ein großes Herz.“, er lächelte.
Ihre kurze Verschnaufpause wurde durch das Telefon jäh unterbrochen. Christian setzte sich seufzend sein Headset wieder auf und ging ran.Lukas hatte seine Augen geschlossen und sein Kopf lehnte hinter ihm an der Wand. Sein Atem ging ruhig und gleichmäßig. Liebevoll kraulte er durch ihr langes Haar. Sandra lag bequem auf der Seite und verspürte ein angenehmes Kribbeln dabei. Sein Schwanz steckte in ihrem Mund und sie saugte sanft daran. Mit einer Hand hielt sie vorsichtig seinen Sack und bewegte ihren Kopf langsam auf und ab. Sie fühlte so intensiv das Leben in sich, eine irrsinnige Aufregung die sie euphorisierte. Es war absolut wahnsinnig von ihr dass sie diesen süßen Jungen verführt hatte aber sie spürte tief in sich ein warmes Gefühl tiefer Zufriedenheit und Selbstliebe. Sein Schwanz war längst wieder steif und Sandra war fürchterlich erregt. Bisher empfand sie die Nacht als ein endloses Vorspiel und ihre Lust wurde immer größer. Als sie sich aufrichtete und ihm ihre Hand auf die Schulter legte öffnete er entrückt seine Augen. Sandra zog ihn mit sich als sie sich auf den Rücken legte, sie hob ihre Beine an, was ihn ein wenig verwirrte aber er verstand sofort als sie seine Handgelenke ergriff und in die richtige Position brachte hatte sie ihre Beine über Lukas´ Arme gelegt. Sie ergriff seinen prallen Ständer. Sandra wollte ihn spüren, ihren süßen, schüchternen Lukas, er drang sofort ein. „Wow, kommst du tief.“, stöhnte sie leise. Lukas war ruhig. Er betrachtete diese reife, aufregende Frau ganz aufmerksam. Sie war so unglaublich sexy und sinnlich. Er spürte das Gewicht ihrer Beine an seinen Armen. Sie streichelte seinen Körper herunter und legte ihre Hände auf seinen Po. Lukas bewegte sich zaghaft in ihr, Sandra drückte ganz sanft auf seine süßen Pobacken. Lukas stieß ein wenig kräftiger und sie seufzte zustimmend. Er stieß noch kräftiger und Sandra löste den Druck ihrer Hände wieder etwas. Sofort bewegte er sich wieder etwas zahmer. Lukas schloss seine Augen und erfühlte wachsam wie sie seinen Po berührte. Es fiel ihm schwer sich zu kontrollieren und nicht, wie vorhin, fiebrig drauf los zu stoßen. Er öffnete seine Augen wieder, Sandras Mund umspielte ein feines, zufriedenes Lächeln, „Mach ich das gut so?“, flüsterte er. „Du machst das toll, Süßer. Lass dir Zeit. Genieß es, Lukas.“, hauchte sie und schaute ihn lächelnd an. Sandra bewegte sich mit ihm, „Spürst du unsren Rhythmus?“. Lukas nickte. Ihre Muschi war außergewöhnlich nass und allmählich drückte sie ein bisschen mehr auf seinen Po, Lukas reagierte sofort und wurde schneller und heftiger. Ihr lustvolles Stöhnen bestätigte ihn. Sandras Lust wuchs immer mehr, es war so aufregend Lukas zu führen. Sie drückte noch etwas fester und sofort hämmerte er seinen dicken, harten Schwanz in sie hinein. „So ist es gut.“, stöhne sie, „Mach weiter so, bitte nicht aufhören. Ihre Begierde war kaum noch zu ertragen. „Ich will das du kommst.“, keuchte Lukas ohne in seiner Heftigkeit nachzulassen. Sandra fühlte sich von einer glühenden Welle empor gehoben. Sie krallte ihre Fingernägel besinnungslos in ihn hinein. „ Mein Gott, Süßer.“, stöhne sie laut bevor die Welle sie verschluckte und die Lust sie wie ein Strom mit sich fortriss. Sandra presste ihr Becken an ihn, Lukas verlor völlig die Beherrschung über sich, hemmungslos stöhnte er seine Lust aus sich heraus und *******e seinen Saft erneut in ihre Muschi. Sie legte zärtlich ihre Arme um ihn, „Das war ganz toll.“, hauchte sie keuchend in sein Ohr. Lukas lächelte sie atemlos an und sank erschöpft auf sie. Beide blieben regungslos in einer innigen Umarmung liegen. Sie küssten sich zärtlich. „Du bist ein richtiges Naturtalent.“, sagte sie leise. „Ich hab ja auch eine gute Lehrerin.“, antwortete Lukas kichernd. Sandra musste lachen, „Bin ich deine Sexlehrerin?“, sie kitzelte ihn und lachend rollte er sich auf den Rücken. Sandra kuschelte sich an ihn. Es war spät aber Müdigkeit verspürten beide noch nicht. „Gibt’s noch was zu essen?“, fragte Lukas. Sandra überlegte kurz, „Ich kann dir die Nudeln von heute Abend nochmal warm machen wenn du magst.“ Er nickte zustimmend. „Du warst ja auch echt fleißig heute Nacht.“, neckte sie ihn liebevoll. „Bei dir will ich immer fleißig sein.“, antwortete Lukas und schaute sie mit Herzchen in den Augen an. Sie gab ihm einen lieben Kuss bevor sie aufstand und in die Küche ging.
Draußen war es ruhiger geworden aber es regnete noch fürchterlich. Als Sandra in der Küche auf die Uhr sah musste sie lachen. Es war bereits kurz nach 3 Uhr. Sie würde Lukas noch die Nudeln bringen aber danach würde sie ihn besser in sein Bett schicken. Schließlich musste sie noch duschen und das Bett frisch beziehen. Zum ersten Mal dachte sie wieder an Martin, es war so merkwürdig dass sie überhaupt kein schlechtes Gewissen hatte. Er würde es niemals erfahren, das blieb für immer ihr süßes Geheimnis. Er würde es ihr bestimmt nicht einmal zutrauen. „Ich und so ein junger Typ.“, sie kicherte. Wie unerfahren er war, sie lächelte. Sandra bekam einen Schreck, hoffentlich verliebt er sich nicht in mich. Er weiß ja dass ich verheiratet bin. Sein Schwanz fühlt sich aber schon richtig geil an. Vielleicht kann er ja nochmal, sie kicherte erneut. Bei Sandra überschlugen sich die Gedanken völlig ungeordnet. Ihr Körper wurde von Glückshormonen überschwemmt wie lange nicht mehr. Sie summte in der Küche vor sich hin.Martin schnippte seine Zigarette in die Dunkelheit und ging frierend wieder hinein. Die Situation schien sich zu beruhigen. Glücklicherweise war es nicht zu schweren Unfällen wegen umgestürzter Bäume oder herabhängender Stromkabel gekommen. Er setzte sich neben Christian. Sie waren schon lange befreundet und schätzten einander. „Sieht so aus als wär`s das so langsam.“, sagte Christian zurückhaltend. Martin antwortete nicht, er wirkte nachdenklich. „Na, müde?“, Christian klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter. „Naja, geht schon.“, er lächelte angestrengt, „Magst du auch noch einen Kaffee?“ Christian schaute ihm hinterher, „Machst du dir Sorgen um Sandra?“. „Neeee….also naja, wieso sollte ich mir Sorgen machen?“, Martin kehrte mit dem Kaffee zurück. „Wegen diesem Milchbubi vielleicht?“, riet Christian. „Ach keine Ahnung, was weiß ich, sie ist da allein mit diesem fremden Bengel wer weiß was das für einer ist?“, platzte es aus ihm heraus. Christian zögerte einen Moment mit seiner Antwort. „Aber Sandra hat dir doch gesagt das er schüchtern ist und harmlos.“, versuchte er ihn zu beruhigen, „Ich finde auf Sandras Urteil kann man da schon vertrauen.“ Martin musste lächeln, „Du hast ja Recht. Aber wenn das jetzt ein Psycho ist der das Haus anzündet oder Sandra ausraubt, keine Ahnung wieso mich das grade beschäftigt.“
Christian legte ihm seine Hand auf die Schulter, „Du spinnst.“, sagte er ganz ernst. „Aber wenn in der nächsten halben Stunde nichts gravierendes geschieht kannst du eigentlich auch abhauen.“, fügte Christian hinzu. Martin trank nachdenklich einen Schluck Kaffee, „Du hast sicher Recht, wenn ich heimkomme schlafen die ganz friedlich und es ist überhaupt nichts passiert.“ Christian sah wand seinen Blick vom Bildschirm ab, „Klar wird das so sein aber ich würde mir auch Gedanken machen an deiner Stelle.“, sagte er mitfühlend.Fortsetzung folgt….