Brennende Lust Lesbengeschichten :
Ich heiĂe Paula, bin 31 Jahre alt und lebe allein. Mit 18 lernte ich im Urlaub auf dem Bauernhof Franziska kennen. Sie war 19 und die Tochter des Bauern bei dem wir wohnten. Meine Eltern waren froh, dass Franziska mit mir spielte, denn ich hatte noch 2 kleinere Geschwister, die sie genug beschĂ€ftigten.
Franziska zeigte mir den ganzen Bauernhof mit den KĂŒhen, Pferden und Schweinen. Aber es waren auch HĂŒhner da, Hasen, Katzen und ein Hund. Manchmal musste Franziska bei der Arbeit helfen und da half ich mit. DafĂŒr wurde Franziska mehr Zeit zugestanden, mit mir zu spielen. Schon an einem der ersten Tage, die wir dort waren, war es brĂŒtend heiĂ und Franziska schlug vor, zu einem BachtĂŒmpel zu gehen.
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Da könnte man sich abkĂŒhlen und auch ein bisschen schwimmen. Es war ein sehr romantischer Platz, Der Bach bildete einen vielleicht 10 Meter breiten und 30 Meter langen Stausee, wobei der Bach am Anfang des Sees einen kleinen Wasserfall bildete. Auf der einen Seite schloss direkt der Wald am Seeufer an, aber auf der Seite, an die sie gekommen waren, war ein ca 10 Meter breites WiesenstĂŒck, das vom Weg durch ein GebĂŒsch getrennt war. Kaum waren wir angekommen, zog sich Franziska splitternackt aus und forderte von mir das gleiche.
Meine Familie war sehr prĂŒde und ich konnte mich nicht erinnern, vor irgendjemand ganz nackt gewesen zu sein. BH brauchte ich noch keinen, aber meine flatternde Baumwollunterhose gedachte ich zu verteidigen. Da hatte ich aber die Rechnung ohne Franziska gemacht. Kichernd stĂŒrzte sie sich auf mich und riss mir die Hose mit einem Ruck herunter. Das war mir sehr peinlich, denn ich hatte noch keinen Busen und keine Schamhaare.
Sie aber war mit beidem bestens ausgestattet, aus heutiger Sicht muss ich sagen, sie hatte eine prachtvolle Figur, aber das konnte ich damals nicht beurteilen. Ohne Hose davonzulaufen hĂ€tte keinen Sinn gehabt, also folgte ich ihr ins Wasser, das allerdings sehr frisch war, sodass wir in kĂŒrzester Zeit wieder herauĂen waren. Franziska warf sich ins Gras und legte sich mit abgespreizten Armen und Beinen auf den RĂŒcken. Ich tat es ihr nach.
Kichernd erzĂ€hlten wir uns einige Episoden aus unserem eben, weil wir uns ja noch kaum kannten. Plötzlich fragte Franziska: âBist Du kitzlich?â âJa sehrâ antwortete ich Ă€ngstlich. âMacht nix, spielen wir ein Spiel. Wir kitzeln uns abwechselnd, aber nur mit einem Grashalm und stoppen die Zeit mit meiner Uhr, wer es lĂ€nger aushĂ€lt. Wenn eine AUFHĂREN schreit, kommt wieder die andere dran. Kitzeln darf man ĂŒberall, aber eben nur mit dem Grashalm. Ich fang an, weil ich weiĂ, wies geht.â
Ich konnte kitzeln damals kaum aushalten, aber mir schien das lustig zu sein und war einverstanden. Franziska sagte, man mĂŒsse am ganzen Körper erreichbar sein, ich mĂŒsse daher die Arme und die Beine abspreizen. Sie fuhr mit dem Grashalm, ein sehr groĂer Halm mit vielen Rispen, BlĂŒten und BlĂ€ttern, beim Hals beginnend ĂŒber Brust und Bauch auf das linke Bein bis zur FuĂsohle. Das hatte ich befĂŒrchtet, denn dort bin ich besonders empfindlich. Schon nach kurzer Zeit schrie ich AUFHĂREN.
âEine Minute neun Sekundenâ sagte sie trocken, gab mir Uhr und Grashalm und legte sich genauso gespreizt hin, wie ich zuerst. Interessiert betrachtete ich ihren Körper, den sie mir so darbot. Bisher hatte ich noch keine Muschi, auĂer meiner eigenen im Spiegel, bewusst gesehen. Dieser Anblick faszinierte mich. Aber Franziska drĂ€ngte mich, endlich anzufangen. Ich versuchte es gleich einmal an den FuĂsohlen, aber da war sie nicht empfindlich und auch an den Achseln brauchte ich ĂŒber drei Minuten, bis sie endlich ums Aufhören bettelte.
Nun war ich wieder dran. Franziska widmete sich meinen Achseln und das hielt ich nur eine halbe Minute aus. Also bekam ich wieder Grashalm und Uhr. Ich versuchte alles Mögliche, aber Franziska beherrschte sich perfekt. SchlieĂlich ritt mich der Teufel und ich fĂŒhrte den Grashalm in eine fĂŒr mich bisher verbotene Region, genau in ihre Spalte. Ich wedelte mit dem Grashalm in der Muschi hin und her, merkte aber anfangs keine Reaktion. Dann aber spreizte Franziska ihre Beine noch mehr, zog die Oberschenkel ein wenig an und konnte sie daher noch weiter auseinanderfallen lassen.
Die Muschi klaffte jetzt richtig, ich konnte ein wenig tiefer hineinsehen. Der Anblick lenkte mich ab, ich vernachlĂ€ssigte das Wedeln. Franziska stöhnte leise und sagte : âMach doch weiter, das ist so angenehm.â Also wedelte ich wieder mehr und heftiger. Franziska wurde unruhig und schob ihr Becken auf und ab, meinem Wedeln entgegen. Ich war ĂŒberzeugt, so wĂŒrde ich sie nie zum Aufhörruf zwingen können und lenkte meinen Halm in die linke Achsel. Da rief Franziska ganz Ă€rgerlich: âHör doch nicht auf jetzt, mir kommtâs doch gleich.â
Ich hatte keine Ahnung, was da gleich kommen sollte, aber kehrte folgsam zur Muschi zurĂŒck. Franziska bewegte nun ganz heftig ihr Becken, griff dann mit einer Hand in ihre Muschi und rieb unter lautem Stöhnen wild hin und her. SchlieĂlich wurde sie ruhig und seufzte mit einem glĂŒcklichen LĂ€cheln: âDas hast Du toll gemacht, jetzt bist Du dran.â Mir war klar, dass ich das Kitzelspiel schon verloren hatte, legte mich aber trotzdem wieder in die ursprĂŒngliche Position. âDu musst die Beine viel weiter spreizen.
Machs wie ich zuerst, sonst komm ich nicht richtig dazu.â sagte Franziska. Ich wusste nicht, wo sie dazu kommen wollte, aber ich spĂŒrte ein eigenartiges Kribbeln und Ziehen im Unterleib und spĂŒrte eine unerklĂ€rliche Unruhe. Das eigenartige Verhalten von Franziska vorhin konnte ich nicht begreifen, wĂŒrde ich wohl auch so reagieren, wenn sie meine Muschi kitzelt? Ich spreizte meine Beine, so gut es ging, und Franziska begann ihr Werk.
Das ziehen in meinem Unterleib konzentrierte sich immer mehr in meine Muschi und ich wollte schon hin greifen, um das Jucken zu beenden, erntete aber sofort einen strengen Ordnungsruf von Franziska. Dann ging es plötzlich ganz schnell. Ich spĂŒrte ein Ziehen, wie wenn ich meinen Harnstrahl verkneifen muss. âWehe Dir, wenn Du hin greifst!â bellte mich Franziska an. Da spĂŒrte ich auch schon einen Krampf, der meinen ganzen Unterleib erfasste und sich dann in ein herrliches GefĂŒhl auflöste. âWas war das, das war einfach toll. So was hab ich noch nie gespĂŒrtâ rief ich ganz Seelig.
âDu hast Deinen ersten Orgasmus gehabt. Offenbar hast Du noch nie gewichst.â Lachte Franziska fröhlich. âIch freu mich, dass ich Dir das hab beibringen können. Da werden wir ja noch lustig haben, solange ihr da seid.â âWas heiĂt wichsen?â fragte ich. Und Franziska klĂ€rte mich auf. Sie erklĂ€rte mir ihre Muschi, die sie so weit spreizte, dass ich tief hineinschauen konnte.
Sie habe ja auch schon öfter gefickt und daher kein JungfernhĂ€utchen mehr wie ich, aber meine Fut sei fĂŒrs Ficken ohnehin noch nicht genug gewachsen, ich mĂŒsste noch warten, bis ich meine erste Blutung bekommen habe. âAber wichsen darfst Du jederzeit, das hat mir meine Tante gesagt, die mir das Wichsen schon beigebracht hat, wie ich noch acht Jahre alt war. Als meine Eltern damals auf Urlaub waren, hab ich bei ihr gewohnt.
Ich hab bei Ihr im Bett schlafen dĂŒrfen. Sie hat nie ein Nachthemd getragen und ich musste auch keins nehmen. Das hat mir sehr gefallen. Einmal bin ich aus dem Schlaf aufgewacht, meine Tante neben mir lag abgedeckt und rieb sich heftig zwischen den Beinen. SchlieĂlich stöhnte sie laut und atmete ganz wild. Ich fragte sie, was sie gemacht hĂ€tte und sie sagte, sie hĂ€tte gewichst und sie wĂŒrde es mir jetzt auch beibringen.
Ich solle es möglichst oft machen, damit mein Kitzler groĂ wird, dann hĂ€tte mein Mann gröĂere Freude mit mir. Das war mir ja eigentlich völlig egal, aber das wilde GefĂŒhl, das ich bei ihr gesehen hatte, wollte ich auch kennenlernen. Ich hielt daher brav still, als sie meine kleine Fut rieb, bis ich auch heftig stöhnte. Dann lieĂ sie es mich gleich noch einmal selber machen.
Und an jedem Tag, den ich bei ihr war, forderte sie mich mehrmals auf, zu wichsen, schaute zu und machte es auch bei sich selbst. Leider war das der einzige Urlaub bei ihr, denn sie ist noch im gleichen Jahr bei einem Verkehrsunfall gestorben. Meine Eltern haben nie erfahren, was ich bei meiner Tante erlebt habe, aber das Wichsen betreibe ich seither immer mehr.â
Franziskas ErzĂ€hlung hat mich sehr beeindruckt, und ich bemĂŒhte mich sofort, den Empfehlungen ihrer Tante nahe zu kommen. Ich wollte ja einen groĂen Kitzler bekommen, wenn das so wichtig war. Ich rieb recht wild drauf los und bald wurde es unangenehm oder eigentlich sogar schmerzhaft. Franziska wusste aber gleich Rat. âDas ist mir frĂŒher auch so gegangen. Brennende Lust Lesbengeschichten
Du darfst nicht reiben, wenn Du trocken bist.â Sie kam mit ihrem Gesicht ganz nahe zu meiner Muschi, ich spĂŒrte ihren warmen Atem und bekam gleich wieder das Kribbeln. âDeine Clit ist ganz rotâ stellte Franziska fest. âheut musst Du Ruh geben, sonst gehtâs gleich ein paar Tage nicht. Zuhause hab ich eine Salbe, damit es schneller heilt. Aber jetzt sollst Du an meiner Muschi ein bisschen ĂŒben.
Da kann ich Dir gleich sagen, wenn es zu fest ist. Am besten hockst Du Dich ĂŒber mich drĂŒber, da kannst bei mir besser dazu und ich hab Deine Fut vorm Gesicht, das macht mich geil.â Ich kroch ĂŒber Franziska drĂŒber, so wie sie es mir angeschaut hatte und begann ihre Muschi zu reiben. âNicht so wildâ Ă€chzte sie ânicht gleich auf den Kitzler, der wird auch bei mir zu schnell empfindlich. Streichle mir doch zuerst auĂen die Lapperl!â ich tat wie befohlen und schon schnurrte Franziska wie eine Katze.
Ihre Lapperl, wie sie die inneren Schamlippen nannte, waren recht groĂ, viel gröĂer als bei mir. Ich nahm eine zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran. Franziska stöhnte gleich noch viel mehr: âJa das ist gut, mach weiter so.â und sie drehte ihr Becken hin und her. Ich nahm die zweite Schamlippe daher auch zwischen die Finger und âwuzelteâ sie ein bisschen. Franziska wand sich lustvoll und begann zu keuchen.
Da merkte ich, dass mir etwas abging. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass Franziska mit ihrem Mund meine Muschi liebkoste. Die zarte BerĂŒhrung fehlte mir jetzt. KĂŒhn senkte ich meine Muschi auf ihren Mund und sie leckte weiter, als ob dazwischen nichts gewesen wĂ€re. Bei mir stellte sich wieder das Kribbeln ein, das ich vom Fingerspiel schon kannte, aber viel stĂ€rker. Bald spĂŒrte ich einen Krampf im Unterleib und das GefĂŒhl, urinieren zu mĂŒssen.
Ich wollte mich von Franziskas Mund entfernen, aber sie packte mich bei den HĂŒften und zog mich krĂ€ftig zu sich. Ich konnte nicht anders, ich muĂte meine Erregung laut herausschreien, denn ich spĂŒrte, dass sich etwas wie ein Sturzbach aus meiner Muschi ins Freie bahnte. Nur wenige Sekunden spĂ€ter geriet Franziska in Raserei und tobte mit ihrer Pussi unter meinen Fingern. Sie ĂŒberschwemmte mich regelrecht mit einer etwas zĂ€hen FlĂŒssigkeit und drĂ€ngte mir ihr Becken entgegen. Dann sank sie wieder auf den Boden zurĂŒck.
âDu bist fantastisch. Jetzt hab ich dir grad erst das Wichsen beigebracht und schon spritzt du wie das geilste Luder.â Ich schaute zu ihrem Gesicht hinunter und tatsĂ€chlich war sie ĂŒber und ĂŒber verschmiert und glĂ€nzte feucht. Ein intensiver neuer Geruch umgab mich. Ich schnupperte, weil ich nicht wusste, woher das kam. Franziska klĂ€rte mich auf: âDas ist unser Futsaft, was du da riechst. Ich hab deinen getrunken, soviel hast du produziert. Ich hoffe, dass du beim nĂ€chsten Mal genau so viel spritzt. Und mag das gern.
Jetzt mĂŒssen wir uns aber gut waschen, denn wenn meine Mutter das riecht, weiĂ sie sofort Bescheid und wir dĂŒrfen nicht mehr zusammen sein.â Fast jeden Tag fanden wir eine Gelegenheit, allein zu sein und Franziska brachte mir viele neue Tricks bei. Zuhause musste ich das Wichsen allein fortsetzten, Franziska ging mir sehr ab, aber das Wichsen machte mir auch allein bald genau solchen SpaĂ.
Bis zum nĂ€chsten Sommer hatte ich sehr intensiv gewichst, zumindest jeden Tag einmal, meistens aber öfter. Es fing schon in der Dusche in der FrĂŒh an, manchmal auch auf dem Schulklo und abends im Bett. Manchmal auch noch zusĂ€tzlich, wenn mich die Lust ĂŒberkam. Bettys Tante hĂ€tte sicher ihre Freude mit mir gehabt, dass ich ihre RatschlĂ€ge so brav befolgte. Immer wieder nahm ich einen Spiegel, um zu sehen, ob meine Fotze schon gröĂer geworden sei, Aber weil ich so oft schaute, fiel mir kein Unterschied auf.
Aber vor den Ferien ging meine Mutter mit mir zum zweiten Mal zum Frauenarzt und der hatte sich offenbar Notizen in die Kartei gemacht, denn er sagte: âMĂ€dchen, Du entwickelst dich prĂ€chtig da unten.â er merkte, dass ich nicht verstanden hatte und ergĂ€nzte. âDas ist alles viel gröĂer geworden. Jetzt bist du eine richtige Frau, ich wĂŒnsche dir viel VergnĂŒgen mit deinem Körper.
Du wirst mit einem Mann nur richtig glĂŒcklich werden, wenn Du mit Deinem Körper zufrieden bist.â Da ich noch immer nicht zu verstehen schien, begann er, mir das Masturbieren zu erklĂ€ren. Ich bekam einen roten Kopf und sagte, dass ich das ohnehin schon lange mache. âDann ists ja gut, lass dir von niemand einreden, dass das schĂ€dlich sei.â Ich war durch diese Auskunft ĂŒberglĂŒcklich, denn im Religionsunterricht hatte man uns ja ganz etwas anderes erzĂ€hlt.
Leider fuhren wir in diesem Sommer nicht mehr zu Franziska auf den Bauernhof, zwar wieder aufs Land, aber mehr in die Berge. Wir waren in einer Pension. Es gab ein Schwimmbad, einen Abenteuerspielplatz und sogar eine Pferdekoppel, wo man pro Woche 2mal reiten durfte. Auch ein Ballspielplatz war da und in meinem Alter waren wir 8, 5 MĂ€dchen und drei Buben. Mit der Zeit war das Ballspielen langweilig und das Ă€lteste MĂ€dchen, Michelle â sie war ein halbes Jahr Ă€lter als ich, aber wesentlich gröĂer und sehr entwickelt â schlug vor, Indianer zu spielen.
Zuerst war die Begeisterung nicht groĂ, das sei altmodisch oder so, sagten die meisten. Aber Michelles Ăberzeugungskraft war groĂ und schlieĂlich willigten alle ein, es einmal zu versuchen. Zuerst musste sie natĂŒrlich erklĂ€ren, wie das Spiel ĂŒberhaupt funktionieren sollte. Wir wĂŒrden uns in zwei Gruppen teilen, verstecken, gegenseitig anschleichen und Gefangene machen. Jeder Spieler bekam eine Feder auf den Kopf gebunden und der dem jeweils zuerst die Feder geraubt werden konnte, war gefangen und wurde im Lager angebunden. Verloren hatte die Mannschaft, von der zuerst alle gefangen waren.
Ich als die zweitĂ€lteste durfte zuerst wĂ€hlen und nahm den krĂ€ftigsten Buben, der allerdings jĂŒnger und kleiner war als ich. Michelle wĂ€hlte zwei MĂ€dchen und ich merkte erst spĂ€ter, dass sich die drei schon von frĂŒher kannten und mit dem Spiel vertraut waren. Ihre anfĂ€ngliche Ablehnung war nur ein Trick, um uns andere abzulenken. Ich wĂ€hlte die andern zwei Buben und glaubte noch, dass wir eine starke Truppe sein wĂŒrden, denn das dritte MĂ€dchen war sehr zart und klein, allerdings genauso alt wie ich.
Wir schwĂ€rmten in den nahe liegenden Wald aus und ich wĂ€hlte als unser Lager einen Platz hinter einem HolzstoĂ, der durch BĂŒsche abgeschirmt war. Wir teilten uns in zwei Gruppen, Tobias der gröĂte Bub ging mit Adrian und ich ging mit Alex, dem kleinsten. Schon nach kurzer Zeit erspĂ€hte Alex die kleine Marlene, ich nahm ihr die Feder ab und wir brachten sie in unser Lager, wo ich sie an einen Baum fesselte. Dann gingen wir wieder auf Pirsch. Plötzlich stĂŒrzten sich die drei MĂ€dchen auf Alex, nahmen ihm die Feder ab und fesselten ihm die Beine, bevor ich ihn erreicht hatte.
Da waren sie auch schon zu dritt ĂŒber mir. Ich hatte keine Chance, wurde gefesselt und zusammen mit Alex abgefĂŒhrt. Im Lager der andern sahen wir dann, dass Adrian und Tobias bereits dort waren. Sie waren jeder an einen Baum gefesselt, geknebelt und nackt! Ich protestierte, aber im Nu war auch ich geknebelt und wurde trotz heftiger Gegenwehr meiner Short und des T-shirt beraubt. Dann wurden Alex und ich auch an einen Baum gebunden. âWir haben gewonnen, und können mit Euch jetzt machen, was wir wollenâ triumphierte Michelle. âDas war nicht ausgemacht. Ihr seid unfair!â schrie ich.
âNatĂŒrlich nichtâ Michelle grinste âwenn ich das gleich gesagt hĂ€tte, wĂ€ret ihr sicher nicht einverstanden gewesen. Hab ich recht? Wenn ihr uns sagt, wo Marlene ist, gibt es einen Strafnachlass.â âWieso Strafe, wir haben doch nichts verbrochenâ ich war richtig wĂŒtend. âDas war gar nicht nötig, Verlierer mĂŒssen immer zahlen, und da ihr keine SchĂ€tze als Bezahlung habt, werden wir uns anders entschĂ€digen.â Dass sie uns splitternackt an die BĂ€ume gefesselt hatten, lieĂ in mir einen Verdacht aufkommen, was sie mit uns vorhaben könnten und ich musste ein intensives Kribbeln im Unterleib feststellen. Ich war neugierig.
Michelle erklĂ€rte wieder: âMeine drei Kampfgenossinnen haben noch nie einen nackten Buben gesehen, sie werden euch daher grĂŒndlich untersuchen, ist ja nĂŒtzlich fĂŒr den Biounterricht. Ich brauch das nicht mehr, daher liebe Paula, werde ich mich dir widmen und ich glaube, wir werden viel SpaĂ miteinander haben, denn ich habe so das GefĂŒhl, dass Du die gleichen Dinge magst, wie ich.â Hatte sie mich durchschaut? Wusste sie etwas, war ich irgendwo unvorsichtig? Ich war in der Sauna allein und habe dort gewichst. Hat sie mich dabei gesehen? Egal, jetzt kann ichs nicht mehr Ă€ndern. Brennende Lust Lesbengeschichten
Ich schaute zu den Buben und sah, dass sie nicht mehr an den BÀumen waren. Zwischen zwei BÀumen war ein Seil ungefÀhr in Höhe meines Kopfes gespannt, an dieses Seil wurden ihnen die Unterarme hochgebunden, die Beine waren gespreizt. Eines der MÀdchen schlug gerade Pflöcke ein, an die die Beine gebunden wurden. Nun geschah mit mir das gleiche. Da das Seil schrÀg gespannt war, waren auch bei mir die HÀnde höher als der Kopf, auch deshalb weil die Beine extrem gespreizt wurden, sodass ich mit dem Körper tiefer war.
Nachdem ich fertig fixiert war, ging Michelle zu den drei andern MĂ€dchen und gab ihnen Tips fĂŒr die Behandlung ihrer Opfer. âWie ein MĂ€nnerschwanz ausschaut, wisst ihr ja, aber sicher hat noch keine einen in der Hand gehabt. Also schnappt ihn euch. Tastet ihn ab, knetet ihn durchâ Ich konnte mich ein wenig zu den Buben hinĂŒberdrehen. Hatte Michelle absichtlich die Pflöcke etwas schrĂ€g eingeschlagen, sodass ich nicht mit ihnen in einer Reihe sondern zu ihnen hinĂŒbergedreht stand?
Ich registrierte, dass alle drei bereits einen steil aufragenden StĂ€nder hatten, bei Tobias war er auch schon beachtlich lang und dick. Ich hatte damals ja auch noch ĂŒberhaupt keine Erfahrung mit Buben, der Anblick erregte mich sehr. Michelle kam kurz zu mir her und fuhr mit dem Finger durch meine Spalte. âHab mir doch gedacht, dass dich das geil machtâ sagte sie grinsend und prĂ€sentierte mir den klitschnassen Finger. Dann wandte sie sich wieder an ihre SchĂŒtzlinge. âIhr seht, die drei sind so geil, dass sie schon einen StĂ€nder haben.
Jetzt könnt ihr ihnen zuerst einmal was Gutes tun. Packt den Schwanz vorn bei der Vorhaut und schiebt sie hin und her. Das nennt man wichsen.â Und die drei taten eifrig was ihnen Michelle angeschafft hatte. Ich hörte Tobias stöhnen, der kennt das also schon, hat offenbar schon oft gewichst. Ich fand das sehr interessant. Die zwei anderen aber riefen âAufhören, ich muĂ pinkelnâ.
Aber Michelle befahl sofort, weiterzumachen und bei Tobias, der ja nur zwei meter von mir entfernt stand, sah ich eine weiĂe FlĂŒssigkeit herausspritzen. Jetzt wusste ich also, wie Sperma aussieht und was âspritzenâ oder ejakulieren bedeutet. Nun kam Michelle zu mir her. In der Hand hatte sie eine dĂŒnne Haselnussgerte, die sie sich vermutlich frisch geschnitten hatte. âDu kommst mir nicht so leicht davon wie die drei Burschen â höhnte sie und holte weit aus. Die Gerte pfiff auf meinen RĂŒcken, gleich dreimal hintereinander, Dann auf die Oberschenkel auĂen und auf die Arschbacken.
Es brannte wie die Hölle. âDu brauchst gar nicht so zu schreien, das beste kommt doch erstâ fauchte sie und hieb mit der Gerte von unten auf meine Fotze. Und sie schlug fest. Ein siedend heiĂer Schmerz durchfuhr meinen Unterleib, ich schnappte nach Luft. Da schlug sie wieder, und noch einmal und wieder. Es tat fĂŒrchterlich weh und nur wegen des Knebels kamen nur gepresste Laute aus meinem Mund. Eigenartigerweise schienen aber die Schmerzen nachzulassen, je mehr SchlĂ€ge ich bekam.
Michelle schlug nun nicht sehr fest und ich hatte den Eindruck, ich könnte kommen, wen sie so weiter macht. Aber das tat sie nicht und ich war mir nicht klar, ob ich froh sein sollte, dass der Schmerz endlich aufhört oder ob ich mich Àrgern soll, weil ein sich anbahnender Orgasmus abgebrochen wurde.
Michelle hatte sich wieder den andern zugewendet und tuschelte mit den MĂ€dchen. Die liefen daraufhin zum Waldrand und kamen mit grĂŒnen BĂŒscheln zurĂŒck, was es war, konnte ich nicht erkennen. Ich sah auch, dass sie jetzt Handschuhe trugen. Sie legten die BĂŒschel am Boden ab und behielten nur eine Pflanze in der Hand. Ich richtete meinen Blick vor allem auf Tobias, der mir am nĂ€chsten stand.
Das MĂ€dchen bestrich mit der Pflanze seinen Bauch und die Oberschenkel und schlieĂlich seinen Schwanz. Tobias stimmte ein ohrenbetĂ€ubendes GebrĂŒll an und fast gleichzeitig mit ihm brĂŒllten auch die andern zwei. Jetzt war es klar, die drei hatten Brennnesseln geholt, um ihre Opfer damit zu quĂ€len. Michelle kam wieder zu mir, ebenfalls mit einem BĂŒschel ausgestattet. âDu kommst mir nicht davon, ich bin neugierig, wie lang es dauert, bis du um Gnade schreist und ob du dich auch so jĂ€mmerlich auffĂŒhrst wie deine Mannschaft.â Ich entschloss mich, ihr diese Genugtuung nicht zu geben.
Ich stand immer noch so breitbeinig, wie sie mich ursprĂŒnglich gefesselt hatten. Michelle hielt je einen krĂ€ftigen, dunkelgrĂŒnen Brennnesselstamm in jeder Hand und bestrich mir damit zuerst die Innenseite der Oberschenkel, wobei sie allmĂ€hlich immer höher wanderte. Kurz bevor sie meine Schamlippen erreichte, schlug sie beide Pflanzen krĂ€ftig waagrecht zwischen den Oberschenkeln hin und her. Es brannte höllisch und ich sah auch schon Quaddeln entstehen. Sie legte die zwei Pflanzen weg und nahm neue.
âIch kann dich doch nicht mit nicht mehr brennenden Nesseln enttĂ€uschenâ sagte sie und kitzelte meine Möse mit den BlĂ€ttern. Da gab es kurze Blitze in meinem Geschlecht aber es war weniger schlimm, als ich befĂŒrchtet hatte. Doch dann glaubte ich, sie hĂ€tte SchwefelsĂ€ure in meine Fotze geschĂŒttet, so grĂ€sslich war der Schmerz. Sie hatte gleichzeitig beide Nesseln gegen meine Fotze gepeitscht. Dann lieĂ sie mir doch etwas Zeit, dass ich mich erholen konnte und der zweite Schlag war dann nicht mehr so heftig, oder hatte ich mich schon ein bisschen dran gewöhnt? Aber es gab keine echte Verschnaufpause.
Sie hatte eine neue Pflanze genommen, eine besonders krĂ€ftige, mit einer Hand unten und mit der andern an der Spitze, vorher hatte sie sie zwischen den Beinen durchgefĂŒhrt. Mit einem Ruck zog sie den Nesselstamm hoch in die Spalte und dann unter krĂ€ftigem Druck nach oben mehrmals vor und zurĂŒck. Ich muĂ grĂ€sslich geschrien haben, so dass man es durch den Knebel hörte. Mir wurde schwarz vor den Augen. Wie lange ich ohnmĂ€chtig war, weiĂ ich nicht, es sollen nur ein paar Minuten gewesen sein. Ich fand mich noch immer am Seil hĂ€ngend, Michelle hatte mir Wasser ins Gesicht geschĂŒttet. âNa da bist du ja wiederâ spottete sie.
Meine Möse wurde von heiĂen Wellen durchströmt, als ob 10 Millionen Riesenameisen darin herumkrabbeln wĂŒrden. âIch hĂ€tte nie gedacht, dass du so geil sein kannst. Schau dir deine Schenkel anâ. TatsĂ€chlich, da rann der Saft hinunter. Michelle streifte mit einer Hand den Saft vom Oberschenkel und schmierte ihn mir unter die Nase. Eigentlich ein betörender Duft, ich liebe meinen Nektar, aber jetzt passte er mir nicht recht. Noch immer zogen heiĂe Wellen durch meine Möse und ich konnte einen zweiten Orgasmus nicht zurĂŒckhalten.
âSchau sie an, die geile Fotze, wie sie auf die Brennnesseln abfĂ€hrtâ spottete Michelle â da muĂ ich ja glatt noch einmal nachlegen.â Sie nahm eine Brennnessel zwischen drei Finger und umfasste damit meinen stark geschwollenen und hochempfindlichen Kitzler. Hochempfindlich, so glaubte ich, aber erstaunlicherweise spĂŒrte ich von der jetzt erfolgten Massage nur wenig. Das Nesselgift schien eine GefĂŒhllosigkeit zu bewirken. Die Massage war geradezu angenehm und ich bekam einen dritten Orgasmus. Blitzartig hörte Michelle auf zu massieren und ein heftiger Schmerz schoss in meine Möse.
Ich bettelte dass sie weitermachen solle und kaum drĂŒckte sie auf meinen Kitzler, war es wieder angenehm. Michelle wiederholte das Spiel mit massieren und wiederaufhören ein paar Mal und weidete sich jedes Mal wieder an meinem Gejammer, aber sie verschaffte mir so noch einen vierten Orgasmus. Danach hing ich ganz erschöpft im Seil. Erst langsam nahm ich wieder die Umgebung wahr und stellte fest, dass auĂer Michelle und mir niemand mehr da war.
Michelle band mich los und ich sank zuerst einmal auf den Boden. Michelle hockte sich neben mich und sagte: âWie findest du das Ganze. Du bist ganz toll gekommen. Hats dir gefallen?â âJa schonâ gab ich zurĂŒck âwenn es nicht so weh tĂ€te, wĂ€r eine tolle Sacheâ âDas gewöhnst du, der Schmerz ist ja nur ganz kurz. Ich mach mir ziemlich oft. So alle drei Wochen. Und natĂŒrlich nur im Sommer. Im FrĂŒhjahr war ich ganz kribbelig, ob schon die ersten Brennnesseln kommen. Ich mach mir ja meistens selber, aber heute möchte ich, dass du mir machst.â
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Sie drĂŒckte mir die Handschuhe in die Hand und zeigte auf einen ganzen Buschen Brennnesseln. Dann legte sie sich auf den RĂŒcken, spreizte die Beine und zog die Knie mit den HĂ€nden hoch, griff dann unten durch und zog die Schamlippen auseinander. So prĂ€sentierte sie mir ihre Fotze. Ich zögerte noch aber sie ermunterte mich. âLos, schnapp dir einen Busch und verhau mir die Fut. 50 Hiebe brauch ich mindestens.â Also tat ich wie befohlen. Der erste Laut war ein lustvolles Stöhnen nach ca. 30 SchlĂ€gen.
Da es ihr zu gefallen schien, waren nur die ersten SchlĂ€ge leicht, dann aber hieb ich drauf so fest es nur ging und bei 50 schrie sie âHör bitte nicht auf, mir kommtâs gleich.â Dann brauchte sie aber doch noch 20, bis es ihr kam. Ein Indianerspiel kam nicht mehr zustande, aber ich ging noch zweimal mit Michelle allein in den Wald. Auf Brennnesseln mussten wir aber verzichten, weil wir beide eine krĂ€ftige ScheidenentzĂŒndung hatten. So konnten wir uns nur gegenseitig krĂ€ftig einkremen, aber das fĂŒhrte auch zum Ziel.
Seit diesem Urlaub habe ich mir unzĂ€hlige Male mit Brennnesseln einen tollen Orgasmus verschafft, denn meine Fotze ist richtig sĂŒchtig danach. Ein EntzĂŒndung krieg ich kaum mehr, nur wenn ich nicht genug kriegen kann und immer wieder frische BlĂ€tter in meinen Kitzler reibe. Wer das noch nicht probiert hat, sollte es unbedingt versuchen. Es ist wirklich toll.