Veröffentlicht am 27.12.2018 in der Kategorie Erotik Geschichten
Ich war bei einem Kunden in Japan zu Besuch. In Japan wird man traditionell immer als Gast behandelt und nicht als Techniker einer Firma.Unserer Vetreter begeleitet einen immer von Früh bis Spät, übersetzt alles und sorgt für alles wie Essen usw.
An einem Abend ging es Ihm schlecht und wer wollte mich trotzdem zum Essen einladen. Ich hatte regelrecht Mühe Ihn zu überzeugen er solle im Hotel im Bett bleiben. Nach einer Weile akzeptierte er, gab mir aber Geld und beschrieb kurz den Weg in ein Restaurant.
Dort angekommen bestellte ich durch Fingerzeig das gleiche wie am Nachbartisch und ein Bier.
Nach dem Essen lief ich Richtung Hotel, blieb aber in einen Treffpunkt für Studenten hängen. Ich trank dort noch ein Bier und wurde von einer Gruppe von 4 Studentinnen beobachtet. In dieser Gegend sind Ausländer, wie ich, extrem selten. Groß, breitschultrig, blond, blauäugig.Sie waren um die 20 Jahre alt und hatten alle die gleiche Schuluniform an. Ich glaube diese Uniformen wurden von geilen alten Männern ausgesucht.Blaue Schuhe, weiße Kniestrümpfe, kurzer enger Rock, knappe enge Bluse. Vom Prinzip sahen die 4 für mich gleich aus.Sie hatten glatte, lange, schwarze Haare, flache Gesichter, kleine Brüste und einen kleinen Hintern.
Sie nahmen Blickkontakt auf. Leider kann ich kein Japanisch und die Mädels nur ein bischen Englisch, aber nichts desto trotz kamen alle 4 zu mir anden Tisch. Sie waren leicht angeheitert und wir kommunizierten mehr schlecht als recht. Nach einer Weile wollten Sie ein deutsches Lied lernen.Ich entschied mich für das deutsche Volkslied „Zehn nackte Friseusen mit richtig feuchten ….“. Sie fragten ob dies ein anständiges Lied sei,da Sie ja nicht wissen konnten was singen. Ich versicherte Ihnen dies sei ein Lied für Familientreffen.
In Japan ist alles sehr klein. Die Hotelzimmer sind auch nur kleine Boxen. Ich fragte ob Sie auch in einer Box wohnen.Ein runde Bier später wollten Sie mir Ihre Box im Studentenwohnheim zeigen, diese sei gleich um die Ecke.
Da ich sonst nichts vorhatte ging ich mit. Sie schmuggelten mich am Portier vorbei in Ihre 4er Box. Sehr klein mit einem niederen Tisch in der Mitte.
Wir tranken noch was und dann fragten Sie mich ob ich eine japanische Massage wollte. Warum nicht. Ich solle alles ausziehen bis auf die Unterhose. Ichwollte mich gerade mit dem Bauch auf den Tisch legen als Sie mir zeigten „andersrum“. OK nun lag ich auf dem Rücken. Die Mädels waren ganz heiss auf Brusthaare, da die meisten Japaner unbehaart sind. Sie fingen an meine Füße und meine Brust und meine Stirn zu massieren.
Dies blieb nicht ohne Folgen. Meine Unterhose hatte jetzt Zeltform. Die Mädels schauten sich an und kicherten. Aber es törnte sie wohl genauso wie mich an.Zwei fingen an mich aus der Unterhose zu schälen und meine Steifen zu bewundern und zu reiben. Die anderen beiden verschwanden aus meinem Blickfeld.
Kurz darauf kehrten die zwei nackt zurück und lösten die anderen ab. Ich hatte jetzt maximale Größe und dem Blick nach zu urteilen war dies der größteStänder den Sie je gesehen hatten (japanische Pornos sind an diesen Stellen immer zensiert). Jezt knieten alle vier um meinen Ständer, zwei links,zwei rechts und fingen an zu lecken, zu streicheln, zu saugen und an meinen Eiern zu spielen. Ich konnte mit den Händen Ihre Brüste erreichen und fing an Sie zu kneten. Sie waren klein aber komplett fest. Ich hatte noch nie so feste Brüste angefasst. Sie stöhnten und kicherten und brachten mich zum Abschuss.Sie leckten um die Wette meinen Saft weg der über meinen Bauch und meine Schenkel lief.
Sie legten sich jetzt auf den Boden leckten und fingerten sich gegenseitig. Ein obergeiler Anblick. Ich genoss es und mein Schwengel war begeistert und wurdehart. Das war vermutlich auch der Sinn der Sache. Sie knieten sich jetzt in Hundestellung, in einer Reihe, auf den Boden und streckten mir Ihren Arsch entegegen.Sie machten alle ein Hohlkreuz und gaben so einen perfekten Blick auf Ihren Arsch frei. Noch besser war der Blick auf die Pussies.Diese wurden leicht geöffnet und man konnte die Schamlippen sehen, soweit sie nicht durch schwarze dichte Schamhaare verdeckt wurden.
Ich war unter Strom und konnte nicht warten. Ich ging zu Nummer 1 und schob meinen XL in Ihre nasse Muschi. Sie war sehr sehr eng, aber gut feucht und daseindringen ging recht flott. Sie krampfte kurz und klemmte meinen Ständer ein, danach fing ich an Sie zu stossen. Hammergeil. Ich wollte natürlich auch die anderen 3 checken und wechselte durch. Solange ich eine vögelte hielten sich die anderen Ihre Muschis mit den Fingern heiss.
Nach zwei Durchgängen kam Nummer 4. Ich war auch soweit und spritzte eine volle Ladung auf Ihren Arsch. Nummer 1 bis 3 saugten meine Sahne auf, während sie sichselbst fingerten. Sie fast kamen gleichzeitig extrem heftig.
Das war wohl etwas laut denn kurz darauf klopfte es an der Türe. Ein Lehrer oder der Portier wollten sofort ins Zimmer. Sie schrien als Antwort irgendwas auf Japanisch. Sie fuchtelten wild rum und zeigten auf meine Kleider und auf das Fenster. Ich zog nur meine Jeans und mein T-Shirt an.Ich sprang mit den Schuhen und der Unterwäsche in der Hand aus dem Fenster. Gottseidank waren wir nur einer Art Erdgeschoss. Das Fenster hinter mir ging sofort zu und ich gab Fersengeld. Gottseidank fand ich mein Hotel alleine wieder.
An nächtsten Morgen war unser Japaner wieder fit. Er fragte wie der Abend war. Ich sagte „3 Punkte: Essen, Bier trinken, schlafen“.
Meinen Fortbildungsstunde in Biologie erwähnte ich nicht.
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