Mein Mann und ich hatten bis dato zwar schon ein paarmal Swingerclubs besucht, aber zum eigentlichen Partnertausch mit Geschlechtsverkehr war es bisher noch nie gekommen. Oralverkehr und Fingerspielchen mit anderen Partnern waren die einzigen Höhepunkte die wir dort erlebten. Da wir beide sehr auf orale Spielchen stehen war das jedoch durchaus nicht negativ für uns.Bei einem unserer Clubbesuche erzählte uns ein Pärchen von der Neueröffnung einer Bar für frivoles Ausgehen in unserer Stadt und das es dort ziemlich heiß hergeht.
Kurze Zeit später beschlossen wir einen Abend dort zu verbringen um uns selbst ein Bild zu machen. Freundliche Menschen begrüßten uns nett am Eingang, so als wären wir schon Stammgäste. Die Stimmung in der gut besuchten Bar war hervorragend. Das Publikum vom Alter her, war sehr gemischt. Es herrschte offensichtlich ein nur leichter Herrenüberschuss. Die schöne Einrichtung mit vielen Kusche*****n, einer langen Bar und einem Disco-Bereich wirkte sehr einladend. Auch gab es ein riesiges separates Zimmer in dem unter anderem auf einem Sockel eine große Liegefläche angelegt und ein sehr großes Bett war. Gedämpftes Licht und die überwiegend erotisch gekleideten Menschen bewirkten eine sexy knisternde Atmosphäre. Nach unserem Rundgang saßen wir beide mit einem Jackie-Cola in der Hand an der Bar und schauten dem Treiben angeregt zu. Überall waren knutschende und fummelnde Menschen zu sehen. Hier und da wurde auch geblasen oder geleckt und gevögelt. Nach einer Weile meinte ich zu meinem Mann, es würde wohl nicht viel passieren wenn wir weiter so verliebt neben einander sitzen. Die anderen Männer trauen sich wohl deshalb nicht so recht. Mein super geiles Outfit würde die Herren anlocken wie das Licht die Nachtfalter, dessen war ich mir sicher. Mein kurzes rotes Minikleid, dazu die schwarzen halterlosen Strümpfe, die schicken Stiefeletten und unter dem Kleid nichts weiter als meine saftige ***** und mein heißes enges Hintertürchen. Meine rotgeschminkten Lippen signalisierten jedem Schwanz den Weg ins Paradies. Meine Finger mit den rotlackierten Fingernägeln versprachen dazu jedem eine hoch erotische Massage.
Also setzte sich mein Mann über Eck des Tresens einen Hocker weiter entfernt. Sofort hockte sich ein netter bärtiger Mann, so Mitte 40, auf den frei gewordenen Platz zwischen meinem Mann und mir. Er beugte sich zu mir rüber um verstohlen in meinen Ausschnitt sehen zu können und flüsterte mir ins Ohr wie geil ich aussehen würde. Mein Blick fiel auf seinen silberfarbenen Boxer Short in dem sich ein mächtiges Teil abzeichnete. Ich hielt mich zurück und ließ ihn weitere Komplimente in mein Ohr flüstern. Sein warmer Atem kitzelte meinen Hals und erregte mich auf sehr angenehme Weise. Meine Brustwarzen richteten sich steil auf und zwischen meinen Beinen wurde es heiß und feucht. Er wollte wissen ob das neben ihm mein Mann sei und ob es ok wäre wenn er aktiver werde. Wohlige Schauer der Lust überkamen meinen Körper ließen meinen Körper erzittern. Ich nickte nur leicht. Sogleich begann er an meinem Ohrläppchen zu knabbern und seine Hände streichelten jetzt meine Oberschenkel. Nach einer Weile verschwand seine rechte Hand unter meinem kurzen Kleid. Wahre Sturzbäche der Geilheit flossen bereits aus meiner ***** doch ich hatte meine Schenkel noch geschlossen.
Ich schaute zu meinem Mann rüber und sah das sich eine dunkelhaarige etwa 40 jährige Frau an ihn schmiegte. Sie trug den passenden Ehering zu meinem bärtigen Flüsterer an ihrer Hand. Mein Mann blinzelte mir kurz zu und ich öffnete meine Schenkel weit für die Fingerspiele des Bärtigen. Oh er machte das sehr gut. Behutsam teilte er meine Schamlippen um dann langsam einen Finger in mich gleiten zu lassen. Als sein Finger tief in mir steckte verweilte er dort einen Moment lang, bevor er damit begann mich so zu ****en. Nach einigen wenigen Stößen bemerkte ich, dass es nun zwei Finger waren die in meiner klatschnassen ***** rein und raus glitten. Jetzt den Daumen noch … dachte ich, und kaum hatte ich meinen Wunsch zu Ende gedacht, da spürte ich auch schon seinen Daumen auf meiner Liebesperle. Ziemlich schnell hatte er mich so zum Orgasmus gefingert. Mein Körper krampfte, ein Beben durchströmte mich und ich presste meine Schenkel zusammen so dass er seine Hand nicht entziehen konnte. Nach einer Weile nahm ich seine beglückende Hand und führte sie zu meinem Mund. Deutlich konnte jeder meinen Liebessaft auf seinen Fingern erkennen. Nacheinander steckte ich mir jeden seiner Finger in den Mund und schleckte ihn genüsslich ab bevor ich seine Hand wieder unter meinen Rock schob. Meine Hände machten sich nun daran seinen Schwanz aus den Shorts zu befreien. Immer darauf achtend seine Fingerspiele nicht zu stören denn die bereiteten mir einen geilen Genuss und das sollte doch so bleiben. Mir stockte der Atem als ich seinen Schwanz freigelegt hatte. So einen mächtigen Phallus hatte ich trotz meiner Vermutung dann doch nicht erwartet und er hatte noch nicht einmal seine volle Größe erreicht!
In dem Moment kam ein weiterer Mann dazu, stellte sich hinter mich und begann meinen Po zu massieren. Kurz danach streichelte er, in dem er mich mit beiden Armen von hinten umfasste, immer wieder zärtlich meine Brüste und zwirbelte zart an meinen Knospen. Schnell zeichneten sich meine harten Knospen wieder deutlich durch dem engen, dünnen Stoff meines Kleides ab. Nun flüsterte er fragend ob er mich vögeln dürfe, ich hätte den geilsten Arsch den er je gesehen hätte und er würde mich gern von hinten nehmen. Ein wenig musste ich schmunzeln er hatte nämlich einen süßen italienischen Akzent. Nach dem Hinweis auf meinen Mann löste er sich von mir und ging die drei Schritte rüber zu meinem Mann. Der bekam gerade, wie ich gut sehen konnte, von der Dunkelhaarigen seinen Schwanz geblasen. Allem Anschein nach machte sie das sehr gut. Der vermeintliche Italiener wechselte nun ein paar Worte mit meinem Mann, der darauf hin zu mir rüber schaute. Mit einem Nicken signalisierte ich ihm dass es auch mein Wunsch sei von dem Italiener gevögelt zu werden.
Meine Hände hatten inzwischen den großen Schwanz des Bärtigen mit einer beidhändigen liebevollen *****behandlung noch größer und hart werden lassen. Seine pralle Eichel winke mir zuckend entgegen. Mit der Zunge reizte ich sie noch ein wenig und konnte gleich den ersten Tropfen seiner Geilheit schmecken. Während ich zart seine Eier massierte versuchte ich die Größe zu schätzen, doch mit Maßeinheiten und Augenmaß habe ich es nicht so. Der Vergleich mit meinem Unterarm jedoch schien mir im Verhältnis zu passen.
Vor mich hin sinnierend hob mich der Italiener unvermittelt vom Hocker. Er ging hinter mir in die Knie, spreizte meine Beine, schob meinen Rock hoch über meine Hüften und begann mein nasses Vötzchen und meine Poröschen mit seiner Zunge zu verwöhnen. Bevor der Bärtige protestieren konnte beugte ich mich nach vorne und ließ seinen Riesenschwanz Stück für Stück, so tief es ging in meinen Mund gleiten. Da war jetzt kaum noch Platz für meine Zunge. Viel mehr als seine pralle Eichel hätte ohne hin keinen Platz gehabt. Mein Saugen und *****n an seiner Eichel ließ ihn immer wieder aufstöhnen. Meine Zunge wanderte seinen Schaft auf und ab. Zwischen meinen Lippen flutschte dieser riesige Schwanz der gesamten Länge nach auf und ab. Mein genüssliches Schmatzen war bestimmt im ganzen Raum zu hören.
Das überaus gekonnte Zungenspiel des Italieners machte mich zusätzlich unheimlich scharf. Mein Becken zuckte vor lauter Geilheit hin und her als er mich zum Höhepunkt leckte. Der Schwanz des Bärtigen flutschte aus meinem Mund weil ich so heftig atmen musste. Um wieder zu Atem zu kommen musste ich sogar mein *****n und Sch*****n an dem Schwanz des Bärtigen für einen Moment unterbrechen.
Nach kurzer Pause ging der Italiener dazu über mit zwei Fingern meine ***** zu ****en. Seine Finger waren nass und glitschig von meinem *****nsaft. Der Daumen seiner anderen Hand, ebenfalls gut gleitfähig durch meinen Saft, ****te mich tief in meinen Po.
Mit einem Blick zur Seite sah ich wie mein Mann die Frau des Bärtigen in den Mund ****te. Hart und tief glitt sein Schwanz rein und raus aus ihrer saugenden Schnute. Er hielt ihren Kopf in seinen Händen stöhnte laut auf und pumpte seine Schwanzmilch in ihren Mund. Sie kam mit dem Schlucken nicht nach und so *******e er ihr den Rest seiner Ladung mitten in ihr hübsches Gesicht. Fast schon gierig nahm sie danach seinen Schwanz wieder in den Mund und saugte ihm die letzten Tropfen raus.
Hinter mir hörte ich es knistern, es war wohl die Verpackung eines Kondoms. Ich spürte keine Finger mehr in mir, unterbrach mein Zungenspiel am Schwanz des Bärtigen und schaute durch meine gespreizten Beine nach hinten. Der Italiener zog gerade ein Kondom über seinen Schwanz und kurz danach spürte ich wie er ihn sanft, aber bestimmt bis zum Anschlag in mein kochendes Vötzchen schob. Langsam aber hart waren seine Stöße und schnell nahm ich den Großen Dicken Freudenspender vor mir wieder in den Mund. Mit jedem seiner Stöße verschwand der Freudenspender des Bärtigen tiefer in meinem Mund. Der Italiener ****te jetzt schneller, hart und tief. Der Schwanz in meinem Mund wurde mit jedem Stoß noch tiefer in meine Kehle gedrückt. Eine Hand des Italieners rieb meine Liebesperle doch plötzlich zog er seinen Schwanz aus meiner fordernden *****. Ganz vorsichtig presste er jetzt seinen Schwanz gegen mein Poröschen und drückte ihn dann Zentimeter für Zentimeter in die Tiefe meines Pos. Voller Geilheit genoss ich seine Hand an meiner Liebesperle und wartete auf seine Stöße. Ganz langsam zog er dann seinen Schwanz aus meinem Po um ihn aber sofort wieder, und diesmal kräftig bis zum Anschlag zu versenken. Dieser Rhythmus, diese Art so ge****t zu werden, es war der geile Wahnsinn. Jedes Mal schob ich ihm meinen Arsch vor Geilheit entgegen. Aber er toppte diesen Wahnsinn noch als er nun meine Lustlöcher jeweils nach ein paar Stößen wechselte, Po – ***** –Po – ***** – … Es kam mir gewaltig. Schauer der Ektase durchfluteten meinen Körper. Ganz wild zuckte mein Becken dabei hin und her, doch er hielt mich fest wie ein Schraubstock, vögelte mich dabei wie ein Wilder. Genau in diesem Moment, wie geplantes Timing, hielt der Bärtige meinen Kopf fest und pumpte seinen Riesen tief im meinen Mund leer. Aus meinen Mundwinkeln floss seine Schwanzsahne an meiner *****enden Hand herunter und tropfte auf den Boden. Sein Riese war so tief in meinem Mund gewesen dass ich gar nicht schlucken konnte. Der Italiener zog sich zurück und rollte sich das Kondom von seinem Freudenspender. Während ich den Pracht-Schwanz des Bärtigen sauber leckte stand er *****end neben mir. Gerade konnte ich ihm noch meinen Kopf zu wenden da schoss er mir auch schon seine warme Schwanzmilch ins Gesicht. Schnell griff ich nach seinem spitzenden Schwanz und stülpe meine Lippen über ihn. Mit meinem Mund ****te und saugte ich ihn leer und ließ mir jeden seiner Tropfen schmecken.