Um diese Geschichte besser einordnen zu können , möglichst vorher „Termin beim Chef“ und „Mein erster Arbeitstag“ lesen. Mein neuer Job ist ganz schön anstrengend, obwohl ich es doch genieße so für meine Firma Geschäfte zu machen.Herr Epler, mein Chef, hat mir Neulich sogar einen extra dicken Scheck überreicht, weil er so zufrieden mit meiner Leistung ist.Nun, kurz vor Feierabend fahre ich noch schnell im Büro vorbei um meine Lieferscheine abzugeben und für die neue Woche Aufträge entgegenzunehmen.Als ich nach 18 Uhr dort ankam, brannte nur noch im Büro meines Chefs Licht, aber ich war sicher das er mir die Unterlagen auch gerne abnehmen würde.Die Tür zu seinem Büro stand offen, trozdem klopfte ich an, er drehte mir die Rückseite seines Sessels zu und antwortete mit rauer Stimme.„Herein, ich habe sie schon erwartet“ Er drehte sich mit dem Stuhl zu mir um und was ich sah lies meinen Atem stocken.Er war nackt und rieb sich seinen mächtigen Ständer, seine dunklen Augen glänzten lüstern und ich wusste was er jetzt von mir erwartete.Ich legte die Papiere eilig Beiseite und ging auf ihn zu, meine vollen, roten Lippen umspielte ein aufreizendes Lächeln. Bei ihm angekommen begab ich mich sofort auf die Knie um seinen Prachtprügel mit meinem Mund zu verwöhnen, ich hatte Mühe das gewaltige Teil in meiner samtenen Mundhöhle aufzunehmen, aber sein wohliges Stöhnen sagte mir das meine Behandlung genau seinen Wünschen entsprach.Plötzlich schob er meinen Kopf nach oben, weg von seinem Gemächt.„Warte Schätzchen, nicht so eilig, zieh dich doch erstmal aus. Lass die Strümpfe und deine Pumps an und entkleide dich schön langsam, ich will dich noch ein wenig ansehn bevor ich weiter mit dir spiele.“Gut, dann mach ich mich erstmal nackig.Ich trat ein paar Schritte zurück, öffnette die Knöpfe meines Balzers, streifte ihn lässig über die Schultern und warf ihn achtlos bei Seite, meine Bluse und mein BH teilten als bald dieses Schicksal.Langsam drehte ich ihm den Rücken zu, öffnete den Reisverschluß meines Rockes und streifte ihn mit durchgedrückten Knien herrunter, dabei wackelte ich verführerisch mit meinem Hintern und mein Slip zeigte mehr als er verbarg, aber auch ihn zog ich auf genau dies Weise herunter und kickte beide Kleidungsstücke mit einem Fußtritt weg.Ich fühlte seine heißen Blicke auf meinem Körper und obwohl er kein Wort sagte bekam ich Gänsehaut vor Lust und ahnte die Dinge welche er mit mir tun würde.Langsam drehte ich mich wieder zu ihm, den Blick fest auf seine Augen gerichtet. Ja, wir würden uns ohne weitere Worte verstehn, ich wusste eh längst was er nun von mir erwarten würde.Wähnend ich langsam auf ihn zuschritt massierte ich meine vollen Brüste, meine Nippel waren bereits steinhart vor Lust und meine eigene Berührung schickt Blitze in meine Mitte, die schon vor Verlangen pochte.Ich ging wieder vor meinem Boss in die Knie, öffnete artig den Mund damit er mir seinen Phallus zwischen meine weichen,feuchten Lippen drücken konnte.Ich lies es nur zu gerne geschehn, denn für mich ist das Gefühl einen Harten im Mund zu haben immer wieder ein besonderer Genuss.Ich leckte am Schaft entlang, knaberte zart am Vorhautbändchen um dann das Prachtexemplar zu Gänze in mir aufzunehmen und daran zu saugen. Ich konnte schon den ersten salzigen Tropfen seiner Lust schmecken. Meine Venus pulsierte unterdessen vor Lust und sehnte sich danach endlich berürt zu werden.Ich wollte das er mir endlich die Seele aus dem Leib poppte, aber hier ging es nach seinen Regeln.Ich wusste er würde mir seine heiße Sahne in den Mund ******** und mich dann, bis sein Penis wieder breit ist mit seiner Zunge zum Wahnsinn treiben.Also blieb ich auf Knien und blies seine Latte nach allen Regeln der Kunst.Ich saugte ihn so tief wie möglich in mich hinein, als er mir jeden Rückzug verwerte und sich animalisch stöhnen in mir entlud, ich Schluckte jeden kostbaren Tropfen was mich noch geiler machte.Ich winselte förmlich um Erlösung doch mein Chef brauchte einige Augenbkicke um wieder zu Atem zu kommen. Dann befahl er mir, mich auf seinen Schreibtisch zu legen, mit weit gespreizten Schenkeln damit er meine tropfnasse ***** noch etwas betrachten konnte, bevor er endlich seinen Kopf senkte und mit seiner Zunge über meine glattrasierte Scham leckte.Er teilte mit seiner Zunge meine Labien und tauchte tief in meine Venus ein um von meiner Lust zu trinken, er biss sanft in meine Perle und brachte mich damit zum Schreien.Er mag es nicht wenn ich so laut bin, doch die Schläge zur Bestrafung für mein Laut sein, mit seiner flachen Hand auf mein heißes Geschlecht machten mich noch mehr an, ich war einer Ohnmacht der Lust nahe und nur ein Orgasmus konnte mich noch retten. Mein Boss wusste das ganz genau,wollte aber noch ein wenig mit mir spielen.Er hob meine Beine über seine Schultern und drang mit einem Stoß tief in meine Muschi, mit festen Stößen liebte er mich und ich wünschte das es nie enden würde, aber er wollte mehr.So wie ich liebt mein Boss Analsex und ich hoffte inständig er möge mich auch dort wo es erst weh tut penetrieren. Als ob er Gedanken lesen könnte begann er mich sanft mit zwei Fingern zu dehnen, ein Gleitmittel war wegen meiner unglaublichen Nässe gar nicht nötig und so drang er fast mühelos mit seinen Fingern ein, unterdessen stieß er weiter meine heiße Muschi und ich schwebte längst auf Wolken.Endlich zog er seinen riesigen Ständer aus meiner klaffenden Scham und ich wollte fast noch protestieren ob der Leere, da spreizte er schon meine Backen, soweit es eben ging und setzte seine pralle Eichel an meiner Rosette an. Vorsichtig und fest zugleich drückte er sein Glied in meinen Anus. Für den Moment glaubte ich zu zerreißen, wagte es aber nicht einen Laut des Missfallens von mir zu geben, er sollte besonders zufrieden mit mir sein.Nach wenigen Stößen war ich so bereit das er bis zum Anschlag in meinem Arsch steckte und mich herzhaft nahm. Er zog sein Teil fast ganz heraus um es dann wieder ganz in mir zu versenken, dabei vergaß er nicht meine glühende Perle zu reiben um mir wahnsinnige Freuden zu schenken. Mein Darm massierte wie von selbst seinen prallen Penis und ich glaubte schon sein Zucken zu fühlen, sah den glasigen Blick seiner schwarzen Augen und war bereit sein ****** in mich pumpen zu lassen, da zog er sich zurück und *****te seine Sahne auf mein weit geöffnetes Geschlecht. Er verrieb seine cremige Flüssigkeit mit Hingabe und brachte mir so einen herrlichen Höhepunkt, ich explodierte und schrie ihn vor Wollust heraus.Wir waren beide fast zu erschöpft um uns von einander zu lösen und es war auch ein gewisser Zauber in dieser Situation, dann war der Zauber vorbei.Herr Epler erhob sich, gab mir einen Klaps auf den Schenkel und meinte nur das ich das Beste bin was ihm je „untergekommen“ wäre, das er sich schon auf ein nächstes Mal freute, aber nun ist es Zeit für Hause. Schließlich wäre ich ja eine verheiratete Frau und das Wochenende gehöre meinem Mann.Klar, er hatte ja Recht und ich freute mich eigentlich schon den ganzen Tag auf meinen Schatz, der unter keinen Umständen unter meiner Arbeit leiden sollte.Im Gedanken war ich längst Daheim in den starken Armen meines Mannes und wir würden sich auch noch ne Menge Spaß miteinander haben.