Veröffentlicht am 24.11.2019 in der Kategorie Erotik Geschichten
Es ist einer dieser lauen Abende im Juni, die Luft ist angenehm warm und du fühlst die Sommerbriese die durch die Bäume weht. Es riecht etwas nach Bärlauch. Du hattest dich schon seit Wochen auf diesen besonderen Abend gefreut. Es war dein ausdrücklicher Wunsch in diesem Wald benutzt zu werden. Voller Erwartung hast du dem Abend entgegen gefiebert. Nun ist er da und du bist dir nicht mehr sicher ob es die richtige Entscheidung war. Du spürst die Angst die in dir aufsteigt. Als du dich vor einigen Tagen mit mir getroffen hast um den Ablauf zu besprechen, hast du noch mit stolzer Brust erzählt dass du bereits Erfahrungen gemacht hast. Mein Lächeln zu diesem Zeitpunkt hätte dir verraten können, dass es eine ganz neue Erfahrung für dich werden wird. Nun wartest du an der vereinbarten Stelle auf mich. Du hast dir die Augen verbunden und dich deiner Kleider entledigt. Du wartest mit den Händen hinterm Nacken wie ich es verlangt habe. Ein eisiger Schauer überkommt dich nun und du überlegst ob du doch schnell wieder verschwinden sollst. Du überprüfst noch einmal ob du alle Anweisungen korrekt ausgeführt hast. Nun schiebst du deine Füße doch noch etwas auseinander. „Spreizt deine Beine weit!“ hatte ich gesagt. Du willst nicht gleich am Anfang für Kleinigkeiten bestraft werden.Da knackt es im Unterholz. Du schreckst auf. Wie auf Kommando verstummt der leichte Sommerwind und es ist plötzlich still. Auch der Specht der bis gerade noch auf einem Baum eingehämmert hat ist nun still. Da knackt es wieder. Du bekommst Angst. Immerhin stehst du völlig allein und obendrein noch nackt in einem dunklen Wald und hast die Augen verbunden. Jeder könnte hier im dunklen durchs Unterholz spazieren. Du versuchst dir selbst Mut zu machen. Er wird es sein. Guten Abend mein Mädchen! Sage ich und du erschreckst dich. Ich stehe schon eine ganze Weile hier und habe dich beobachtet. Du willst zu deiner Augenbinde greifen und…. Lass die Augenbinde wo sie ist! Sage ich mit scharfer Stimme. Nimm wieder deine Position ein. Du stellst dich wider gerade hin und verschränkst die Hände hinter deinem Nacken. Du atmest schneller. Du bist sichtlich nervös. Willst du mich nicht begrüßen? Was sind das für Manieren? Meine Stimme kommt nun aus einer anderen Richtung. Du drehst deinen Kopf und willst meine Position ausmachen. Bleib in deiner angewiesenen Stellung. Ich kann mich nicht erinnern dir erlaubt zu haben dich zu bewegen. Guten Abend Herr. Wisperst du. Es klingt fast wie ein Kind das sich etwas zu Schulden hat kommen lassen. Ich kann dich nicht verstehen mein Mädchen. Sage ich barsch. Sprich lauter. Guten Abend mein Herr. Sagst du nun lauter und versuchst dir das Zittern in der Stimme nicht anmerken zu lassen. Ich streiche mit meiner Hand über denen Rücken. Hast du Angst? Ja etwas Herr! Möchtest du abbrechen? Nein Herr. Wisperst du kleinlaut. Also gut mein Mädchen, kennst du noch dein Safewort? Ja! Es lautet Waldhütte. OkayIch streiche mit meiner Hand weiter deinen Rücken herunter. Ich will mir zunächst mal ansehen was du mir hier anbietest mein Mädchen. Ich erkunde mit meiner Hand deinen Po. Er fühlt sich wunderbar weich an und deine Haut ist sehr zart. Meine zweite Hand gesellt sich nun zu der ersten und gemeinsam greifen sie das zarte Fleisch deines Po´s ab. Meine Finger graben sich tief in deine Pobacken. Sie ziehen sie auseinander. Da schnellt ein Schlag auf deinen Po. Noch nicht zu stark nur um deine Reaktion zu testen. Du atmest tief ein. Es hat dich offenbar überrascht. Gleichzeitig verlässt dich deine Körperspannung. Was stehst du hier wie ein Fragezeichen? Los! Kopf hoch Brust und Arsch raus! Sofort nimmst du wieder Haltung an. Ich glaube ich werde mir erstmal ein passendes Werkzeug suchen müssen um dich in der angemessenen Haltung zu erhalten. Ich habe mir die Gegend schon bei Tageslicht angesehen. Ich weiß genau wo die richtigen Gerten wachsen. Einen geeigneten Stock breche ich mir nun ab. Ich entferne noch einige kleine Zweige und gefährliche Spitzen. Wollen wir meine neue Gerte mal testen mein Mädchen? Bist du bereit sie zu spüren? Ja Herr. Sagst du. Dann bitte mich darum mein Mädchen. Herr, bitte lassen sie mich ihre Gerte spüren. Ich lasse sie einige Male durch die Luft fetschen. In dir steigt die Angst auf. Gleich wird sie dich treffen und du wirst diesen Schmerz spüren. Ich hole zum ersten Hieb aus. Ich habe deinen Po anvisiert. Zack. Der erste sitzt. Nicht zu doll, nur so dass es ein vernünftiges zwiebeln auf deinem Po auslöst. Zack der nächste. Du kannst nicht mehr ruhig bleiben und ein leichter Schrei entweicht aus deinem Mund. Doch da kommt schon der nächste. Zack. Die Gerte gräbt sich scheinbar in dein Fleisch. Dein Po schmerzt und du merkst wie du die Zähne aufeinander gebissen hast aber du spürst auch dieses lebendige Gefühl und die Geilheit zwischen deinen Schenkeln. Mit meiner Hand begutachte ich mein Werk. Ich streich zart über die schmerzenden Stellen. Du kannst dir dabei ein wimmern nicht verkneifen. Das hast du sehr gut gemacht mein Mädchen. Meine Hand wandert weiter zu deiner Arschfotze. Du hast mir erzählt dass du gern auch Anal benutzt werden willst und so kreisen meine Finger nun um deine Rosette. Sie drücken sie leicht auf. Streck mir deinen Arsch richtig entgegen du Sau. Sage ich und dein Arsch reagiert prompt. Meine Finger wandern nun tiefer, zu deiner Mitte. Ich spüre deine nassen Lippen. Was ist denn das? Macht dich das etwa geil? Antworte! Ja Herr! Sagst du schüchtern und mit einem leisen Stöhnen. Ich habe dir nun die Gerte aus Naturholz zwischen deine Beine geschoben und massiere damit deine Schamlippen. Ich drücke etwas fester zu. Ich merke wie du beginnst schneller zu atmen. Dein Becken beginnt sich gierig vor und zurück zu bewegen damit deine Fotze an meiner Gerte zu reibt. Ich lasse dir den Moment und unterstütze deine Lust indem ich mit meinem Finger beginne in deinen Arsch einzudringen. Ich ficke deinen Arsch erst langsam dann schiebe ich mit einem Kreisen noch einen zweiten Finger in deinen Po. Dein Stöhnen wird lauter. Genug jetzt du gierige, notgeile Sau! Ich ziehe Finger und Gerte zurück und beende die Situation mit einem weiteren Hieb auf deinem Arsch. Du zuckst zusammen. Der kam überraschend. Ich trete vor dich. Wollen wir doch mal sehen was wir mit deinen geilen Titten anstellen können. Möchtest du dass ich etwas mit deinen Titten anstelle? Ja Herr! Wimmerst du nun kleinlaut und mit einem nun deutlichen Zittern in der Stimme. Aus meiner Tasche hole ich vier straffe Gummibänder. Das kannst du natürlich nicht sehen. Am Nachmittag hatte ich mir schon zwei passende, etwas dickere Äste bereit gelegt. Diese werden nun oberhalb und unterhalb deiner Brüste platziert. Die Gummibänder sorgen für den notwendigen Druck den ich schon beim Aufbau der Konstruktion erhöhe. Deine Brüste sind nun schön zwischen den beiden Ästen eingeklemmt und werden etwas abgedrückt. Na gefällt dir das? Ja Herr! Mit meinen Fingern beginne ich an deinen Nippeln zu spielen. Sie sind hart vor Geilheit und offensichtlich empfindlich denn du fängst an wieder genussvoll zu stöhnen. Ich zwiebele deine Knospen stärker und es erregt mich zu sehen wie du dich unter meiner Behandlung windest. Ich drücke deine Nippel nun fest zu und sehe den Schmerz der in dir aufsteigt und durch dein Gesicht und den ganzen Körper fährt. Mit der Naturholzgerte streife ich nun über deine Brüste. Sie sind durch das Abdrücken sehr viel empfindsamer geworden. Ich gehe zwei Schritte zurück und beginne damit vor dir mit der Gerte auf und nieder zu schwingen. Das fetschende Geräusch sorgt bei dir für die erforderliche Angst. Mit einem nicht so starken Hieb treffe ich deine Brüste. Es soll dich nicht verletzten. Ich will nur das Gefühl der Furcht in dir steigern. Du kannst nicht sehen was passiert. Du atmest schnell und unregelmäßig. Noch ein zweiter Hieb an die Unterseite deiner Brüste. Viel leichter als der erste auf der Oberseite. Doch der Schreck sorgt für die notwendige Überraschung. Gefällt dir was ich mit dir und deinen geilen Titten anstelle mein Mädchen? Ja Herr wimmerst du. Ich trete an dich heran und schlinge meinen linken Arm um dich. Ich streichele deinen Rücken und deinen Po. Mit der rechten Hand begutachte ich mein Werk an deinen Brüsten die sich nun ganz prall vor mir präsentieren. Meine Hand streichelt erst die eine und dann die andere Brust und wandert dann über deinen Oberkörper zum Bauch. Ich beginne nun deine Brüste und den Striemen auf deiner Haut zu küssen. Während ich an deinen Nippel sauge wandert meine rechte Hand zu deiner mittlerweile klatsch nassen Fotze. Gleichzeitig sucht meine Rechte Hand deine Arschfotze und dringt unvermindert in deinen Arsch ein. Sofort beginne ich deinen Po mit meinen Fingern zu ficken. Ich hatte sie zuvor mit etwas Gleitmittel benetzt. Meine rechte Hand greift unbarmherzig in deine Mitte. Sie fasst deine nassen Lippen und ich reibe deine Fotze, Ich suche deinen Kitzler und beginne ihn in kreisenden Bewegungen zu massieren. Gefällt dir das? Ja Herr! Willst du dass ich es dir besorge? Ja Herr! Ja Herr was? Ja Herr bitte besorg es mir! Du bist wirklich eine gierige , kleine Drecksau! Ja Herr ich bin eine gierige kleine Drecksau. Sagst du nun deutlich stöhnend. Ich ficke nun beide Löcher mit meinen Fingern. Ich ziehe meine linke Hand aus deinem Arsch und hole den pockigen Pug aus meiner Tasche. Du weißt nicht dass ich ihn habe. Beug dich vor du keine Drecksu. Ich will deinen Arsch mit einem dicken Ast stopfen. Ich spüre das Entsetzen in dir. Na wird’s bald. Du bist sichtlich überrascht von dem Wechselbad der Gefühle. Gerade hatte ich dich noch bis kurz vor einen Orgasmus gebracht und nun will ich deinen Arsch mit einem dicken Ast stopfen. Ich bestreiche den Plug mit Gleitmittel und verteile auch noch welches auf deinem Arschloch. Runter auf die Knie und zieh deine Pobacken schön auseinander. Du gehorchst. Sofort setze ich den pockigen Plug an. Es muss sich wie ein Ast anfühlen. Ich beginne ihn in deinen Arsch zu schieben. Dein Stöhnen verrät mir das er seine Wirkung nicht verfehlt. Ich drücke weiter und nach nicht allzu langer Zeit ist er drin und verschießt nun deinen kleinen Arsch. Ich spiele noch etwas an dem Plug und suche mit der anderen Hand erneut deine Fotze. Gierig streckst du mir deinen Arsch entgegen. Genug du keine Schlampe. Hier sieht es ja aus. Wir werden jetzt erstmal etwas aufräumen. Du wirst jetzt meine Lastenstute. Hast du das verstanden? Ja Herr. Aus meiner Tasche hole ich einige Klemmen und Ketten. Ich befestige die Klemmen an deinen schon sehr empfindlichen Nippeln. Je zwei weitere Kommen an jede deiner Schamlippen. Ich muss sie jedoch zunächst etwas trocken machen weil sie vor Geilheit die Klammern sonst nicht gehalten hätten. Die Ketten werden durch mehrere Ösen gezogen und enden schließlich hinter dir. Sie verbinden nun so die Klemmen an deinen Nippeln mit denen an deinen Fotzenlappen und treffen sich nun zwischen deinen Beinen. Los richtig runter auf alle viere. Ich werde dir jetzt einige Äste an die Kette hängen die du dann wie eine artige Stute für mich ziehen wirst. Ich spüre die Angst in dir aufsteigen. Schon das anklemmen hat geschmerzt. Du atmest schnell und unregelmäßig. Du magst aber auch den Gedanken auf diese Weise benutzt zu werden. Der Plug in deinem Po ist deutlich zu spüren. Ich platziere den ersten Ast hinter dir und hänge ihn an die Kette. Los mein Mädchen, setz dich in Bewegung. Mit meiner Gerte verleihe ich meiner Anweisung Nachdruck. Los los mein Mädchen. Du beginnst auf allen vieren zu laufen und merkst nach nur einigen Augenblicken den Zug an der Kette der dir unvermindert die Nippel und deine Fotzenlappen lang zieht. Weiter du Sau! Sage ich und plaziere einen weiteren Hieb auf deinem Arsch. Wimmernd bewegst du dich vorwärts. Du bist eine brave Stute! Sag es! Ich bin eine brave Stute! Was bist du? Sag es lauter! Ich bin eine brave Stute Herr! Brüllst du. Wem gehörst du? Ich gehöre nur ihnen mein Herr! Nach einigen Runden mit der Stute kommen wir zum Ausgangspunkt zurück. Du warst sehr artig mein Mädchen! Sage ich. Ich führe dich zu einem Baum und befrei dich von dem Ast. Die Kette ziehe ich nun zwischen Deinen Beinen vor und befestige sie an dem Baum. Die Ketten hängen durch und sorgen so für einen schönen Zug an deinen Nippel und deiner Fotze. Mach die Beine weiter auseinander! Du gehorchst. Mir gefällt der Anblick deiner Geklammerten Fotze und ich streiche über deinen Po. Ich entferne langsam die Klammern an deiner Fotze. Stück für Stück. Du wimmerst bei jeder Kammer. Das Blut schießt sofort in das zuvor abgedrückte Fleisch. Ich hocke nun hinter dir und habe meinen Schwanz herausgeholt. Die Spiele mit dir haben auch mich sehr erregt und du spürst nun meine stramme Geilheit auf deinem Po während ich mit meinen Händen deine noch immer Abgedrückten Titten massiere. Nun entferne ich auch die Klemmen an deinen Nippeln und genieße den Moment der Erlösung, dicht gefolgt vom stechenden Schmerz der deine Knospen heimsucht. Mein Harter Schwanz reibt derweil an deinem Po und ich spüre wie du begonnen hast ihn mit deinem Arsch zu massieren. Willst du es deinem Herrn Besorgern mein Mädchen? Ja Herr. sagst du stöhnend. Willst du das ich es dir besorge mein Mädchen? Ja Herr bitte bitte! Ich kann nicht mehr! Ich stoße meinen harten Schwanz in dein Fleisch und beginne dich zu ficken. Ich stoße hart zu und spüre wie ich bereits vor Erregung zu explodieren drohe. Auch du bist kurz davor und stöhnst laut. Wir ringen um Luft. Sag mir was du bist! Ich bin ihre artige Stute, eine gierige kleine Drecksau Herr! Stöhnst du. Gemeinsam erleben wir einen scheinbar nie enden wollenden Höhepunkt. Die Gefühle überkommen uns und wir schreien unsere Lust in die Nacht hinaus. Wir wollen für immer in dieser Minute leben und uns ewig lieben. Nach einigen Minuten kommen wir zu uns. Ich befreie dich von den Ästen an deinen Brüsten. Ich lege meine Arme um dich und Hülle dich in eine Decke. Langsam entferne ich die Augenbinde. Es bleibt dunkel. Nur der Mond verbreitet eine beruhigende Atmosphäre. Ich trage dich den Weg entlang. Du hast deine Arme fest um mich geschlungen. Danke Herr. Wisperst du mir ins Ohr. Ich möchte für Immer Ihnen gehören.
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