Veröffentlicht am 13.07.2016 in der Kategorie Erotik Geschichten
An einem heißen Tag im August, saß ich in der Arbeit und hatte nicht wirklich viel zu tun. Das war mir auch ganz recht so, denn die letzten Wochen waren sehr stressig gewesen und ich saß fast jeden Tag länger im Büro. Also nutzte ich die Chance um Überstunden abzubauen und ging bereits Mittags nach Hause. Es war perfektes Wetter um etwas an der frischen Luft zu unternehmen, doch leider waren alle meine Freundinnen an ihren Schreibtisch gefesselt. So beschloss ich mir einen schönen und ruhigen Tag allein am See zu machen. Ich fuhr also nach Hause und packte meine Badesachen. Da an dem See an den ich wollte keine Umkleiden waren, beschloss ich mich gleich zu Hause umzuziehen. Ich zwängte mich also in meinen engen Tankini und streifte darüber ein luftiges Sommerkleidchen. Mein Ziel war der etwa 25 Kilometer entfernte Starnberger See, dort befand sich meine Lieblings Liegewiese, an der im Gegenteil zum restlichen See, nie zu viel los war. Ich freute mich schon darauf mich im See abkühlen zu können, da es gerade jetzt zur Mittagszeit extrem heiß war. Doch aus der schnellen Abkühlung wurde erst mal nichts, denn leider war ich nicht die einzige die diese Idee hatte, und so ging es bald nur noch im Schritttempo weiter. Nach unglaublichen zwei Stunden später, hatte ich endlich mein persönliches Paradies für diesen Tag erreicht. Ich breitete mein Handtuch aus, zog schnell mein Sommerkleid aus, und stürzte mich sofort ins kühle Nass. Ich genoss eine Weile die erfrischende Abkühlung, bevor ich mich wieder zu meinem Handtuch begab. Nachdem mich die Sonne schnell wieder getrocknet hatte, schnappte ich mir die Sonnencreme und beugte dem sehr wahrscheinlichen Sonnenbrand vor. Dann setzte ich mir meine Kopfhörer auf und entspannte mich bei meiner Lieblingsmusik. Die Entspannung setzte schnell ein, und die letzten anstrengenden Wochen zeigten nun ihre Spuren, denn bald schlief ich tief und fest.
Ich hatte wie so oft diesen einen Traum. Zwei heiße Männer umgarnen mich, berühren mich an jeder Stelle meines Körpers bis sie mich schließlich völlig ausziehen. Ich spüre auf meinem Körper vier starke Hände und an jedem meiner steifen Nippel eine zärtliche und flinke Zunge, die mich immer mehr in Extase versetzen. Meine Lustvolle Spalte wird bald wärmer und immer feuchter während meine beiden Lover mich von oben bis unten verwöhnen. Es dauert nicht lange bis ich spüre wie ein harter langer Schwanz in mich eindringt, während ein weiterer geiler Schwanz vor meinem Gesicht auftaucht. Immer wieder wechseln sich meine beiden Liebhaber ab, einer vögelt mich, den anderen blase ich. Sie weisen mich an immer neue Stellungen einzunehmen, und besorgen es mir dann wieder so lange bis es mir heftig kommt. Und dann ist es wieder das selbe wie jedesmal, gerade als ich völlig befriedigt vor meinen beiden heißen, sich wichsenden Stechern knie und in freudiger Erwartung ihres warmen Saftes bin, wache ich auf.
„Verdammt nochmal“, denke ich. „Es ist jedesmal das gleiche, ich möchte nur einmal diesen geilen Traum zu Ende erleben“. Ich öffne meine Augen und stelle fest das es schon leicht zu dämmern begonnen hat. Als ich mich aufsetzte und mich umsah, waren kaum noch Badegäste da. Meine Uhr zeigte bereits 20 Uhr an. Ich spürte das mein Tankini im Schritt sehr feucht war, und ich konnte mir ja sicher sein die letzten Stunden nicht im Wasser gewesen zu sein. Die Schamesröte stieg mir ins Gesicht, weil ich inständig hoffte mich nicht im Schlaf vor all den anderen selbst angefasst zu haben. Es war immer noch angenehm warm, weswegen ich nochmal ein bißchen ins Wasser gehen wollte bevor ich nach Hause fahren würde. Als ich so im See plantschte, ging mir der heiße Traum einfach nicht aus dem Kopf. Ich spürte wie sich mein Unterleib erwärmte und mich ein flaues Gefühl durchzog. Ich dachte so bei mir, „Und mein Freund ist auch nicht zu Hause, naja zum Glück hab ich noch meine Helferchen in der Nachttisch Schublade“. Also stieg ich aus dem Wasser, packte meine Sachen zusammen und stellte dann zu meinem Entsetzen fest, das ich ja meine Badesachen bereits zu Hause angezogen hatte und keine Unterwäsche mitgenommen hatte. Der Tankini war natürlich noch klitsch nass, und so konnte ich mich nicht ins Auto setzen, jedoch wollte ich auch keine Minute mehr verschwenden die mich von meinen Helferchen trennen würde. An der Liegewiese war keine Menschenseele mehr zu sehen, nur ein paar Stimmen hallten von der Ferne über den See, also beschloss ich mir den Tankini auszuziehen. Schnell war der Tankini unten, das Gefühl der kühlen Abendbrise auf meiner feuchten nackten Haut fühlte sich phenomenal an und trug dazu bei dass ich noch mehr zur Eile getrieben wurde. Ich streifte mein Sommerkleid über meine feuchten Brüste, meinen feuchten Hintern, packte mir meine Sachen und ging zum Auto. Da ich keine Lust hatte wieder eine Ewigkeit im Stau zu stehen, nahm ich die Route über die Landstraße. Dort konnte ich zwar nicht so schnell fahren, war mir aber sicher zügiger zu Hause zu sein.
Ich befand mich etwa auf halber Strecke in einem größeren Waldstück zwischen zwei Dörfern, als ich bemerkte das der Motor meines Autos plötzlich komische Geräusche von sich gab. Ich ignorierte es zunächst, was sich als schwerwiegender Fehler herausstellen sollte, denn bald darauf konnte ich kein Gas mehr geben. So fuhr ich rechts ran und versuchte mein Auto so gut wie möglich abzustellen. Ein paar mal versuchte ich noch das Auto zu starten, doch es ging nichts mehr, also stellte ich die Warnblinkanlage ein, stieg aus und wollte Hilfe anrufen. Zu meinem Entsetzen stellte ich fest, dass ich ja die ganze Zeit Musik über mein Handy laufen hatte und dadurch nun der Akku leer war. Mir blieb also nichts anderes übrig als am Straßenrand zu warten und zu hoffen dass bald ein Auto anhalten würde um mir zu helfen. Es dauerte eine ganze Weile und ein paar vorbei fahrenden Autos später, als endlich ein dunkler Kombi langsamer wurde und anhielt. Er setzte zurück und kam vor meinem Auto zum stehen. Der Fahrer, ein Mann, stieg aus und fragte mich freundlich ob ich denn Hilfe benötige. Erleichtert antwortete ich mit „Ja, vielen Dank das Sie angehalten haben“. Der Mann kam auf mich zu. Als er in der starken Dämmerung endlich klarer zu erkennen war, sah ich einen größeren, stämmigen Mann, etwa Mitte bis Ende Vierzig, was bedeutend älter ist als ich es war. Er hatte ein sympathisches Lächeln aufgesetzt und fragte mich wie er denn helfen könne. Ich erläuterte Ihm mein Autoproblem und auch das mein Handyakku leer war, und das ich echt froh bin das er angehalten hat, weil ich nicht weis was ich jetzt machen sollte. Der Mann schlug vor mein Auto zunächst zum nächsten Parkplatz abzuschleppen, da es hier mitten auf der Straße nicht sicher genug sei. Ich hielt das für einen vernünftigen Vorschlag, und so befestigte er bald ein Seil zwischen unseren beiden Autos. Bevor es los ging stellte er sich noch bei mir vor, sein Name war Andre. Dann setzten wir uns in unsere Autos und es ging los. Währenddessen fiel mir ein, das ich ja keine Unterwäsche trug, und sich in der abendlichen frischen Luft meine steifen Nippel klar abzeichneten. Ich wurde wieder etwas rot und hoffte das Andre dies in der Dämmerung nicht aufgefallen war. Nur wenige Kilometer weiter, wir befanden uns noch immer in dem Waldstück, steuerte Andre einen Parkplatz an. Es was kein ausgebauter Parkplatz, sondern eher ein Schotterplatz hinter ein paar Böschungen auf dem gerade unsere beiden Autos drauf passten. Wir stiegen aus, Andre löste das Abschleppseil und verstaute es wieder in seinem Kofferraum. Er bot mir an sein Handy zu benutzen, sagte aber auch das er ein Hobbybastler sei und gerne auch kurz unter die Haube schauen könnte. Da ich mein Ziel, meine Helfer in der Nachttisch Schublade, noch immer fest vor Augen hatte, willigte ich ein, in der Hoffnung das ich doch noch schnell nach Hause kommen würde. Er wendete sein Auto und ließ das Licht an, damit er etwas erkennen konnte. Als Andre den Motor meines Autos untersuchte, stand ich daneben und schaute ihm dabei zu. Wieder hatte die kühle Luft meine Nippel steif werden lassen, und die frische Brise die unter meinen Rock an meine blanke Spalte zog, ließ mich die aufkommende Geilheit in mir spüren. Ich bemerkte das auch Andre jetzt nicht mehr entgangen war, das ich außer meinem Sommerkleid nichts weiter anhatte, denn immer öfter ließ er seinen Blick vom Motor zu mir rüber schweifen und dabei blieb er vor allem an meinen großen runden Brüsten hängen. Schließlich teilte er mir mit, dass wahrscheinlich der Zahnriemen kaputt sei, und ich ohne ein Ersatzteil nicht weiter fahren könne. „Na toll“ sagte ich, und sah meine heißen Stunden der Selbstbefriedigung wieder in weite ferne verschwinden. „Hier schau mal“ sagte er, und deutete auf etwas in dem Motor meines Autos. Ich beugte mich nach vorne und versuchte etwas zu erkennen. „Da ist der Zahnriemen, der ist gerissen“ sagte Andre mir. Als er sich ebenfalls über den Motor beugte, spürte ich wie seine Hand kurz über meinen Hintern strich. War das gewollt? War das Zufall? Ich spürte jedenfalls das mich diese ganze Situation irgendwie anmachte. Wir schlossen die Motorhaube und standen uns gegenüber, „du kannst gerne mein Handy benutzen, wenn du möchtest kann ich dich aber auch nach Hause fahren“, bot er mir an. Dabei hatte er ein neckisches Grinsen im Gesicht. Ich überlegte kurz, aber da er wirklich sehr sympathisch und hilfsbereit erschien, sagte ich ihm das es wirklich nett wäre wenn er mich nach Hause fahren könnte. Als wir ein paar Sachen von meinem in sein Auto geladen hatten, sagte ich zu Ihm, „Du bist wirklich meine Rettung, ich hoffe ich kann mich dafür noch erkenntlich zeigen“. Wieder war das neckische Lächeln bei Ihm zu sehen. „Na da fällt dir bestimmt was ein wie du dich bei mir bedanken kannst“, war seine Antwort darauf. Jetzt war ich mir sicher, Andre war heiß auf mich.
Ich überlegte hin und her was ich machen sollte. Würde er noch weiter in die offensive gehen? Möchte ich das dann erwidern? Er war zwar schon etwas stämmig, mit etwas mehr Bauch und gut und gerne 20 Jahre älter als ich. Dennoch hatte Andre etwas an sich das mich anzog. Soll ich in die offensive gehen? Würde er das denn erwidern? Ich überlegte hin und her, währenddessen holte ich noch meine Handtasche aus dem Auto. Völlig in Gedanken versunken stolperte ich über etwas und verteilte den Inhalt meiner Tasche auf dem Parkplatz. Ich ging in die Hocke um meine Utensilien wieder aufzusammeln. Andre kam ebenfalls zur Stelle des Missgeschicks, blieb jedoch wie angewurzelt neben mir stehen. Ich fragte mich warum er mir denn nicht helfen würde, er war doch die ganze Zeit so liebenswürdig und hilfsbereit gewesen, doch als ich zu ihm aufsah wurde meine Frage beantwortet. In meiner hockenden, leicht vorgebeugten Haltung hatte er einen hervorragenden Blick in meinen Ausschnitt direkt auf meine nackten, unverhüllten großen Brüste. Sein Blick, diese unverhoffte Begegnung, das erotische Knistern zwischen uns, all dies veranlasste mich nun nicht mehr zu überlegen ob Er oder Ich scharf aufeinander waren. Ich merkte wie mich die Geilheit überwältigte, ein warmes Gefühl durch meinen Körper zog und meine Möse einen lustvollen Tropfen über den Oberschenkel auf die Reise schickte. Meine Bedürfnisse und Triebe überflügelten alle Gedanken, und ließen mich nicht mehr denken sondern nur noch handeln. Ich richtete mich kurz auf, drehte ihm meine Rückseite zu und bückte mich nun im Stand weit nach vorne nach meinen Sachen. Da mein Sommerkleid nicht besonders lang war, rutschte es dabei ein Sück weit nach oben wodurch ich ihm einen Teil meines großen runden Po`s offenbarte. Außerdem konnte er nun erkennen das ich nicht nur oben rum, sondern auch unten keinerlei Wäsche trug. Ich hoffte inständig er würde mir einfach meine Beine spreitzen und mich seinen harten Schwanz von hinten spüren lassen. Doch als ich mich nach ihm umsah stand er immer noch wie angewurzelt an der selben Stelle, den Blick starr auf meinen Arsch gerichtet. „Ein wahrer Gentleman würde einer Dame helfen“, sagte ich zu Ihm. Worauf ich zur Antwort bekam, „1. Bei diesem Anblick verliert jeder Gentleman seine guten Manieren, und 2. Wie eine Dame siehst Du im Moment nicht aus“. Und da war es wieder, das freche, sympathische Grinsen. Ich widmete mich wieder meinen verstreuten Gegenständen, spreitzte nun leicht meine Beine und wackelte etwas mit meinem Hintern hin und her. Nun hatte ich es geschafft, dem Anblick meines reizvoll schwingenden Hintern und meiner feuchten Spalte konnte er nicht widerstehen. Ich spürte seine Hände die erst mein Kleid langsam über meine Pobacken schoben und mich dann begannen zu streicheln. Ich blickte zu Andre, er war völlig vertieft darin meine großen prallen Arschbacken zu streicheln und massieren, dabei genoss er den Anblick der sich Ihm bot. Dann schob Andre seine Hände unter mein Kleid, er zog mich hoch und wanderte weiter zu meinen dicken Brüsten, die er mit jeder Hand eine umschloss und anfing sie zu kneten und massieren. Ich schmiegte mich an Ihn und drückte meinen Arsch in seinen Schritt, dabei spürte ich deutlich seinen noch nicht ganz harten Schwanz. Keiner von uns sagte auch nur ein Wort, nur meine Atmung wurde mit jeder Bewegung seiner Hände auf meinen Titten immer schwerer. Ich genoss es wie ausgiebig er meine großen Brüste massierte, und um mich herum verschwand alles. Schließlich zog er die Hände aus meinem Kleid, drehte mich um und wir blickten uns einen Moment, der eine Ewigkeit zu dauern schien, an. Wieder, dieses charmante Lächeln. Dann wollte er sehen was er gerade so lustvoll berührt hatte, und er zog mir das Kleid über den Kopf. Völlig nackt stand ich nun im Scheinwerferlicht seines Autos, nur eine dünne Böschung zwischen uns und den vorbei fahrenden Autos. Ich hatte Gänsehaut, teils der abendlichen frischen Luft, vor allem aber der Geilheit geschuldet. Meine steifen Nippel warteten sehnsüchtig darauf liebkost zu werden, und Andre ließ sich auch nicht lange bitten. Die Augen fest auf meine Brüste gerichtet, spielte er etwas mit ihnen, bevor er sein Gesicht darin vergrub. Seine Zunge umspielte meine Nippel, liebkoste meinen Warzenhof um dann sanft am Nippel zu knabbern, während die andere Hand die zweite Brust massierte. Aus meinem schweren Atem wurde langsam aber stetig leises stöhnen, mein Bauch kribbelte und meine Möse wurde immer wärmer. Immer wieder ließ Andre seine flinke Zunge um und über meine Nippel gleiten, erst über den einen, dann über den anderen. Um mich rum bekam ich nichts mehr mit, keine vorbei fahrenden Autos mehr, keine Geräusche aus dem Wald, kein Blättergeraschel, nur Er und Ich waren für mich noch wichtig. Meine Geilheit war nun auf dem Höhepunkt angelangt, ich wollte nun endlich seinen Schwanz haben. Ich drückte Andre sanft von meinen Brüsten und ließ mich an ihm hinunter gleiten, bis ich in der Hocke saß und seine Hose vor meinem Gesicht hatte. Meine Hände knöpften seine Hose auf und zogen sie Ihm runter. Durch seine enge Short konnte ich erkennen, das sein Schwanz noch immer nicht ganz steif war, jedoch er jetzt schon eine ordentliche Größe hatte. Als ich meine Hände am Bund seiner Short hatte, schaute ich nach oben bevor ich gleich seinen Lustprügel enthüllen würde. Und schon wieder, dieses Grinsen. Doch diesmal war es anders, es war nicht charmant, nicht sympathisch, nicht neckisch. Diesmal war es ein selbstbewusstes, erwartungsvolles Lächeln das mir entgegen strahlte. Ich widmete mich wieder seiner Short und dem Inhalt, zuerst hinten über seinen Arsch, dann über den Schwanz zog ich sie ihm runter. Und nun sah ich weshalb er mich eben so selbstbewusst angelächelt hatte. Vor meinem Gesicht präsentierte sich sein halbsteifes und dennoch schon jetzt großes und vor allem dickes Glied. Ich umschloss seinen Schwanz mit meiner Hand und fing an ihn zu streicheln und zu massieren. Dabei blickte ich wieder hoch in sein Gesicht, und jetzt war ich es die vor Freude lächelte, während Andre mich nun mit lustvollen Augen ansah. In seinem Blick erkannte ich das auch bei ihm nun die pure Lust und Triebe überwiegten. Sein Schwanz wurde langsam immer härter in meiner Hand. Er fühlte sich so mächtig an, ich öffnete meinen Mund und umspielte erst seine dicke Eichel mit meiner Zunge, bis ich schließlich meine Lippen darüber gleiten ließ. Anfangs lutschte ich genüßlich an Andre`s Eichel, leckte sie immer wieder mit der Zunge, bis auch er nun begann leise zu stöhnen. Sein Schwanz wurde nun schnell härter und härter, bis er schließlich seine ganze Pracht entwickelt hatte. Ich betrachtete sein bestes Stück und staunte dabei nicht schlecht. Andre war es letztendlich der als erstes der wieder zu Worten fand. „Gefällt er Dir?“ fragte er mich. Völlig sprachlos nickte ich nur, während ich ihm seinen Prachtschwanz massierte. Ich öffnete wieder meinen Mund und fing an ihn zu blasen, erst ganz zärtlich und langsam und dann wieder etwas schneller. Ich saugte an seiner Eichel und lutschte dann wieder genüßlich seinen geilen Schaft. Andre`s stöhnen wurde immer lauter, ich merkte wie er geiler und geiler wurde. Er packte mich am Kopf und fing an mich sanft in den Mund zu ficken, dabei hatte ich meine liebe Mühe denn hin und wieder stieß er etwas zu tief zu. Dennoch war es ein geiles Gefühl seinen großen, dicken, harten Schwanz in meinem Mund zu spüren. Während er mich so in den Mund fickte, schaute ich nach oben, sah die Geilheit in seinen Augen und dass er mich bestimmt bald ficken würde. Und so kam es auch, er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, zog mich nach oben und zerrte mich zu seinem Auto. Dort angekommen drückte er mich mit dem Rücken auf die Motorhaube, schob meine Beine auseinander und begutachtete erst einmal meine nasse Möse. Er streichelte sie und schob mir immer wieder ein paar Finger rein. Ich war vor Geilheit außer Kontrolle und stöhnte nun immer lauter. „Steck ihn doch endlich rein und fick mich“, brachte ich es stöhnend noch hervor, und Andre ließ sich das nicht ein zweites mal sagen. Ich spürte seine Eichel an meiner Spalte, wie er sie daran rieb und mich damit fast um den Verstand brachte. Dann drang er langsam in mich ein. Erst nur mit seiner Eichel und dann immer tiefer. Als er fast ganz in mir war stöhnte ich laut auf, und kam schon zum ersten mal. Doch er ließ sich davon nicht beirren und fing an mich zunächst mit sanften, langsamen stößen, dann immer schneller und heftiger zu ficken. Bei jedem Stoß zog er seinen Schwanz fast ganz raus und rammte ihn mir dann wieder und wieder heftig bis zum Anschlag in meinen Fickspalt. Ich krallte mich so gut ich konnte an Ihm fest, während er stöhnend und schwitzend beobachtete wie er mich zum nächsten Orgasmus vögelte. Mir wurde wieder heiß, alles um mich herum verschwamm, ich spürte wie die Hitze sich auf meinen Unterleib konzentrierte, ein paar mal laut aufstöhnend, durchzog mich ein heftiges zucken und ließ meinen Körper verkrampfen. Als ich die Augen wieder öffnete, und Andre anblickte, schaute er mich zufrieden an. Er zog seinen Schwanz aus meiner Muschi und drehte mich um. Wieder massierte er genüsslich meinen dicken runden Hintern, doch im Gegenteil zu vorher, schob er mir nun die Arschbacken auseinander und wieder spürte ich seinen dicken Prügel an meiner Möse. Diesmal hielt er sich nicht lange mit Zärtlichkeiten auf, sondern rammte mir sofort, fest entschlossen mich richtig durch zu ficken, seinen Schwanz komplett in mein nasses Loch. Er krallte sich an meinen Arsch fest und vögelte mich mit harten Stößen, sodass seine dicken und prall gefüllten Eier gegen meinen Kitzler schlugen. Ich lag völlig wehrlos auf seiner Motorhaube und genoss es wie er sich von hinten an mir austobte. Sein Schwanz drang nun noch tiefer in mich ein und bei jedem seiner heftigen Stöße stöhnte und schreite ich laut auf. Und wieder kam es, die Hitze, das beginnende zucken, immer stärker werdend. Bei jedem mal wenn sein Schwanz mich von hinten fickte, seine dicken Eier an meinen Kitzler schlugen wurde mir heißer und heißer. Ein Klaps auf meinen Arsch war schließlich das was noch gefehlt hatte. Ein heftiger Orgasmus durchfuhr meinen Körper, angefangen von meinem Unterleib bis hin in die Finger- und Zehenspitzen. Andre drückte mir währenddessen seinen Schwanz ganz tief und fest in die Muschi, was meinen Orgasmus nicht enden lassen wollte. Immer wieder strahlten heftige Zuckungen durch mich hindurch. Als es schließlich vorbei war, sank ich erschöpft auf der Motorhaube zusammen und atmete erst einmal durch. Doch das war nicht nach Andre`s Geschmack. Schon ließ er seinen Schwanz wieder raus und rein gleiten, immer schneller und heftiger. Ich hörte Ihn hinter mir heftig schnaufen und stöhnen, ich spürte es würde auch bei Andre nicht mehr lange dauern. Immer heftiger fickte er mich nun, benutzte mich als sein Mittel zur Erleichterung, dabei schlug er mir immer wieder auf den Arsch. Das weckte auch in mir wieder die Geilheit und ich wollte ihm nun dabei behilflich sein genau so einen sagenhaften Höhepunkt zu erleben wie ich ihn hatte. Ich reckte ihm bei jedem Stoß meinen Arsch entgegen, was Ihn noch lauter stöhnen und atmen ließ. Plötzlich zog er seinen Schwanz schnell aus meiner Möse, packte, drehte und drückte mich auf die Knie. Wichsend, immer lauter stöhnend stand er vor mir, sein Schwanz auf mein Gesicht gerichtet. Ich öffnete meinen Mund und er nutzte die Gelegenheit um mir seinen dicken harten Kolben nochmal rein zu schieben. Während ich an seiner Eichel sog, wichste er immer heftiger seinen Schwanz in meinen Mund. Immer wieder schob er ihn mir etwas tiefer rein, ich blickte ihn dabei an, in freudiger Erwartung seines warmen Liebessaftes. Doch schließlich zog Andre seinen Schwanz aus meinem Mund, heftig sich wichsend und laut stöhnend schaute er mir in die Augen. „Mach den Mund weit auf“, brachte er noch heraus. Kaum bin ich seiner Anweisung nachgekommen, folgte ein lautes und langgezogenes „aaaaahhhh“, und ich schmeckte den ersten Strahl seiner Sahne auf meiner Zunge. Bruchteile einer Sekunde später kam der nächste Schuss, und auf diesen folgten noch einige weitere. Vor lauter Geilheit seines Orgasmuses verpasste er nun allerdings sein Ziel und so ließ er mich seinen restlichen warmen Saft in meinem Gesicht spüren. Unzählige Zuckungen seines Schwanzes und die daraus resultierenden Sperma Abschüsse später war diesmal ein erleichtertes und erlöstes leiseres „ooohh“ zu hören. Ich wischte mir das Sperma von den Augen und blickte ihn an. Da war es wieder, das neckische Lächeln. Ich spürte wie mir sein Sperma über das Kinn auf meine Brüste lief, ich hatte mich nicht getäuscht, seine Eier waren wirklich prall gefüllt gewesen, denn mein Gesicht war ordentlich voll Sperma. Als ich den Saft in meinem Mund geschluckt hatte, lutschte ich nochmal seinen Schwanz ab, während Andre den Anblick seines Spermas auf meinem Gesicht genoss. Dann holte ich mir mein Handtuch, wischte mich sauber und zog mir wieder mein Kleid über. Auch Andre zog sich wieder an und wir stiegen kommentarlos in sein Auto.
„Wo wohnst Du denn“, fragte er mich. Als ich es Ihm gesagt hatte, tippte er meine Adresse in sein Navi ein und wir fuhren los. Eine ganze Weile herrschte völlige Stille, bis Andre mir mitteilte, dass er noch nie etwas mit einer molligen Frau hatte und das es Ihm sehr gut gefallen habe. Ich erwiderte das auch ich es genossen habe und so unterhielten wir uns nun zum ersten mal richtig. Andre war 48 Jahre, geschieden und gerade auf dem Heimweg von einem Date gewesen, bei dem Ihn die Frau versetzt hatte. Seinen letzten Sex hatte er bis zu diesem Erlebnis vor gut 6 Monaten, was seine unglaubliche Geilheit erklärte. Jedoch versicherte er mir, sich jetzt öfter mit molligeren Frauen treffen zu wollen.Als wir bei mir angekommen waren, drückte mir Andre noch seine Visitenkarte in die Hand, „Falls Du mal wieder eine Autopanne hast, dann ruf doch lieber mich als den ADAC an“, und wieder war das freche sympathische Lächeln in seinem Gesicht. „Das werde ich machen“, antwortete ich. Als ich meine Wohnungstür öffnete, war auch mein Freund schon zu Hause. Es war jetzt schon ziemlich spät geworden. „Wo warst Du denn so lange?“ fragte er mich. „Ich hatte eine Autopanne und der ADAC Mann war so nett und hat mich nach Hause gefahren“, antwortete ich. Auch meinem Freund entging nicht das ich keine Unterwäsche trug, und natürlich dachte er dass ich das extra für Ihn so machte, und schon wurde meine zweite Runde an diesem Tag eingeläutet. Eine Autopanne hatte ich nicht mehr, und so habe ich meinen Helfer für den speziellen Pannendienst seitdem nicht mehr gesehen, jedoch befindet sich immer seine Visitenkarte in meinem Handschuhfach. Man kann ja nie wissen ob das Auto mal wieder den Geist aufgibt.
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