AufklÀrung im Internat Sexgeschichten :
Vorwort:
Der Schauplatz: Irgendein streng nach Geschlechtern getrenntes Internat (fĂŒr Kinder und Jugendliche, die von ihren Eltern durch irgendeinen Umstand weggegeben wurden oder deren Eltern ums Leben kamen, oder die keinen Kontakt zu ihren Verwandten hatten) am Land rundum von WĂ€ldern, Wiesen und kleinen Seen umrandet.
Die Akteure: Frl. Anja Mayer (spÀter nur mehr Anja)
Hr. Rolf MĂŒller (spĂ€ter nur mehr Rolf)
Ca. 15 MĂ€dels und Jungs ab 18 Jahren :-)))âŠWers glaubt⊠(keine Namen, wĂ€re zu verwirrend)
âMeine Damen und Herren!!â
Hr. MĂŒller erhob das Wort um eine Rede an das Lehrerkollegium zu erheben. âIch finde wir sollten unsere Zöglinge an das Leben in der âFreiheitâ heranfĂŒhren und das nicht nur im Sinne von Beruf und Weiterbildungâ. AufklĂ€rung im Internat Sexgeschichten
Ein Raunen ging durch die Reihen der Lehrer und Lehrerinnen und irgendwann kam eine Meldung: âWie ist das zu verstehen, wir geben unseren âKleinenâ doch alles was sie zum Leben brauchen, oder nicht??â
Hr. MĂŒller druckste ein bisschen herum, bis er mit der Wahrheit herauskam: âIch meine, wenn unsere Zöglinge in die Freiheit entlassen werden, haben sie absolut keine Ahnung von Sex, Fortpflanzung und Liebe. Genauso wenig wissen sie ĂŒber den Einsatz von Pille und Kondom Bescheidâ.
Wieder ging ein raunen durch die Reihen. Ein Kollege ergriff das Wort und fragte:
âUnd wie sollen wir das tun, dass unsere Zöglinge wissen wie es geht?â
Herr MĂŒller ergriff wieder das Wort und streute ein, dass die beiden Teile des Internats fĂŒr gewisse Aktionen, welche die Kommunikation zwischen den Geschlechtern fördern sollen, zusammengefĂŒhrt werden sollten.
âAllerdings brĂ€uchte ich noch einen weiblichen Teil um dieses Vorhaben in die Tat umzusetzenâ bemerkte Hr. MĂŒller noch.
âWie ist das zu verstehenâ fragte eine Kollegin.
âIch brĂ€uchte eine Kollegin die mir bei meinem Vorhaben behilflich sein kann. Ich kann ja schwer meinen SchĂŒlern erklĂ€ren wie eine Frau funktioniertâ!
Stille
âIch machs!!!!â
Alle Köpfe drehen sich zu Frl. Mayer. Sie errötete leicht.
âDann wĂ€r das ja geklĂ€rt, nur brauchen wir noch das O der anderen Lehrerâ setzte Hr. MĂŒller ein.
AufklÀrung im Internat Sexgeschichten
Dieses mal dauerte das Raunen ein bisschen lĂ€nger, bis ein Kollege fĂŒr alle sprach: âOk, Hr. MĂŒller und Frl. Mayer! Sie haben freie Hand fĂŒr dieses Jahr, allerdings mĂŒssen sich die Aktionen auf die SchĂŒler ab 16 Jahren beschrĂ€nken.â
âNUR, wenn dieses Projekt keine Wirkung zeigen sollte, ist es fĂŒr immer gestorbenâ!
Anja und Rolf nickten nur und wussten das dieses Projekt gar nicht zum scheitern verurteilt sein konnte (sie hatten das Projekt schon im Vorfeld abgeklÀrt). Endlich konnten sie mehr oder weniger öffentlich intim miteinander sein, ohne gleich schief angeschaut zu werden.
In den nĂ€chsten 3 Wochen mussten nur mehr die SchĂŒler auf diese Aufgabe vorbereitet werden. Anja fĂŒhrte die MĂ€dels auf den Gebrauch der Pille ein, ohne allerdings das Projekt zu erwĂ€hnen. Rolf fĂŒhrte andererseits die Jungs auf den Gebrauch des Kondoms ein, ebenfalls ohne etwas von dem Projekt zu erwĂ€hnen.
Dann kam endlich der Tag an dem die Protagonisten zusammengefĂŒhrt werden sollten.
Die beiden Lehrer hatten eine gemeinsame Lehrstunde in einem Lehrsaal des Internats organisiert um das weitere Vorgehen zu beschlieĂen. NatĂŒrlich waren nur die SchĂŒler im Alter von 16 und Ă€lter bei der Versammlung vertreten.
GroĂ war die Ăberraschung als MĂ€dels und Jungen in einem Saal beieinander waren, da gabâs ein Kichern und Getuschel
RUHE
Rolf musste sich Gehör verschaffen unter dem ganzen Geschnatter.
âWir, Frl. Mayer und Ich, Hr. MĂŒller möchten euch etwas wichtiges mitteilen!!! Wir haben ein Projekt vor, um euch in die Welt da draussen ein bisschen nĂ€her zu bringen und das bezieht sich NICHT auf Beruf und Fortbildungâ. AufklĂ€rung im Internat Sexgeschichten
Murmel, murmel, murmel.
Erstaunte Gesichter in den Reihen der SchĂŒler.
âWir haben vor, euch die Welt der SexualitĂ€t nĂ€her zu bringen, sprich die Geschehnisse zwischen Mann und Frau ein bisschen verstĂ€ndlicher zu machen und darum möchten wir euch fragen wer bei diesem Experiment mitmachen möchte??â
Abermals erstaunte Gesichter.
Nach kurzer Zeit kamen ein paar HÀnde hoch, die sich bereit erklÀrten, bei dem Projekt mitzumachen (mehr als eigentlich vorgesehen waren).
Nach einem Auswahlverfahren (gleich viele SchĂŒler wie SchĂŒlerinnen), waren 15 MĂ€dels und 15 Jungen gefunden. Die SchĂŒler wurden genau aussortiert, damit von jedem Typ einer oder eine vorhanden waren.
âDie SchĂŒler, die jetzt nicht drangekommen sind brauchen nicht traurig sein, sie werden in kommenden Projekten ebenfalls dabei seinâ Rolf beruhigte die restlichen SchĂŒler, als er die enttĂ€uschten Gesichter dieser sah.
In der nÀchsten Woche wurde es mit dem Projekt ernst.
Es wurde von Anja und Rolf ein WaldstĂŒck mit einer kleinen Lichtung und einem kleinem Waldsee auserkoren, um die erste Lektion zu lernen.
Es wurde von den beiden Lehrern ausgemacht, dass sich die beiden Gruppen (angefĂŒhrt von Rolf und Anja) auf der kleinen Lichtung beim Waldsee treffen. Rolf und Anja hatten den See ausgesucht, weil er rundherum von BĂ€umen und StrĂ€uchern eingegrenzt war und nicht von aussen einsehbar war.
Als sich die beiden Gruppen am Waldsee treffen, gibtâs naturgemÀà wieder mal viel zu tuscheln!
Rolf versuchte sich mal wieder Gehör zu verschaffen, was nicht so ganz einfach bei 15 GÀnsen und 15 GÀnserichen.
âMĂ€dels!!!!! Jungs!!!!! Bitte !!!!!! Her zu mir!!!â
Nach geraumer Zeit waren endlich alle versammelt.
âNun, es freut mich das alle die damals JA gesagt haben auch da sindâ eröffnete Rolf.
âEs gibt allerdings eine Bedingung um an diesem Ort zu sein. An diesem See ist FKK, ebenfalls auch an allen anderen Orten, an denen wir unsere Aktionen durchfĂŒhren, es wird in Zukunft ganz normal sein, Nackt zu sein, das ist nur die Unsicherheit am Anfangâ
Allgemeines Raunen und unsichere Blicke in die Runde.
âFrl. Mayer fangen wir an ??â
âVon mir aus kein Problem â entgegnete Anja.
Einen Augenblick spÀter waren Rolf und Anja splitternackt.
âSollen wir die einzigen nackten in der Runde sein ??â fragte Anja in die Runde.
Bei einigen Jungs konnte man schon einen Anflug von einer Erektion unter den engen Boxershorts erkennen als sie die leicht hĂ€ngenden und trotzdem festen BrĂŒste von Anja und die rasierte Scham erblicken. Sie konnte immer schon die Fantasien der Jungs (und auch erwachsenen MĂ€nnern) beflĂŒgeln mit ihrem Aussehen. AufklĂ€rung im Internat Sexgeschichten
âNa was ist??â wetterte Rolf.
Keiner der SchĂŒler mochte sich zu rĂŒhren.
âAlso ok, wenn sich keiner traut dann können wir das Projekt gleich als gescheitert betrachtenâ
âIch mach den Anfang!â
Ein schmĂ€chtiger Junge trat aus der Runde und entledigter sich seiner Short und seines T-Shirts. Als seine Short zu Boden fiel, kam ein Glied mit unheimlicher GröĂe zum Vorschein, dabei war er noch gar nicht erregt, er hing noch ganz schlaff herunter und hatte sicher eine GröĂe von 21/5. Die MĂ€dchen schafften es gar nicht den Mund zuzumachen. Bis jetzt hatten sie einen Schwanz nur im Biobuch zu sehen bekommen.
âUnd jetzt die anderen!!!!â
Rolf drÀngte dazu, dass sich auch alle anderen auszogen, weil es ihm schon zu lang dauerte.
âZum auflockern gehtâs jetzt mal ab ins Wasser, aber dalliâ.
Einige SchĂŒler machten schon Anstalten ins Wasser zu gehen, als Rolf sie zurĂŒckhielt, um ihnen zu sagen:
âAber OHNE Kleidungâ
Jetzt fĂŒgten sich auch die anderen SchĂŒler und zogen sich langsam aus. Zum Vorschein kamen die verschiedensten GröĂen von SchwĂ€nzen (lang, kurz, dick, dĂŒnn) und BrĂŒsten (von fast nicht vorhanden bis fast schon monströs). Schamhaft verdeckten die MĂ€dels ihre Scham und ihre BrĂŒste, im Gegensatz zu den Jungs die ihre SchwĂ€nze offen zur Schau stellten.
âUnd jetzt ab ins Wasser, den Ball bringen wir mitâ.
Anja holte den Ball aus ihrer Tasche und folgte dem illustren Volk aus nackten Leibern.
Im See wurden dann die MĂ€dels auch ein bisschen mutiger und offenbarten ihre SchĂ€tze. Nach einer Stunde im Wasser wurde allen allmĂ€hlich kalt und verlieĂen das Wasser wieder. Als die SchĂŒler zu ihren Taschen gingen, sich die HandtĂŒcher aus diesen nahmen und sich anschickten sich abzutrocknen da hörte man nur ein kurzes:
âHaltâ
Rolf erklĂ€rte den erstaunten SchĂŒlern:
âUm den Anfang zu machen und den Körper des Partners kennen zu lernen, schlage ich vor, das sich PĂ€rchen bilden. NatĂŒrlich nur MĂ€nnlein und Weiblein, die sich gegenseitig abtrocknen und auch die nĂ€chsten Aktionen miteinander machen.â
Nach anfĂ€nglichen Kichern und Getuschel fanden sich dann doch 15 PĂ€rchen, die sich gegenseitig trockenrieben, allerdings darauf bedacht nicht die Muschi und BrĂŒste bzw. SchwĂ€nze abzutrocknen. AufklĂ€rung im Internat Sexgeschichten
Anja beobachtete dieses und rÀumte ein:
âJungs, ihr dĂŒrft ruhig auch die BrĂŒste und Muschis abtrocknen, die beiĂen nicht! Und MĂ€dels, natĂŒrlich auch das Glied und die HodensĂ€cke eurer Partner.â
Anja und Rolf beobachteten die Runde, aber trotzdem traute sich keiner so richtig.
âSchaut herâ Rolf ergriff wieder das Wort.
âWir zeigen euch, wie aus abtrocknen ein schönes Vorspiel werden kann, setzt euch im Kreis um uns, Frl. Mayer und ich werden euch das vorfĂŒhren.â
Die SchĂŒler setzten sich im Kreis um das PĂ€rchen in der Mitte. Rolf nahm ein Handtuch und begann Anja abzutrocknen, zuerst die Haare dann das Gesicht, Hals abwĂ€rts. Als er bei den BrĂŒsten angekommen war widmete er sich ihnen ein wenig lĂ€nger, auch darauf bedacht sie zu erregen. Die Brustwarzen waren schon aus den dunklen Höfen hervorgetreten und standen wie kleine TĂŒrme ab. Rolf sah in die Runde und konnte feststellen das diese Aktion nicht ohne Wirkung geblieben ist. Manche SchwĂ€nze hatten sich schon leicht verdickt und auch bei den MĂ€dels konnte man schon die eine oder andere Brustwarze stehen sehen. Das war genau das was er erwirken wollte. Und natĂŒrlich auch Anja was Gutes tun. Die hatte schon ihre Augen geschlossen und genoss einfach nur.
Als er mit dem Handtuch bei ihrer Muschi ankam, und es leicht ĂŒber ihre rasierten Lippen fahren lies, kam ihr ein leichter Seufzer aus, den aber nur Rolf hören konnte. Er trocknete natĂŒrlich auch ihre Beine besonders grĂŒndlich ab, war ja praktisch, jetzt war ihre Muschi genau vor seinem Gesicht. Als er wieder aufstand hauchte er ihr noch einen zarten Kuss auf ihre nun schon leicht geschwollenen Lippen.
âDu Schuft, na warte!!â konnte Anja nur sagen als Rolf wieder aufrecht vor ihr stand.
Nun war Anja dran mit abtrocknen und sie wusste genau wie sie ihm das heimzahlen konnte.
Sie fing genauso an wie er vorhin, Kopf, Oberkörper mit Warzenstimulation, und dann die unteren Regionen. Als sie bei seinem Schwanz ankam widmete sie sich ganz genau mit ihm und seinen AnhĂ€ngseln, was natĂŒrlich nicht unbemerkt blieb. Sein Schwanz genoss die Behandlung und verdickte sich merklich, was natĂŒrlich auch zum leichten abstehen fĂŒhrte. Anja allerdings schenkte dem Geschehen keine Bedeutung und trocknete nun die Beine und FĂŒĂe ab, wobei naturgemÀà sein Schwanz in der Höhe ihres Gesichts war. Beim aufstehen machte sie allerdings kurz halt und nahm seinen Schwanz komplett bis zum Anschlag in den Mund und saugte kurz daran, was zum Ergebnis hatte, das sein Schwanz nun in voller BlĂŒte von seinem Körper abstand.
Dieses Vorgehen wurde natĂŒrlich von den rundumsitzenden SchĂŒlern genauestens beobachtet, was zu Folge hatte, das einerseits kein Schwanz mehr ganz schlaff war, und auch keine Muschi mehr trocken. Die MĂ€dels konnten natĂŒrlich denn Blick von Rolfsâ PrachtstĂŒck nicht abwenden und mussten erst von Anja wieder ins Leben zurĂŒckgerufen werden.
âMĂ€dels !!! Nicht trĂ€umen sondern selbst ausprobieren!!!â AufklĂ€rung im Internat Sexgeschichten
Einige MÀdels erschraken richtig als sie Anjas Stimme hörten.
âAlso los!! Ran an den Partnerâ.
Die PĂ€rchen gruppierten sich wieder und alle waren mit Feuereifer dabei den Körper des anderen zu erforschen. Als es allerdings um den Kuss auf die Schamlippen oder um das KĂŒssen des Schwanzes ging, da gab es schon noch Hemmungen.
In der Zwischenzeit standen Anja und Rolf hintereinander, er hatte sein HĂ€nde um ihren Körper geschlungen und streichelte ihre Titten und ihre Muschi und Anja hatte seinen Schwanz an ihrem RĂŒcken in der Hand und wichste ihn leicht. Je mehr sie den Zöglingen zuschauten umso heiĂer wurden sie und mussten sich beherrschen um nicht gleich ĂŒbereinander herzufallen.
âSo, Schlussâ Rolf beendete diese Lektion, sonst wĂ€r er ĂŒber Anja hergefallen und das wĂ€r noch zu frĂŒh.
âStellt euch mal in 2 Reihen nebeneinander auf, Jungs auf der einen, MĂ€dels gegenĂŒberâ.
âWas fĂ€llt euch auf am GegenĂŒberâ?
âEs gibt verschieden groĂe Gliederâ kam aus dem Mund eines MĂ€dchens
âVerschiedene BrĂŒsteâ kam von einem Jungen
âViel Schambehaarung oder wenigâ.
Es kamen noch viele solche Meldungen.
âRichtig, und jetzt könnt ihr euch vorstellen das jeder Mann und auch jede Frau anders ist und fĂŒhlt und darum ist es ganz wichtig auf den Partner einzugehen.
âWir werden uns jetzt die Geschlechtsorgane des Partners etwas genauer ansehen. Ich wĂŒrde sagen, wir fangen mit den MĂ€dels an, die das Glied ihres Partners genauer untersuchen. Frl.MĂŒller und ich werden es euch vormachen und ihr macht es nach, wobei wir alles gemeinsam machenâ.
Anja ging in die Knie und kniete sich vor Rolf hin. Nach einem kurzen Seitenblick konnte sie sehn das auch alle anderen es ihr gleichtaten.
âWie ihr selbst sicher schon gemerkt habtâ Streute Anja ein âhaben sich die Glieder der Jungs seit dem Abtrocknen wieder verĂ€ndert, sie stehen nicht mehr so stramm wie zuerst, aber das wird sich gleich wieder Ă€ndern, das ist aber ganz normal. Sehn wir uns mal das rundherum an. Hebt das Glied mal leicht an, dann werdet ihr den Hodensack erblicken, nehmt die andere Hand und drĂŒckt ganz leicht mal an diesem, ihr werdet merken dass da 2 Kugeln zu ertasten sind, aber Vorsicht!!, nicht zu stark, das verursacht starke Schmerzen beim Mann. Aber wenn man ganz zart mit ihnen umgeht, beschert ihm das höchste GlĂŒcksgefĂŒhle. SpĂŒrt ihr sie???â
Allgemeines Kopfnicken, man konnte auch schon vereinzeltes keuchen und stöhnen der Jungs vernehmen.
âHört ihr wie ihnen das gut tut??? So nun zum Hauptteil! Wenn das Glied jetzt noch nicht stehen sollte, gibt es eine Möglichkeit, dass es dies doch tut. Ihr habt in der Biologiestunde gelernt, dass es den Schaft, die Eichel und die Vorhaut gibt. Allerdings ist jetzt bei dem einen oder anderen die Eichel noch durch die Vorhaut abgedeckt, bei einem weniger beim anderen mehr. Nehmt jetzt eure Finger und umschlieĂt den Schaft ziemlich weit vorne an der Spitze und schiebt eure Hand in Richtung Körper des Mannes, aber nicht zu weit, das kann auch zu Schmerzen fĂŒhren.â
âHIHIHI schaut das lustig ausâ kam aus den Reihen der MĂ€dchen.
âWenn ihr wollt, dass das Glied schneller steht, macht diese Bewegung mehrmals hintereinander vor, zurĂŒck, vor, zurĂŒck.â
Die MÀdels waren mit vollem Eifer dabei die SchwÀnze der Jungen wieder steif zu bekommen, was allerdings nicht lang dauerte.
âSo MĂ€dels hört auf damit sonst sind wir an einem Punkt, wo der Mann gar nicht mehr anders kann als abzuspritzen und wir sind noch nicht fertig mit der Tour durch das Geschlechtsorgan.â
Allgemeines Raunen ging durch die Reihen der MÀdels. Noch nie hatten sie etwas gehört vom abspritzen.
âWas ist das Abspritzenâ kam eine Frage aus den Reihen der MĂ€dels.
âDas werdet ihr heut noch erfahren, nun aber weiter mit der Tour. Als ihr die Vorhaut zurĂŒckgeschoben habt, habt ihr richtigerweise die Eichel hervorschauen gesehen. Sie ist sehr empfindlich auf BerĂŒhrungen; in der Mitte ist ein Loch mit dem der Mann pinkelt und abspritzt.
âIch möchte mal einen Mann pinkeln sehenâ kam eine Meldung eines MĂ€dchens zu ihrer Nachbarin, die aber auch Anja hörte.
âSpĂ€ter dann vielleicht! Jetzt könnte dein Partner auch gar nicht. Wenn nĂ€mlich das Glied steif ist, gibt es eine natĂŒrliche Barriere im Körper des Mannes, die es ihm unmöglich macht mit steifem Glied zu pinkeln. Nun kommen wir zu dem was schon einige wollten, dem abspritzen.â
âJetzt MĂ€dels setzen wir zum Endspurt an, bewegt die Vorhaut immer vor und zurĂŒck bis ihr ein Zucken ihm Glied spĂŒrt. Das ist das Zeichen, dass der Mann den Erguss, auch abspritzen genannt, nicht mehr zurĂŒckhalten kann. Zur UnterstĂŒtzung könnt ihr auch noch die Hoden massieren, aber sanft wie gerade gelerntâ.
Mit Feuereifer bearbeiteten die MĂ€dchen die SchwĂ€nze der Jungs. Und natĂŒrlich Anja auch Rolfsâ.
âIiiiiiihhhhhhh, ist ja ekligâ ein markerschĂŒttender Schrei unterbrach kurzerhand die BemĂŒhungen.
Alle schauten zu dem MĂ€dchen, die den Schrei ausstieĂ. Auf ihrem Gesicht und auf ihrer Brust zogen zĂ€hflĂŒssige FĂ€den ihre Bahn.
âDas ist das Sperma, das der Mann ausstöĂt beim Höhepunktâ erklĂ€rte Anja denn Anwesenden.â
âWenn dieses Sperma in der Scheide einer Frau auf ein Ei stöĂt gibt es in 9 Monaten Nachwuchs, und darum hab ich euch gebeten unbedingt die Pille einzunehmen, die das verhindert.â
âUnd wozu brauchen wir dann noch ein Kondom??â brachte ein Junge ein.
âAuch zur EmpfĂ€ngnisverhĂŒtung. Als Mann kann man sich nicht immer verlassen das die Frau die Pille nimmt, auĂerdem schĂŒtzt das Kondom gegen Geschlechtskrankheiten, wie Aids, Syphilis usw.Â
âJetzt wollen wir aber die anderen auch nicht warten lassen, die haben sicher schon einen Ăberdruck. Los MĂ€dels!!â
Nach und nach spritzten auch die anderen Jungs ab und natĂŒrlich auch Rolf.
âKurze Pause zum abwaschen, ab in den Seeâ befahl Rolfâ
Nach einer Viertelstunde war allgemeines rausgehen und abtrocknen angesagt, wobei nun das abtrocknen schon um einiges schneller und genauer vor sich ging.
Rolf trommelte alle zusammen und erhob das Wort:
âNun Jungs, jetzt sind wir dran den MĂ€dchen ihren wohlverdienten Höhepunkt zu bescheren. Stellt euch wieder so hin wie vorher, allerdings mĂŒssen wir ein bisschen umdisponieren. Die MĂ€dels legen sich hin, so wie stehend nur halt liegend. Die Jungs knien sich am besten neben ihre Partnerin. Wir als MĂ€nner haben ein bisschen mehr zu tun um den MĂ€dels einen Orgasmus zu bescheren. Sie haben leider den Nachteil das die empfindlichsten Stellen ihrer Geschlechtsorgane im inneren des Körpers oder zumindest verdeckt zu erreichen sind. Aber man kann auch so einer Frau höchste LustgefĂŒhle bereiten. Die markantesten Geschlechtsorgane einer Frau sind sicher ihre BrĂŒste, sind fĂŒr jedermann gleich zu sehn, ob verhĂŒllt oder unverhĂŒllt. Ihr Schambereich ist nur bei Nacktheit zu sehen.
Widmen wir und erst mal den BrĂŒsten. Sie sind sehr empfindlich auf streicheln, drĂŒcken und kneten. Wobei jede Frau es anders will, die eine lieber zart die andere eher fester.â
Rolf legte eine Hand auf die linke Brust von Anja und fing ganz leicht an zu massieren. Die Jungs machten es ihm gleich nur um einiges unbeholfener. Danach nahm Rolf die zweite Hand und zwirbelte leicht die Brustwarze. Mit wohlwollen beobachtete Rolf die BemĂŒhungen der Jungs.
âAuuuuâ Ein MĂ€dchen schrie kurz auf âNicht so fest, das tut weh !!!â
In seiner Euphorie hatte ein Junge etwas zu fest gezwirbelt.
âTschuldigung, tut mir leidâ erwiderte der Junge.
âGanz leicht am Anfang, eure Partnerin wird es euch schon sagen wenn sie etwas mehr willâ.
âNun wenden wir uns dem Schambereich zu, MĂ€dels öffnet eure Beine so wie ihr es hier bei Frl. Mayer sehtâ
Anja spreizte ihre Beine leicht, gerade so das Rolf dazwischen knien konnte.
âWie ihr ja im Biologieunterricht gelernt habt gibt es bei der Frau die Ă€uĂeren und inneren Schamlippen, die Klitoris, die Klitorisvorhaut, und den SchamhĂŒgel. So wie jetzt eure Partnerin vor euch liegt werdet ihr nur den SchamhĂŒgel, die Ă€uĂeren Schamlippen und eventuell die inneren Schamlippen sehen. Streicht mal nur ĂŒber den SchamhĂŒgel eurer Partnerin und ihr werdet sehn wie eure Partnerin reagiert.â
Man konnte vereinzelt Keuchen und Zischen vernehmen.
âNun traut euch ĂŒber die Schamlippen zu streicheln, aber nur ganz sanft. Versucht den SchamhĂŒgel und die Lippen gleichmĂ€Ăig zu streicheln und zu stimulieren. Ihr werdet merken, dass der Atem eurer Partnerin schwerer und rythmischer kommt. Und vergesst die BrĂŒste nicht!â
âIch hab ja nur zwei HĂ€ndeâ kam eine Meldung aus den Reihen der Jungs.
âDas geht schon, eine Hand an den BrĂŒsten die andere an der Muschi, spĂ€ter mal werdet ihr gar keine Hand mehr an der Muschi brauchen, aber dazu spĂ€ter.â
Rolf zeigte ihnen wie man mit einer Hand die Muschi verwöhnt, aber trotzdem nicht die BrĂŒste vernachlĂ€ssigt. Anja wurde, so wie die anderen MĂ€dchen, schon sehr unruhig und wollte endlich zum Höhepunkt kommen. Sie spornte Rolf an sich ein bisschen zu beeilen mit seinen ErklĂ€rungen, weil sie sah das die MĂ€dchen nicht mehr lange brauchen wĂŒrden um die ersehnte Erlösung zu bekommen.
Mit einem kurzen âDu hast es doch vorher auch nicht anders gemacht!â beendete er die Diskussion zwischen ihm und Anja.
âMĂ€dels spreizt noch ein bisschen mehr eure Beine!! Jungs, wie ihr sehen könnt offenbaren sich nun noch mehr Kostbarkeiten, die ihr noch erforschen mĂŒsst, jetzt könnt ihr auch die inneren Schamlippen und den unter einer kleinen Haube versteckten Kitzler, auch Klitoris genannt, manche sagen auch Lustknubbel dazu, erkennen. Dieser Knopf ist mit Abstand das empfindlichste Teil einer Frau. Wenn ihr ihn berĂŒhrt werdet ihr merken wie ein Zucken durch den Körper der Frau geht. Aber nur ganz vorsichtig und leicht streicheln, wenn er zu fest angefasst wird kann das schnell ins gegenteilige fĂŒhren.â
Mit Wohlwollen beobachtete er die BemĂŒhungen der Jungs, den Kitzler zu finden und zu stimulieren.
Sie stellten sich gar nicht so schlecht an, denn das Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, bis es schön langsam wieder leiser wurde, was zu bedeuten hatte das die MÀdels auch ihren ersehnten Höhepunkt hatten.
âZum Abschluss fĂŒr heute gehtâs noch mal in den See zum badenâ.
Anja hatte ihren Atem wieder gefunden und schickte Ihre Zöglinge ins Wasser zum abkĂŒhlen.
âDas war so schönâ flĂŒsterte Anja ihrem Rolf zu.
âFĂŒr mich auchâ entgegnete Rolf.
Sie standen am Ufer des Sees und beobachteten ihre SchĂŒler beim plantschen. Andere hatten sich in den ruhigeren Teil des Sees zurĂŒckgezogen, um das eben gelernte noch mal zu wiederholen, wobei die Aktionen hauptsĂ€chlich unter Wasser vollzogen wurden.
âKinder, raus aus dem Wasser, sonst verkĂŒhlt ihr euch nochâ Rolf legte einen Zahn zu, er wollte noch mit Anja die schönen Sachen machen, auf die er schon den ganzen Tag hingearbeitet hat.Â
Widerwillig verlieĂen die Jugendlichen den Waldsee, der um diese Zeit schon sehr kĂŒhl war, und machten sich auf den Weg sich anzukleiden. Beim abtrocknen waren sie sich noch gegenseitig behilflich, beim anziehen war jeder dann nur fĂŒr sich selbst da.
Diesmal erhob Anja das Wort:
âFĂŒr heute haben wir unser Ziel erreicht, das wir euch nĂ€her bringen wollten, fĂŒr morgen haben wir uns noch andere Sachen fĂŒr euch ausgedacht, nichts Unangenehmes sondern noch viel viel andere schöne Sachen. lLsst euch einfach ĂŒberraschen, lasst euch die Geschehnisse von heute noch einmal durch den Kopf gehen, ihr werdet sie morgen brauchen.â
âUnd lasst die Finger von euchâ Diese Meldung konnte sich Rolf einfach nicht verkneifen.
Nach diesem Satz nahm Anja ihre MĂ€dchen und Rolf seine Jungs und gingen in zwei verschiedene Richtungen davon, wobei sich manche PĂ€rchen sich nur sehr schwer trennen konnten.
Rolf warf seiner Anja einen Blick zu als wollte er sagen âIch habâs gewusst, es wird ein Superprojektâ
Anja erwiderte seinen Blick nur und stimmte ihm zu.Ende Tag 1
Der darauffolgende Tag war leider nichts um am Waldsee weitere Aktionen durchzufĂŒhren (Regen den ganzen Tag). Was von den SchĂŒlern wohl oder ĂŒbel zu Kenntnis genommen werden musste, ihre Neugier aber umso mehr schĂŒrte.
Am folgenden Tag war wieder sogenanntes Kaiserwetter.Beginn Tag 2
Nach dem alltÀglichen Rundlauf durch die WÀlder trafen sich die beiden Gruppen wieder an diesem Waldsee plus Lichtung, die schon vor 2 Tagen in Beschlag genommen wurde.
Dieses Mal hatten Rolf und Anja ihre Gruppen ein bisschen mehr rangenommen, weil die heutige Lektion nicht so umfangreich sein sollte wie die letzte. Ddarum lagen alle irgendwie erschöpft auf der Lichtung beim See.
âHallo Jungs und MĂ€dels!!â erhob Rolf das Wort.
âWie schautâs aus, heute keine Lust auf neue Lektionen??â
Anja boxte Rolf in die Seite und raunte ihm nur zu:
âSei nicht so streng, wir haben noch den ganzen Tag Zeit. Es ist erst 9 Uhr, lass sie noch ein bisschen ausschnaufen.â
Aber zu ihrer Ăberraschung standen plötzlich alle rund um die beiden Lehrer.
âĂhm, das hĂ€tte ich jetzt nicht gedachtâ streute Anja ein.
âSeid ihr wirklich schon so heiĂ auf neue Aktionen????â
âOk, dann wiederholen wir das mal von vorgesternâ
Anja konnte gar nicht so schnell schauen, wie alle SchĂŒler nackt waren.
Diesmal waren Rolf und sie die letzten die im AdamskostĂŒm daherkamen.
âDu mit deinem vorlauten Mundâ raunte Anja Rolf zu.
âVielleicht kommen wir schon weiter heute als wir uns gedacht haben, vielleicht kommen wir dann zu unserem ersten Fick in der Ăffentlichkeitâ entgegnete Rolf.
âAlso, zuerst gehtâs mal ab in den See, wir wollen doch frisch sein fĂŒr die kommenden Aktionenâ.
Heute konnten es die SchĂŒler absolut nicht erwarten etwas Neues zu lernen.
Anja und Rolf haben noch nicht einmal ausgesprochen, als ihre SchĂŒler schon im Wasser waren.
Die SchĂŒler die sich letztens nicht trennen konnten, hingen auch diesmal zusammen und schmusten und streichelten sich, was das Zeug hielt.
Nach einer Stunde des âwiederkennenlernensâ holte Anja die PĂ€rchen aus dem Wasser.
âWir haben schon gesehen, das sich einige PĂ€rchen gefunden haben und das freut uns ganz besonders, weil das eigentlich nicht vorgesehen war. Aber jetzt passt es ganz gut. Ab heute geht es mehr um die genauen GefĂŒhle des Partners kennen zulernen.â
âVorgestern konnten wir feststellen, warum ein Glied steht, eine Muschi nass wird.â
âHeute werden wir uns mit Glied und Muschi eingehender beschĂ€ftigen, wobei auch die Zunge in Einsatz kommt. Vielleicht werden wir noch sehen wie ein Mann oder eine Frau pinkelt, was schon vorgestern zur Sprache kam.â
Die Zöglinge standen ein bisschen ratlos herum und wussten nicht so recht was sie machen sollten. Rolf forderte sie darum auf, sich erst mal wieder PĂ€rchenweise zusammenzustellen. Einige PĂ€rchen blieben die gleichen, andere wieder hatten diesmal ein anderes gegenĂŒber. Wobei sich diese unschlĂŒssigen MĂ€dchen um den schmĂ€chtigen Jungen mit dem groĂen Schwanz fast prĂŒgelten. Im Endeffekt hatte ein sehr schlankes, blondes und auĂerordentlich hĂŒbsches MĂ€dchen mit Modelmassen die Oberhand und stach alle andere aus.
âMĂ€dels!!!â rief Anja
âIhr braucht euch nicht so um einen Jungen prĂŒgeln, ihr werdet irgendwann alle mal mit jedem der Jungs intim sein. Rolf und ich haben vor, dass jeder mit jedem mal irgendwas hat. Könnte auch sein, dass Rolf und ich uns auch unter euch mischen.â
âHeute werden mal die MĂ€dels zuerst dran sein um verwöhnt zu werden und darum ĂŒbergebe ich das Wort an unseren lieben Hr. MĂŒller, APPLAUSâ
Die SchĂŒler applaudierten begeistert.
âDanke! Danke! Danke!â Rolf trat in die Mitte der SchĂŒler und verneigte sich freundlich.
âJungs, ich habe vorgestern einen Satz gehört der mich amĂŒsiert hat. WeiĂ irgendwer noch welcher das war???â
Allgemeines KopfschĂŒtteln
âEs war der Satz *Ich hab ja nur 2 HĂ€nde!* Erinnert ihr euch?? Heute werde ich euch zeigen wie man eine Frau auch ohne HĂ€nde zum Höhepunkt bringen kann. Nicht ganz ohne HĂ€nde, die werden wir dann auch einsetzen. Zuallererst nehmen die MĂ€dchen bitte die Stellung ein, die sie einnahmen als die Jungs angefangen haben sie zu verwöhnen.â
Die MĂ€dchen legten sich vor den Jungs auf den Boden, wobei manche ihre Beine schon leicht spreizten.
âIch wĂŒrde sagen die Jungs legen sich seitlich der MĂ€dels dazu, wobei die MĂ€dels gerade auf dem RĂŒcken und die Jungs seitlich zu ihnen gedreht liegen. In dieser Stellung könnt ihr den gesamten Körper eurer Partnerin beobachten. Die Brust eurer Partnerin könnt ihr schon zu streicheln beginnen. Das habt ihr ja schon vorgestern gelernt, wobei jetzt auch noch die Zunge und leichte Bisse eurer ZĂ€hne dazukommen können.â
Die Zöglinge wussten nicht so recht wie sie das anfangen sollten, also zeigte es Rolf bei Anja vor.
Nach und nach machten die Jungs es ihm nach und entlockten den MĂ€dchen den ein oder anderen Lustseufzer. Innerhalb kĂŒrzester Zeit standen die Warzen der MĂ€dchen ab.
âNun werden wir uns sĂŒdlicheren Gefilden widmen.â
Als die Jungs Anstalten machten, sich ĂŒber die Muschis der MĂ€dchen herzumachen, holte Rolf sie zurĂŒck und erklĂ€rte ihnen, dass der Kontakt zum Körper nie unterbrochen werden sollte, also gabâs auch KĂŒsse auf Bauch und kleine Leckereien an den Seiten der Oberkörper, die manche MĂ€dchen zum kichern veranlassten.
âUiiii, das kitzeltâ war des öfteren zu hören.
âJetzt kĂŒsst mal den VenushĂŒgel und beobachtet wie eure Partnerin reagiert. Dann könnt ihr auch schon weiter nach unten gehen und die Schamlippen beschnuppern, ihr werdet feststellen das der Geruch einer erregten Frau mit nichts zu vergleichen ist. Nun versucht mal mit der Zunge zwischen die Lippen einzudringen, ihr werdet merken, dass das gar nicht so einfach ist, vor allem in der Stellung in der eure Partnerin momentan noch liegt. Darum bitte ich die Jungs sich nun wieder zwischen die Beine ihrer Partnerin zu knien und die MĂ€dels bitte ich die Beine anzuwinkeln und die Knie auseinander fallen zu lassen, so wie sie es hier bei Anja sehen.â
Anja stellte ihre FĂŒĂe auf und lieĂ ihre Knie auseinander fallen und offenbarte den Anwesenden ihre rasierte Muschi. Ihre kleinen Lippen öffneten sich und gewĂ€hrten einen Einblick in ihr Innerstes.
Die MĂ€dchen taten es ihr gleich.
Als Rolf in die Runde blickte begann sich sein Schwanz noch ein bisschen mehr zu verdicken.
Dieser Anblick lieĂ keinen Mann kalt, 16 heiĂe, junge Mösen und alle zeigten alles. Was will ein Mann noch mehr? Er hatte sich aber schnell wieder unter Kontrolle und fuhr mit seinen Sc***derungen fort.
âWie ihr seht, Jungs, offenbaren sich uns nun noch mehr SchĂ€tze die ein Frau zu bieten hat.â
âDa sind aber noch so viel Haare, bei Frl. Mayer ist viel mehr zu sehnâ entgegnete ein Junge.
Momentan war Rolf irritiert und erst nach einer kurzen Nachdenkpause und nach einem Blickkontakt mit Anja antwortete er:
âDamit haben wir nicht gerechnet, aber wenn ihr wollt, können wir den MĂ€dchen auch so ein Frisur wie Frl. Mayer verpassen, aber dazu mĂŒssten wir erst die MĂ€dchen fragen.â
âNa MĂ€dels, wie stehtâs, wollt ihr auch so glatt wie Frl. Anja seinâ
âAber nur wenn die Jungs dann auch so glatt sindâ stimmten die MĂ€dchen ein.
âOk, machen wirâ erwiderte Rolf nach einem kurzen Blick zu âseinenâ Jungs.
âIhr mĂŒsst euch aber noch ein bisschen gedulden, Frl. Anja und ich mĂŒssen nur noch die nötigen Utensilien aus der Unterkunft holen, also vergnĂŒgt euch noch ein bisschen im See bis wir wieder da sind.â
âMeinst du, das ist eine gute Idee, unsere Zöglinge ganz allein zu lassenâ raunte Anja Rolf zu.
âDas schlechteste was uns passieren kann, ist, dass sie wenn wir zurĂŒckkommen, schon weiter sind als wir es ihnen vorgezeigt habenâ entgegnete Rolf und nahm sein Anja in den Arm und drĂŒckte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen.
Sie beeilten sich die notwendigen Utensilien fĂŒr eine Rasur zu besorgen und das in mehrfacher AusfĂŒhrung, weil nur eine Garnitur wĂŒrde nicht zum Ziel fĂŒhren, das die beiden sich fĂŒr diesen Tag vorgestellt hatten.
Sie vergaĂen sogar sich etwas ĂŒberzuziehen, nur um so schnell wie möglich wieder am See zu sein, also flitzten sie so wie Gott sie schuf durch das Internat um die erforderlichen Sachen einzusammeln. Was von Lehrern und SchĂŒlern mit Erstaunen verfolgt wurde.
Etwa eine halbe Stunde spĂ€ter kamen Anja und Rolf wieder am See an und zu ihrem verwundern lagen ihre Zöglinge allesamt in der Sonne und lieĂen sich von der Vormittagssonne wĂ€rmen.
Anja sah in die Runde und sagte zu Rolf :
âLass sie noch ein bisschen dösen, ich hab was ganz anderes mit dir vor, komm !!â
Anja zog Rolf ein bisschen abseits in eine kleine GebĂŒschgruppe, aber nicht zu weit, um auch noch die SchĂŒler im Auge zu behalten.
Sie warf sich ihm um den Hals und kĂŒsste ihren Rolf leidenschaftlich, was bei Rolfsâ Schwanz nicht ganz unbemerkt blieb, sein Schwanz begann sich schon aufzurichten.
âIch will dich spĂŒrenâ flĂŒsterte Anja Rolf ins Ohr.
Sie ging vor ihm in die Knie und nahm kurzerhand seine Schwanz in den Mund und lutschte und saugte daran, das Rolf hören und sehen verging,
âPass auf, sonst spritz ich noch vorher abâ konnte Rolf gerade noch stöhnen.
âNein, komm ich will dich von hinten spĂŒrenâ
Anja stĂŒtzte sich vorwĂ€rts an eine Baum ab und drĂŒckte ihren Po in die Höhe. Rolf konnte diesem Anblick nicht widerstehen und ging hinter Anja in die Knie um ihre geschwollenen Lippen zu lecken, was Anja ein Stöhnen entlockte. Gleich darauf stand er auf und setzte seinen prallen Schwanz an ihre Möse und drang mit einem wollĂŒstigen Grunzen in sie ein. Sein Schwanz drang durch die vorherige Behandlung ohne Schwierigkeiten in Anjas Möse ein. Rolf fickte seine Anja wie ein besessener, als gĂ€be es kein Morgen.
âIch spritz gleichâ stöhnte Rolf.
âIch will ihn schluckenâ konnte Anja gerade noch herausbringen.
Als Rolf spĂŒrte, dass sich der Samen seinen Weg durch seinen Schwanz machte, zog er ihn kurzerhand aus ihrer Möse und hielt ihn ihr vors Gesicht. Anja konnte gerade noch den Mund aufmachen um die Samenmilch zu empfangen. In 6-8 SchĂŒbe spritzte Rolfsâ Schwanz, bis nur mehr ein kleines Rinnsaal aus der Nille tropfte, die Anja artig abschleckte bis der Schwanz sauber war. Sie stand auf und gab Rolf einen langen Kuss, wobei er seinen Samen schmecken konnte.
Als Rolf und Anja sich wieder gefangen hatten und wieder einigermaĂen auf Erden waren wollten sie sich wieder auf den Weg in Richtung See machen, was aber nicht möglich war, weil sie in 30 Augen sahen die ihnen den Weg versperrten.
Die SchĂŒler waren durch das Stöhnen von Anja und Rolf aus ihrem Dösen erwacht und hielten Nachschau was da passiert. Was sie erblickten blieb natĂŒrlich nicht ohne Wirkung, schlieĂlich fickten Rolf und Anja hier ganz ungeniert ganz in der NĂ€he der SchĂŒler. Einige SchwĂ€nze standen in voller Pracht, sie wurden auĂerdem noch von ihren Partnerinnen gewichst. Andere Jungs wichsten selbst, was auch zur Folge hatte, dass sie in voller Pracht standen. Die MĂ€dchen hatte natĂŒrlich auch mit ihren Mösen zu tun, schlieĂlich hatten sie einen Schwanz bis jetzt noch nicht in voller Aktion gesehen. Schon gar nicht den von MĂ€dchenschwarm Rolf.
âHeeee, was soll denn das, zuerst schlafen und dann die Lehrer bespannen!!â
Anja entrĂŒstete sich etwas, was sie allerdings nicht zu ernst meinte. Was auch an den ausgefahrenen SchwĂ€nzen lag, den einen oder anderen wĂŒrde sie sicher auch nicht ablehnen. AufklĂ€rung im Internat Sexgeschichten
âWie lang steht ihr denn schon daâ
âSeit dem eindringen von hintenâ kam aus den Reihen der SchĂŒler
Anja und Rolf gingen durch den Pulk der SchĂŒler der sich bereitwillig öffnete, um den Lehrern den Weg zum See freizumachen. Danach folgten sie ihnen schweigsam.
âDas was ihr jetzt gesehen habt, gehört schon zur nĂ€chsten Lektion, auĂer vielleicht das abspritzen in den Mund, das könnte sich heute noch ausgehen.â ErklĂ€rte Rolf den SchĂŒlern.
âAber zunĂ€chst werden wir uns der Schambehaarung widmenâ.
âIch wĂŒrde vorschlagen wir verlegen den Schauplatz zum rasieren nĂ€her an den See, da können wir die Rasierer gleich im See zwischendurch ausspĂŒlen. Die MĂ€dchen legen sich wieder so hin wie vorhin und die Jungs knien sich wieder so hin wie vorher. Wobei die Jungs jetzt naturgemÀà im Wasser knien. Frl. Anja und ich werden jetzt die Utensilien austeilen um die Rasur auszufĂŒhren.â
Nach dem austeilen von Schere, Rasierschaum und Rasierer konnte das allgemeine rasieren losgehen. Rolf suchte sich das blonde Model aus, um die Rasur vorzuzeigen, was Anja nicht ganz recht war, sie spĂŒrte eine leichte Eifersucht aufkommen.
Anja stand ja nicht zur VerfĂŒgung, sie war ja schon ganz glatt und Rolf lieĂ sich die Gelegenheit nicht entgehen, eine knackige 17jĂ€hrige zu rasieren, schlieĂlich passiert das einen Mann nicht jeden Tag.
Rolf stutzte zuerst die lĂ€ngeren Haare mit der Schere bevor er mit der Klinge anfing die RĂ€nder und die Lippen zu rasieren, was natĂŒrlich bei dem MĂ€dchen nicht ganz ohne Wirkung blieb. Die Schamlippen fĂŒllten sich merklich mit Blut und ein leises Keuchen war zu hören.
Die anderes Jungs machten es ihm gleich, allerdings mit noch sehr unsicheren Bewegungen, schlieĂlich waren sie mit dem Umgang der Rasierer an den Mösen nicht so geĂŒbt wie Rolf.
âIhr werdet merken das die Rasur ohne ein bisschen spannen der Haut nicht so recht funktioniert, also spannt mit der anderen Hand ein bisschen die Haut, damit das besser geht.
Durch die Stimulierung des rasierens ihrer Scham durch Rolf verspĂŒrte das blonde MĂ€dchen plötzlich einen starken Drang zu pinkeln.
âHr. Rolf!!! fragte das MĂ€dchen leise ohne das es die anderen mitbekamen.
âJa ?â blickte Rolf auf.
âIch muss mal.â
âWas?â fragte Rolf, obwohl er genau wusste was sie meinte.
Das MĂ€dchen druckste ein bisschen herum, schlieĂlich flĂŒsterte sie:
âIch muss pinkelnâ
âKannst es noch ein bisschen zurĂŒckhalten?â
âSchwer!â âHalts eh schon lĂ€nger zurĂŒckâ
âNur bis ich fertig bin mit rasieren, du schaffst das schonâ
Rolf spannte die Blondine noch ein bisschen auf die Folter, was ihm richtiggehend schwer viel, schlieĂlich stand er auf Wasserspiele, vor allem liebte er es, wenn der Urin richtig aus einer gespreizten Muschi herausspritzte und das möglichst weit.
Er rasierte seelenruhig weiter und konnte schon den schweren Atem und das verzerrte Gesicht des Teenagers beobachten. Er konnte auch schon einzelne Tropfen aus ihrer Muschi austreten sehn, was der Vorbote war, das sie es nicht mehr lang aushalten konnte.
âHallo Jungs und MĂ€dels!!!â unterbrach Rolf die BemĂŒhungen der SchĂŒler.
âKommt mal alle her, ich möchte euch etwas zeigenâ
Die SchĂŒler und Anja versammelten sich allesamt um Rolf und das junge MĂ€dchen.
âIhr habt gestern anklingen lassen, ihr wollt einer Frau oder einem Mann beim pinkeln zusehen. Jetzt ergab sich durch Zufall so eine Situation: eure MitschĂŒlerin verspĂŒrte durch die Stimulierung durchs rasieren plötzlich einen sehr starken Drang zu pinkeln, was nicht nur bei ihr so ist, das ist ganz normal.â
Das blonde MĂ€dchen biss sich bereits auf die Unterlippe um sich zusammen zu reiĂen.
âSpann sie doch nicht so lang auf die Folterâ erwiderte Anja, die den verzweifelten Ausdruck in ihren Augen sah.
âLass sie einfach ihren Druck loslassen!â
âDamit wir alle sehen können, wo der Natursekt herausspritzt werde ich die Lippen noch weiter spreizenâ erklĂ€rte Rolf seine SchĂŒlern.
Er kniete sich neben das MÀdchen, nahm 2 Finger und spreizte die Schamlippen komplett, dass alle in die Höhle des MÀdchen blicken konnten.
âJetzt darfst du.â flĂŒsterte er dem MĂ€dchen zu,
Nur jetzt als alle zusahen ging es nicht mehr, obwohl der Teenager schon Schmerzen in der Bauchgegend hatte. Rolf bemerkte dies und begann den unteren Bauch leicht zu massieren was zur Folge hatte, das sich das MĂ€dchen entspannte.
Im nĂ€chsten Moment spritze schon ein kleiner Spritzer aus ihrer Möse, was zu allgemeinen EntzĂŒcken fĂŒhrte. Danach gab es kein Halten mehr und das junge MĂ€dchen gab dem Druck nach und entleerte ihre Blase komplett, was zum erstaunen der umstehenden echt lang dauerte. Die Pisse spritzte im hohen Bogen aus der Möse des MĂ€dchens und kam sicher erst 3 Meter danach am Boden auf.
Diese Aktion wurde von allen Anwesenden mit Interesse verfolgt, denn kein Junge wusste, dass auch ein MĂ€dchen so weit spritzen konnte. Die Jungs wussten es nur von ihren gelegentlichen Weitspritzturnieren, wie weit sie spritzen konnten. Die MĂ€dchen wussten das auch nicht, denn so hatten sie auch noch nicht gepinkelt. Maximal unter der Dusche und da spritzte es auch nicht weg, sondern lief einfach nach unten.
Dieses Spritzen verursachte natĂŒrlich bei den Jungs wieder mal, dass sich ihre SchwĂ€nze verhĂ€rteten. Was natĂŒrlich auch von den MĂ€dchen bemerkt wurde, wobei jetzt ein allgemeines Raunen durch die Reihen Der MĂ€dels ging.
âDas ist unfair, ihr Jungs habt jetzt schon fast alles gesehen und wir MĂ€dels mĂŒssen natĂŒrlich wieder wartenâ.
âDann werden wir jetzt mal den Jungen zeigen, wie das Glied wieder ganz schnell schlaff wird, damit er auch pinkeln kannâ meldete sich Anja zu Wort.
âWir werden jetzt einmal den Jungen zeigen, was ein richtiger âBlowjobâ ist. Danach werden die Jungs uns MĂ€dels zum Höhepunkt leckenâ
âIch werde mir gleich den Partner von diesem MĂ€dchen nehmen und es vorfĂŒhren, alle anderen stellen sich PĂ€rchenweise wieder zusammen.â
Anja nahm den schmĂ€chtigen Jungen mit dem Riesenschwanz bei der Hand und stellte sich inmitten der anderen SchĂŒler. Ich wĂŒrde sagen die Jungs legen sich jetzt mal auf den RĂŒcken, nicht immer nur die MĂ€dels. Es könnte auch sein, dass der ein oder andere plötzlich am Zenit seines Höhepunkts nicht mehr Herr seiner Beine ist und wegkippt.
Artig legten sich die Jungs nebeneinander vor den MĂ€dels in das weiche Gras der Lichtung. Von der Seite ergab das ein absolut teilweise komisches Bild.
16 zum Teil erregte und auch nicht ganz erregte SchwÀnze ragten da in die Luft.
âJungs spreizt leicht eure Beine, damit sich die MĂ€dels dazwischen knien könnenâ.
âMĂ€dels jetzt kniet euch zwischen die Beine und fangt an die Glieder eures Partners durch Wichsen, so wie ihr es gelernt habt, aufzurichten.â
Bei den meisten war gar nix mehr zu tun, die standen ohnehin schon, aber trotzdem wichsten die Partnerinnen.
Anja kĂŒmmerte sich besonders um âihrenâ Schwanz, denn nicht alle Tage bekam man so ein PrachtstĂŒck vor die Linse. Er war schon im schlaffen Zustand eine stattliche Erscheinung, aber im steifen Zustand war er einfach unglaublich: er war sicher 26cm lang und hatte einen Durchmesser von 5 cm.
Als alle SchwĂ€nze standen ging Anja zur nĂ€chsten Le(c)ktion (ups verschrieben, aber ich lass mal so stehen *gg*) ĂŒber.
âMĂ€dchen ihr habt euch in letzter Zeit die Glieder eurer Partner ohnehin schon nĂ€her angeschaut, darum werde ich das Tempo jetzt ein bisschen forcieren. In der Hand habt ihr ihn schon gehabt, abspritzen habt ihr ihn schon gesehen, jetzt werden wir das Glied mal mit der Zunge verwöhnen und zum abspritzen bringen. Aber eins gleich vorweg, ihr wisst jetzt, wann der Mann nicht mehr anders kann als abspritzen. Wenn ihr das spĂŒrt, könnt ihr selbst entscheiden ob er in eurem Mund oder aber ĂŒber euren Körper abspritzen soll. Das bleibt jedem selbst ĂŒberlassen. SchĂ€dlich ist es so oder so nicht, also ihr mĂŒsst keine Angst haben, wenn er in den Mund spritzt, das ihr krank werdet. AuĂerdem ist es ein sehr groĂer Vertrauensbeweis, wenn ihr seinen Samen schluckt, allerdings ist der Geschmack nicht jedermanns Sache. Aber das werdet ihr schon selbst herausfinden was euch gefĂ€llt.â
Anja beugte sich zu ihrem schmÀchtigen Partner hinab und nahm seinen Schwanz in die Hand.
Zuerst, MĂ€dels, werden wir das Glied mal nur von aussen reizen. Fangt einmal mit der Zunge ganz am Anfang des Schaftes das Glied leicht zu lecken. Arbeitet euch nun immer weiter bis zur Eichel hoch, wobei auch die ZĂ€hne leicht in Einsatz kommen können, aber nicht zu fest, wir wollen es doch nicht verletzen. Wenn die Vorhaut noch nicht ganz von der Eichel weg sein sollte, helft ein bisschen mit der Hand nach, aber immer noch Kontakt mit der Zunge zum Glied halten! Jetzt könnt ihr mit der Zunge den Eichelrand umkreisen, was dem Mann sehr gut tut. Wenn ihr an die Unterseite kommt werdet ihr feststellen, dass da der Rand unterbrochen ist, das ist das sogenannte âFrenulumâ der empfindlichste Teil des Gliedes. Wenn ihr darĂŒber leckt, werdet ihr feststellen das ein Zucken durch die Körper der Jungs geht, genauso wie wenn der Mann euren Kitzler stimuliert.
Anja blickte kurz in die Runde und konnte feststellen, das alle Jungs die Augen geschlossen hatte und einfach nur genossen.
Sie blickte auch zu Rolf, der ebenfalls mit geschlossenen Augen dalag. Die kleine Blonde dĂŒrfte ihre Sache gut machen, denn sie wusste wie er es braucht um so weit zu sein.
Dann wandte sie sich wieder ihrem SchĂŒtzling zu.
âNun probiert mit eurer Zunge in das Loch an der Spitze einzudringen.â
âFrl. Anjaâ fragte ein MĂ€dchen.
âDa ist so ein klarer schleimiger Tropfen am Lochâ
Das sind die ersten Anzeichen auf den Höhepunkt der Jungs, diese FlĂŒssigkeit ist wichtig, damit das Sperma auch flieĂen kann, sonst wĂ€ren es nur eine extrem dickflĂŒssige Masse, auĂerdem fördert die FlĂŒssigkeit auch noch die GleitfĂ€higkeit beim fâŠ.â
Anja biss sich auf die Lippen, weil sie wollte noch nicht solche Wörter vor den SchĂŒlern verwenden.
ââŠbeim Geschlechtsverkehrâ
âLeckt diese Tropfen ohne weiteres ab, es kommen stĂ€ndig neue nach. Nun könnt ihr mutiger sein und die Spitze der Eichel in den Mund nehmen und mit der Zunge weiter lecken.â
Nun hörte man bei einigen Jungs Zischlaute, als die Eichel in den MĂŒndern der MĂ€dels verschwand.
âSaugt jetzt die Eichel ein bisschen weiter in den Mund und lasst sie wieder frei und wieder einsaugen, so wie ihr es beim wichsen macht, immer rein und raus und wieder rein uns raus. Und wie schmecktâs??â
âIrgendwie salzigâ
âUnd es ist so schön warm und die Haut ist so weich, man könnte darauf richtig sĂŒchtig werdenâ meldete sich das MĂ€dchen, das den Schwanz von Rolf verwöhnte. AufklĂ€rung im Internat Sexgeschichten
âUnd nun setzen wir zum Endspurt an, nehmt nun den ganzen Schwanz in den Mund, aber nur so weit wie es euch gefĂ€llt.â
Vereinzelt konnte man WĂŒrgelaute vernehmen, was sich aber sehr schnell Ă€nderte.
âNun immer wieder raus und rein und fest saugenâ
âUnd vergesst nicht auf das Zucken zu achten, wennâs so weit ist dem sogenannten âpoint of no returnâ.â
Die MÀdchen waren mit vollem Eifer dabei die SchwÀnze der Jungs leer zu saugen.
Auf der Lichtung war nur mehr das stöhnen der Jungs und das schmatzen der MÀdchen zu hören, sogar die Vögel im angrenzenden WÀldchen waren verstummt.
Nach 2 Minuten kam der erste Junge mit einem grölenden Laut. Nach und nach spritzten auch die anderen Jungs ab, teilweise in die MĂŒnder der MĂ€dchen, andere lieĂen sich lieber auf ihren Busen und in ihr Gesicht spritzen. Aber fast alle MĂ€dchen sĂ€uberten den Schwanz noch mit ihrer Zunge, nur um mal den Geschmack von Sperma zu probieren.
Anja konnte das Sperma des schmÀchtigen Jungen fast nicht alles schlucken, weil es so viel war. Das blonde MÀdchen hatte bei Rolf allerdings keine Probleme, was wahrscheinlich daran lag, das er erst vor kurzen in den Mund von Anja gespritzt hatte.
Rolf schickte alle SchĂŒler, als er wieder zu Sinnen kam, in den See um sich abzukĂŒhlen. NatĂŒrlich gingen sich Anja und Rolf ebenfalls abkĂŒhlen.
Nach einer Stunde gingen alle wieder aus dem Wasser um sich in die Sonne zu legen und sich trocknen zu lassen. Plötzlich standen ein paar Jungs auf und machten sich auf den Weg in Richtung Wald.
Hee, wo geht ihr hinâ pfiffen ihnen einige MĂ€dchen nach, denn sie vermuteten was die Jungs wollten.
âWir mĂŒssen mal fĂŒr kleine Jungsâ entgegneten die Jungs.
âAber sicher nicht ohne uns!!â setzen die anderen MĂ€dels ein.
âUnd warum in den Wald, das geht doch hier auf der Lichtung genauso.â
Also ergaben sich die Jungs ihrem Schicksal und bauten sich vor den MĂ€dchen auf.
Anja und Rolf beobachteten die Szene aus einiger Entfernung und konnten sich nur wundern wie lerngeil ihre SchĂŒler waren.
Aus ihrer Sicht aus standen die Jungs rechts aufrecht und die MĂ€dchen saĂen links vor ihnen auf der weichen Wiese der Lichtung, also links die Reihe der MĂ€dels und rechts die Reihe der Jungs. Die MĂ€dchen spreizten auch noch die Beine, was den Jungs einen Einblick in ihr Innerstes bescherte, was nicht gerade zum schlaffbleiben der SchwĂ€nze fĂŒhrte.
âWenn ihr noch lĂ€nger so sitzen bleibt, istâs gleich wieder vorbei mit pinkelnâ streuten einige Jungs ein.
âWir möchten euren Strahl auf unserem Kitzler spĂŒren, auĂerdem mĂŒssen wir auchâ erwiderten die MĂ€dchen im Chor.
Anja und Rolf konnten nur den Kopf schĂŒtteln. Anscheinend wollten die MĂ€dchen auch so schnell wie möglich zum Höhepunkt kommen.
Die Jungs nahmen ihre halbsteifen SchwĂ€nze in die Hand und zielten auf die Muschis der MĂ€dchen. Im nĂ€chsten Moment spritzten schon die ersten Spritzer aus den SchwĂ€nzen der Jungs. Sie zielten zuerst auf die BrĂŒste der MĂ€dchen, deren Brustwarzen sich augenblicklich aufstellten. Die Jungs variierten den Druck indem sie zwischendurch immer wieder ihre SchwĂ€nze zusammendrĂŒckten um nicht zu schnell fertig zu sein. Immer mehr zielten sie in Richtung der jungfrĂ€ulichen Mösen.
Als sie den Kitzler trafen ging ein Zucken durch den Körper der MĂ€dchen. Die MĂ€dels zogen nun mit ihren Fingern ihre Schamlippen komplett auseinander, um den Strahl auch in ihrer Muschi zu spĂŒren, was zur Folge hatte, das ihr Pissloch zusĂ€tzlich stimuliert wurde, was wiederum zur Folge hatte, ihren Druck nicht mehr zurĂŒckzuhalten zu können.
Sie lieĂen ihren Drang freien Lauf und pissten nun ihrerseits. Dadurch, dass die Jungs aufrecht vor ihnen standen, deren Quellen langsam versiegten, und die MĂ€dchen mit weit gespreizten Mösen vor ihnen lagen und ihre Pisse fast senkrecht nach oben spritzte, ging nun ein Pisseregen ĂŒber die Jungs herab. Durch verschieben ihres Beckens konnten sie ihren Strahl so lenken, dass sie nun auch die Körper der MĂ€nner trafen. Irgendwann ist aber bei jedem die Blase leer und die 30 SchĂŒler standen sich nun wie begossene Pudel gegenĂŒber.
âAbspĂŒlenâ kam aus dem Mund von Anja.
Die SchĂŒler trotteten zum See um sich abzuwaschen.
Mittlerweile war es schon 15 Uhr Nachmittag und die Lehrer trommelten die SchĂŒler zusammen um das weitere Vorgehen zu besprechen.
âWir haben bis jetzt eigentlich schon unser Tagesziel ĂŒberschrittenâ erhob Anja das Wort. âWeil die Pinkelspiele fĂŒr heute nicht vorgesehen warenâ
âAlles haben wir noch nicht durch!â sagte das blonde MĂ€dchen.
âWir haben die Jungs noch nicht rasiert und sind auch noch nicht durch ihre Zungen zum Höhepunkt gekommenâ
âAja, das hatte ich verschwitzt, das mit dem Höhepunkt fĂŒr uns könnten wir heute noch hinkriegen, aber das Rasieren mĂŒssen wir aufs nĂ€chste Mal verschieben. Das machen wir gleich am Anfang der nĂ€chsten Lektion, ok?â
âRolf wĂŒrdest du bitte die Jungs einweisen was sie zu machen habenâ
âWie sie wĂŒnschen Madamâ verneigte sich Rolf vor Anja.
âIch wĂŒrde sagen die MĂ€dchen legen sich wieder in die Stellung die sie vor dem Rasieren eingenommen hatten und die Jungs ebenfalls. Wir waren schon beim streicheln der Schamlippen, was jetzt noch einfacher geht, weil keine Haare mehr da sind.
Jetzt könnt ihr bereits den Eingang in die Muschi eurer Partnerin erkennen der aber noch durch das JungfernhÀutchen verdeckt ist. Oberhalb ist ein kleines Loch aus dem ihr gerade vorher die Pisse spritzen gesehen habt.
âIhr werdet merken, je mehr ihr die Lippen und den Kitzler stimuliert, umso nasser wird der Eingang. Fangt nun an dem HĂŒgel ĂŒber dem Kitzler mit der Zunge zu erkunden, wobei ihr mit einer Hand den SchamhĂŒgel nach oben zieht, ihr werdet merken wie sich der Kitzler weiter aus seinem Versteck hervorschiebt. Leckt nun vorsichtig mit eurer flachen Zunge ĂŒber die Kitzlervorhaut und den Kitzler, ihr werdet merken wie gut das eurer Partnerin tut.â
Ein Stöhnen und Keuchen ging durch die Reihen der MÀdchen.
âNun könnt ihr auch den Eingang und das Pissloch mit eurer Zunge verwöhnen, wobei ihr eure Zunge ein bisschen steifer macht. Und nun lass ich euch allein weitermachen, ich muss mich schlieĂlich auch mit einer Muschi befassen.â
Rolf steckte seine Zunge tief in die Möse seiner Anja und leckte sie fast bis zur Bewusstlosigkeit.
âIch will deinen Schwanz im Mund, komm dreh dich umâ flĂŒsterte Anja Rolf zu, ohne das es die anderen hören könnten.
Als sich Rolf umdrehte blickte Anja in die Runde und bemerkte mit VergnĂŒgen das die MĂ€dchen bald am Höhepunkt angekommen waren.
âVergesst die BrĂŒste nicht, Jungs, die gehören auch gestreicheltâ ergĂ€nzte Rolf noch bevor er sich verkehrt zu Anja hinlegte.
Er begann umgehend wieder die Möse von Anja zu bearbeiten und Anja nahm seinen schon wieder steifen Schwanz in den Mund. Sie drehten sich so, dass Anja oben lag, was ihre Lieblingsstellung war. Sie lies immer wieder den Schwanz fast zur GÀnze aus ihrem Mund rutschen, um ihm gleich wieder fast bis zum Anschlag einzusaugen, sie wusste das sie damit Rolf immer wieder um den Verstand bringt.
In der Zwischenzeit wurden einige MÀdchen sehr laut und schrieen ihren Höhepunkt in den blauen Nachmittagshimmel. Einige spritzten sogar regelrecht ab, was ihre Partner aber nur kurz irritierte.
Als alle ihren Höhepunkt hatten und sich einigermaĂen erholt hatten, hörten sie das noch immer gestöhnt wurde. Sie entdeckten das Rolf und Anja immer noch beim blasen und lecken waren.
Sie störten sie aber nicht und legten sich dort wo sie lagen hin und beobachteten das PÀrchen bei ihrem Treiben.
Mittlerweile waren die SchwÀnze der Jungs wieder steif. Als die MÀdchen das sahen nahmen sie sich kurzerhand den nÀchstgelegenen Schwanz und bliesen ihn, ohne allerdings Rolf und Anja aus den Augen zu lassen, was gar nicht so einfach war. Dadurch ergaben sich diesmal komplett andere Gruppierungen. Jedes MÀdchen hatte einen anderen Schwanz im Mund den sie bearbeitete.
Rolf und Anja waren mittlerweile dem Höhepunkt nahe und setzten zum Endspurt an, bis sie beide fast gleichzeitig kamen. Der Mösensaft von Anja schoss nur so aus ihr und ĂŒberschĂŒttete das Gesicht von Rolf. Das war auch der Auslöser, dass er abspritzte. Aber bevor er spritzte, nahm Anja den Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn weiter bis die FontĂ€nen aus seinem Schwanz schossen.
Das war auch das Zeichen fĂŒr die Jungs, denn das blasen und zuschauen gab ihnen den Rest. Sie spritzten nacheinander alle ab und verteilten ihr Sperma auf den Körpern der MĂ€dchen.
Als alle abgespritzt hatten, gingen sie freiwillig gleich in den See. Diesmal wurde grĂŒndlicher gewaschen, denn das war das letzte mal heute das sie im See sind.
Anja und Rolf trommelten wieder alle Zöglinge zusammen, um ihnen das Ende des heutigen Tages anzukĂŒndigen.
âIhr habt heute wieder sehr viel gelernt, mehr als wir uns eigentlich vorgestellt hatten, in der nĂ€chsten Lektion werden die MĂ€dchen ihr JungfernhĂ€utchen verlieren und ihr werdet den ersten Geschlechtsverkehr in eurem Leben erleben.â
âIst das so schön, wie das heute erlernte?â fragte ein etwas dickeres MĂ€dchen mit verklĂ€rten Augen.
âEs ist sogar noch schöner, aber ihr werdet es im nĂ€chsten Workshop erfahren, lasst euch ĂŒberraschenâ antwortete Anja. âSo, und nun anziehen und ab in die Unterkunftâ
âDĂŒrfen wir nicht nackt bleibenâ fragte der Junge mit dem Riesenschwanz.
Rolf und Anja sahen in die Runde und fragten dann:
âWollt ihr das wirklichâ
Zu ihrem erstaunen nickten alle .
Jetzt haben wir schon so viel komplett nackt gemacht, warum nicht auch in der Unterkunftâ das blonde MĂ€dchen ergriff wieder das Wort.
âAber wenn es bei den anderen SchĂŒlern nicht ankommt, wird das ganze vergessen. Dann bleiben wir nur nackt unter uns 16 PĂ€rchen, ist das ok?? Erwiderte Rolf.
âOkâ kam es im Chor.
Also machte sich die Gruppe aus nackten Leibern auf den Weg in die Unterkunft. Kurz nach dem groĂen Eisentor, der das Internat von der AuĂenwelt abschirmt, trennten sich die beiden Gruppen wieder in MĂ€dchen und Jungs, um in die getrennten UnterkĂŒnfte zu gelangen. Aber nicht ohne das sich einige PĂ€rchen noch einmal umarmten, um sich noch schnell an Schwanz und Möse zu fassen.
âIch liebe dichâ hauchte Anja Rolf zu.
âIch dich auchâ erwiderte Rolf.
Als die beiden Gruppen in ihre Unterkunft kamen, gab es unglĂ€ubige Blicke der anderen SchĂŒler, ob der Nacktheit der zurĂŒckkehrenden Personen (incl. Anja bei den MĂ€dchen und Rolf bei den Jungs).
NatĂŒrlich wurden die ZurĂŒckkehrenden mit Fragen ĂŒber den Tagesablauf gelöchert, aber die einzige Antwort die sie bekamen war:
âDas werdet ihr selbst auch noch herausfinden, wir dĂŒrfen nichts verratenâ!
Damit war die Diskussion beendet, blieb nur die Frage wegen der Nacktheit, die mit der Antwort:
âWir wollten es soâ beendet wurde.
Bei den Jungs untereinander und bei den MĂ€dchen untereinander gab es sonst kein Problem mit der Nacktheit, aber das beschrĂ€nkte sich nur auf Schlafsaal und WaschrĂ€ume, jetzt allerdings waren die 15 die ganze Zeit nackt, was sich aber relativ schnell als normal einbĂŒrgerte.Ende Tag 2
In den nÀchsten paar Tagen war es leider nicht möglich, die Lektionen am See fortzusetzen (Regen).
In den RĂ€umlichkeiten des Internats war es noch nicht möglich, den Workshop fortzufĂŒhren. Darum mussten sich die SchĂŒler wohl oder ĂŒbel im Internat aufhalten und das getrennt, obwohl die Teilnehmer es kaum erwarten konnten was noch auf sie zukommt. GezwungenermaĂen mussten sie am normalen Unterricht teilnehmen, von dem waren sie wĂ€hrend des Workshops freigestellt worden. AufklĂ€rung im Internat Sexgeschichten
Die 15 MĂ€dchen und die 15 Jungs blieben die ganze Zeit nackt, was auch schon andere ansteckte, die sich zumindest nur in Höschen in die Klassen setzten und auch die anderen Aktionen so verrichteten. NatĂŒrlich konnten einige nicht die Finger von sich lassen, ob des Gelernten und hatten auch keine Scham sich wĂ€hrend des Unterrichts selbst zu streicheln, was manchen Lehrern nicht so gefiel. Aber sie hatten Rolf und Anja vollen Freiraum gelassen; also mussten sie es hinnehmen, wie es eben ist.
Man muss dazusagen das die Lehrer und Lehrerinnen in der Regel nicht Ă€lter als 30 Jahre waren und keine so verklemmten Lehrer und Lehrerinnen die solche Aktionen am liebsten unter den Tisch kehren wĂŒrden. Alle sahen sehr gut aus und auch untereinander, miteinander verkehrten sie. Allerdings gabâs bei den Jungs nur Lehrer und bei den MĂ€dchen nur Lehrerinnen, auch in der Unterkunft. FĂŒr die gemeinsamen Stunden der Lehrer gab es einen eigenen Trakt im Internat.
In den Tagen, in dem kein Workshop stattfand, wurde auĂerdem ein leerstehender Trakt hergerichtet, in dem die Absolventen des Workshops nach dem Workshop untergebracht werden sollten und zwar gemischt und nicht mehr getrennt nach Geschlechtern. Dieser Trakt lag ein wenig abseits im weitlĂ€ufigen Umfeld des Internats. Hier sollten die SchĂŒler die letzten Jahre vor den Entlassungen in Freiheit das Leben verbringen, ohne mit den jĂŒngeren in Kontakt zu kommen. In diesem Trakt kamen dann nach jedem Workshop neue SchĂŒler hinzu und konnten das Erlernte in die Praxis umsetzen.
Nach einer Woche warâs wieder so weit und die SchĂŒler konnten endlich wieder ins Freie.Beginn Tag 3
Rolf und Anja liefen wieder mit ihren SchĂŒlern ihren allmorgendlichen Parcours ab, ohne allerdings beim Trakt des jeweils anderen Geschlecht vorbeizulaufen. SchlieĂlich waren alle SchĂŒler die mitmachten und auch Rolf und Anja splitternackt. Am schweren Eisentor trafen sie sich mit groĂem Hallo wieder.
Ab dann gingâs gemeinsam weiter, allerdings ohne ZĂ€rtlichkeiten, sie waren viel zu viel mit Laufen beschĂ€ftigt. WĂ€hrend des Laufens gab es fĂŒr die Jungs und MĂ€dchen ohnehin genug zu sehn, schlieĂlich hĂŒpften hier Titten und SchwĂ€nze nur so herum. Als die illustre Gruppe bei der Lichtung ankam, gabâs einen kurzen entĂ€uschten Blick. Die Lichtung war durch die tagelangen RegenfĂ€lle zum Schlammloch geworden. Anja und Rolf blickten sich kurz an und informierten die SchĂŒler:
âWie ihr seht, können wir heute hier nichts machenâ
Ein enttĂ€uschter Blick ging von einem zum anderen SchĂŒler.
âAber wir haben noch einen anderen Platz, den wir benĂŒtzen können, dem kann auch tagelanger Regen nichts antun. Aber vorher mĂŒssen wir uns noch die HandtĂŒcher und die anderen Sachen aus der kleinen HĂŒtte am Waldrand holen, dann gehtâs gleich weiter.â
Die Gruppe ging den restlichen Weg zu dem neuen Platz. Die SchĂŒler hatten jeder ein oder zwei HandtĂŒcher, Rolf hatte den Rucksack mit den Rasiersachen und Anja hatte auch einen Rucksack. Es konnte sich niemand ausmalen was in dem Rucksack drin war. Der Pfad ging ĂŒber nicht gerade wegsames GelĂ€nde, was ziemlich schwer war, schlieĂlich hatte keiner Turnschuhe an und alle gingen barfuss.
Nach einer guten Stunde kamen endlich alle an dem neuen Platz an. Dieser lag noch weiter weg als der vorige, war aber noch schöner als der vorherige. Ein See lag in der Mitte einer Lichtung im Wald, rundum mit Schilf verwachsen. Ein Holzsteg fĂŒhrte auf eine kleine Insel inmitten des Sees. Am Rand der Lichtung stand ein kleiner GerĂ€teschuppen.
Anja und Rolf hatten diesen See durch Zufall entdeckt und wollten ihn eigentlich nicht allen anderen zeigen, es war *ihr* Liebesnest, aber nun ging es eben nicht anders.
Die Jungs und MÀdchen erkundeten zunÀchst mal die Umgebung, den See und die Insel, was Rolf und Anja mit ein bisschen Wehmut verfolgten, nun war ihr Liebesnest aufgeflogen.
âHey Jungs!!â Rolf rief seine Jungs zu sich.
âBitte holt die Luftmatratzen und die BĂ€lle aus dem Schuppen, jetzt gehtâs erst mal zum Baden.â
Die Jungs machten sich auf den Weg die Sachen, die in dem Schuppen lagen, zu holen. SchlieĂlich wollten sie heute ja noch mehr erleben.
Nach einer halben Stunde holte Anja die SchĂŒler aus dem Wasser und versammelte sie um Rolf und sie. Mit einem lĂ€cheln auf den Lippen konnte sie erkennen, das die Baderei nicht ganz spurlos an den Jungs vorbeigegangen ist. Einige SchwĂ€nze standen auf Halbmast. Bei den MĂ€dchen konnte man nicht abschĂ€tzen ob die Erregung oder KĂ€lte der Wassers die Brustwarzen stehen lieĂ. Anscheinend hatten sich manche PĂ€rchen gegenseitig aufgeheizt.
âWie wir sehen haben sich einige PĂ€rchen wiedergefundenâ erhob Anja das Wort.
âAber das wird sich heute noch Ă€ndern. Heute wird jeder mit jedem mal fickenâ fiel ihr Rolf ins Wort.
âFicken??â unglĂ€ubige Blicke der SchĂŒler gingen durch die Runde.
âJa, ficken, auch vögeln, bumsen, wetzen, pimpern, schnackseln genannt. Ist ganz einfach ein anderes Wort fĂŒr den Geschlechtsverkehr, meistens wird bumsen verwendet und das auch nur untereinander zwischen den PĂ€rchen oder maximal zwischen Freunden. In der Ăffentlichkeit wird es nicht gern gehört.
Genauso wird fĂŒr das stimulieren des Gliedes mit dem Mund gern das Wort *blasen* verwendet, nur MĂ€dels, tut das nie, wenn ihr das Glied eures Partners im Mund habt, es kann zu extrem schweren Verletzungen im Körper des Mannes fĂŒhren. Wir werden auch ab jetzt andere Begriffe fĂŒr das Glied und die Muschi verwenden. Nur zur ErklĂ€rung vorweg, es gibt unzĂ€hlige Bezeichnungen, ein paar werde ich jetzt loswerden. FĂŒr das Glied gibt es einige Bezeichnungen, zum Beispiel: Schwanz, Schweif, Stange, Pimmel. FĂŒr die Muschi gibtâs ein bisschen mehr, die etwas harmloseren: Muschi, Möse, Loch, und die eher deftigeren: Fotze, Fut.
Wir, Anja und ich werden uns auf die Begriffe ficken, Schwanz und Möse beschrĂ€nken, ihr könnt selbst entscheiden was ihr verwendet.â
âZuallererst werden wir mal die Jungs von ihrer Haarpracht befreienâ erhob Anja wieder das Wort.
âBeim blasen wollen wir doch keine Haare im Mund haben, habe ich recht?â
Allgemeiner Applaus und pfeifen der MĂ€dchen.
Rolf fragte Anja mit einem giftigen Blick: âIch auch?â
âNa sicher du auchâ erwiderte Anja.
âIst nur gerecht wenn alle ganz glatt sind, oder?â
Abermals Gegröle der MÀdchen
âNa dann losâ
âJungs legt euch vor eurer Partnerin mit dem RĂŒcken auf den Boden, MĂ€dels ihr kniet euch so zwischen die Beine der Jungs, wie letztens beim blasen. Nun werde ich das Rasierzeug austeilen um die Jungs endlich auch glatt zu machen.â
Anja teilte die Utensilien aus. Rolf blieb so liegen wie die anderen Jungs.
âNun schĂ€umt die Haare rund um den Schwanz so richtig ein und verteilt den Rasierschaum.â
Manche MÀdchen konnten es nicht lassen die SchwÀnze zu wichsen oder sogar zwischendurch in den Mund zu nehmen, was zur Folge hatte, dass einige SchwÀnze in voller Pracht in die Höhe standen.
Anja beobachtete dies mit Wohlwollen.
âJetzt nehmt den Rasierer und fĂŒhrt ihn entlang des Haarwuchses bis die Haare entfernt sind, aber ganz vorsichtig.
Wenn die Haare am Sack nicht richtig zu erreichen sind, spannt die Haut, dann gehtâs leichter. Ich sage euch nur, je mehr die Haut gespannt ist, umso besser gehtâs mit dem rasieren, und ihr wisst wie man die Haut spannen kann, wenn der Schwanz nicht mehr stehen sollte, wisst ihr was zu tun ist, danach gehtâs umso besser.â
Anja beobachtete das Treiben der MÀdchen und konnte feststellen, dass sich die MÀdchen alles andere als umstÀndlich anstellten und das beobachtete sie nicht ohne Stolz.
Rolf und sie veranstalteten einen richtigen Wettkampf, wer sich besser anstellte, wobei die SchĂŒler nichts wussten davon.
âIst alles schön glatt?â stellte Anja die Frage an die MĂ€dchen.
âJaaaaaaaaaaaaaaaâ kam die Antwort.
âRichtig geilâ streute das dickliche MĂ€dchen noch ein.
âNun werden wir euch zeigen wie das Ficken vor sich gehtâ erhob wieder Rolf das Wort
âZuerst wollen wir mal die MĂ€dchen entscheiden lassen.
Wollt ihr euch selbst entjungfernen
Teil 2
Wollt ihr euch selbst entjungfernen oder wollt ihr es eurem Partner ĂŒberlassen euch zu entjungfernen.â
Ein GeflĂŒster ging durch die Reihen der MĂ€dchen, bis ein Meldung kam:
âWie sollen wir uns selbst entjungfernen?â
âIhr könnt selbst entscheiden, wann der Schwanz euer HĂ€utchen durchstöĂt, die Jungs wĂ€ren da ganz passiv. Oder ihr lasst den Mann machen.â
Nach kurzer Diskussion der MĂ€dchen meldete sich das blonde MĂ€dchen: âWir wollen es selbst machenâ
Anja freute sich ĂŒber diese Entscheidung.
âNun, dann lasst uns anfangen!â
âZuerst aber werden wir den Jungs mal einen Ăberzug verpassen. Ihr nehmt ja die Pille, aber trotzdem möchte ich euch den Gebrauch des Kondoms nĂ€her bringen.â
Anja teilte an jedes MĂ€dchen ein Kondom aus.
âDie Jungs haben die Anwendung schon geĂŒbt, oder?â
Rolf nickte Anja zu.
âReiĂt mal die Verpackung an der Perforierung auf, aber aufpassen das ihr das Kondom nicht mit euren FingernĂ€geln beschĂ€digt. Nun nehmt das Reservoir an der Spitze zwischen zwei Finger in die eine Hand und setzt das Kondom an der Spitze des Schwanzes an, haltet mit der einen Hand immer noch das Reservoir und rollt nun mit der anderen Hand das Kondom ĂŒber den kompletten Schwanz.â
âEs ist zu kurzâ meldete sich das MĂ€dchen, das heute den Jungen mit dem Riesenschwanz zur VerfĂŒgung hatte.
âMacht nichts, wichtig sind nur die oberen paar Zentimeter. Man muss nur aufpassen, dass kein Samen beim erschlaffen und herausziehen in die Möse kommt.â
âHabt ihr das jetzt alle gemacht?â
Anja sah in die Runde und konnte feststellen das alle SchwĂ€nze ihren Ăberzug hatte.
âNun kommt der wichtigste Teil. AufklĂ€rung im Internat Sexgeschichten
Die beste Stellung um die Kontrolle selbst zu ĂŒbernehmen ist die *Reiterstellung*.
âWir werden uns jetzt links und rechts mit unseren Beinen ĂŒber den Schwanz des jeweiligen Partners stellen, was zur Folge hat, dass wir jetzt mit gespreizten Beinen ĂŒber dem Mann stehen. Nun gehen wir in die Hocke, was noch eine weitere Spreizung eurer Möse verursacht.â
âJungs ihr dĂŒrft jetzt auch mithelfen, indem ihr euren Schwanz in die richtige Position bringt Ihr könnt nun leicht mit euren SchwĂ€nzen die Schamlippen eurer Partnerin streicheln.â Setzte Rolf mit der ErklĂ€rung fort.
âNun könnt ihr euch langsam den Schwanz in eure Möse einfĂŒhrenâ fuhr Anja fort.
Anja konnte sich fast nicht mehr beherrschen, sie wollte endlich Rolfsâ Schwanz ganz in sich spĂŒren.
âAuuuuu!!!â Ein MĂ€dchen wagte sich zuviel zu und schrie kurz auf.
âVorsicht!! Nicht zu schnell. Ganz langsam, ihr mĂŒsst selbst entscheiden wann ihr es wollt!!â
Nach und nach senkten sich die (noch) jungfrÀulichen Fotzen auf die SchwÀnze ab.
Anja lieĂ sich mit voller Wucht aufs Rolfsâ Schwanz nieder und lieĂ ihn ein paar mal aus- und einfahren. Sie hatte sich schon so nach seinem Schwanz gesehnt.
Vereinzelt konnte man spitze Schreie vernehmen, welche aber ziemlich schnell in Stöhnen ĂŒbergingen.
âLasst euch Zeit, genieĂt eure Empfindungenâ ergĂ€nzte Anja noch.
âWenn ihr so weit seid, könnt ihr mit leichten Fickbewegungen beginnen, immer rein und raus, so wie ihr es beim blasen und wichsen gelernt habt, nur das der Schwanz jetzt in eurer Möse steckt.â
Anja beobachtete die MÀdchen die allesamt die SchwÀnze in ihren Votzen stecken hatten und bewegte sich nun auch auf Rolf, der bis zum Anschlag ihn ihrer klatschnassen Möse steckte und sie von unten durchfickte.
Die MĂ€dchen fingen nach und nach mit den Fickbewegungen an und hoben und senkten sich gleichmĂ€Ăig auf die SchwĂ€nze der Jungs. Das Stöhnen war sicher noch ein paar hundert Meter zu hören, aber Gottseidank war der See weit genug weg zum Internat und zur nĂ€chsten Stadt. Allgemein war nun das reiten der MĂ€dels im Gang bis sich die ersten Jungs meldeten:
âIch spritz gleichâ
Einige MĂ€dchen lieĂen den Schwanz aus ihrer Votze gleiten, zogen ihnen das Kondom ab und wollten sehn wie sie abspritzten, andere wollten das abspritzen in ihrer Möse spĂŒren.
Rolf spritzte natĂŒrlich auch in Anja ab. Als das passierte und Anja und Rolf sich gefangen hatten, schickten sie die Zöglinge zum See um zu baden. In der Zwischenzeit wollten sie sich noch allein weiter vergnĂŒgen, aber da hatten sie Rechnung ohne ihre SchĂŒler gemacht. Als Anja Rolfsâ Schwanz wieder in die Höhe geblasen hatte, standen auch die SchĂŒler schon wieder um sie herum.
âWir möchten noch andere Stellungen ausprobierenâ kam es im Chor aus den MĂŒndern der SchĂŒler.
Anja und Rolf sahen erstaunt in Richtung der SchĂŒler und konnten nicht fassen das ihre SchĂŒtzlinge heute noch mehr lernen wollten.
Rolf wunderte sich ĂŒber die Energie der Jungs, schlieĂlich hatten sie heute erst vor kurzen in eine Muschi abgespritzt und nun wollten sie gleich zum nĂ€chsten Akt ĂŒbergehen. Allerdings hatten sie UnterstĂŒtzung der MĂ€dchen, die die SchwĂ€nze bearbeiteten. AuĂerdem hatte die Show, die Anja und Rolf hier lieferten, auch ihre Spuren hinterlassen: die SchwĂ€nze standen alle in voller Pracht.
Anja und Rolf sahen sich kurz an und wandten sich dann zu den SchĂŒlern.
âWenn ihr unbedingt wollt, zeigen wir euch ein paar Stellungen, aber wir zeigen sie euch nur ohne ErklĂ€rung, ausfĂŒhren mĂŒsst ihr sie dann schon selbst. Wenn Fragen sein sollten stehen wir natĂŒrlich zur VerfĂŒgung.â
Anja und Rolf lagen inmitten der SchĂŒler und zeigten ein paar Stellungen vor, was natĂŒrlich bei den SchĂŒlern dazu fĂŒhrte es ihnen gleichzutun.
Innerhalb kĂŒrzester Zeit war nur mehr ein Stöhnen und Keuchen auf der Lichtung zu hören.
Die Teilnehmer waren in allen möglichen Stellungen zugange, was Rolf und Anja mit Wohlwollen verfolgten.
Irgendwann war dann fast nichts mehr zu hören, die Jungs hatten nun schon das 2te mal abgespritzt, und die MÀdchen hatten mittlerweile schon den 2 oder 3 Abgang. Alle lagen einfach nur völlig ausgelaugt im Gras der Lichtung.
Rolf und Anja hatten sich schneller erholt von den *Strapazen* (wenn man das so nennen kann *gg*). Sie schickten ihre Sprösslinge wieder mal zum entspannen in das (zugegebener MaĂen) kĂŒhle Nass des Seeâs.
Als Anja die SchĂŒler wieder aus dem kĂŒhlen Nass herausholte musste sie kurz schmunzeln, die SchwĂ€nze der Jungs waren nur vereinzelt als SchwĂ€nze zu erkennen, andere zogen sich so weit zurĂŒck, dass sie fast nicht als solche zu erkennen waren. Andererseits standen die Brustwarzen der MĂ€dchen vorwitzig in die Gegend. AufklĂ€rung im Internat Sexgeschichten
Als die MĂ€dchen die SchwĂ€nzchen der Jungs sahen, begannen sie gleich wieder mit den Aktionen die sie zuletzt gelernt hatten, was aber auch nicht zum erwĂŒnschten Erfolg fĂŒhrte.
Die SchwÀnze standen maximal auf halbmast, sie waren einfach zu sehr ausgepowert.
âWas ist Jungs, gehtâs nicht mehr????â Anja zog die Jungs ein bisschen auf.
âMĂ€dels, wir haben nochâne andre Möglichkeit um unsere Löcher zu verwöhnen, auch wenn die MĂ€nner nicht mehr können.â
Die SchĂŒler blickten Anja mit einem ĂŒberraschten Blick an und erwiderten:
âWie soll das gehen??â
âIch zeig euch wasâ
Anja nahm ihren Rucksack und leerte den Inhalt vor sich auf den Boden der Lichtung. Zum Vorschein kamen die verschiedensten GröĂen von Dildos und Vibratoren. Rolf bekam kaum den Mund zu, denn nicht mal er wusste vom Inhalt des Rucksacks.
âMĂ€dels, wenn ihr mal Lust habt auf einen Schwanz und ihr keinen echten zur Hand haben solltet, können ihr zur Not auch mal diese kĂŒnstlichen verwenden. Was allerdings nicht als Ersatz zum echten sein soll, weil einen echten Schwanz kann kein kĂŒnstliches Teil ersetzen.
Aber um euch mal den Gebrauch nÀher zu bringen, hab ich mal ein paar zusammengesammelt.
Ihr könnt nun selbst entscheiden, welchen ihr euch mitnehmen wollt, um ihn auszuprobieren. Ihr könnt ihn jetzt gleich ausprobieren oder aber erst in der Unterkunft.â ErklĂ€rte ihnen Anja.
âWir haben allerdings eine Ăberraschung fĂŒr euchâ unterbrach Rolf Anjaâs ErklĂ€rung.
âAb sofort werden die Mitglieder dieses (ersten) Workshops zum ersten mal miteinander in einem Trakt des Internats die Nacht verbringen und auch die letzten Monate bzw. Jahre bis zum Entlassen in die allgemeine Welt. Wir haben den leerstehenden Trakt im hinteren Teil des InternatgelĂ€ndes in den letzten Wochen herrichten lassen. Es gibt ein paar Einrichtungen die normal nicht in einem Internat vorhanden sind.â
Die MĂ€dchen vergaĂen was ihnen Anja vorschlug, und folgten den AusfĂŒhrungen von Rolf, was Anja ganz und gar nicht gefiel.
Sie stieĂ mit dem Ellbogen in die Seite von Rolf, dieser zuckte vor Schmerzen kurz zusammen.
âWas soll dass??â giftete Anja Rolf an.
âDas war nicht ausgemacht!â
âDas mit deinen Dildos auch nichtâ zischte Rolf zurĂŒck.
âWir haben ja noch gar nichts in der neuen Unterkunft, wir mĂŒssen uns ja erst unsere persönlichen Sachen aus der alten holenâ erwiderten die SchĂŒler.
âDas wurde alles schon erledigt, wenn ihr in die neue Unterkunft kommt, sind eure Sachen schon alle da. Ich braucht euch also um ĂŒberhaupt nichts mehr zu kĂŒmmern. Die SchĂŒler blickten sich an und wunderten sich, das Rolf und Anja wirklich an alles gedacht haben.
Inzwischen war es frĂŒher Nachmittag geworden und Anja und Rolf ĂŒberlegten, was sie noch mit den restlichen Stunden anfangen sollten, sie kamen allerdings zum Entschluss, das es eigentlich nichts mehr zu lehren gibt. Auf die anderen Sachen kommen die SchĂŒler schon selbst drauf.
Rolf wandte sich an die SchĂŒler
âWir haben jetzt alles durch in unserem Workshop, zumindest fĂŒr den Anfang. Ăber Gruppensex, Anal, Sandwich und solche Sachen, werden wir mal spĂ€ter sprechen, ihr solltet mal das erlernte perfektionieren, danach kann man weitersehen. Die weiteren Lektionen können wir dann auch in der Unterkunft ausfĂŒhren wenn ihr wollt, aber das ergibt sich eh von selbst, vor allem sind wir nicht mehr aufs Wetter angewiesen.â
âDer restliche Nachmittag ist frei, ihr könnt jetzt entscheiden was ihr machen wollt, Anja und ich richten uns da ganz nach euch.â
Nun wurde fleiĂig diskutiert. Nach einer guten halben Stunde erhob sich das blonde MĂ€dchen und verkĂŒndete die Entscheidung der Gruppe:
âWir sind zum Entschluss gekommen, das wir heute schon genug gelernt haben, wir möchten gerne die neue Unterkunft beziehen.â
Anja und Rolf wunderten sich nicht ĂŒber diese Entscheidung, schlieĂlich haben ihre Zöglinge heute zum ersten mal gefickt und das nicht zu knapp.
âAlso gut, dann alle Sachen zusammenpacken, wir machen uns auf den Wegâ
Der Weg zur neuen Unterkunft dauerte, wenn man normal geht, schon eine gute halbe Stunde, aber heute dauerte er eine Stunde. Anja und Rolf mussten ihre SchĂŒler immer wieder antreiben. Es blieben immer wieder PĂ€rchen zurĂŒck, die ihre Lust nicht zurĂŒckhalten konnten, was sich allerdings nur auf Schmuserei beschrĂ€nkte. Nach dieser Stunde kamen endlich alle in der neuen Unterkunft an. Als alle vor dem Haustor versammelt waren, erhob Rolf noch mal das Wort:
âDa sind wir, ihr habt jetzt Zeit, euch die Unterkunft mal anzuschauen und zu erkunden, wenn ihr Fragen haben solltet, stehen âŠâ
Rolf stand mit dem RĂŒcken zur EingangstĂŒre und sprach zu den SchĂŒlern, als die TĂŒr hinter ihm aufging.
Die letzten Handwerker verlieĂen gerade den Bau, schlieĂlich hatten sie ja noch bis zum spĂ€ten Nachmittag Zeit die letzten Arbeiten zu erledigen. Als sie die Gruppe vor der TĂŒr erblickten blieben sie wie angewurzelt stehen, immerhin hatten sie nicht gerechnet, jetzt schon jemanden zu sehen und dann auch noch so junge Leute und auch noch nackt. Den Handwerkern fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie die jungen MĂ€dels erblickten.
Rolf hatte sich relativ schnell gefangen und ermahnte die Handwerker zum weitergehen;
âHabt ihr noch nie eine nackte Frau gesehen?â
âKeine so knackigenâ erwiderten die Handwerker.
Murrend gingen die Handwerker weiter, aber nicht ohne noch mal einen Blick (oder mehrere) auf die knackigen Körper zu werfen.
âWo war ich geradeâ fand Rolf wieder seine Sprache.
âAh ja, wenn Fragen aufkommen sollten stehen Anja und ich jederzeit zur VerfĂŒgung. Wir werden ab jetzt auch bei euch wohnen, wenn euch das nicht stört.â
Ein allgemeines Kopfnicken ging durch die Runde, niemand hatte etwas dagegen das Rolf und Anja unter ihnen bleiben sollten. SchlieĂlich war Rolf der Schwarm der MĂ€dchen und Anja der der Jungs.
âJetzt ab zum Erkunden.â
âAuf die PlĂ€tze, fertig, los !!â
Anja und Rolf mussten sich in Sicherheit bringen, denn sonst wĂ€ren sie von den SchĂŒlern glatt ĂŒber den Haufen gerannt worden. Ab nun war in allen RĂ€umen Leben. Es wurde gekichert und gejauchzt.
Anja und Rolf machten sich nun selbst noch ein Bild von den RÀumlichkeiten, denn sie hatten sie zwar in Auftrag gegeben, aber selbst noch nicht in Augenschein genommen. Zuallererst inspizierten sie die SchlafrÀume.
Diese unterschieden sich am allermeisten von den SchlafrĂ€umen im *normalen* Internat. Hier gab es keine Einzelbetten oder gar Stockbetten. Hier wurden Doppelbetten, Wasserbetten, französische Betten in allen Formen und Farben installiert. (Hier konnte sich jeder mal aussuchen wo er die kommende Nacht verbringen möchte. Von diesen SchlafrĂ€umen gab es 10 und in jedem Raum waren alle Betten vertreten. Es gab aber auch Einzelzimmer, die abschlieĂbar waren.
Danach ging es in die anderen RĂ€ume, hier gab es eine *Strenge Kammer* mit allem was dazugehört, ein *Arztzimmer* ein *Spiegelzimmer* usw. Die Einrichtungen erinnerten an einen ĂŒberdimensionalen Swingerclub. Alles war vorhanden!
Die gröĂte Aufmerksamkeit schenkten Anja und Rolf den SanitĂ€rrĂ€umen. Hier wurde ebenfalls nicht auf die Trennung der Geschlechter gepocht, hier wurde darauf geachtet das alles gemeinsam gemacht wird.
Hier gab es Pissoirs fĂŒr die Jungs, oder aber auch nur eine Rinne wo sich die Jungs (und auch MĂ€dchen) erleichtern konnten, als auch die sogenannten italienischen Kloâs wo man mehr oder weniger im *Luftsitz* die Notdurft verrichtet. Es gab aber auch ganz normale Kloâs, wo man sich hinsetzt und die festen AbfĂ€lle entsorgt. Die *normalen* Kloâs waren als einzige mit TĂŒren abgetrennt, es ist mal nicht jedermanns oder jederfraus Sache im Beisein aller die festen Stoffwechselprodukte zu entsorgen oder zu menstruieren.
Das Pissen hatten ja schon alle mitbekommen, also gab es da keine groĂen BerĂŒhrungsĂ€ngste.
Die WaschrÀume waren ebenfalls nicht in Herren und Damen getrennt. Hier gab es Schwallduschen, Massageduschen und noch viele andere mehr.
FĂŒr die Freizeitgestaltung gab es jede Art von Saunen, Whirlpools und WĂ€rmekabinen. Kurz gesagt, dieser Trakt war einfach nur der Himmel auf Erden, wenn nur das lernen nicht wĂ€re, schlieĂlich mussten die SchĂŒler nebenbei auch noch fĂŒr die öffentliche Matura lernen (das war die Voraussetzung das dieses Projekt auch verwirklicht wurde).
Ab diesem Zeitpunkt gab es kaum einen Raum, in dem nicht irgendwann gefickt, geblasen, geleckt und gespritzt wurde.
Ausgenommen waren die RĂ€ume, in denen unterrichtet wurde (nicht Sex *gg*) hier achteten die Lehrer penibel darauf, das nur gelernt wurde, wobei sie es nicht immer schafften.
Immer wieder lieĂen es sich die MĂ€dchen nicht nehmen, den Schwanz des Sitznachbarn zu wichsen oder gar zu blasen. Genauso wenig lieĂen es sich die Jungs nicht nehmen in den Muschis der MĂ€dchen ihre Arbeit zu verrichten und an den Brustwarzen ihrer Nachbarinnen zu knabbern.
Ab diesen Zeitpunkt kamen immer wieder mal SchĂŒler der anderen Workshops dazu, nun gab es kaum eine Minute, in der nicht in irgendeinem Raum gefickt wurde. AufklĂ€rung im Internat Sexgeschichten
Die Lehrer waren schon ziemlich im Stress, denn sie mussten natĂŒrlich auch noch die jĂŒngeren SchĂŒler betreuen. Mittlerweile fĂŒhrten auch noch andere Lehrer auĂer Anja und Rolf die Workshops durch. Als Konsequenz mussten sogar noch Lehrer aus anderen Gebieten des Landes angeforder werden.
Am Wochenende wurde nicht fĂŒr die Schule gelernt, also hatte man Zeit fĂŒr die körperliche ErtĂŒchtigung.
Am Freitag Abend gingen Anja und Rolf Hand in Hand noch mal durch die RĂ€ume *ihres* Internats und beobachteten die PĂ€rchen bei ihren Spielchen.
âHier mĂŒssen wir noch was tunâ raunte Anja Rolf zu.
âSonst wird ihnen noch fadâ
âWas meinst du?â erwiderte Rolf.
âImmer nur mit einem Partner Sex haben mein ich und immer nur vorn reinâ flötete Anja Rolf zu.
âAch so, das meinst duâ erwiderte Rolf abermals.
âSollten wir ihnen was neues beibringenâ
Rolf sah das leuchten in den Augen von Anja.
Rolf ging in den Aufenthaltsraum, nahm das Mikro und verkĂŒndete, das alle SchĂŒler mal in den Turnsaal kommen mögen, allerdings nicht ohne zu sagen, nur wer will.
Die SchĂŒler in den RĂ€umen horchten auf, manche machten sich gleich auf den Weg, andere die gerade voll bei der Sache waren nahmen fast keine Notiz davon.
Im Turnsaal wurde eine BĂŒhne aufgebaut, die normal hinter einem Vorhang versteckt wurde, auf der jetzt Anja und Rolf auftraten und zu den SchĂŒlern sprachen:
âWir haben mit Wohlwollen bemerkt, das ihr das in den Workshops erlernte perfektioniert habt. Nun wollen wir euch noch andere Lektionen nahe bringenâ erhob Rolf das Wort.
âWir wollen euch nun ein paar Sachen beibringen, die ihr vielleicht schon mal machen wolltet und euch noch nicht getraut habt.â
âHier geht es um Analverkehr, ein Mann mit zwei oder mehr Frauen aber auch eine Frau mit zwei oder mehr MĂ€nnernâ ergriff Anja das Wort.
âIhr werdet schon gemerkt haben, das ein Frau drei Löcher hat, in die man(n) was reinstecken kann, den Mund, die Muschi und das Schokoloch sprich den After. Ich werde mir jetzt mal drei Jungs aussuchen und auf die BĂŒhne bitten.â
Rolf blickte ein bisschen verwirrt zu Anja und zischte:
âWas ist mit mir?â
âDu wirst auch schon noch auf deine Kosten kommenâ zischte Anja zurĂŒck.
Anja ging durch die Reihen der SchĂŒler und suchte sich drei Jungs aus. Mit denen kam sie wieder auf die BĂŒhne zurĂŒck.
Als man die Jungs sah, vermutete man, auf welche Sorte Mann Anja stand.
Es waren der SchmĂ€chtige mit dem Riesenschwanz, ein schwarzer HĂŒne ebenfalls mit nicht gerade kleinem Schwanz und ein eher dicklicher Junge dessen Schwanz aber auch nicht gerade zu den kleineren gehörte.
âNun werde ich euch mal zeigen, wie ein Frau mit drei MĂ€nnern klarkommtâ
âJungs stellt euch mal in einer Reihe nebeneinander aufâ!
Anja ging vor den Jungs in die Knie und fing an die SchwĂ€nze der Jungs zu bearbeiten. Den Schwanz des Schwarzen nahm sie kurzerhand in den Mund, die anderen beiden wichste sie mit der Hand hoch. In kĂŒrzester Zeit standen die SchwĂ€nze in Habtachtstellung, wobei sich erst jetzt die wahre GröĂe der SchwĂ€nze darstellte. Der dickliche hatte eher eine langen DĂŒnnen, der schmĂ€chtige einen in den Proportionen einfach fast perfekten Schwanz, aber der des schwarzen HĂŒnen war einfach nur gigantisch. Dieser hatte sicher 30/6.
Anja hatte fast schon Angst dieses Monstrum in sich zu spĂŒren, aber da musste sie jetzt durch.
âIch wĂŒrde sagen du legst dich einfach mal auf den RĂŒckenâ kam der mehr oder weniger strenge Befehl an den schwarzen HĂŒnen.
Anja stieg ĂŒber ihn und versuchte sich auf den Riesenschwanz herabzulassen. Allerdings ging das nicht so leicht wie sie sich das vorgestellt hatte, obwohl ihre LiebesĂ€fte in Strömen flossen. Aber mit ein bisschen Selbstbeherrschung gingâs dann doch, das der Schwanz fast bis zum Anschlag in ihr steckte, was ihr natĂŒrlich einen gewaltigen Lustseufzer entlockte.
âNuâŠ..nâ
Anja stockte in ihrem Satz, weil der Schwanz kurz an ihrem Muttermund anstieĂ und ihr einen kurzen Schmerz bescherte.
ââŠkommst du nun an mein Polochâ wandte sie sich an den Dicklichen.
âRolf schmierst du mir bitte mein Poloch ordentlich mit Vaseline einâ
Rolf ergab sich seinem Schicksal und verteilte ordentlich die Creme um das Poloch seiner Freundin.
âUnd nun komm in mich, steck mir deinen Schwanz reinâ
Anja konnte es nicht erwarten, mal wieder zwei SchwÀnze in sich stecken zu haben, das letzte mal war mit 18, da hatten sie zwei Kommilitonen anal entjungfert, seitdem war *nur* Rolf da, und der hatte nun mal nur einen Schwanz.
Rolf beobachtete seine Freundin etwas eifersĂŒchtig, aber ein kurzer Blick von ihr machte ihm klar, dass sie nur ihn liebt. Das hier ist einfach nur Sex und nicht mehr.
Anja konnte es nicht erwarten, bis der Junge seinen Schwanz an ihr Poloch ansetzte und leicht drĂŒckte, bis sich der Muskel entspannte und er fast bis zur HĂ€lfte in sie einfuhr.
Anja entkam ein Seufzer und forderte ihre zwei Stecher auf mit ihren Fickbewegungen zu beginnen.
Der Junge in ihrem Hintern fing nun mit hektischen Bewegungen an sie zu ficken, worauf Anja ihm zur Ruhe rief:
âNicht so schnell, ganz langsam, stimm dich mit deinem Fickpartner ab, du rein, er raus, er rein, du raus und so weiter.â
âMhhhhhhhmmmmmmmmâ stöhnte Anja auf.
âWeiter soâ â So passt esâ
âUnd nun zu dir, komm zu mir, ich möchte deinen Schwanz blasenâ blickte sie zu dem SchmĂ€chtigen auf.
âUnd nun gebt alles, ich will eure SĂ€fte in mir spĂŒrenâ
Daraufhin pumpten die drei Jungs ihre SchwÀnze in Anja als gÀbe es kein Morgen.
Zuallererst spritze der Schwanz ihn ihrem Hintern ab, danach auch gleich der schmĂ€chtige in ihrem Mund. Der schwarze Schwanz in ihrer Votze arbeitete immer noch auf Hochtouren, bis auch er ankĂŒndigte:
âIch spritz gleichâ
Anja die inzwischen ihren 3ten Abgang hatte und nun wieder auf dem Boden der RealitĂ€t zurĂŒckkam erwiderte allerdings:
âNoch nicht!!â
âDiesen Schwanz will ich spritzen sehn!!â
Sie rollte sich von ihm herunter und nahm kurzerhand den Schwanz in die Hand und wichste ihn bis er einfach nicht mehr konnte.
Ein Zucken ging durch den Körper des Jungen und dann auch gleich durch den Schwanz. Gleich darauf schossen 7-8 SchĂŒbe dickflĂŒssiges Sperma ĂŒber den Körper von Anja. Sie wichste den Schwanz des Jungen bis absolut nichts mehr aus der Nille herauskam.
Der Junge lag ausgestreckt auf dem BĂŒhnenboden und konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen, dies war der allerhöchste, der allerbeste Orgasmus, den er bisher in seinem jungen Leben erleben durfte.
Anja hatte alles um sich vergessen, sie genoss es einfach nur drei SchwÀnze in ihr stecken zu haben.
Als sie sich nun umblickte, begriff sie erst, welches Schauspiel sie diesen jungen SchĂŒlern bot.
AuĂerdem hatte sich nun auch noch mehr PĂ€rchen eingefunden, die nicht von Anfang an dabei waren und folgten dem Schauspiel auf der BĂŒhne. Nun waren sicher an die 30 PĂ€rchen in dem Turnsaal.
Rolf hatte sich zwei MĂ€dchen geschnappt (eine war die Blondine, die andere eine zierliche aber doch trainierte Mulattin). Die eine spieĂte sich gerade auf seinem Schwanz auf, die andere hatte sich ĂŒber sein Gesicht gesetzt. Rolf leckte sie bis ein Schwall ihrer MösensĂ€fte ĂŒber sein Gesicht lief.
Die anderen SchĂŒler in der Turnhalle hatte sich in der Zwischenzeit mit den vorhandenen Turnmatten eine Riesenspielwiese errichtet und machten es Rolf und Anja nach. AufklĂ€rung im Internat Sexgeschichten
Wenn man von der BĂŒhne runtersah, konnte man nicht ausmachen, wer gerade mit wem Zugange war, es war einfach nur ein riesiger KnĂ€uel an nackten Körpern die sich vergnĂŒgten.
In der Zwischenzeit hatten sich die beiden MĂ€dels bei Rolf schon ihren Höhepunkt geholt und verwöhnten nun gemeinsam den Schwanz von Rolf, abwechselnd mit ihren MĂŒndern, was natĂŒrlich bei Rolf dazu fĂŒhrte, dass er nun auch noch abspritzen musste.
Als er nur kurz in die Runde der knackigen nackten Körper blickte, war es auch bei ihm so weit.
Er verspritzte sein Sperma in 5-6 SchĂŒben ĂŒber die Körper der beiden jungen Girls.
Nun waren auch die anderen soweit und ein Stöhnen hallte durch die Turnhalle, als auch nach und nach alle anderen SchĂŒler zu ihrem Orgasmus kamen.
Die Luft war von Sperma-, SchweiĂ- und Mösengeruch durchtrĂ€nkt. Als sich Anja und Rolf sich wieder gefangen hatten, erhoben sie wieder das Wort an alle:
âNun, wie hat euch das gefallenâ fragte Rolf in die Runde.
âBlöde Frage, du siehst doch, wie ihre Augen lachenâ giftete Anja.
Allgemeines GelĂ€chter der SchĂŒler.
âNun gibt es nichts mehr, was ihr von uns lernen könnt, ihr könnt nun selbst entscheiden was ihr machen wollt. Wir werden uns nicht mehr einmischen, allerdings wenn Fragen auftauchen sollten, stehen Anja und ich natĂŒrlich zur VerfĂŒgungâ erhob Rolf nach einer kurzen Nachdenkpause wieder das Wort.
âFĂŒr praktische Lektionen natĂŒrlich auchâ konnte sich Anja nicht verkneifen.
âAb nun werden wir uns auch unter euch mischen, also keine BerĂŒhrungsĂ€ngsteâ
âIch steh auf junge SchwĂ€nze, genauso wie Rolf auf junge Mösen stehtâ
âABER, wĂ€hrend des *normalen* Unterrichts unterlasst bitte die ZĂ€rtlichkeiten, ihr habt in der Freizeit genug Zeit euch zu vergnĂŒgen. Und MĂ€dels!, ihr vergesst bitte die Pille nicht und Jungs!, ihr könnt ruhig mal ein Kondom benutzen, damit die Handhabung nicht in Vergessenheit gerĂ€t.â ermahnte Rolf die SchĂŒler, auch die wichtigeren Sachen nicht zu vergessen.
âUnd nun ab in eure Zimmer bzw. unter die Dusche, ich glaube es wĂ€r nun mal Körperpflege angesagtâ
Nach kurzem Applaus trotteten die SchĂŒler aus dem Turnsaal.
Anja und Rolf blieben allein im Turnsaal zurĂŒck und umarmten sich ĂŒberglĂŒcklich.
âHab ich dir nicht gesagt, dass das Projekt erfolgreich istâ flĂŒsterte Rolf Anja ins Ohr.
Anja konnte nur stumm Nicken und gab Rolf einen leidenschaftlichen Kuss, den er sofort erwiderte.
AufklÀrung im Internat Sexgeschichten
Der Erfolg des Projektes fĂŒhrte dazu, dass das Internat ab nun unter der Hand als Sexinternat bekannt war. Nach und nach wurden nun auch die anderen Trakte umgebaut.
Die jĂŒngeren SchĂŒler wurden in anderen Internate des Landes untergebracht. Die SchĂŒler der anderen Internate die den 16ten Geburtstag absolviert hatten, wurden wiederum ins *Sexinternat* verlegt, natĂŒrlich nur diese, die es wollten (aber es gab eigentlich fast keinen SchĂŒler ĂŒber 16 der nicht in das Internat wollte).
NatĂŒrlich wurden am Anfang die neuen SchĂŒler nicht gleich ins kalte Wasser geschubst. Sie wurden behutsam in die Begebenheiten des Internats eingefĂŒhrt.
Es gab nun neben den anderen (normalen) FĂ€chern auch freiwillige Lehrstunden mit dem Namen *Blasen* *Lecken* *Ficken* *Anal* *Rasur* *Natursekt* usw.
NatĂŒrlich gab es in diesen FĂ€chern keine Matura *gg*.
Aber die Lehrer achteten sehr darauf, das die SchĂŒler nicht den *normalen *Lernbetrieb vergaĂen.
Anja und Rolf feierten eine pompöse Hochzeit im Internat im Beisein aller SchĂŒler und natĂŒrlich aller Lehrer, die in den spĂ€ten Morgenstunden in einer gewaltigen Gruppensexorgie endete.
Alle waren glĂŒcklich und zufrieden.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heute *ggg*
EndeâŠ