Ich war gerade mit meinen blauen Flitzer auf dem Weg von Flensburg zurück nach Kiel. Mein Vorstellungsgespräch war relativ gut verlaufen. Die neue Firma hatte eine Vorarbeiter-Stelle zu vergeben und war von mir ganz angetan. Ich hatte meine ganzen Arbeitszeugnisse mit und man konnte sehen, dass ich reichliche Erfahrungen mit brachte. Ich war zwar erst 29, aber dafür hatte ich mich stets schnell eingearbeitet. Mit dem Aussehen hatte ich natürlich getrickst. Ich trug einen kurzen dunklen Rock und eine weiße moderne Bluse. Die Haare hatte ich zu einem Zopf zusammen gebunden und meine hohen Pumps waren das kleine I-Tüpfelchen. Ich zog sie allerdings aus und schlüpfte barfuß in meine hellen Turnschuhe, die ich fürs Autofahren brauchte. Ich hatte mich per Telefon bei meinem Freund gemeldet und ihm gesagt, dass ich auf dem Weg nach Hause sei.
Seit ein paar Minuten meldete er sich in kurzen Abständen per E-Mail und schrieb, was er mit mir machen würde, wenn ich wieder zu Hause wäre. Er war richtig vulgär geworden und heizte mir richtig ein. Ich rutschte schon mit meinen schwitzigen Beinen auf meinem Lederautositz hin und her. Das Wetter war viel zu warm zum Autofahren. Ich schwitzte und selbst mein Knapper Schlüpfer war klatschnass, das kam allerdings von dem SMS-Anmachen meines Freundes. Ich hatte ein richtig kribbeliges Gefühl in meiner nassen Scheide und war erregt, sobald ich nur an ihn dachte. Wie konnte er mir das nur antun.
Ich würde mich auf jeden Fall bei ihm rächen und ihn schmoren lassen, bis zum späten Abend.
An einer Raststätte fuhr ich von der Autobahn und wollte auf die Toilette gehen. Meinen Kleinwagen stellte ich auf einem der hinteren Parkplätze ab, der von Bäumen geschützt war. Meine Kleidung klebte und die Sonne schien mir auf den Schädel. Endlich hatte ich das Hauptgebäude erreicht und kam in die klimatisierte Eingangszone der Raststätte. Die Toilette lag im Keller. Ich musste dringend pinkeln und schloss mich in der ersten freien Toilette ein. Als ich fertig war, stand ich vor dem Waschbecken. Ich hatte mir kaltes Wasser ins Gesicht geworfen und nässte meine Haare etwas, um vor der Sonne geschützt zu sein. Plötzlich sprang die Nebentür meiner benutzten Toilette auf und eine dunkelhaarige junge Frau kam heraus.
Sie stellte sich neben mir am Waschbecken auf und korrigierte nach dem Händewaschen ihr Make-up. Ich konnte sehen, wie sie mir auf die Beine und meine Brust starrte. Als sie hinter mir längs strich, um nach draußen zu gehen, fuhr sie mit der Hand sanft über meinen Po und stand kurz darauf in der Tür. Ich rief „Hey, was soll das?“ Die junge Frau drehte sich noch einmal um und sah mich an. Sie hatte eine enge Caprihose an und trug Turnschuhe. Um das Fußgelenk legte sich ein dünnes Fußkettchen. Ihr Bauch war frei und ihre wohl geformte Brust wurde nur von einem knappen Tank-Top gehalten. Auf dem Oberarm hatte sie ein kleines Tribal tätowiert.
Die dunkelbraunen langen Haare trug sie offen und dann sah ich die rehbraunen Augen. Sie formte einen Kussmund und deutete mir einen Kuss an.
Das war eine Unverschämtheit. Ich trocknete meine Hände ab und lief die Treppe nach oben. Die Dame war weg. Mit einem kurzen Besuch im Shop, besorgte ich mir zwei Dose eiskalte Cola. Mein Weg ging in die Richtung Auto. Unter den Bäumen und mit einer Hecke geschürzt, stand eine Tisch-Garnitur aus Holz im Boden verankert. Ich setzte mich seitlich über die Bank und streckte meine Beine aus. Dann öffnete ich eine Cola und trank. Ich hatte mir eine Zigarette in aller Ruhe verdient. Kaum hatte ich diese angezündet, stand ein Typ vor mir. Ich sah zu ihm auf. Er sah recht süß aus. Dunkle kurze Haare, freundliches Gesicht, ca. Mitte Zwanzig, er sprach mich an:
„Ähm … Entschuldige … Meine Freundin meinte, dass ich mal fragen sollte, ob wir uns dazu gesellen dürfen!“, fragte er mit einem niedlichen Gesicht. Ich sah ihn mir an und blickte auf seine Freizeit-Sneakers und die kräftigen leicht behaarten Unterschenkel. Er trug eine kurze Hose bis über die Knie und ein Muskelshirt. Auch er hatte ein kleines Tattoo auf dem Oberarm. Es war ein kleiner Drache. Seine Freundin stand mit ihrem Po an das rote Auto der beiden gelehnt und hatte ein Bein leicht eingeknickt. Ihr Blick war unschuldig. Sie schaute zu mir und kaute mit den vollen Lippen auf ihren Haarspitzen. „Ja, natürlich! Die Bank gehört ja nicht mir.“, sagte ich freundlich und der Typ nahm gegenüber von mir Platz. Seine Freundin wackelte mit ihren sportlichen Figur auf mich zu und baute sich verlegen vor mir auf. Dann gab sie mir die Hand und sagte: „Hi, ich bin Claire!“ Sie hielt meine Hand und setzte sich vor mir mit ihrem Schoss über die Bank. Nun saß sie genau vor mir und hielt immer noch meine Hand fest. Ihr Freund stellte sich mir als „Timo“ vor. „Du bist mir aufgefallen! Eben auf der Toilette!“, sagte sie interessiert. „Entschuldige. Ich heiße Majbritt!“, sagte ich und bot ihr eine Zigarette an. Sie legte sich die Kippe zwischen die Lippen und wartete.
Ich wurde leicht nervös und gab ihr Feuer, indem ich die Flamme vor ihrer Zigarette mit der anderen Hand schützte. Claire blies mir den Rauch von dem ersten Zug ins Gesicht und schnappte sich meine Cola-Dose. Mit einem tiefen Schluck leerte sie die Dose und fragte süß: „Ich darf doch einen Schluck?“ Ich nickte. Als sie die Dose absetzte, meinte sie frech: „Du, ich finde dich total sexy, ich würde dir gerne deine Pussy *****n, wenn ich darf!“ Ich verschluckte mich am Rauch meiner Zigarette und saß anschließend mit offenem Mund da. „Darf ich dir einen Kuss auf die Wange geben?“, legte sie ein Tempo vor, welches mir absolut zu schnell war. Dann rutschte sie näher und ihre Lippen flogen auf meine Wange. Ihr Mund wanderte weiter und landete auf meinem Mund. Ich war etwas überrumpelt und schluckte, dann schob sich ihre Zunge zwischen meine Lippen und ihre Finger schoben sich unter meinem Rock in den Slip. Ich schlug die Augen weit auf und drückte sie mit meinen Händen an ihren Schultern etwas von ihr weg. Ihre Lippen lösten sich von meinen und ich schnappte nach Luft. „Halt! Stopp! Das geht nicht!“, stotterte ich. „Warum nicht? Ich finde dich geil!“, flachste sie herum und lächelte mich an. Ihr Freund Timo meldete sich zu Wort: „Magst du Claire nicht?“ Ich überlegte und äußerte meine Bedenken. „Ich kenne euch doch gar nicht! Und wenn uns jemand sieht!“ Claire lachte, „Dann lernen wir uns kennen, war doch ein guter Anfang oder? Zumindest bist du ziemlich nass!“ „Was?“, fragte ich und sah sie entsetzt an. Sie zeigte mir ihren Finger, der mich gerade noch befummelt hatte und hielt ihn mir vor die Augen. Ihr Finger glänzte von meinem Scheidensaft. „Du bist völlig nass!“, wiederholte sie sich und grinste. „Komm schon, gib mir noch so einen geilen Kuss!“, forderte sie mich dann auf, während sie mit ihrer Hand gleich wieder zwischen meine Schenkel packte und mich abknutschte. Ihre Zunge war der Hammer, sie war so schnell in meinem Mund, dass ich es gar nicht verhindern konnte. Meine Scheide reagierte sofort mit mehr Scheidenflüssigkeit. Mittlerweile wurde ich ziemlich scharf und Claire legte richtig los. Sie hatte beim Küssen schon alle Knöpfe meiner Bluse auf und rutschte mit ihren Lippen meinen Hals hinunter.
Dann packte sie mir an die Brust und befreite meine Brustwarzen aus dem BH. Sie saugte und lutschte daran dass ich mich leicht nach hinten legte. „Boaah, das ist so was von gemein!“, protestierte ich und gab mich dennoch hin. Timo hatte sich schon breitbeinig hinter mich gesetzt und sagte: „Komm leg dich hin!“ Ich landete mit dem Kopf auf seinem Schoss und spürte die feuchten Lippen und die Zunge von Claire, die durch meinen Bauchnabel fuhr. Claire riss mir den Rock und den Slip in einem Rutsch von meinen Beinen und schob ihren Mund zwischen meine Beine. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt und winselte: „Aber ich habe einen Freund!“ Claire ließ das unbeeindruckt und sie schob ihre Zunge in meine Scheide, während sie mit dem Daumen über meinen Kitzler strich. Ich schrie auf und atmete schnell.
„So ist gut, meine Süße!“, knurrte Claire. „Komm Timo, gib ihr was zu lutschen!“, forderte sie ihren Freund auf. Timo öffnete an meinem Kopf seine Hose und ein großer langer Penis flog mir ins Gesicht. „Los, Majbritt, greif ihn dir und hol dir einen warmen Schuss ab!“, lachte Claire während mein Unterleib kochte. Mein Kitzler war angeschwollen und Ich wollte nur noch eines: SEX! Ich leckte vorsichtig an Timos harter Latte, die über meinem Mund lag. Dann schob ich sie mir zwischen die Lippen und blies ihn einen. Schön langsam rutschte der lange Schwanz in meinem Mund hin und her.
Claires Liebkosungen waren kaum noch auszuhalten. Ich hoffte, dass sie mich bald spüren lassen würde, wie sehr mein Körper es liebte, geleckt und geküsst zu werden. Ich machte eine Atempause und stammelte immer wieder: „Ihr dürft das nicht. Ich hab doch einen Freund!“ Timo strich mir mit seiner warmen Hand übers Gesicht, während er etwas hoch kam und seinen harten Lümmel wieder zwischen meine Lippen schob. „Es ist egal!“, stöhnte er. „Genieß es einfach!“ Claire hatte meine Oberschenkel gepackt und schob meine Beine nach oben, um besser an meinen nassen Schlitz zu kommen. Timo hatte sich meine Fußgelenke gegriffen und hielt mich fest.
Dann rammte er mit kräftigen Stößen seinen langen ****stab in meinen Hals und stöhnte.
Ich war wie betäubt, als Claire sich über meinen geschwollenen Kitzler her machte und an ihm saugte, bis meine Scheide anfing zu zucken. Meine Mundhöhle war ausgefüllt von Timos riesigem Schwanz, der im Takt in meinen Hals stieß. Ich spürte ein schnelles Pochen an der Schwanzunterseite und dann packten Claires Hände meine Brüste. „Los Timo, spritz ihr auf die Titten!“, sagte sie und widmete sich wieder meiner kleinen Lustperle, die zuckte. Timo zog seinen Phallus langsam aus meinem Mund und legte ihn auf meinen Lippen ab. Dann spritze ein warmer Strahl seines ******s über meinen Oberkörper. Es verteilte sich auf Hals und Brust, wie der Morgentau auf einer Wiese.
Claire massierte meine voll ge*******en Brüste und setzte an, um mir den Luststoß zu geben. Sie schob ihre Zunge in meine nasse Grotte und *****te mit dem Daumen an meiner Lustperle, bis ich schreiend kam. Timo schob seinen ******-nassen Schwanz noch einmal zwischen meine Lippen und sagte: „Schön sauber *****n, Süße!“ Als er seinen Liebeshammer wieder verpackte, sanken meine Beine neben die Bank und Claire kam mit dem Mund zu meinem Gesicht. „Du bist ein wirklich süßes kleines Ferkel!“, sagte sie und gab mir einen letzten geilen Zungenkuss. Dann lösten sich ihre klebrigen Hände von meiner Brust und sie stand auf. Mit dem gleichen unschuldigen Lächeln, wie sie gekommen war, verabschiedete sie sich und sagte: „Danke für das nette Picknick!“ Sie griff ihren Freund und ging. Sie stiegen ins Auto und fuhren los. Ich lag benutzt, voll ge******* und breitbeinig auf der Parkbank und schnaufte. Mein Gesicht klebte und die Brust war voll geschmiert. Meine Klamotten lagen von mir gerissen auf dem Fußboden und mein BH hing auf halb acht. Auf dem Tisch summte mein Handy. Ich lag noch mit dem Kopf auf der Bank und griff mir das Telefon. Fünfzehn vulgäre SMS von meinem Freund, der zu Hause auf mich wartete. Ich schrieb ihm eine SMS zurück. „Mein lieber Schatz. Die lange Fahrt hat mich echt geschafft. Ich mach gerade Pause. Wir sehen uns ja nachher!“ Meine Lust war fürs Erste gestillt. Ich war total befriedigt und wollte eigentlich nur eines: Nach Hause, in meine Badewanne!