Veröffentlicht am 29.11.2019 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Um was geht es ?
Vor etwa einem Jahr versuchte mich ein Typ in einer Bar erst abzufüllen und dann aufzureißen. Als ich ihm eine Abfuhr erteilte, tauchte kurze Zeit später einer seiner Freunde auf und sagte, dass seinem Freund seine „perfekte Woche“ versaut hätte. Als ich fragte, was den eine „perfekte Woche“ sei, antwortete er, dass ich das schon selber nachgooglen sollte.
Zuhause suchte zuerst im Netz und fand das hier
Danach schaute ich mir die entsprechende Folge in einem Videoportal an. Als ich danach im Bett lag, grinste ich innerlich immer noch darüber, dass jemand das tatsächlich versuchte.
Ich träumte in dieser Nacht von einer perfekten Woche. Ich träumte von meiner eigenen perfekten Woche. Ich verführte jeden Abend einen anderen Mann. Aber ich war dabei irgendwie fremdbestimmt.
Als würde mir jemand Anweisungen geben, wo und was jeden Tag passieren sollte. Als ich in dieser Nacht aufwachte, spürte ich eine Lust, wie wohl noch nie zuvor in meinem Leben. Und seit dem ist meine „perfekte Woche“ die erotische Fantasie, die mich am meisten anregt. Und je öfter ich diese Fantasie im Geist durchlebe, umso anregender wird sie.
Vorbereitung Freitag:
Meine Freundin Nadja hatte mich angerufen und zu ihrer Halloween-Party eingeladen.
Nadja war früher öfter mit mir unterwegs. Jetzt ist sie verheiratet und ziemlich bodenständig geworden.
Zusammen mit ihrem Mann Marcel, den ich auch gut kenne (und gern mag), ist sie dann etwas weiter aus der Stadt heraus in ein, ja sagen wir es ruhig, Dorf gezogen. Ein Neubaugebiet mit Einfamilienhäusern und Gartenzäunen. Ich habe das damals, als sie umzog, bedauert.
Aber ich kann es auch verstehen. Nun, Nadja lud mich ein. Erst hatte ich ja keine große Lust. Aber dann keimte in mir eine Idee.
Warum denn nicht meinen Plan etwas verschieben, um Nadjas Halloween-Party mit in meine Aufgaben-Liste mit aufzunehmen ? Nadja hatte ja am Telefon noch zu mir gesagt: “Wir laden auch einige Freunde von Marcel ein. Da ist bestimmt etwas für Dich dabei.”.
Sollte ich vielleicht einen Mann auf dieser Party verführen ? Sollte ich ein sexy Kostüm anziehen ? Vielleicht mit Maske ? Und mich dort in Nadjas Haus einem Mann hingeben ? Oh ja. Was für eine anregende, prickelnde Idee. So wälzte ich die Internet-Seiten, auf der Suche nach einem sexy Kostüm.
Und fand: Ein Rotkäppchen-Kostüm. Ein einteiliges rotes Kleidchen mit kurzem Röckchen. Mit ein tiefen Dekollete-Ausschnitt und abgesetzter schwarze Schnürkorsage.
Dazu gehörte auch die rote Kapuze, die gleichzeitig ein kleiner roter Umhang ist.
Dieses Kostüm bestellte ich mir. Dazu würden rote Pumps echt gut aussehen. So reifte mein Plan.
Jetzt ist Freitag.
Mein Kleidchen ist inzwischen angekommen.
Mein Ziel für heute abend: Einen Mann in Nadjas Haus verführen. Wenn möglich einen verheirateten / vergeben Mann.
Freitag:
Ich erledigte meine Arbeit heute zügig und souverän.
Mein Chef sprach mich an: “Frau S., Sie waren ja diese Woche wie ausgewechselt. Gefällt mir gut. Weiter so.”. Ich grinste.
Wenn DER wüsste. Ich machte Schluss und fuhr nach Hause. Die leichte Vorfreude, die ich schon den ganzen Tag fühlte, wurde etwas größer. Kein Wunder.
Diese Woche war bis jetzt sehr gut gewesen. Aufregend. Verboten. Schlüpfrig.
Manchmal total verrückt, aber immer genau das, was ich wollte. Heute würde ich nicht so einfach vorgehen können. Denn erstens war ich Gast im Haus einer meiner Freundinnen. Und zweitens würde die Anonymität der letzten Tage fehlen.
Vielleicht sollte ich mich auf vergebene Männer konzentrieren ? Die würden jedenfalls den Mund halten und nichts groß rausposaunen. Außerdem würden vergebene Männer wahrscheinlich anschließend nicht anrufen und um Wiederholung bitten.
Ich kam nach Hause und versuchte noch eine Stunde zu schlafen. Aber ich war viel zu aufgeregt. Also schrieb ich den Donnerstag-Eintrag fertig.
Und schon beim Lesen, meldete sich meine Libido mit einem kleinen “Hallo, mich gibt es auch noch.” zurück. Ich zog mich um und schminkte mich. Ich packte meine Handtasche mit den üblichen Utensilien (Geld, Lippenstift, Kondome, Gleitcreme usw.).
Die Party sollte um 20 Uhr beginnen. Also fuhr ich halb neun los.
Ich würde knapp 30 Minuten brauchen. Und so würde ich gegen neun da sein, wenn die Party hoffentlich im vollem Gange wäre.
Nadja öffnete mir die Tür. Sie war als Katze in einem körperengen schwarzen Stretch-Anzug verkleidet.
Wir begrüßten uns überschwänglich. Scheinbar hatte sie auch bereits ein paar Sekt getrunken. Dann trat sie einen Schritt zurück und betrachtete mein Rotkäppchen-Kostüm. Sie grinste mich an und fragte: “Willst Du heute hier schlafen ?”.
Ich stutzte. Warum sollte ich ? Sollte heute etwas passieren, dass Nadja geplant hatte ? Ich wusste ja, dass sie (früher) nicht abgeneigt war, auch mal ihren Partner zu teilen, oder sich teilen zu lassen. Sie lachte als ob sie meine Gedanken erraten hätte. “Nein, nein.
So meinte ich das nicht.”, lachte sie. “und Marcel gehört auch nur mir.”, fügte sie dann gespielt streng hinzu. “Ähm. Also was meinst Du ?”,fragte ich.
“Nun.”, sagte sie frech grinsend. “Du willst offensichtlich heute hier was aufreißen. Komm, leugne es nicht. So, wie Du aussiehst….
Und da Du Dir bestimmt dazu etwas Mut antrinken willst, kannst Du dann eh nicht mehr fahren. Richtig ?” Ich schluckte. War ich so leicht zu durchschauen? “Ähm. Ja.”, sagte ich.
Und wurde rot. Ach, verdammt. Ich bin über 30 und werde rot wie eine Klosterschülerin. Sie grinste wieder.
“Du kannst das Gästezimmer unter dem Dach nehmen.”, sagte sie. Und fügte verschwörerisch grinsend hinzu: “.. für was auch immer …”.
Dann führte sie mich endlich ins Haus. Im Wohnzimmer saßen bestimmt schon 30 Leute.
Zumeist Pärchen. Alle in Kostümen. Screams, Vampire, Zombies, Werwölfe. Die Damen als Cheerleaderinnen, sexy Cops oder Krankenschwestern.
Ich begrüßte Marcel, der als Werwolf verkleidet war. “Hey, Rotkäppchen, lass Dich reißen.”, sagte er fröhlich als wir uns mit Umarmung begrüßten. Marcel stand mit mehreren Männern zusammen, die er mir alle vorstellte. Die Namen rauschten mir nur so um die Ohren.
Ich vergaß alle. Bis auf zwei. Tobias und Stefan. Wow.
Wenn es hier solche Männer gab, dann konnte ich verstehen, warum Nadja sich hier so wohl fühlte. Beide groß, schlank und offensichtlich gut in Form. Tobias hatte schwarze Haare und grüne Augen. Und ein freches aber umwerfendes Lächeln.
Er hatte einen schwarzen Umhang mit einer Totenkopf-Maske als Kostüm. Zusätzlich trug er eine Plastik-Sense über der Schulter.
Stefan war strohblond mit blauen Augen. Er trug ein Piraten-Kostüm. Ich schätzte beide so auf Mitte/Ende 20.
Und sie sahen aus, als wären sie einer Modell-Kartei entsprungen. Beide unglaublich gutaussehend. Ich begrüßte alle fröhlich und schaute mir die beiden aber genauer an. Beide trugen Eheringe.
Als Stefan mich unauffällig von oben bis unten musterte und etwas zu lange an meinen Beinen hängenblieb, fing es an zu kribbeln. Jetzt brauchte ich erst einmal was zu trinken. Ich fragte Marcel: “Kannst Du mir was besorgen ?” Er prustete fast sein Bier vor Lachen heraus. Die restlichen Männer um uns herum fingen auch zu grinsen an.
“Was Du willst, Anna. Was Du willst.”, lachte Marcel dann. “Ähm. Ich meine zu trinken.”,fügte ich hinzu.
Diese Frage benutze ich eigentlich oft als Eisbrecher und um die Situation etwas anzuheizen. Denn nun dachten alle an Sex. Stefan sprang sofort ein: “Wenn Du willst, dann besorge ich Dir was.”. Er grinste mich frech an.
Ich grinste ebenso frech zurück. “Wer mir was besorgt, ist mir eigentlich egal.”, sagte ich. Ein lachendes “Oooh” ging durch die Männer-Gruppe.
Stefan ging in die Küche.
Marcel sagte leise zu mir :”Typisch, kaum 1 Minute hier und die Kerle wissen nicht mehr, wo ihnen der Kopf steht.” Ich grinste frech zurück. “Solange nur der Kopf steht.”, sagte ich ebenso leise. Er lachte. Oh ja, mit Marcel hatte Nadja wirklich ein kleines Juwel gefunden.
Ich riss meine Gedanken los. Marcel war tabu. Immer schon gewesen. Stefan kam mit einem Bier für mich zurück.
Ich bedankte mich und trank einen Schluck.
Die nächsten 2-3 Stunden hatte ich viel Spaß. Ich redete viel mit Stefan und Tobias. Und fand heraus, dass beide zwar verheiratet, aber alleine auf der Party waren.
Stefans Frau heilt nichts von Halloween-Parties. Und Tobias Frau schien irgendwie noch im Schichtdienst bis morgen zu früh zu arbeiten. Ich redete auch mit anderen auf der Party. Aber irgendwie landete ich immer wieder bei den beiden.
Ich trank auch ein wenig zu viel. Aber ich musste ja nicht mehr fahren. “Also, was solls ?!”, dachte ich. Gegen Mitternacht waren zwar einige Gäste gegangen, aber es waren bestimmt immer noch 20 Personen anwesend.
Ich saß mit Stefan und Tobias auf dem Sofa, trank Bier und quatschte. Tobias hatte links und Stefan rechts von mir gesetzt. Wegen der Musik waren beide dicht an mich gerückt, so dass wir nicht schreien mussten. Unser Gespräch wurde ging langsam in die richtige Richtung und wurde auch knisternd.
Ich bemerkte, dass ich langsam ziemlich erregt wurde. Aber ich konnte mich nicht entscheiden. Wen von beiden wollte ich ? Und wie sollte ich das anstellen, ohne dass der andere dies mitbekam ?
“Sag mal, Anna, Du bist doch Single, oder ?”, fragte Tobias dann. “Ja, warum ?”,fragte ich.
“Na, weil ich mir das nicht vorstellen kann.”, sagte er. Ich schaute ihn fragend an. “Na…”,fügte er hinzu, “Du könntest doch an jeder Hand 10 Kerle haben, oder ? Ich meine … Du siehst super aus. Und bist ja auch klug und witzig.” “Danke.”, sagte ich und freute mich über das Kompliment.
“Aber ich will gar keinen Freund.”, sagte ich. “Nicht ?”, fragte Stefan. “Nein.”, sagte ich. “Freunde machen nur Probleme.” Tobias fragte weiter: “Fehlt Dir dann nicht etwas ?”.
Ich lächelte ihn unschuldig an: “Was sollte mir denn fehlen ?”. Tobias grinste: “Na, der Sex zum Beispiel.” Aha, dahin ging das Ganze. Die beiden wollten also herausfinden, ob ich auch Sex ohne Partnerschaft akzeptabel fand. “Oooch.”, sagte ich schelmisch lächelnd, “Natürlich habe ich Bedürfnisse.
Aber für die brauche ich keinen festen Freund.”. Die beiden schauten mich an. Scheinbar wollten sie mehr wissen. “Ich finde auch ohne festen Freund jemand, der mir ein Bier besorgt.”, grinste ich.
Und Tobias und Stefan, die den “es besorgen”-Witz von vorhin noch im Kopf hatten, lachten. Und ich bemerkte, dass sie nun viel offener und eindeutiger und länger ihre Blicke in meinen Ausschnitt oder auf meine Beine warfen. Ich stellte mein Bier (es muss wohl bereits mein fünftes Bier gewesen sein) vor uns auf den Couchtisch. Als ich mich zurücksetzte, legte ich beiden links und rechts eine Hand auf den Oberschenkel.
Beide reagierten souverän. Keiner von beiden schaute hin. Beide legten wie eingeübt jeweils eine Hand auf einen meiner Oberschenkel. Ich fühlte, dass sie ihre Hände nicht still halten konnten.
Beide begannen mit ihren Händen ganz kleine Streichelbewegungen nur mit den Fingern. Als würden sie Haare kräuseln, streichelten sie kleine Kreise auf meine Oberschenkel. Schlagartig reagierte mein Körper. Ich wurde knallrot.
Ich bekam eine Gänsehaut, die man sogar auf meinen Oberschenkeln sehen konnte. Meine Nippel wurden hart. Und ich merkte, dass innerhalb von Sekunden klatschnass zwischen den Beinen wurde. Ich hatte meine Beute.
Anders als geplant. Wenn ich mich nicht zwischen beiden entscheiden könnte, würde ich halt beide nehmen. Beide führten nun ihre Hände etwas weiter auf meinen Oberschenkeln nach oben. Verdammt, machten die das öfter ? Beide erreichten den Stoff des kleinen weiten Röckchens und fuhren mit ihren Händen darunter.
Eine Hand erreichte meinen Slip. Ich sog die Luft ein. “Ähm.”, sagte ich. “Ich geh raus.
Eine rauchen. Wer kommt mit ?”. Beide nickten. Wir standen auf und gingen zu dritt in Richtung Eingangstür.
Als wir die Tür erreichten, versicherte ich mich schnell, dass uns niemand sah. Dann nahm ich beide an die Hand und führte sie schnell die Treppe hinauf. Ich huschte schnell zum Gästezimmer. Beide folgten mir.
Ich öffnete und wir drei schlüpften hinein. Ich drehte mich um und sah Stefan als erstes vor mir. Ich presste mich gegen ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Er umarmte mich und erwiderte meinen Kuss.
Tobias ging um uns herum und presste sich von hinten gegen mich. Stefan löste seine Umarmung und führte seine Hände zu meinen Brüsten. Ich löste den Kuss von Stefan. Ich lehnte mich ganz gegen Tobis, drehte den Kopf nach hinten und küsste ihn.
Stefan begann derweil meine Brüste zu streicheln und etwas fordernder zu kneten. Tobias umfasste meine Hüfte während er mich von hinten küsste, und begann langsam das Röckchen vorne hochzuziehen. In seiner Hose bemerkte ich bereits etwas Hartes. Er presste seinen Unterleib gegen meinen Po, so dass ich ihn genau fühlen konnte.
Ich küsste beide abwechselnd und die vier Hände auf meinen Brüsten, Bauch und Schenkeln machten mich wahnsinnig vor Lust. Stefan, der ja vor mir stand, löste dann eine Hand von meiner Brust und führte sie langsam über meinen Bauch nach unten. Er erreichte den Saum des Röckchens, der ja von Tobias schon hochgehalten wurde.
Er schob direkt seine Hand von oben in mein Höschen und fuhr über meinen Venushügel, auf dem ihr mir ja jetzt einen Streifen Haare wachsen lasse. Er fuhr mit seiner Hand durch die Haare weiter nach unten.
Ich drückte Stefan meinen Unterleib entgegen, während ich, den Kopf nach hinten gedreht, Tobias küsste. Seine Hand fuhr zwischen meine Beine. Ich wusste, dass ich bereits klatschnass vor Erregung war. Bestimmt war sogar mein Höschen komplett nass.
Er schob seine Finger zwischen meine Spalte und streichelte mich dort. Ich drückte meinen Unterleib noch weiter vor und stöhnte leicht. Tobias ließ meinen Rock los und knetete von hinten meine Brüste. Ich wollte Sie.
Beide. Jetzt. Ich löste mich von beiden und legte mich auf das Bett. Neben mir bemerkte ich meine Handtasche, die im Laufe des Abends, als Nadja mir das Zimmer gezeigt hatte, aufs Bett geworfen hatte.
Tobias legte sich leicht auf mich und öffnete so meine Beine.
Stefan legte sich neben mich auf den Bauch und küsste mich. Dabei begann er die Korsage aufzuschnüren. Tobias fasste mir links und rechts an die Hüfte und zog mir langsam mein Höschen herunter. Dann kniete er sich vor das Bett.
Er öffnete meine Beine und fuhr mit seiner Zunge durch meine nasse Spalte. Ich stöhnte auf. Dann begann er sich intensiv um meinen Kitzler zu kümmern. Und das machte er sehr gut.
Zwischendurch leckte immer wieder durch meine Lippen, um meine Saft zu kosten. Stefan hatte zwischenzeitlich meine Brüste aus der Korsage befreit. Er löste den Kuss und nahm eine Burstwarze in den Mund und saugte daran. Ich fühlte die Hitze meiner Brust und meinem Unterleib immer stärker werden.
Und ich lief geradezu aus. Ich hatte das Gefühl, dass ich das ganze Bett einnässte. Tobias schob sich zwischen meinen Beinen nach oben. Er führte seinen Unterleib zwischen meine weit geöffneten Beine.
Ich fühlte ihn. Direkt an meinen Lippen. Ich weiß nicht, wann er seine Hose geöffnet hatte, aber jetzt drückte er seine Eichel langsam in mich. Ich spreizte meine Beine noch weiter und drückte ihm meinen Unterleib noch weiter entgegen.
“Ja, schieb in mir rein.”, flüsterte ich. Nachdem seine Eichel meine Pforte passiert hatte, presste er forsch seinen ganzen Schwanz in mich. Ich stöhnte auf. Und dann fickte er mich.
Stefan saugte meine rechte Brustwarze, Tobias meine linke, und dabei seinen Schwanz tief in mir.
Zusätzlich fühlte ich ihre Hände überall auf meinem Körper. Tobias fickte mich mit kraftvollen tiefen Stößen. Und ich genoss es hier mit zwei Männern zu liegen, die alles mir tun konnten, was sie wollten. Als Tobias sich aus mir zurückzog, zog mich Stefan auf sich.
Er drehte sich von der Bauchlage auf den Rücken und zog mich dabei mit sich. Auch er hatte irgendwann seine Hose geöffnet. Ich setzte mich aufrecht auf ihn in Reitstellung. Ich hob meinen Unterleib etwas an.
Dann griff ich mir Stefans Schwanz, auf dem ich ja bereits halb gesessen hatte. Ich richtete ihn auf und senkte meine gierige Spalte darauf. Er fuhr sofort ganz in mich. Ich lehnte mich leicht zurück, presste meine Brüste zusammen und ritt auf ihm.
Tobias war zwischenzeitlich auf das Bett gestiegen. Er stand neben mir und hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. Ohne zu zögern nahm ich ihn ganz tief in den Mund. Nun stöhnten beide ebenfalls.
Der Anblick schien sie geil zu machen. Ich, aufrecht reitend auf Stefan mit Tobias Schwanz im Mund.
Aber, verdammt, heute wollte ich noch mehr. Ich entließ Tobias aus meinem Mund und lehnte mich nach vorne.
Ich angelte nach meiner Tasche. Ich griff hinein und fand eine kleine Tube. Ich richtete mich wieder auf. Und während ich wieder anfing einen Unterleib auf Stefan auf und ab zu schieben, entnahm ein bisschen der Tube.
Ich hob meine Röckchen hinten hoch und verschmierte den Klecks auf meinem Po-Loch. Tobias schaute mich groß an. Ich lehnte mich weit vor auf Stefan und drückte meinem Po soweit wie möglich hoch, ohne dass Stefan aus mir rutschte. “Jetzt will ich Euch beide in mir spüren.”, sagte ich lustvoll.
Tobias stellte sich hinter mich. Ich fühlte seine Eichel an meinen Po. Und dann drang er langsam in meinen Hintern. Ich entspannte mich und ließ ihn ein.
Gut geschmiert überwand er meine Rosette und presste dann ganz in mich. Dabei senkte ich auch meinen Unterleib wieder ab,
um Stefan wieder ganz aufzunehmen. Sie füllten mich. Ja, ich wurde vollkommen ausgefüllt.
Ich spürte beide in mir. Zuerst pressten sie nur in mich. Aber dann fingen sie an sich zu bewegen. Und sie fanden sofort einen Rhythmus, bei dem sie abwechselnd in mich drangen.
Ich stöhnte. Jetzt laut. Kleine Lustschreie verließen meinen Mund, wenn einer von beiden gerade tief in mich stieß. Und sie wurden schneller.
Härter. Fordernder. Ich fühlte Tobias hinter mir zittern. Seine Beine, sein ganzer Körper zitterte.
Er wurde schneller. Stefan hörte mit seinen Bewegungen auf. Tobias krallte sich an meinem Hintern links und rechts fest. Er wurde noch fester.
Noch wilder. Sein Atem flog. Es war schon ein Hecheln. Er rammte jetzt hart in mein Po-Loch.
Und, ja, ich genoss es. Das, was sie mit mir taten, fühlte ich so gut… so geil an. Tobias begann zu zucken. Mit einem lauten langgezogenen Stöhnen überschwemmte er schubweise meinen Hintern.
Als Tobias aufhörte zu zucken, schaute ich Stefan an und sagte zu ihm :”Und jetzt will ich, dass Du in meine Möse spritzt.” Er riss die Augen bei diesen Worten auf.
Tobias zog sich aus meinem Po. Ich rollte von Stefan herunter und legte mich auf den Rücken. Sofort legte er sich auf mich und drang wieder in mich ein. Und dann fickte er mich.
So wild und hart wie wohl noch nie gestoßen wurde. Grunzend rammte er seinen Schwanz in mich. Ich stöhnte wieder laut unter seinen Stößen auf. Und kam.
Eine plötzliche Explosion in meinem Unterleib nahm mir kurz die Besinnung. Vielleicht habe geschrien. Vielleicht habe ich ihm den Rücken zerkratzt. Keine Ahnung.
Jedenfalls muss ihn das Krampfen und Zucken meines Unterleibs regelrecht gemolken haben. Denn als meine Sinne wieder klar wurden, hörte ich ihn laut grunzen. Und dann spürte ich seine geballte Ladung in mich schießen. Zitternd fiel er auf mich.
Ich umarmte ihn und ein kleines leises glückliches Lachen verließ meinen Mund.
Wir lagen anschließend zu dritt noch ein paar Minuten da und streichelten uns. Jeder fühlte wohl seinen Gefühlen nach. Dann sagte ich leise: “Ich gehe zuerst runter.
Ihr solltet mir dann nacheinander folgen. Ich gehe vor die Tür. Wir hatten ja gesagt, dass wir rauchen. Ihr geht am besten schon mal ins Wohnzimmer.” Und gab ich jedem noch einen zarten Kuss, zog mein Höschen wieder an, richtete mein Kostüm und ging aus dem Zimmer.
Auf dem Weg nach unten begegnete mir niemand.
Ich bezweifelte auch, dass uns jemand gehört hatte. Obwohl wir bestimmt sehr laut waren. Es gab keinen Grund nach oben zu gehen und unten war die Musik schon sehr laut. Ich öffnete die Haustür und rauchte mit zittrigen Fingern.
Noch während ich rauchte, kam Nadja vor die Tür. Sie schaute mich an. “Nein!”, sagte sie. “Was nein ?”, fragte ich.
Sie schaute sich um. Niemand war da, um unser Gespräch zu hören. “Mit wem hattest Du Sex ?”, fragte sie. Leugnen war zwecklos.
Dafür kennt sie mich zu gut. “Mit Stefan und Tobias.”, sagte ich. “Mit beiden ?!”, fragte sie. “Nach einander ?” Ich schüttelte den Kopf.
Sie zündete sich auch eine an. “Oh, Mann, da beneide ich Dich aber.”, sagte sie. Wir rauchten. “War es gut ?”, fragte sie nach einer kleinen Weile.
Ich grinste. “Oooh ja.” “Verdammt.”, sagte sie. “Das musst Du mir genauer erzählen.” “Gerne. Aber nicht hier und jetzt.”, sagte ich.
Ich verbrachte die restliche Stunde der Party mit Stefan und Tobias als wenn nichts gewesen wäre. Irgendwann, nach dem alle Gäste gegangen waren, fiel ich todmüde ins Bett. Einige vertraute Geräusche weckten mich tief in der Nacht. Scheinbar schliefen Nadja und Marcel miteinander.
Ich lauschte etwas. 5 Minuten nachdem sie fertig waren, kam Nadja in mein Zimmer. “Hast Du gelauscht ?”, fragte sie mich. “Na, das war ja nicht zu überhören.”, sagte ich.
“Alles Deine Schuld. Wegen Deiner Anspielung war ich scharf wie eine Peperoni.”, sagte sie lachend. “Marcel schläft jetzt. Also raus damit.
Was hast Du getan ?”, fragte sie.
Und so erzählte ich. Und am Ende schliefen wir zusammen in ihrem Gästebett ein.
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