Veröffentlicht am 07.09.2017 in der Kategorie Erotik Geschichten
Ich sitze breitbeinig auf dem Boden des Bades. Meine Hände sind leicht über meinen Kopf an die Wand gefesselt. Sklavin Katrin hat mich hierhin gebracht. Auf Anforderung einer Herrin. So sitze ich nun schon seit etwa einer halben Stunde. Nachdem Katrin das Badebecken eingelassen hatte, ist auch sie wieder verschwunden. Ich bin natürlich nackt und mein Schwanz hängt trotz aller Pillen nur auf Halbmast.
Plötzlich betreten Herrin Herrin Angelika und Sklavin Sklavin Tanja das Bad. Herrin Angelika führt Sklavin Tanja an einer Leine um den Hals. Beide tragen Motorradanzüge und sind stark verschwitzt. Die Haare sind zerzaust. Augenscheinlich kommen sie von einem „Ausritt“. Herrin Angelika befielt Sklavin Tanja auf die Knie und zieht die Leine durch einen Ring im Boden. Sklavin Tanja bleibt mit dem Arsch nach oben und dem Gesicht auf dem Boden in unbequemer Haltung. Die Motorradanzüge knarzen bei jeder Bewegung. Sklavin Tanja stöhnt. Sie ist augenscheinlich schon recht mitgenommen.
Herrin Angelika grinst über ihr sommersprossiges Gesicht und kommt auf mich zu. „meine Maschine hat es mir schon gut besorgt, jetzt bist noch du dran“ sagt sie und öffnet dabei den Reißverschluss ihres Anzugs. Sie tragt darunter nur ein Spaghettitop und einen winzigen Tanga. Beides total nass von Schweiß. Sie ist unrasiert und ihre verklebten Fotzenhaare stehen seitlich aus dem Tanga. Als sie den Tanga auszieht sehe ich, dass sich von der Stundenlangen Salbung mit ihrem Fotzensaft schon weiße Flocken gebildet haben. Der Tanga selbst ist völlig verklebt vom Fotzenschleim. Sie nimmt ihn in die Hand und dreht sich zu Sklavin Tanja. Dann bückt sie sich und zieht ihn über deren Kopf. Das schleimige Dreieck zieht sie Sklavin Tanja direkt über Mund und Nase. Wieder stöhnen und grinsen von Herrin Angelika. Ich sehe, dass aus ihrem Arsch und aus der nassen Fotze Bändchen von Liebeskugeln hängen.
Herrin Angelika steht wieder auf und stellt sich breitbeinig vor mich. Ich rieche den starken Duft von Schweiß und ihren anderen Säften. Ihre unrasierte verklebte Fotze ist direkt vor meinem Gesicht. Sie nimmt das Bändchen aus ihrer Fotze und steckt es in meinen Mund. Dann geht sie ein Stück zurück. Sie stöhnt als die Kugeln langsam aus ihrer Fotze gezogen werden. Dann schlagen sie mir gegen die Brust als sie ganz heraus sind. Ich sehe noch einen weiteren Schwall weißen Zuckerguss aus ihrer Muschi laufen. Der gestaute Saft läuft an Herrin Angelikas Bein herunter. Mein Schwanz ist mittlerweile aufgrund der Show und der extremen Düfte pulsierend hart. Herrin Angelika nimmt den Faden mit den Kugeln aus meinem Mund und beginnt die Kugeln vor meinen Augen genüsslich abzulecken. Dann wirft sie die Kugeln ins Badebecken. Ich ahne was kommt und da dreht sie sich auch schon um. Sie zieht ihre Arschbacken auseinander und beugt sich vor. Gehorsam nehme ich das Bändchen aus ihrem Arsch in den Mund. Dann beginnt das Spiel von vorne und genau vor meinen Augen weitet sich ihre leicht behaarte Rosette und gibt die erste Kugel frei. Schleimig verschmiert folgt und Herrin Angelikas stöhnen gleich darauf die zweite. Der würzige Duft ihres Arschlochs steigt in meine Nase und dann fallen auch diese Kugeln gegen meine Brust. Herrin Angelika dreht sich um und nimmt die Kugeln in die Hand. Wie könnte es auch anders sein, steckt sie mir die erste in den Mund und lässt mich ihren Arschschleim und das Gleitgel ablecken. Als beide Kugeln sauber sind, wirft sie auch diese ins Badebecken.
Sie tritt einen Schritt zurück und steht breitbeinig vor mir, sie reibt sich ihre feuchte Muschi und stöhnt dabei. Mein Schwanz steht hart und bietet sich ihr an, doch Herrin Angelika lässt sich niemals ficken. Plötzlich spritzt zwischen ihren Fingern die Pisse aus ihrer Fotze. Dann bildet sich ein Strahl und die Herrin pisst auf meinen Brust, meinen Bauch und meinen Schwanz. Unter meinem Arsch und zwischen meinen Beinen bildet sich eine Lache. Einige Sekunden lässt sie es laufen. Sie stöhnt erleichtert als der Strahl abebbt. Dann geht sie plötzlich wieder nach vorne und stellt sich mit den Füssen neben meinen Körper. Sie packt meinen Kopf und drückt mein Gesicht in ihre nasse verschmierte Fotze. Die nassen Fotzenhaare bedecken mein Gesicht und der Geruch von Schweiß, Fotzensaft und vor allem Pisse nimmt mir den Atem. „Leck Sklave“ sagt sie und presst ihren Kitzler auf meinen Mund. Sie drückt meinen Kopf weiter in ihre Fotze und ich beginne zu lecken und zu saugen. Sie stöhnt immer heftiger während ich minutenlang ihre Fotze lecke. Langsam überwiegt der Geschmack ihres Zuckergusses wieder die Pisse. Dann dreht sie sich auf einmal um. Sie beugt sich nach vorne und zieht ihre Arschbacken auseinander. „Leck mein Arschloch“ befielt sie und schon presst sie ihren Arsch mit dem verschmierten spärlich behaarten Loch in meine Gesicht. Ich lecke und sauge so gut ich kann. Minuten später dreht sie sich wieder um und presst erneut ihre Fotze auf meinen Mund. Ein dicker Schwall Fotzensaft läuft in meinen Mund. Durch das Gelecke an ihrem Arsch hat sich einiges gesammelt. Dann stöhnt sie immer heftiger als ich sie weitere Minuten bediene. Meinen Kopf presst sie immer weiter in ihre Fotze und schließlich stöhnt sie laut auf als sie in mein Gesicht kommt. Ein weiterer Schwall Fotzensaft gleitet über meine Lippen. Ich lecke noch weiter, bis sie schließlich meinen Kopf loslässt und schwer atmend zurück tritt.
Herrin Angelika geht zu Sklavin Tanja hinüber die immer noch Arsch nach oben, Gesicht nach unten angebunden ist. Herrin Angelika löst die Leine um Sklavin Tanjas Hals und zieht sie nach oben. Sklavin Tanja legt sofort wie gewohnt in Sklavenhaltung die Arme auf den Rücken und drückt ihre Brust raus. Ihre verschwitzten Haare hängen in ihr Gesicht. Der Motorradanzug knarzt weiter bei jeder Bewegung. Herrin Angelika geht in die Hocke und zieht den Reißverschluss nach unten bis zwischen Sklavin Tanjas Beine. Unter dem Anzug glänzt Sklavin Tanjas Haut vor Schweiß, mehrere Tropfen laufen über ihren festen neuen Silikontitten als sie der Anzug öffnet. Herrin Angelika befielt Sklavin Tanja aufzustehen und den Anzug abzulegen. Schnell folgt sie und steigt heraus. Ich kann stehen, dass aus Sklavin Tanjas rasierter Muschi mit den langen Schamlippen ebenfalls ein Faden von Liebeskugeln hängt. Vermutlich trägt sie auch einen Plug im Arsch. Sklavin Tanja ist unter dem Anzug völlig nackt. Die Herrin hockt noch immer neben ihr und leckt ein paar Schweißtropfen von ihren Beinen als Sklavin Tanja steht. Dann befielt sie Sklavin Tanja wieder in Sklavenhaltung auf die Knie. Als Sklavin Tanja wieder sitzt leckt Herrin Angelika genüsslich Schweißtropfen von ihren festen Silikonbrüsten und Küsst sie lange nachdem sie die Haare aus ihrem Gesicht gestriffen hat. „Jetzt bestrafe ich dich, für das was du auf der Tour getan hast“ sagt Herrin Angelika als sie aufgehört hat Sklavin Tanja zu küssen. Dann steht sie auf und geht zum Schrank mit Werkzeug im Badezimmer. Heraus holt sie eine Kette mit Nippelklemmen und einen Knebel mit Maulsperre zum feststellen. Sie legt Sklavin Tanja den Knebel um den Kopf und schließt ihn hinten in den Haaren. Dann drückt die die Haken der Sperre nach oben. Als Sklavin Tanjas Mund zu zwei dritteln offen ist, rastet die die Spangen ein. Dann hält sie die Klemmen an die Nippel und schraubt diese zu. Sklavin Tanja stöhnt laut weil die Herrin die Klemmen sehr fest zuschraubt. Sklavin Tanja muss sie wirklich verärgert haben das ihre Nippel so gequetscht werden. Trotz der Schmerzen bleibt Sklavin Tanja in Sklavenhaltung und bewegt die Arme nicht. Dann zieht Herrin Angelika sie auf allen vieren in meine Richtung und Sklavin Tanja kniet genau zwischen meinen Beinen vor meinem Schwanz in Sklavenhaltung. Ihre Augen tränen und sie sieht mit gequält an. Ihre Knie sind nun ebenfalls in Herrin Angelikas Pisse. Sie atmet schwer durch die Maulsperre. Über ihre Lippen läuft schon der erste Speichel.
Herrin Angelika geht zurück zum Schrank und kommt mit einer großen Tube Gleitgel zurück. Mit der einen Hand zieht sie an Sklavin Tanjas Haaren den Kopf zurück und drückt mit der anderen den Inhalt der Tube in Sklavin Tanjas Maul. „Schmier ihn gut, ist in deinem Interesse und die Hände bleiben auf dem Rücken“ dann drückt sie Sklavin Tanjas Maul voll mit Gleitgel auf meinen zum explodieren harten Schwanz. Mein Schwanz stößt in Sklavin Tanjas Hals und sie beginnt zu würgen und versucht zu spucken. Das Gleitgel läuft über meinen Schwanz und meine Eier auf den Boden. Herrin Angelika bewegt Sklavin Tanjas Kopf ein paar mal hoch und runter. Ich bekomme Lust in ihren Hals abzuspritzen, aber so schnell geht das nicht. Herrin Angelika richtet sie wieder auf uns sagt: „so jetzt schauen wir mal was das Training gebracht hat“. Dann greift sie an Sklavin Tanjas Arsch und zieht langsam einen großen Schwarzen Plug heraus. Sklavin Tanja stöhnt. Dann drück mir Herrin Angelika den Plug in meinen Mund. Der Geschmack von Arschschleim passt mir zwar gerade gar nicht, aber ich bin ohnehin schon vollgepisst und schlimmeres gewöhnt. „Jetzt schauen wir mal wie viele Zentimeter du schon schaffst. Ich will das du alles versuchst“. Dann zieht sie Sklavin Tanja auf die Beine die sich daraufhin breitbeinig über meinen Schwanz stellt. Aus ihrer kleinen feuchten Muschi läuft ein wenig Saft an dem Faden der Liebeskugeln herunter. Sklavin Tanja umgreift meinen Hals und sieht mir entschuldigend in die Augen. Dann lässt sie sich langsam auf meinen Schwanz sinken. Sie schließt sie Augen als meine Eichel ihr ohnehin gedehntes Arschloch auseinander drückt. Sie bewegt sich auf und ab um meinen Schwanz immer wieder ein kleines Stück weiter in ihren Darm zu pressen. In ihrer Haltung ist die Bewegung unglaublich Anstrengend. Wie hunderte von breitbeinigen Kniebeugen. Nur die durchtrainierte Sklavin Tanja kann so etwas überhaupt aushalten. Ihre Augen tränen leicht und aus ihren geöffneten Mund läuft Speichel auf mich herab. Ihre gequetschen Nippel sind direkt vor mir. Ich bekomme Lust daran herumzulecken, und es läuft auch schon wieder Schweiß daran herunter. Immer weiter treibt Sklavin Tanja meinen Schwanz in ihren Arsch, ihr Gesicht ist verzerrt von den Schmerzen, doch sie will ihrer Herrin beweisen, dass sie gut gelernt hat. Dann hört sie plötzlich auf sich zu bewegen. Sie öffnet die Augen und sieht mich entschuldigend an. In diesem Augenblick spritzt aus ihrer Fotze ein harter Strahl Pisse gegen meine Brust. Herrin Angelika lacht aus dem Hintergrund, Sie wusste, dass Sklavin Tanjas Blase zum Platzen gefüllt was. Als Sklavin Tanja leer ist bewegt sie sich noch ein wenig hin und her auf meinem Schwanz. Sie versucht noch jeden Millimeter raus zu holen um es ihrer Herrin recht zu machen. Ich freue mich schon darauf meine Ladung in Sklavin Tanjas Darm zu schießen. „So Test beendet, komm Schlampe und wasch mich“. Mit diesen Worten greift Herrin Angelika in Sklavin Tanjas Haare und zieht sie nach oben. Mein Schwanz flutscht aus Sklavin Tanjas Arsch und Sklavin Tanja stolpert Herrin Angelika hinterher in Richtung des Badepools. Ich blicke auf meinen rot pulsierenden Schwanz Gleitgel und Arschschleim läuft mir zwischen die Beine. Meine Geilheit bringt mich fast um. Ich öffne meinen Mund und lasse den Plug auf den Boden fallen. Wie soll es jetzt weiter gehen frage ich mich. Mein Schwanz ist zum bersten hart. Ich höre Sklavin Tanja und Herrin Angelika stöhnen als sie in den Pool gleiten. Aber ich kann nichts sehen, der Pool ist um die Ecke und meine Hände sind immer noch in der Wand befestig. Ich stehe mal auf um meine Hände ein wenig zu entlasten. Mein Schwanz wiegt dadurch schon schmerzhaft auf und ab. Allerdings ist die Luft im Stehen etwas besser, da die Pisse und Schleimpfützen um meine Füße ein wenig weiter weg sind.
Ich höre Herrin Angelika wie sie über die Sprechanlage beim Pool jemanden zum sauber machen anfordert. Einige Zeit später kommt Herrin Susanne ins Bad. Ihre Haare sind hoch gesteckt und sie trägt lediglich einen winzigen lila Tanga. Der Tanga ist verrutscht und ihre Pussy hängt neben dem Stoff. Das stört sie jedoch nicht. Der Tanga wäre eh viel zu klein und würde andauernd von ihren Schamlippen rutschen. Ihre fetten Hängetitten schlenkern hin und her als sie auf mich zugeht. Ihr fetter Fickarsch bewegt sich ebenfalls bei jedem Schritt. Der Anblick der Titten, der Fotze und ihres großen breiten Mundes machen mich noch geiler. Ich kann meine Augen nicht von den riesigen Titten lassen. Wie gerne würde ich meinen Schwanz dazwischen Stecken und ihr ins Gesicht ballern. Ich kann nur hoffen das die Herrin mein Sperma will. Sie ist ja bestimmt nicht zum saubermachen gekommen. Das ist niedrigste Sklavenarbeit.
.Herrin Susanne grinst mich an und betrachtet meinen pulsierenden Schwanz. „Na, du stehst wohl kurz vor der Explosion, bock auf das?“. Mit diesen Worten reibt sie ihre rasierte Pussy und knetet ihre Titten. Alles nur um mich zu ärgern, aber ich werde fast verrückt vor Geilheit. „Naja dann mach ich dich mal sauber“ sagt sie und geht den Schlauch an der Wand holen. Dann stellt sie sich grinsend vor mich und spritz mich mit einem harten kalten Strahl qualvoll lange ab. Da sie keinerlei Rücksicht auf meine Weichteile oder ähnliches nimmt, lässt wenigstens meine Geilheit ein wenig nach. Dann dreht sie den Schlauch wieder ab. Sämtliche Säfte auf meinem Körper sind nun im Abfluss in der Mitte des gekachelten Bodens. Mir ist kalt wie ich so stehe und mein Schwanz sinkt auf Halbmast. Herrin Susanne hängt den Schlauch wieder an die Wand. Dann geht sie in die Mitte des Raumes wo der Abfluss ist. Die Liebeskugeln wurden dort hin gespült. Sie geht in die Hocke und nimmt das erste Paar auf. Dann grinst sie mich an und schiebt es in ihre Fotze. Sie schließt die Augen und grinst dabei. Mein Schwanz wir sofort wieder steinhart. Ihre Muschi muss sehr feucht sein, so wie die Kugeln hineingeflutscht sind. Dann zieht sie die Kugeln wieder heraus und drückt sie gleich darauf in ihren Arsch. Durch den vielen Fotzensaft und ihre Dehnübungen verschwinden die Kugeln sofort. Dann nimmt sie das zweite paar auf und steckt es wiederum in ihre Muschi. Sie stöhnt und grinst mich an. Dann steht sie wieder auf und kommt zu mir herüber. Sie stellt sich wieder vor mich hin, zieht ihre Finger durch ihre feuchte Muschi und streich ihrem Mösensaft auf meine Lippen und unter meine Nase. Dann dreht sie sich um, nimmt ihre Sachen und geht aus dem Bad „Dein Sperma hol ich mir später wenn Angelika mit dir fertig ist!“ sagt sie noch. Ich blicke ihrem wogenden Arsch und ihren Titten nach und rieche und schmecke sie dabei. Mein Schwanz droht schon wieder zu explodieren. Aus dem Bereich des Pool höre ich Herrin Angelika stöhnen und Wasser schwappen vermutlich lässt sich Herrin Angelika irgendwie von Sklavin Tanja ficken. Ich tierischen Laute törnen mich noch weiter an, wie gern würde ich meinen Schwanz anfassen und loswichsen.
Ich steh da und höre weiter die Lustschreie von Herrin Angelika. Nach einige Minuten harter Arbeit für Sklavin Tanja höre ich, wie Herrin Angelika kommt. Danach wird Herrin Angelikas stöhnen leiser und dann ist einige Minuten Ruhe.
Ich höre Wasser planschen und dann kommt Sklavin Tanja auf mich zu. Sie ist komplett nass und hat einen Umschnalldildo umgeschnallt. Während von ihrem kleinen Titten das Wasser tropft, ist der Dildo noch verschmiert von Fotzensaft. Sklavin Tanja sieht mich ausdruckslos an und macht sie links und dann rechts an meinen Armschellen zu schaffen. Beim Seitenwechsel streift sie mit dem Dildo über meinen Unterleib. Ihr Schenkel streift auch kurz meinen harten Schwanz. Sie hat von Herrin Angelika wohl den Befehl bekommen mich los zu machen. Als meine Hände frei sind, greife ich sofort an meinen Harten Schwanz. Sklavin Tanja lächelt mich an, aber dann dreht sie sich mit einem wissenden Grinsen wieder in Richtung des Badpools und geht dorthin. Ich überlege ob ich mir in sekundenschnelle einen runterholen soll, um den Druck zu beenden, die Strafe dafür würde unglaublich werden, aber im Moment erscheint sie es mir wert. Aber dann gehe ich mit federnden harten Schwanz Sklavin Tanja hinterher zum Pool.
Herrin Angelika sitz auf einer Bank im Pool und grinst als ich ebenfalls über die Treppe ins Wasser steige. Sklavin Tanja nimmt neben Herrin Angelika Platz ohne etwas zu sagen. Als ich im Pool stehe, wo mir das Wasser bis auf Mitte der Oberschenkel reicht, sagt Herrin Angelika plötzlich „Stop“. „Dreh deinen Arsch zu mir und stütz dich am Beckenrand ab“ sagt Herrin Angelika. Ich folge ihrer Anweisung und präsentiere der Herrin meinen Arsch. „Ich gehe jetzt, Sklavin Tanja hat ihre Anweisungen“ sagt Herrin Angelika zu mir. Dann steigt sie aus dem Becken „Eine andere Herrin wird bald zu euch kommen“. Und schon ist sie verschwunden.
Ich merke, dass Sklavin Tanja hinter mir im Becken steht „Herrin Angelika hat mir gesagt, ich soll dich so lange Ficken, bis eine andere Herrin auftaucht. Tut mir leid“. Mit diesen Worten streichelt sie meine Arschbacken. Auch spüre ich kurz ihren Umschnalldildo vorbeistreichen. „Hast du wenigstens Gleitgel?“ Frage ich Sklavin Tanja. Herrin Angelika hat das Bad mittlerweile verlassen. Ich schaue zur Kamera in der Ecke. Die Herrin hintergehen ist unmöglich. „Tut mir leid, ich spucke drauf, sonst geht nix. Und ich nehm eine bischen was von meinem Muschisaft“. Sklavin Tanjas Stimme hinter mir klingt entschuldigend. Ich höre sie spucken und dann reibt sie noch ein wenig an ihrem Dildo. „Entspann dich“ höre ich sie noch sagen. Da spüre ich schon den Dildo zwischen meinen Arschbacken. Sklavin Tanja fasst meine Hüften und streichelt meinen Arsch und meinen Rücken. Dann beginnt ihr Druck gegen mein Arschloch. Die Dehnung schmerzt und ich spüre wie die künstliche Eichel mein Arschloch auseinander presst. Sklavin Tanja drückt den Dildo weiter in mich hinein. Wie gelernt entspanne ich mich. Der Dildo drückt weiter in meinen Darm und dann ist Sklavin Tanja plötzlich am Limit. Ihr Becken und ihre Schenkel stehen an meinem Arsch an. Sie zieht den Dildo langsam heraus und beginnt dann mich zu ficken. Der zweite Stoß geht schon leichter als der erste und so geht es immer weiter. Ich entspanne meinen Arsch und lasse den Dildo hinein und heraus gleiten. Nachdem mein Arschloch gedehnt ist, lasse ich völlig los und genieße Sklavin Tanjas Stöße in meinen Arsch Sklavin Tanjas Fickerei macht mich wieder richtig geil. Ich genieße die Stöße der kleinen Sklavin, während sie hinter mir steht und vor Anstrengung stöhnt. „Na, einmal richtig drin und dir gefällt das du Schwein“ stöhnt sie hervor. So stehen wir beide im Wasser des Badepools und Sklavin Tanja fickt mich richtig durch!
Während ich genieße wie Sklavin Tanja meinen gedehnten Arsch penetriert, höre ich plötzlich wie jemand den Badebereich betritt. Ich sehe mich um und bemerke Herr Nadine, die an einer Kette ihre persönliche Sklavin Michaela führt. Sklavin Michaelas Haare sind sehr ölig und streng mit Gel nach hinten gekämmt. Ihr Gesicht ist verzerrt mit einer Mischung aus Geilheit und Schmerz. Sie Atmet heftig währen sie Nadine hinterher stolpert. Sklavin Michaela ist nackt und trägt einen aufwendigen Keuschheitsgürtel. Der Gürtel ist extrem eng geschnallt und schneidet in ihr Fleisch. Vorne und hinten hängen kurze Schläuche mit Pumpbällen herab. Wie es aussieht drückt der Gürtel etwas in ihre Muschi und in ihr Arschloch. Vom Gürtel aus, gehen zwei umgedreht Stahlhaken nach oben. Auf Höhe von Sklavin Michaelas perfekten Titten ist eine Spitze am Haken die genau in ihre Nippel drückt. Ihre Titten sind richtig nach innen gedrückt durch die Niete am Hakenende. Bei jeder Bewegung mit dem Oberkörper kratzt die stumpfe spitze über die eingedrückten Nippel. Sklavin Michaelas Hände sind mit Gelenkschellen über ihrem Arsch am Gürtel festgemacht. So drückt ihre Brust noch extra gegen die Haken. Es ist immer wieder faszinierend, was sich Herrin Nadine als Folter für Sklavin Michaela ausdenkt.
Nadine Selbst ist vollkommen nackt. Ihre Muschi ist rasiert. Ihre Titten schaukeln bei jeder Bewegung während sie mit Sklavin Michaela in das Wasser steigt. Während sich Nadine neben uns auf eine Bank unter Wasser am Rand des Beckens setzt, befielt sie Sklavin Michaela sich vor mich ins Wasser zu knien. Sklavin Tanja bekommt den Befehl mich langsam weiter zu ficken. Sklavin Michaela macht wird durch ihr Folterinstrument gequält, als sie ins Wasser steigt und dann vor mich hin kniet. Meine Händ sind weiter auf den Beckenrand gestützt, sodass Sklavin Michaela unter meinem gebeugten Oberkörper kniet. Das Wasser geht ihr bis zu den Titten. Sofort, nachdem sie in Position ist, fängt sie ohne Befehl an, meinen Schwanz zu lutschen. Sie beugt sich immer wieder vor und die Haken stechen in ihre Titten. Trotzdem lässt sie meinen Schwanz weit in ihren Hals gleiten. Ich weiß, dass Sklavin Michaela den Befehl hat, jederzeit sämtliche Schwänze, Dildos oder Muschis und Arschlöcher zu lutschen, die ihr vor das Gesicht gehalten werden. Ich habe das in der Vergangenheit auch schon ausgenutzt, wenn ich sie alleine irgendwo angebunden oder auf dem Klo oder sonst wo im Penthouse angetroffen habe. Ich weiß, dass ich nun endlich abspritzen soll und durch Sklavin Tanjas geficke und Sklavin Michaelas Lutscherei. Sklavin Tanjas Hände umgreifen meinen Hüften und meine Brust und ab uns zu zieht sie an meinen Nippeln. Ich merke auch schon wie sich ein mächtiger Orgasmus bei mir anbahnt. Mein Arsch ist weit gedeht und bietet Sklavin Tanja keinen Widerstand, der Dildo massiert meinen Darm. Wir finden einen Rhythmus bei dem mich Sklavin Tanja fickt, während ich Sklavin Michaela meinen Schwanz tief in ihre Kehle ramme. Speichel läuft ihr in Strömen aus dem Maul, zieht Fäden und tropft ins Wasser. Nadine sitzt auf der Bank am Rand des Beckens und reibt ihre Pussy während sie uns zusieht und zieht ab und zu an ihren Nippeln. Sie lächelt mich herablassen an, was mich noch geiler macht und stöhnt ab und zu provozierend, als würde sie mir erlauben sie zu ficken. „Du behältst alles im Mund“ höre ich Nadines Befehl an Sklavin Michaela und dann gerät der Rhythmus auch schon durcheinander, als mein Schwanz explodiert. Ich stütze mich am Becken ab und Sklavin Michaela wird durch ihr Folterkorsett gequält als sie versucht meinen Schwanz im Mund zu behalten. Mein Sperma schießt in ihr Maul und sie versucht alles aufzufangen und nichts zu schlucken, wie ihr Nadine befohlen hat.
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