Veröffentlicht am 16.06.2016 in der Kategorie Erotik Geschichten
Ein schöner Sommertag ging zur Neige. Es war 20 Uhr, wir genossen auf dem Balkon die letzten Sonnenstrahlen. Denise, meine langjährige Freundin, mittlerweile Ehefrau und Mutter meiner beiden Töchter, räkelte sich im Liegestuhl. Die Kinder waren das Wochenende bei den Großeltern. Sie trug verführerische Dessous, die ihre Brüste gut zur Geltung brachten. Ich liebte diesen Anblick. Ich liebte ihre Brüste, ihren Körper, einfach alles. Sie lächelte zu mir herüber und gewährte mir einen Blick in ihr Dekolleté. Aber der Grund, weshalb ich mittlerweile unruhig auf meinem Stuhl hin und her rutschte, war ein anderer.
„Du kannst es ja gar nicht erwarten!“, sagte sie frech zu mir.
Doch eigentlich war es sie, die es nicht erwarten konnte, denn einer ihrer Träume sollte in Erfüllung gehen. Mir wurde es nun langsam mau im Magen. Aber ich wusste, ich konnte nichts dagegen tun!
Es läutete an der Tür. Wir wussten beide, wer draußen stand. Ich war der Versuchung nahe, an die Tür zu rennen und ihm zu sagen, dass er hier falsch war. Doch auch Denise schlüpfte schnell in ihren Rock, warf sich eine Bluse drüber und schloss noch im Gehen die Knöpfe. Sie begrüßte Jan mit Handschlag.
Jan trug ein Muskelshirt und eine Hose, bei der sich die Konturen seines Gliedes – wenn man ganz genau drauf schaute – abzeichneten. Denise schaute ganz genau drauf. Ich auch. Sie lächelte – erst zu ihm und dann zu mir!
Wir gingen in die Küche. Ich hatte ein kleines Drei-Gänge-Menü vorbereitet. Denise würdigte meine Kochkünste. Sie bestimmte die Sitzordnung, so saß sie gegenüber von Jan und ich an der Stirnseite.
„Da kannst du besser aufstehen und servieren!“
Als Vorspeise servierte ich Blattsalat mit Schinkenstreifen, Rucola und Parmesankäse. Dazu reichte ich drei kleine Gläser mit Likör und Catuaba-Gewürzen. Denise hatte auf der Beigabe von Kräutern bestanden.
„Zieh bitte die Vorhänge zu und zünde die Kerzen an!“
Das Flackerlicht der Kerzen bescherte uns eine angenehme Atmosphäre. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie die beiden bereits flirteten. Das schmerzte durchaus. Denise beugte sich über den Tisch und gewährte Jan — so wie mir zuvor auf dem Balkon – einen Blick ins Dekolleté. Jan konnte sich an meiner Frau nicht sattsehen. Ich setzte mich wieder dazu. Wir machten Smalltalk und erzählten uns Belangloses.
Als Hauptgang servierte ich Filetstreifen mit Spargel und Kartoffelscheiben, zusammen mit einer Anis-Curry-Soße. Die Atmosphäre lockerte sich, wir lachten zu dritt über Banalitäten. Offensichtlich war das Eis gebrochen, wenngleich ich innerlich total unruhig wurde. Das blieb auch den anderen beiden nicht verborgen.
„Das ist die Vorfreude!“, kommentierte Denise und kniff mir in die Wange.
Mein Glied versteifte sich. Ich drückte mich vorm Servieren der Nachspeise. Letztendlich stand ich doch auf und reichte die Birnen mit Vanillesoße.
„Köstlich, du kannst wirklich stolz auf einen solchen Mann sein“, kommentierte Jan das Menu, worauf ihm Denise beipflichtete: „Ja, seine Kochkünste sind verführerisch!“
Wir standen auf. Mein Herz schlug heftig. Ich räumte den Tisch ab. Jan erfrischte sich, Denise auch.
Ich stand noch in der Küche und starrte durch das Fenster. Meine Stirn drückte an die Scheibe. In meinem Kopf schwirrten die Bilder des ersten Treffens mit Jan. Es war ein FKK-Strand. Jan kam aus dem Wasser, an seinem muskulösen Oberkörper perlten die Wassertropfen ab. Denise starrte auf ihn. Und mit jedem Schritt zum Ufer offenbarte er mehr von seiner Männlichkeit, die bereits schlaff größer war als meine, wenn sie steif war. Sein Glied baumelte lustig umher, seine Eier wippten mit. Ich blickte neidvoll auf ihn. Ich wusste, dass er an meiner Stelle niemals jene Probleme mit Denise haben würde, wie ich sie hatte.
Ich erinnerte mich, wie Denise angefangen hatte, mit diesem Kerl zu flirten. Sie leckte sich über die Lippen. Sie öffnete ihre Schenkel und zeigte ihm alles. Mit einer Hand fuhr sie durch ihre rasierte Muschi. Denise winkte ihn zu uns heran. Er saß uns gegenüber und wir checkten ihn ab. Denise holte tief Luft und drückte ihre Brüste heraus. Es erregte nicht nur ihn, sondern auch mich. Ich fühlte mich überflüssig, obwohl ich der liebevolle Vater ihrer Kinder war. Da erregte Schwänze auch am FKK-Strand nicht gern gesehen waren, verschränkte er es mit seinen Händen – aber ließ immerhin Denise noch zu schauen. Denise fuhr mit ihrer Hand einmal über seinen Schaft.
„Mein Mann“, dabei griff sie nach meiner Hand, die sie ganz fest hielt, „und ich wären dir sehr dankbar, wenn du in meinem Körper die Stellen massierst, die mein liebevoller Ehemann“, sie drückte noch einmal meine Hand fest zu und ließ sie los, danach zeigte sie auf meine Badehose und wechselte in den Flüsterton: „wegen seiner etwas unterentwickelten Ausstattung leider nicht massieren kann!“
Sie zog mich bewusst hinein. Sie wollte mir die Angst nehmen, dass ich sie verlieren könnte. Und sie schaffte es, Dinge sehr direkt anzusprechen. Ich verstand ihre Lage. Sie wollte stets den Märchenprinzen, der alles vereinigt: ein Adonis-Körper, tollen Sex, Kuschelbär, liebevoller Familienvater, treuer Ehemann, Geborgenheit. Doch die Hengste mit den Adoniskörper gaben ihr nur tollen Sex. Und dann lernten wir uns kennen, verstanden uns – und ich konnte ihr die anderen Sachen geben. Richtig tollen Sex hatten wir nicht, doch es reichte, sie schwanger zu machen. Und während der beiden Schwangerschaften und der Stillzeiten hatte sie ohnehin kein Interesse an Sex. Ich hatte gehofft, dass Sex nicht mehr die große Rolle spielen möge, doch ich hatte mich geirrt.
Jan konnte Denise nicht widerstehen. Wie plauderten mit ihm ein wenig und sie schäkerte mit ihm. Als er sagte, dass er nun gehen müsse, gab sie ihm ihre Telefonnummer. So wie sie sie schon früher vier anderen Männern gegeben hatte, nur hatte von denen keiner sie angerufen. Ich wünschte mir oft, auch er hätte nie angerufen. Wobei ich beim Sex mit Denise immer deutlicher spürte, dass sie mehr wollte, als ich ihr geben konnte.
„Wo bleibst du?“, riss mich Denise aus den Gedanken. Wir traten gemeinsam ins Schlafzimmer. Denise hatte die roten Bettbezüge aufgezogen.
Jan griff plötzlich nach meinem Arm und befestigte eine Handschelle dran. Das andere Ende befestigte er am Heizungsrohr.
„Hey, was soll das?“
Jan antwortete nicht auf meine Frage. Ich rüttelte an der Heizung, doch befreien konnte ich mich nicht. Denise kam zu mir und küsste mich innig. Denise stellte einen Hocker vor die Heizung, ich setzte mich drauf.
„Entspann dich. Und ich will, dass du mit mir fühlst!“, ermutigte mich Denise. Einerseits schockierten mich die unverhüllte Hemmungslosigkeit von Denise und die Dominanz von Jan. Zugleich litt ich aber unter dieser Situation, und unter dem wenig schmeichelhaften Vergleich meines Körpers mit dem von Jan.
Jan hatte zugegebenermaßen mehr Muskeln als ich. Er hob meine Kleine mit spielerischen Leichtigkeit an und legte sie triumphierend ins Bett. Wie ein Engel lag sie in den frisch aufgezogenen Laken. Sie erhob ihren Oberkörper und stützte sich mit einem Ellenbogen ab. Er stand vor ihr – und die beiden blickten sich sehr intensiv an. Ihre Haare trug sie nicht mehr offen, sondern hatte sie mit einem weißen Haargummi zusammengebunden.
Jan beugte sich nach unten und griff nach ihrer Bluse. Er knöpfte sie auf, zog Denise zu sich heran und zog ihr ohne jegliche Gegenwehr das Kleidungsstück vom Leib. Ich blicke auf ihre noch verpackten Brüste, die durch den Spitzen-BH bereits zu erahnen waren. Ich kannte die Brüste, ich liebte sie, auch ich hätte sie in diesem Moment gerne berührt, doch ich war hier angekettet.
Mit der einen Hand zog Denise nun Jan zu sich herunter; gleichzeitig zog sie ihm mit der anderen Hand das Muskelshirt aus der Hose, woraufhin er es auszog. Er präsentierte seinen Waschbrettbauch, Denise klatschte mit der flachen Hand drauf. Jan griff um Denise herum und fummelte am BH-Verschluss herum. „Nein, nicht!“, rief ich dagegen. Die beiden störte es einfach nicht.
Meine Frau räkelte sich oberkörperfrei vor Jan. Ihr Bauch war immer noch genauso sagenhaft schlank wie damals, als mich der Anblick ihres nackten Körpers das erste Mal um den Verstand gebracht hatte. Daran hatten auch die beiden Schwangerschaften nichts geändert. Ganz im Gegensatz zu ihrem Busen. Der hatte mit ihrer ersten Schwangerschaft einen Wachstumsschub bekommen, so dass er nun eine ‚gute Hand voll‘ groß war. In der Stützposition wirkte die Schwerkraft zwar dem Volumen entgegen, nicht aber meiner Erektion. Mich hatte ihr Körper um den Verstand gebracht, als wir uns damals im Sportverein kennenlernten. Schon lange bevor wir uns anfreundeten, hatte es mir wehgetan, wenn Denise nach dem Sport mit irgendwelchen Kerlen davonzog und alle wussten, dass sie nicht nur gemeinsam Eis essen würden. Und ungefähr so weh tat es mir auch diesmal wieder. Meine Nerven lagen blank. Auch wenn sie deutlich machte, dass ich ihr Ehemann sei: was wäre, wenn sich ihre Prioritäten nach dieser Nacht ändern würden? „Nein, bitte tue mir das nicht an!“, flehte ich Denise an. Doch ungerührt machten die beiden weiter.
Denise war mittlerweile fast nackt. Lediglich der Schambereich war noch durch Stoff bedeckt. Doch durch den dünnen Spitzenslip erkannte ich deutlich ihre frisch rasierte Scham. Ich rüttelte erneut an der Kette. Der Typ spielte an der dekorativen Schleife am Bund des Slips. An der Öffnung zu ihrem Paradies sah ich einen kleinen, feuchten Fleck.
Denise griff nun nach dem Bund seiner Hose. Erwartungsvoll lächelnd schaute sie dem Typen tief in die Augen. Mich würdigte sie keines Blickes. Mit einer Hand öffnete sie seine Gürtelschnalle. Sie kniete vor ihm und zog mit den Zähnen den Reißverschluss herunter. Er entledigte sich seiner Hose – und zurück blieb ein gut ausgefüllter Slip. Der Schwanz war zur Seite gelegt und ich sah die Konturen seiner Männlichkeit. Denise waren sie garantiert auch aufgefallen.
Denise zog langsam den Slip nach unten. Von der Seite sah ich, wie er sich spannte. Das große Glied hatte sich verhakt. Es sah aus wie in einem dieser billigen Pornofilme. Denise zögerte. Sie spannte den Stoff. Ihr Lächeln wirkte siegessicher. Sie genoss sichtlich diesen Augenblick. Ich konnte förmlich ihr Herz rasen sehen. Ich vermutete, dass sie das vollständige Herunterziehen seines Slips ganz bewusst hinauszögerte, um mich damit zu quälen. Wir wussten schließlich beide, was er in der Hose hatte. Innerlich fieberte ich mit ihr mit: Verdammt, wenn sie ihn doch endlich auspacken würde!
*Schnipps*
Das Glied klatschte gegen seinen Bauch. Es war bestimmt doppelt so lang wie meines. ‚Die Welt ist doch so ungerecht‘, dachte ich. Nun rechnete ich von Denise mit irgendeinem Spruch wie in den billigen Pornofilmen, zum Beispiel dass er dicker als ihre Arme sei oder dass sie noch nie so etwas gesehen hatte. Doch Denise sagte nichts. Der Anblick seines Prachtexemplars ließ ihre Augen aufleuchten. Ein erwartungsvolles Lächeln umspielte ihren Mund, dessen geöffnete Lippen einen stummen Laut des Erstaunens zu formulieren schienen. Als ich sie so erblickte, wie sie sich in völliger Weltvergessenheit gänzlich ihrer eigenen Erregung hingab, überfiel mich eine panische Angst, sie nach dieser Nacht zu verlieren. In meinem Herzen wälzte ich schon die finstersten Rachepläne für den Fall, dass sie Schluss machen sollte. Ich würde zu all unseren Bekannten sagen, was sie doch für eine egoistische, schwanzfixierte Schlampe sei. Ich wusste, mit dieser Nacht würde ihr Herzenswunsch in Erfüllung gehen und ich wollte sie dabei unterstützen. Aber doch gefiel mir dieser Wunsch in diesem Moment nicht.
„Neeeeiiiin. Aufhören“, schie ich in den Raum als Jan ihr das Spitzenhöschen vom Körper auszog. Heftig zappelte ich am Heizungsrohr.
Denise löste sich von Jan und kam zu mir herüber.
„Du hast ja Recht, Marcus. Ich sollte erst einmal prüfen, ob du das wirklich willst.“
Sie zog mir meine Hose und meinen Slip runter. Mein Glied kam in maximaler Härte zum Vorschein. „Ich sehe sehr deutlich, dass du das ebenfalls möchtest, Marcus. Ich dachte, wir hätten vorher alles besprochen“, dabei hielt sie mir ihr feuchtes Höschen vor die Nase. Ich konnte den Geruch ihrer Geilheit riechen. „So, und nun lass mich diesen schönen Abend zu einem sehr schönen, unvergesslichen Abend machen! Ich möchte ihn genießen. Du tust mir einen riesengroßen Gefallen!“
Noch einmal schaute sie mir tief in die Augen. Dann ging sie rasch zum Bett zurück, wo Jan schon ungeduldig auf sie wartete. Denise kramte ein Kondom aus dem Nachtschrank und gab es Jan. Der blickte nur drauf, legte es postwendend weg und zog aus seiner Hose ein eigenes Kondom. „Ich möchte nicht, dass es platzt. Es muss schon die richtige Größe haben!“
Beide knieten sich im Bett gegenüber. Denise zog ihm das Kondom drauf — und rollte es sehr langsam ab. Sie schubste ihn auf das Bett, er lag auf dem Rücken. Denise setzte sich auf seine Oberschenkel. Direkt vor ihr lag sein Zauberstab.
Normalerweise hätte ich ihr böse sein müssen, doch ihr lüsternes Spiel mit Jan, ihre nie gesehene Mimik und Gestik fesselten und erregten mich. Den magischen Moment, das Eindringen, zögerten sie hinaus. Für einen kurzen Moment wandte Denise sich von Jan ab und schaute mir tief in die Augen. Sie sagte nichts. Nur zu gerne hätte ich gewusst, was in ihrem Kopf gerade vor sich ging. Möglicherweise erinnerte sie sich an die Typen aus unserem Sportverein. Oder sie plante bereits das zweite Treffen mit Jan? Oder sie freute sich einfach, dass ihr Wunsch in Erfüllung gehen würde. Ich wusste es nicht. Ich sah nur, wie sie sich leicht erhob und ihren Unterkörper nach vorn zog. Seine dicke Eichel stieß gegen den Kitzler meiner Frau. Sie umgriff seinen Schwanz und führte ihn mehrere Male an ihren Schamlippen entlang. Denise biss sich auf die Lippen und unterdrückte ein Stöhnen. Voller Gier blickte sie Jan in die Augen.
Denise drehte ihren Kopf wieder zu mir. Sie blinzelte mir zu. Nun führte ihre Hand den Schwanz zu ihrem Eingang. Sie drückte ihren Körper gegen das Monster. Jan stemmte sich entgegen. Mit einem Rutsch verschwand seine dicke Eichel in meiner Frau. Schmerz und Lust waren es wohl, welche sich bei ihr zu einem langgezogenen Stöhnen vermischten.
„Whooaa“
Ich rechnete mit einer Würdigung seiner Männlichkeit, doch das blieb aus. Jan griff zu den Schultern meiner Frau und drückte sie förmlich nach unten. Denise stöhnte leise. Ihre Lippen öffneten sich zu einem O. Der Schaft verschwand nun Stück für Stück. ‚Ob er ganz reingeht?‘, fragte ich mich — und sah wenige Senkungen später das Ergebnis: Ja!
„Boooah, das fühlt sich geil an!“
Ich konnte ihr nicht böse sein. Denise zitterte vor Aufregung. So etwas hatte ich bei ihr zuvor noch nie gesehen. Sie wirkte angespannt.
„Uaaahhhh“
Jan blieb still in ihr. Er genoss vermutlich die schöne Enge. Ich versuchte, Denises Wunsch zu erfüllen: mit ihr zu fühlen. Vor allem konnte ich ihr nicht böse sein, so wie sie mich anlächelte. Ihren Blick immer noch an mir geheftet, leckte sie sich über die Lippen. Dann hob sie ihr Becken und senkte es wieder, das stöhnen aus ihrem Mund war Ausdruck reiner Lust. Sie schloss die Augen und genoss die Reibung, das Gesicht durch ihre pure Lust verzogen, ihr Körper zuckte und bestimmte das Tempo. Jan hielt dagegen. Das Bett schwang mit den beiden.
Ich sprang auf und wollte zu den beiden ins Bett hüpfen. Die Handschelle hielt mich zurück – das Heizungsrohr war stärker.
„Das kannst du mir doch nicht antun?“ schrie ich sie an.
Doch Denise blieb ganz ruhig. „Marcus“, sagte sie schon fast stöhnend, „es gefällt mir. Und dir gefällt es immer noch!“
Sie drehte sich um und ignorierte mich fortan. Denise ließ sich nur von ihren Gefühlen leiten. Sie stützte sich nach vorne ab. Ihre Brüste streichelten seine Brust. Ihr knackiger Hintern bewegte sich auf und ab. Wie gerne hätte ich danach gegriffen. Jan stöhnte auch.
Die beiden schienen sexuell gut zueinander zu passen. Sie ritt nun in hohem Tempo. Er stemmte sich ihr entgegen. Denise stöhnte mit jedem Stoß. So laut hatte ich sie noch nie gehört. Jan hielt sich zurück. Auch aus meinen Lippen drang nun ein Stöhnen. Ich konnte nicht anders: ich griff mit der freien Hand zu meinem Glied und zog die Vorhaut vor und zurück.
Jans Körper durchzuckte ein Blitz. Er stöhnte laut auf. Ich konnte es nicht sehen, doch ich ahnte, wie sein Sperma mit vollem Tempo ins Kondom schoss. Und das gefüllte Reservoir gegen die Scheidenwand meiner Frau knallte. Auch Denise zuckte. Sie schüttelte sich. Sie schrie ihren Höhepunkt heraus.
„Uhhaahuhuhuwhoooaau“
Das hatte ich mit ihr noch nicht erlebt. Ihre Brüste baumelten umher. Sie schrie immer noch und japste nach Luft. Jan bewegte sich nur noch sehr langsam in ihr. Er griff nach ihren Brüsten und knetete sie. Und umkreiste die Brustwarzen. Seine leichten Stöße quittierte Denise wieder. Denise verließen die Kräfte und sie fiel auf Jan, der immer noch weiter in sie eindrang. Während sie auf seiner enthaarten Männerbrust lag, blinzelte sie mir wieder zu. Denise sah befriedigt aus. Als Jan wieder zustieß, stöhnte sie erneut.
Ich bewegte immer noch mein Glied und stöhnte hörbar für die beiden.
Jan zog sein Glied aus meiner Denise heraus. Er sah befriedigt und glücklich aus und lag neben ihr. Denise lag einige Minuten geschafft da. Ich wichste immer noch mein Glied und spürte, wie es in meinen Hoden bereits brodelte. Jan stand auf, sein gefülltes Kondom baumelte noch an seinem schlaffer werdenden Glied.
„Marcus“, ermahnte mich Denise, „du solltest doch mit mir fühlen – und nicht dein eigenes Ding machen!“ Gleichzeitig griff Jan nach meiner wichsenden Hand und befestigte sie ebenso am Heizungsrohr.
Ich saß nun wie ausgeliefert da. Jan verließ das Zimmer. Und Denise kam zu mir und küsste mich.
„Ich bin so glücklich. Danke! Ich finde es trotzdem toll, dass du so verständnisvoll warst – auch wenn das nicht leicht für dich ist!“
Denise küsste auf meine Wangen und umarmte mich. Der Kuss wurde zu einem innigen Zungenkuss. Ich spürte ihren noch hämmernden Puls. Und sie spürte meine Unsicherheit.
„Du brauchst keine Angst zu haben. Ich liebe nur dich!“
Jan kam erfrischt wieder ins Zimmer, Denise ging noch einmal kurz heraus. Er sah befriedigt und erleichtert aus. Er öffnete ein Fenster und setzte sich auf die Bettkante.
„Du kannst dich glücklich schätzen, du hast ein echtes Kronjuwel. Und keine Angst: ich will mich mit keiner Frau binden! Im Gegenteil: Frauen, die die 30 hinter sich haben und noch Solo sind, sind tickende Zeitbomben.“
„Wie meinst du das?“
„Naja, Hauptsache ein Kind, ehe es zu spät ist! Und darauf habe ich keinen Bock!“
Denise kam mit flauschiger, feuerroter Unterwäsche wieder. Diese Dessous sahen kitschig aus, aber an ihrem Körper verfehlten sie nicht ihre Wirkung. Sie führte sehr improvisierend einen Bauchtanz vor unseren Augen vor. Es sah vermutlich nur deshalb gut aus, weil Denise gut aussah. Ich spürte, wie mein Glied wieder hart wurde. Auch Jans Glied war bereits halb steif.
Jan stand auf und trat hinter sie und bewegte sich zu ihrem Rhythmus. Ich konnte sehen, wie er sein Glied gegen den straffen Hintern von Denise drückte. Von hinten umgriff er meine Frau und griff zu den Brüsten. Er knetete sie. Durch den flauschigen Stoff tastete er nach ihren Brustwarzen. Denise stöhnte auf und warf den Kopf nach hinten. Die beiden blickten sich an. Jan öffnete mit einer Hand den Verschluss ihrs Oberteiles und knetete ihre Brüste nun richtig. Denise drehte sich um, Jan beugte sich etwas herab und begann die tollen Kugeln meiner Frau zu lecken. Besonders das Umkreisen der Brustwarzen mit der Zunge erregte Denise. Diesen Kniff musste ich ihm nicht erst verraten.
Denise bewegte sich wieder zur Bettkante hin — und schubste Jan erneut ins Bett. Sie bestieg ihn und rieb sein nun hartes Glied an ihrer Scham. Die beiden behielten Blickkontakt. Jan griff wieder nach den Brüsten und liebkoste sie. Er massierte durch den Stoff die Klit meiner Frau. Das mochte Denise ganz besonders. Sie wurde kirre und stöhnte. Jan versuchte ihr das Höschen auszuziehen, doch mittels Knöpfen an der Seite zog sie Denise selber aus. Nun rieb der fette Schwanz von Jan an ihrer Muschi. Jan zauberte ein neues Kondom her und übergab es Denise, die es mit viel Freude drauf zog und abrollte. Ich atmete erleichtert auf.
Mit einer Hand griff Denise zu seinem steifen Glied und führte es in ihre Muschi ein. In diesem Momenten blickte sie mir wieder tief in die Augen. Ihr Gesicht verkrampfte sich erneut. Sie spielte mit mir. Sie biss sich auf die Lippen. Ihr Gesäß senkte sich weiter. Sie stöhnte kurz auf.
Er steckte noch nicht richtig in ihr, da erhob sie sich wieder. Sie ließ sich langsam auf und abgleiten. Jan stieß sie sanft von unten. Denise schloss die Augen. Sie hatte die Kontrolle und ritt schneller. Die Matratzen schwangen mit. Ihr Becken kreiste um den Phallus. Sie stöhnte. Er röchelte. Jan stieß kräftiger zu. Sie ließ ihr Gesicht in den Nacken fallen. Ihr Becken hob und senkte sich. Sie zuckte. Das Schauspiel, das mir die beiden hier boten, faszinierte mich. Es war wie im Traum. Meine Kleine schrie bereits. Jan strengte sich an. Er stöhnte lauter.
Das Zucken von Denise wurde immer heftiger. Sie schüttelte sich. Sie hatte keine Kontrolle mehr. Ihr Körper verselbständigte sich. Sie folgte nur noch ihrer Geilheit. Jan streichelte mit einem Finger ihre Muschi. Sie wurde immer wilder. Das Bett wackelte und quietschte. Denise schrie ihre Lust heraus. Ihr Körper zuckte heftig. Jan hämmerte von unten in sie hinein.
„Whhoooaaaa Uuuuh Uuuh Uh Uh Uh UUUUUaahhahahhahhh Uhhh“
Meine Kleine explodierte förmlich. Ihre Schreie lösten einen Tinitus bei mir aus. Jan hielt meine Frau fest – und hörte nicht auf. Sie quittierte jeden Stoß von Jan mit einem Schrei. Ihr Becken bewegte sich immer noch. Jan führte ihre Auf- und Abbewegungen mit seinen kräftigen Händen. Die beiden vögelten weiter, als wäre kein Höhepunkt geschehen. Nur lauter, direkter, a****listischer.
Ich bemerkte, wie die Knie von Denise schwächer wurden. Und Jan sich verstärkt anstrengte, sie fest zu halten. Er packte sie, legte sie zur Seite, dreht ihre Hinterseite zu sich – und stieß im Löffelchen von hinten direkt in sie hinein. Denise wurde nun passiver. Von meinem Stuhl aus sah ich, wie er seinen Phallus in ihre Muschi versenkte. Ihr Bauch hob und senkte sich. Auch ihre Brüste bewegten sich mit ihrer hastigen Atmung.
Aber Denise war nicht mehr aktiv. Jan war es. Mit einer Hand umgriff er sie und massierte ihre Brüste. So hervorstechend hatte ich ihre Warzen noch nie gesehen. Mit der anderen Hand hob er ihre Schenkel. Er wollte tiefer eindringen. Ihre Schamlippen umschlossen den Schaft und er schob sie mit jeder Bewegung rein und raus. Denise stöhnte und schnaufte. Jan auch. Ihr Körper war bereits nass geschwitzt. Für einen Moment vergaß ich, dass es meine eigene Frau war, die hier vor mir lag und von einem fremden Mann durchgefickt wurde. Stattdessen war es nur noch ein geiles Stück Fleisch, wie ich es nicht ein einzigs Mal in Pornos gesehen hätte. Das Bett quietschte im Takt seiner Stöße. Aus meinem Glied quoll der erste Lusttropfen hervor. Jan hämmerte lauter und wilder.
„Uh Uh UUHH …uuh uh WHHOOAAA“
Denise hatte bereits jegliche Kontrolle verloren. Sie schrie nur noch durch den Raum. Jan hämmerte weiter in ihren Körper hinein. Ich war erstaunt, was so eine Muschi alles aushalten kann. Denise hechelte nach Luft. Ich befürchtete schon, dass sie vergessen würde zu atmen. Ihre Brüste sprangen auf und ab. Jan gewährte ihr keine Gnade. Er stieß weiter in ihre Muschi. Der Orgasmus von Denise dauerte schon mehrere Minuten. Von meiner Stirn liefen bereits die Schweißperlen. Mein Penis war kurz vorm Platzen.
Jan hämmerte schneller. Sie stammelte keine verständlichen Laute mehr. Jan stöhnte lauter und wurde immer schneller. Er hechelte. Der Körper meiner Frau wackelte nur noch. Sie schrie ohne Unterbrechung ihre Lust aus sich heraus. Jan bäumte sich auf.
Mit einem finalen Stoß kam seine Erlösung. Er verzog sein Gesicht. Ich blickte auf den Schaft, der in meiner Frau verschwand. Ich sah das Pulsieren der Samenstränge. Ein Schub, zweiter Schub, dritter.
Er wollte ihn herausziehen, doch reflexartig versuchte Denise, ihn festzuhalten. Doch konnte sich ihr entziehen. „Nicht doch“, murmelte sie. Doch nach diesem neuerlichen Abschuss war Jan einfach zu erschöpft, um sie noch weiter zu vögeln.
Er löste sich, rollte sein Kondom ab und griff in ihre Nachtischkommode. Ich fragte mich, woher er dieses kleine Geheimnis kannte. Vermutlich war es kein allzu großes Geheimnis, dass Frauen ihre Spielzeuge an dieser Stelle lagern. Er holte einen Dildo hervor und stimulierte damit meine Frau. Sie stöhnte wieder. Er legte sie auf den Rücken und näherte sich ihrer Scham mir ausgefahrener Zunge. Mit einer Hand bewegte er den Dildo und ließ ihn kreisen, mit der anderen Hand knetete er die Brüste meiner Frau. Diese Bearbeitung ihrer erogenen Zonen verfehlte nicht ihre Wirkung. Denise wurde wieder wilder. Sie krümmte sich. Sie baute ein Hohlkreuz auf. Und ein fast minutenlanger Schrei ging durch den Raum. Sie wurde kirre. Sie zuckte wie wild mit allen Gliedmaßen. Jan verließ das Bett. Der Dildo steckte noch in ihr. Er stellte sich neben mich und lehnte am Fenster. Ich roch seinen Schweiß, sein Parfum aber vor allem die Muschi meiner Frau. Ein weiterer Lusttropfen drang aus meinem Pimmel.
Wir schauten beide auf dieses zuckende Etwas. Sie schrie ohne Unterbrechung. Den Tönen nach schien sie in den Wellen des dritten Orgasmus noch einen vierten zu haben. Ihre Brüste wackelten immer noch. Sie wälzte sich auf dem Bett. Sie schnaufte.
Das Schauspiel dauerte mehrere Minuten. Danach lag Denise nur noch wie tot da. Sie atmete heftig, aber war unfähig sich zu bewegen. Sie versuchte sich aufzustemmen, hatte aber keine Kraft mehr. Gelegentlich zuckte sie noch einmal.
Jan öffnete meine Handschellen und befreite mich. Ich konnte endlich meine Hose wieder hochziehen und tat es.
„Bitte hole einen Satz Bettwäsche für die Couch!“, gab mir Jan auf.
Ich kramte frische Bettwäsche hervor. Jan packte meine Kleine und trug sie ohne Anstrengung ins Badezimmer. Nachdem das Sofa bezogen war, blickte ich ins Badezimmer. Denise sah fix und fertig aus. Er hielt sie fest und duschte sie ab. Ich kam hinzu und Jan übergab sie mir. Sie wäre mir fast aus den Händen geglitten. Gemeinsam trockneten wir ihren wunderschönen nackten Körper ab. Erneut lud Jan sie auf seine Arme und trug sie in ihr Bett. Er kam mir unmittelbar danach entgegen, wünschte mir eine gute Nacht und ging ins Wohnzimmer. Mir fiel ein Stein vom Herzen, denn zunächst hatte ich gedacht, dass ich im Wohnzimmer würde schlafen müssen. Ich lief zurück ins Schlafzimmer und sah, wie meine Denise bereits schlief. Sie sah unschuldig aus. Und genau das führte dazu, dass mein Glied wieder steif wurde.
Ich ging ins Badezimmer, schloss hinter mir die Tür zu, setzte mich auf den Klodeckel. Ich griff mit meiner Hand hin. Ich schloss meine Augen. Ich sah das dicke Glied von Jan vor Augen. Ich sah, wie meine Frau ihn erwartungsvoll anblickte. Ich sah, wie er ganz langsam in den Körper meiner Frau eindrang. Wie sie sich wand. Ich konnte das Stöhnen wahrnehmen. Meine Gedanken fühlten sich so real an. Ich stöhnte. Immer heftiger wedelte ich meinen Pimmel. Ich stellte mir vor, ich sei Jan. Und würde aus meiner Frau Klänge herauslocken, die ich zuvor nie gehört hatte.Weitere Lusttropfen entwichen meinem Glied. Ich unterdrückte mein Stöhnen. Es schüttelte mich. Ich kam.
Der erste Schuss schoss quer durchs Bad. Ich konnte nicht schnell genug nach Klopapier greifen. Ein zweiter hinterher. Den dritten Schuss fing ich ab. Mein Glied war nicht zu bändigen. Ein vierter und fünfter Schuss ging direkt ins Papier. Dann spürte ich, wie noch etwas Sperma aus meinem Glied heraus rann. Ich fühlte mich erleichtert. Mein Atem ging hastig. Mehrere Minuten lang blieb ich sitzen.
Ich öffnete die Augen. Auf dem Badvorleger und den Fliesen entdeckte ich meine Tropfen. Ich wischte meine Spuren weg und säuberte mein Glied.
Im Bett schlief meine Kleine bereits sehr tief. Ich legte mich dazu. Aber ich konnte nicht schlafen. Die Bilder waren ununterbrochen in meinem Kopf. Mein Glied wurde wieder hart. Ich versuchte krampfhaft an andere Dinge zu denken, doch ich schaffte es nicht. Ich fragte mich, wie es mit unserer Ehe weiter gehen könnte. So wälzte ich mich permanent im Bett herum. Zum Glück hatte meine Frau einen tiefen Schlaf. Erneut griff ich zu meinem Glied und streichelte es. Doch ich wollte Denise nicht aufwecken, daher erleichterte ich mich ein weiteres Mal im Bad. Es dauerte länger. Zurück im Schlafzimmer sah ich, sah ich die ersten Morgenstrahlen. Ich nickte ein.
Als ich wieder aufwachte, griff ich in das Bett neben mir – doch es war leer. ‚Wo ist Denise hin?‘, fragte ich mich.
Ich glaubte, Schreie aus einem anderen Zimmer zu hören. Ich stand auf und ging zur Tür. Die Schreie wurden lauter. Es waren die Schreie meiner Frau. Ich öffnete die Tür und stand im Flur. Von dort konnte ich ins Wohnzimmer blicken. Jan lag in Missionarsstellung auf Denise.
„Ja, uuuh. So ist gut. uuuhh…. „
Mein Glied wurde in Sekundenschnelle hart und drückte gegen die Boxershorts. Reglos verharrend schaute ich den beiden minutenlang zu. Sie bemerkten mich nicht. Es schmerzte und faszinierte mich zugleich.
„Dein Schwanz uuuh ist …echt … der Killer“
„Viiiiell besser als der von deinem Mann….“
„Jaahhhaa… absolut“
„Komm sage, uuh, dass er nur … ein Würmchen hat.“
„Der Pimmel von meinem uuh Mann … ist nur … ahhh ein mickriger Wurm. Uuuh.“
„Komm, uuuh, sage es noch mal…“
„Mein Mann uuhhh hat einen …Kleinen….“
„Was … oooh … kleinen“
„Kleinen Bullermann.“
Der Typ rammte sein Glied in Denise hinein. Ich war mir nicht sicher, ob er mich gesehen hatte und nun diesen Dialog begann. Eigentlich müsste ich sauer auf das sein, was meine Frau über mich sagte. Aber es machte mich geil. Aus meiner Perspektive konnte ich sehen, wie seine dicken Eier gegen das Schambein meiner Frau trommelten. Ich rieb mein Glied durch den Stoff der Boxershorts.
„Komm, … sag es noch mal… „
„Mein uuh … Mann … ist äh ein Loser im äh Bett mit uh seinem … uh mickrigen, winzigen, ah… Bullllläääoooouuullllllllermann“
Mit diesen Worten ist meine Frau sehr heftig gekommen. Ich stöhnte heftig. Jan rammte noch zwei tiefe Stöße in sie hinein. Dann stöhnte auch er auf. Seine Eier zuckten. Er schoss sein Sperma im Unterleib von Denise direkt ins Kondom.
„Danke“, sagte Denise, als sie wieder zu Atem kam und drehte sich zu Tür, „und Guten Morgen Marcus, du bist ja auch schon wach. Ich hoffe, du hast gut geschlafen!“
„Ja, Hallo.“
Jan zog sich aus Denise zurück. Ich lief zu ihr. Üblicherweise begrüßen wir uns morgens immer mit einem Küsschen. Als ich zu ihr kam, war mir allerdings mulmig. Ich küsste sie und Denise griff mir in die Boxershorts.
„Ah, dir hat es auch gefallen. Sehr schön! So, und nun bereite das Frühstück vor!“
Ich gehorchte. Jan kam herum und setzte sich hin. Denise zog ihm das Kondom aus und nahm sein großes Glied in den Mund. Oder besser gesagt die Eichel. Sie schleckte das Sperma ab. Das hatte Denise bei mir nur ganz selten getan. Werden alle Frauen so crazy bei großen Schwänzen?
„Wolltest du nicht den Frühstückstisch decken? Oder soll ich das machen und du machst den Schwanz sauber?“
Ich verließ das Zimmer und die beiden lachten vermutlich über mich.
Ich deckte den Tisch, backte ein paar Brötchen auf, kochte Eier und presste frischen Orangensaft. Wenige Minuten später kamen ebenso nur in Nachtwäsche bekleidet die beiden hinein. Sie rochen nach Sex. Denise sprang mich an.
„Danke, Marcus, ich bin sehr stolz auf dich! Ich bin glücklich, dass ich dieses Erlebnis fühlen und spüren konnte.“
Sie küsste mich förmlich ab. Ich erwiderte den Kuss. Sie spielte mit der Zunge. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Nach einer kurzen Leere sagte ich nur „Gern geschehen.“
Wir setzten uns hin, dieses Mal durfte ich den Platz gegenüber Denise einnehmen. Ich wollte eigentlich eher darüber schweigen, doch daran war bei Denise nicht zu denken.
„Die Gefühle der letzten Nacht waren einfach bombastisch. Ich hätte nie gedacht, dass ich das wieder so erleben kann. Mein ganzer Körper war in Ekstase.“
„Marcus, deine Frau, ich habe es dir gestern Abend schon gesagt, ist wirklich eine klasse Frau. Sie war ausgehungert, verliere sie nicht!“
Die beiden schwärmten sehr lange vom gemeinsam erlebten Sex. Ich hatte Angst, Denise zu verlieren, Ich rechnete fast damit. Mich wunderte nur, dass Jan stets so distanziert von meiner Frau sprach.
„Marcus, können wir solch einen Abend nicht wiederholen? Wieder mit Jan? Bitte.“
Verführerisch blickte sie mir in die Augen. Durch ihre Frage gab es mir das Gefühl, wieder an ihrem Leben und unserer Beziehung mitbestimmen zu können. Doch das war nur eine Scheinfrage, auf die es für Denise nur eine Antwort geben konnte. Eigentlich hatte ich keine Wahl und die Frage war für mich nur ein Signal, dass sie sich nicht von mir trennen mochte. Sonst hätte sie nicht gefragt. Ihre Augen blickten mich hoffnungsvoll an, so dass ich ihr den Gefallen nicht ausschlagen konnte.
„Ok,“ brummte es aus mir heraus.
„Komm, sag, was Jan künftig mit mir machen darf.“
„Ja, von mir aus darf das wiederholt werden.“
„Nein, sag es konkreter. Sag dass ich Jan ficken darf.“
„Ja, er darf mit dir schlafen!“
Hatte mich eine Laus getreten, als ich das sagte? Denise stand auf und kuschelte sich an mich heran. Wir küssten uns.
„Danke. Du bist sooooooo lieeeb“
Sie knuddelte mich ab.
Jan hatte bereits die Telefonnummer von Denise. Jan verriet uns nun seine Nummern. Auch mir, falls ich mal Sorgen hätte.
„Wann darf ich wieder vorbeischauen und deine Frau beglücken?“, fragte mich Jan zum Schluss.
„Weiß nicht“, antwortete ich spontan.
„Er meinte sicherlich ‚Jeder Zeit‘, oder“, dabei stupste sie mich an die Seite.
„Äh ja…. und was ist mit den Kindern?“
Wir hatten schließlich zwei Kinder. Und die sollten davon weder etwas mitbekommen noch Verdacht schöpfen. Und bei ihm war Denise auch hörbar lauter als bei mir! Meine Frau kam wieder von der Sexwolke 7 zurück auf die Erde.
„Das stimmt. Dann geht es hier nicht.“ Ich freute mich für einen Moment. „Aber bei Jan schon!“ Sie klapste ihm auf den Po. Sie verabredeten sich für vier Tage später. Jan ging. Ich räumte das Frühstück weg – und verbrachte den restlichen Tag mit Denise im Bett. Schmusend und kuschelnd. Sie blies mir auf Wunsch sogar einen und ich brachte sie mit den Fingern zu einem kleinen Orgasmus. Und ich spürte, wie dieser Sex frischen Wind in unsere Beziehung brachte.
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