Es war am Nachmittag. Ich war alleine zu Hause und hatte mir einige
Ausschnitte aus dem Pornofilm angesehen den ich am Abend gemeinsam mit
meiner Frau anschauen wollte.
Es handelte sich um einen Film aus der SM- Szene mit einigen Fesselszenen
die mich sehr erregten.
Da kam ich auf sie Idee, mich selbst einmal zu fesseln, um zu sehen ob mir
so etwas gefällt. Ich holte einige Stricke und Bänder und legte sie bereit.
Nackt war ich ja bereits und mein Schwanz stand auch schon steil nach oben.
Die freistehende Balkenwand in unserem Wohnzimmer schien mir ein geeigneter
Ort für mein Fesselspiel zu sein. Ich stellte mich breitbeinig hin und band
Stricke um meine Fußgelenke so daß ich mit gespreizten Beinen stehen mußte.
Jetzt nahm ich eine dünne Kordel und fesselte meinen Schwanz. Zuerst band
meine Eier einzeln ab, was sehr geil ausschaut und sich toll anfühlt. Dann
verschnürte ich kunstvoll den harten Schaft meines Prügels. Nun verband ich
mir mit einem Schal die Augen und steckte meine Hände nach oben in bereits
vorbereitete Schlaufen die sich dann zusammenzogen. Es fühlte sich geil an,
so wehrlos im Zimmer zu stehen. Nackt und mit verbundenen Augen stand ich
mehrere Minuten nur so da und genoß dieses geile Gefühl.Meine Frau musste bald nach Hause kommen, also wollte ich mich wieder vonmeinen Fesseln befreien. Doch so sehr ich mich auch bemühte, es gelang mirnicht. Ich hatte die Handschlaufen so geschickt angebracht, daß es mir nichtmöglich war mich zu befreien. Was würde meine Frau denken, wenn sie michhier so sieht? Doch ich hatte ja keine andere Wahl. Also stellte ich mirvor, daß es ja auch ganz interessant werden könnte. Ich spürte wie das Blutin meinem noch immer harter Schwanz pulsierte.Jetzt hörte ich Schritte. Endlich kam meine Frau. Doch was war das? Ichhörte noch mehrere Frauenstimmen. Vermutlich hatte sie Arbeitskolleginnenmit nach Hause genommen. Wenn die mich hier so sehen. Gott sei Dank führtesie Damen in unser Besucherzimmer. Ich atmete auf. Jetzt kam meine Frau insWohnzimmer um mich zu suchen. Ich wollte ihr alles erklären und bat sie michloszubinden, doch sie sagte nur ich solle abwarten und still sein undverließ wieder das Zimmer. Was hatte sie vor?Nach kurzer Zeit kam sie zurück und oh Gott, sie hatte ihre Kolleginnenmitgebracht. Wie konnte sie das tun? Ich stand völlig nackt mit verbundenenAugen und steifem und gefesseltem Schwanz wehrlos vor mir unbekanntenFrauen. Jetzt spürte ich, wie sie mich berührten. Sie strichen über meinegefesselten Eier und meinen knallharten Schwanz. Jetzt merkte ich, daß sieetwas flüsterten. Ich konnte es nicht verstehen.Plötzlich wurden die Fesseln an meinem Schwanz und an den Eiern entfernt.Endlich sollte ich losgebunden werden dachte ich, doch das war nicht derFall. Ich spürte wie mein gesamter Schambereich eingecremt wurde. Es war einsehr angenehmes Gefühl. Auch mein Po wurde von zarten Händen verwöhnt.Nach einigen Minuten spürte ich wie man mir mit einem Schwamm und vielWasser meinen Intimbereich behandelte. Eigentlich war ich doch sauber,dachte ich noch. Da wurde ich noch sorgfältig abgetrocknet. und jetzt spürteich, daß irgend etwas anders war. Jetzt löste jemand die Fessel meinerrechten Hand. Sofort ging meine Hand zum Schwanz und mein Verdachtbestätigte sich. Ich hatte keine Schamhaare mehr. Sie hatten mitEnthaarungscreme alle meine Schamhaare entfernt.“Los jetzt, mach es Dir,“ hört ich meine Frau sagen und so geil wie ich warmusste ich es auch tun. Auch wenn völlig fremde Frauen mir dabei zuschauten.Oder vielleicht gerade deshalb. Ich genoß es zu *****en. Erst ganz langsamschob ich die Vorhaut vor und zurück und dann immer schneller. Jetzt endlichdie Erlösung. Ich *******e und *******e und *******e. Ich *****te auch nochden letzten Tropfen aus meinem Schwanz.Erschöpft blieb ich noch einige Zeit stehen und hielt meinen haarlosenSchwanz in der Hand, während die Damen wieder das Wohnzimmer verließen.Jetzt konnte ich mich auch selbst wieder losbinden.An diesem Nachmittag haben meine Frau und ich unsere Vorliebe fürFesselspiele entdeckt.