Die MĂ€dchen-WG Erotikgeschichten :
Das dritte Semester meines Studiums in Leiden hatte begonnen, und ich hatte noch immer keine Bleibe. Fast tĂ€glich schaute ich am schwarzen Brett der Mensa, das eigentlich eine abgenutzte groĂe Korkpinnwand war; man sollte denken, dass die Ă€ltestes Uni der Niederlande mehr zu bieten hĂ€tte.
Auch zu der Koordinatorin, einer netten Frau um die 50, die ein paar Stunden in der Woche Studentenberatung machte und die AnschlĂ€ge fĂŒr die Pinnwand abzeichnete, hatte ich einen guten Draht. Wieder einmal stand ich kurz vor 11 an dem Brett neben dem Treppenaufgang und stocherte mit meinen Blicken nach etwas Neuem. Ich war sozusagen Experte.
Links, etwas unterhalb der Mitte, hing seit ich hierher kam ein angeknĂŒllter Zettel mit âWelpen zu verschenkenâ. Mir fiel ein Zettel auf, der weder Stempel noch Handzeichen von Frau Meppener trug: WG-Zimmer gĂŒnstig. Die AbreiĂfahnen waren alle schon abgerissen.
Die MĂ€dchen-WG Erotikgeschichten
Ich verzog mein Gesicht und bedauerte es sofort, denn jemand sprach mich von der Seite an. Ein hĂŒbsches MĂ€dchen, das ich glaube schon mal in der Cafeteria â dem auch fĂŒr Nichtstudenten zugĂ€nglichen Mensabereich â gesehen hatte. Sie lĂ€chelte mich schĂŒchtern an und ich versuchte, meine vor Ărger entglittenen GesichtszĂŒge ihrer Freundlichkeit anzugleichen. âSuchst du ein Zimmer?â fragte sie in einer piepsigen, eher abtörnenden Stimme.
Ich schaute an ihr herunter. Ihr Gesicht wirkte sehr erwachsen, ihr zierlicher, naja, geben wir es zu, knabenhafter Körper war so gar nicht mein Fall, aber ich suchte ja auch keine Beziehung, sondern ein Zimmer. Ich nickte eifrig. Als wĂ€re sie von meiner Reaktion ĂŒberrascht, blickte sie sich um, als suchte sie etwas und stotterte, dass sie mir die Adresse aufschreiben wollte, zu der ich am Nachmittag kommen könnte.
Ein paar Besichtigungen und GesprĂ€che hatte ich schon hinter mir und dachte, ich wĂŒsste, worauf es ankommt, aber ich war doch etwas nervös, als ich das feudale Haus in einer netten Gegend sah. Die knarrende Holztreppe lieĂ mich hingegen wieder einen Punkt abziehen, aber immer noch gut im Plus, dachte ich, als mir die rechte HĂ€lfte der hohen FlĂŒgeltĂŒr geöffnet wurde. Eine krĂ€ftige Dame öffnete, die ich so in keiner Weise mit dem MĂ€dchen aus der Mensa in Verbindung bringen konnte und fragte unsicher nach, ob hier die Wohnungsbesichtigung sei. âDas ist einen Stock höherâ war ich erleichtert zu hören.
Ich krakselte in die 3. Etage hoch, eins unterm Dach. Ein ungewöhnlich hohes Haus fĂŒr Leiden. Na, das ist wieder ein Minuspunkt. Ein beige-brauner Druckschalter musste die Klingel sein, ich drĂŒckte drauf. Kein GerĂ€usch und drinnen tat sich nichts. Ich klopfte. Die wussten doch, dass ich komme.
âMomentâ trĂ€llerte es von drinnen. Ich verdrehte die Augen. Nein, kein Minuspunkt, sonst komme ich nie an ein Zimmer. Das war nicht die Stimme der Kleinen. Geduldig blieb ich stehen. Endlich wurde die TĂŒr mit Schwung aufgerissen. Eine Frau im Bademantel, etwas Ă€lter als ich, stand vor mir. âOh, du bist ja gar keine Frauâ schlug mir entgegen. Locker bleiben, dachte ich, keinen Minuspunkt, keinen Spruch dazu.
Sie bat mich mit einer Geste hinein und ging vor mir her. âEigentlich suchen wir eine weibliche Mitbewohnerin âŠâ fing sie unnötig an mich aufzuklĂ€ren, ich verkniff mir den Spruch, dass das offensichtlich wĂ€re, wie sie mich empfangen hatte, âaber guck dir erst mal das Zimmer anâ.
An dem wackelnden Hintern meinte ich ahnen zu können, dass sie nackt unter ihrem Bademantel war, das sich erhĂ€rtete, und nicht nur das, als sie sich zu mir umdrehte und ihre BrĂŒste wie ausgeleierte StoĂdĂ€mpfer nachfederten. âDas Zimmer âŠâ forderte sie meinen Blick darauf zu richten, âwar vorher meins. Ich hab jetzt das auf der anderen Seite des Flursâ. Sie zeigte tatsĂ€chlich in die Richtung, als könnte ich nicht erkennen, wo die andere Seite des Flurs ist. Das war reine Provokation, dass ich noch mal ihre prĂ€chtigen Möpse baumeln sehen konnte. Nach einem kurzen Rundgang setzten wir uns in die groĂe KĂŒche.
Sophie taute noch etwas mehr auf. Sie studierte irgendein LaberfachpsychoscheiĂ, ich hatte nicht genau zugehört, weil ich ihr die ganze Zeit versuchte, in den Ausschnitt zu gucken, aber jetzt saĂ sie mir direkt gegenĂŒber und referierte ebenso belanglose Details. Die ursprĂŒngliche Mieterin war ausgezogen. Sie hatte das gröĂte Zimmer, in das jetzt die zwei anderen gezogen sind, und sie aus dem kleinen, das meins werden könnte, in das mittelgroĂe.
Ich nickte, weil ich dachte, dass ich hinterher abgefragt werden könnte. Die WohnungstĂŒr ging. Echt laut, fand ich, aber das mit den Minuspunkten wollte ich ja vergessen. âDa bist du jaâ hörte ich die piepsige Stimme, und zwei MĂ€dchen kamen herein. âZwillingeâ, entfuhr es mir sofort; auch das andere war genauso klein, nur noch weniger auf den Rippen.
Ich hatte die falsche angesprochen, das MĂ€dchen daneben antwortete mir und an ihrem LĂ€cheln erkannte ich sie. Die beiden setzten sich zu uns und plapperten. Teilweise mit mir, aber so genau vermochte ich das nicht erkennen. Ich versuchte Unterschiede zwischen den beiden auszumachen, das Sophie wahrnahm, weil meine Blicke nun immer zwischen den beiden wechselten und nicht mehr an ihrem Vorbau hin und her gingen.
Sie schmunzelte: âNa gut, der Preis ist 150 Euro monatlich, wir wechseln tĂ€glich mit dem KĂŒchendienst, aber natĂŒrlich rĂ€umt jeder seinen Kram selber wegâŠâ150 Euro war super, ich hatte mit dem Doppelten gerechnet, da blieb genug, mal abends rauszugehen und vielleicht einmal im Monat meine Freundin zu besuchen.Dass Fernbeziehungen nicht funktionieren, war mir nicht klar, aber im Grunde hatte sie mich ermutigt, aus Utrecht wegzugehen und zu studieren.
Oh, schnell kehrte ich aus meinen Gedanken zurĂŒck, ich hatte was verpasst. Die drei hatten weitergeredet und guckten mich nun erwartungsvoll an. âKlarâ, antwortete ich, als hĂ€tte ich auch nur ein Wort verstanden. Ich schaute auf den Vertrag, der vor mir lag, griff den Stift und unterschrieb. Klasse, 150 Schleifen fĂŒr ein eingerichtetes Zimmer in einer MĂ€dchen-WG.
Oje, was hatte ich getan, die ganzen Minuspunkte fielen mir wieder ein, und was hatten sie mir alles erzÀhlt, das ich nicht mitbekommen hatte?Meine Sorgen verflogen, am Wochenende war ich bei meiner Ma und meiner Freundin und erzÀhlte die Neuigkeiten. Meine Mutter wollte mich bald mal besuchen, aber ich wimmelte ab.
So vergingen die ersten Wochen, ohne dass ich etwas mitbekommen hĂ€tte, hatte endlich mehr Muse fĂŒr mein Studium und gewöhnte mich an den Bad- und KĂŒchenbenutzungsplan; bis zu dem schicksalhaften Tag, an dem sich Sophie nicht daran gehalten hat: Die MĂ€dchen-WG Erotikgeschichten
Kurz nach 10, vielleicht auch kurz vor halb 11, jedenfalls zu einer Zeit, als niemand eine reservierte Bad-Zeit hatte, wollte ich meine Morgenstange entleeren und fand ein unordentliches Badezimmer vor. PfĂŒtzen und ein klatschnasses Handtuch auf dem Boden waren nicht die Art einer meiner Mitbewohnerinnen, und selbst wenn es so sein sollte, wischten sie es auf, bevor das Bad wieder freigegeben werden musste. Ich hatte deutlich Druck auf der Blase, fand aber keinen Weg bis zur SchĂŒssel. Ich ging erstmal zurĂŒck auf mein Zimmer und versuchte es wegzudrĂŒcken.
Nee, das war kein Plan. Wieder im Flur sah ich, das Sophies ZimmertĂŒr angelehnt war. Irgendwie kannte und verstand ich ihren Tagesablauf nicht, aber normalerweise ist ihre TĂŒr geschlossen. Vermutlich war sie es, die das Chaos im Bad veranstaltet hatte, weil sie dachte, dass sie allein wĂ€re. Wir waren uns einig, dass die Zimmer der anderen tabu waren, aber in diesem Fall wollte ich sie ja nur freundlich auf ihre Pflichten hinweisen und steckte meinen Kopf durch die TĂŒr.
Wow, ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst gucken sollte. Das Zimmer glich einer Spielwiese, sowohl Hippies als auch Yuppies wĂŒrden sich hier wohl fĂŒhlen. Elektronik, Kameras und Computer an den WĂ€nden, drei Betten und zwei weitere Matratzen auf dem Boden, allerlei Deko dazwischen und mittendrin lag Sophie nackt mit zwei Dildos und einem Ohmibod in ihren unteren Ăffnungen. Sie schlief oder war ohnmĂ€chtig, der eine Dildo oder vielleicht beide brummten, ihr Unterleib zuckte leicht. Hatte sie sich zu einem solchen Orgasmus masturbiert, dass sie das Bewusstsein verloren hatte?
Irgendwie war ich erstarrt, aber auch erregt. Mein Harndrang war vergessen und einer mĂ€chtigen Erektion gewichen. Ich ging auf die Schlafende zu und beugte mich zu ihr. Erst wollte ich sie an ihrer Schulter rĂŒtteln, aber meine Hand verfehlte ihr Ziel und glitt bis zu ihrer Brust. Sanft berĂŒhrte ich die warme weiche Haut. Sie atmete ruhig weiter. Ich wurde mutiger, griff fester zu und nahm ihren rosa Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Der Vorhof krĂ€uselte sich und der Nippel erhob sich aus seinem Schlaf; Sophie hingegen blieb ruhig. Ich strich sanft zu ihrer anderen Brust, die genauso reagierte.
Sophie stöhnte kaum hörbar. Ihr Becken richtete sich unmerklich auf. Meine Erektion wuchs weiter, aber auch mein Blasendruck. Ich stellte mich vor sie, dass ich ihre Fotze genau im Blick hatte und lieĂ meinen Jogger runter. Es brannte und juckte in meinem kleinen Freund, der schon zu einem groĂen Kumpel geschwollen war und lieĂ los. Ich zielte mit meinem Strahl auf den Bauch, die Titten und ihre rasierte Möse. Sophie wachte nicht auf. In ihrem schönen Traum, den sie wohl hatte, nahm sie eine warme Dusche, wĂ€hrend sie in beide Löcher gefickt wurde. Der Massagestab versah weiter seinen Dienst.
Ich ging ĂŒber die Matratzen zum Fenster, öffnete es, leise zur TĂŒr hinaus und schloss sie hinter mir. ich schnappte mir den Mopp aus dem Abstellraum in der KĂŒche und wischte das Badezimmer.
Sophie saĂ etwas abwesend am KĂŒchentisch. Luisa â oder war es Svenja? von hinten in weit fallender Kleidung war das beim besten Willen nicht zu erkennen, genannt wurden sie ohnehin Lulu oder Lola, egal welche gemeint war, sie hörten beide â stand auf dem kleinen Tritt unter dem Becken, spĂŒlte eine Tasse ab und war damit voll beschĂ€ftigt.
Ich ging an den KĂŒhlschrank und nahm mir einen Joghurt. Und wollte mich nicht unbedingt mit Sophie konfrontieren, kramte in der Schublade nach einem Löffel, um in mein Zimmer zu verschwinden. âĂhemâ, machte Sophie ĂŒberlaut, als ich schon fast zur TĂŒr raus war. Ich wollte etwas sagen wie: âein Joghurt auf dem Zimmer ist doch in Ordnungâ, da wir eine in-der-KĂŒche-wird-gegessen-Regel hatten, um vom vermuteten Grund fĂŒr ihr RĂ€uspern abzulenken.
âDir ist schon klar, dass da ĂŒberall Kameras waren, oder glaubtest du, ich wĂŒrde mich nicht wundern, wenn ich in Urin gebadet aufwache?â Ich, Ă€h, konnte nichts sagen. âVielen Dank, dass du gelĂŒftet hastâ und ich konnte nicht ansatzweise erkennen, ob und wie sarkastisch das gemeint war. Ich öffnete und schloss den Mund wie ein Fisch auf dem Trockenen. âDu brauchst nichts zu sagen.â Eine kurze Pause folgte, in der sich Lola uns zu wandte. Die MĂ€dchen-WG Erotikgeschichten
Sophie wirkte, als ĂŒberlege sie. âIch hab durch deine kleine Dusche allein 500 Tipps bekommen, vielleicht solltest du in unserer WG mit einsteigen.â Ich stand bewegungsunfĂ€hig da. âAber piss mich nicht ohne Vorwarnung an, okay?â Jetzt musste ich prusten; als ob es etwas bringen wĂŒrde, wenn die Toilette nicht benutzbar ist, es war doch ihre eigene Schuld; aber natĂŒrlich verkniff ich mir den Spruch.
Als Lulu nach Hause kam, begann die Einweisung. Sie freute sich, dass ich eingeweiht wurde. Die Lesbenshows mit ihrer Schwester waren sehr beliebt, aber mit einem Kerl brachte es noch mehr, meinte sie. Wieder redeten die drei wie WasserfÀlle, ich versuchte wirklich zuzuhören. Ich dachte nach, ob sie damals bei der Besichtigung schon Andeutungen gemacht hatten, aber dem widersprach die die-Zimmer-der-anderen-sind-tabu-Regel, oder genau deshalb?
Vielleicht war ich abgelenkt, aber ich war sicher, sie hatten kein Wort von penetrierendem Verkehr erwĂ€hnt. Sollte ich nachfragen? Was wĂŒrde meine Freundin sagen, wenn ich es ihr erzĂ€hlte? Sollte ich es ihr erzĂ€hlen? Sie war ehâ schon skeptisch, weil ich mit weiblichen Studenten, wie ich beim Einzug annahm, zusammenwohnte. Meine Mutter wĂŒrde vermutlich gut darauf reagieren, sie war der Hammer. Als sie sich damals von meinem Vater hatte scheiden lassen, war sie mit mir nach Bulgarien in den Urlaub gefahren.
Wir verbrachten die Zeit, wenn wir an den Strand gingen, wie ein Paar mit HĂ€ndchenhalten. Und es war wohl denkbar, dass meine Mutter einen jĂŒngeren Liebhaber hatte. Aber apropos HĂ€ndchenhalten: ich ĂŒberredete sie, sich ein Tattoo stechen zu lassen, und ich musste mitkommen und dabei ihre Hand halten. Inzwischen hat sie mehrere Tattoos, ich glaube, eins fĂŒr jedes Jahr ohne ihren Ex â oder eins fĂŒr jeden Liebhaber, den sie seitdem hatte â aber Moment, dann wĂ€re das erste Tattoo fĂŒr mich?
Shit, wieder hatte ich nichts mitbekommen. Ich nickte. â âWirklich?â â âJa, klarâ entgegnete ich wie selbstverstĂ€ndlich. â âIch drucke die Bedingungen vom Anbieter aus, dann unterschreibst du.â Na, Gott sei dank, dann kann ich wenigstens nachlesen, wem ich eben zugestimmt hatte, aber vermutlich wĂŒrde ich es nicht tun. Ich war ein beschissener Student und auch ein mieser Zuhörer.
Die erste Webshow mit Sophie:Ich hockte mit Unterhose, also nur einer Unterhose, auf einem Klappstuhl und wartete auf meinen Auftritt. Freundlicherweise hatte mir Sophie noch einmal erklĂ€rt, wie ich mich zu bewegen hatte, dass mein Gesicht nicht zu erkennen wĂ€re. Sie hatte im TipmenĂŒ neue Ziele eingetragen und als sie startete und das erste Goal âSuck dickâ aktiviert wurde, war ich nervös. Sophie war schon eine scharfe Braut, sie begann in teurer UnterwĂ€sche und entblĂ€tterte sich langsam. Fast eine Stunde brauchte sie, um sich ihren BH auszuziehen.
Die Kerle, die sich das ansehen wollten, wurde ganz schön abgezockt. Ich saĂ daneben und bekam keinen Hoch. Verdammt, dachte ich, mach mir jetzt nicht schlapp, gleich wirst du gebraucht. Aber meine Sorgen waren unbegrĂŒndet. Als sie die Aufgabe hatte, âDildo in pussy and assâ, wuchs mein Kleiner vom Zusehen.
Der Ohmibod vibrierte alle paar Sekunden, und Sophie musste sich zusammenreiĂen, nicht vorzeitig zu kommen. Als es endlich soweit war und âmeinâ Ziel aufgerufen wurde, war Sophie so geil, dass sie meinen Schwanz eigentlich gleich in meinen Mund stecken wollte, und mir ging es auch nicht besser. Die MĂ€dchen-WG Erotikgeschichten
Als der letzte Tip dafĂŒr in die virtuelle Spardose kullerte, waren wir beide so scharf aufeinander, dass wir gleich miteinander ficken wollten und ich innerhalb von Sekunden in ihr hĂ€tte absahnen können. Gerettet haben uns allerdings manche Kommentare von Leuten, die weder irgendeine Sprache noch Rechtschreibung bzw. die Benutzung von Tastaturen beherrschten. Das war glĂŒcklicherweise abtörnend. Wenn man etwas mitteilen möchte, sollte man es so tun, dass andere es auch verstehen können.
Am Ende waren wir zufrieden, obwohl Sophie meinte, dass wir uns besser vorbereiten sollten und vorher einmal Sex haben, damit ich nicht wie ein Schuljunge rumzapple. Ich hatte nicht den Eindruck, rumgezappelt zu haben, aber wer war ich, meiner Chefin zu widersprechen. Dann fragte sie, ob ich mir Pissen auf Kommando vorstellen könne. Sie wollte ein paar Flaschen Wasser neben den Kameras bereitstellen, damit ich aufladen könnte. Auch hierfĂŒr schlug sie vor, dass wir es erstmal ĂŒben. Sie grinste, da mein Schwanz bei dieser tollen Aussicht gewachsen war. âIch freue mich, dass du mich Lulu und Lola vorziehrst.â Moment, so war das nicht gedacht, hatte sie das erzĂ€hlt, als ich nicht aufgepasst hatte?
Ich hatte mich dazu durchgerungen, es meiner Freundin zu erzĂ€hlen, wenn ich das nĂ€chste Mal nach Utrecht fahren wĂŒrde, das Spritgeld hatte ich durch meinen Anteil an Sophies Webshow zusammenbekommen. Aber ein Anruf kam mir zuvor. Ich hatte nicht mal den Finger von der Annahmetaste genommen, da schrie sie mich schon an, was fĂŒr ein perverses Schwein ich denn wĂ€re. Sie brĂŒllte, dass sie ja wohl die einzige Frau sein sollte, mit der ich so etwas anstellen dĂŒrfe. Irgendwie machte mich das an, aber natĂŒrlich konnte ich nicht sicher sein, was sie meinte und fragte, warum sie sich so aufregen wĂŒrde.
Das war genau die falsche Frage, aber zumindest erfuhr ich durch ihre folgenden Beschimpfungen, dass sie mich in Elonoras Webshow erkannt hatte. Sophie und ich waren sicher, wir hatten uns auch den Videolog angesehen, als wir es zur Feier der erfolgreichen ersten gemeinsamen Show miteinander trieben, dass man mein Gesicht nicht sehen konnte, auĂerdem hatte der Provider Sophie den Standort Belgien zugewiesen, insofern bestand eigentlich keine Chance, dass sie wusste, wer da im Bild war.
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Sie brĂŒllte ins Telefon, dass sie meinen Schwanz ja wohl unter Tausenden herausfinden könnte. Ich war ein wenig amĂŒsiert, aber auch geschmeichelt. Doch Moment: wieso sah sich meine Freundin solche Webcams an? Sie wurde etwas kleinlaut, blieb aber bei ihrer Entscheidung, mich nicht mehr wiedersehen zu wollen. Sie legte auf und ich dachte: na, wenn sie will, kann sie mich wiedersehen, zunĂ€chst 3mal die Woche. Von dem gesparten Spritgeld lud ich die MĂ€dels zum Essen ein.
Es machte SpaĂ und war supergeil mit Sophie, aber unsere WG war ja noch gröĂer. Nach ein paar weiteren Wochen Show und heiĂem Sex zur Standverbesserung gestattete Chefin Sophie alias Elonora, dass ich der Schwedenlesbenshow einen Besuch abstatten könnte. Jetzt wusste ich endlich, warum sie Lulu und Lola genannt wurden. Die beiden machten keinen Hehl aus ihrer NebenbeschĂ€ftigung und waren deshalb unter ihren KĂŒnstlernamen bekannt. FĂŒr meine Beteiligung an ihrem Projekt legten sie einen neuen Channel an.