Veröffentlicht am 05.04.2018 in der Kategorie Erotik Geschichten
Es mal mal wieder so weit, dass ich zu einer Fortbildung nach Osnabrück musste und da kam mir sofort Katrin in den Sinn, die mich bei meinem letzten Aufenthalt dort mit ihrem schwulen Freund Torben im Hotel besucht hatte.Ich setzte mich an den Computer und schrieb ihr, dass ich in 4 Tagen wieder in ihrer Stadt sei und dass sie mich gerne wieder im hotel besuchen kommen könnte.Es dauerte keine 3 Stunden und ich hatte Antwort von Katrin, in der sie kurz angebunden schien:Super! Gleiches Hotel? Wann genau? Ich habe eine schöne Idee.
Ich malte mir schon wieder die wildesten Sachen aus, welche Idee sie wohl nun wieder haben könnte.Brav schrieb ich ihr die genauen Daten und bestätigte Ihr, dass auch wieder das selbe Hotel sei.
4 Tage später saß ich Abends in meinem Hotelzimmer und wartete, dass es gegen 19 Uhr an der Tür klopfte. Wie gewohnt pünktlich klopfte Katrin auch und wieder kam sie nicht allein. Diesmal war es aber nicht Torben, sondern ein sehr junger Kerl, vielleicht Anfang Zwanzig. „Hallo Tim, dass ist Max. Sag‘ hallo Max!“ und Max grüsste mich. Sie hatte einen dominanten Ton am Leib, wenn sie mit sprach. Max trug eine Sporttasche bei sich legte diese vor dem Schrank ab. „Max ist ein braver Kerl, so wie Du“, sagte Katrin. „ich bin gespannt, was man alles mit Euch beiden anstellen kann. Ihr macht doch beide was ich sage, oder?“ „Ja“, sagte ich zögerlich und wurde von einem „Jawohl, Herrin“ von Max übertönt. Wow, den hatte sie im Griff, dachte ich und musterte ihn.„Max, stehe da nicht so rum. Ihr wollt doch sicher erst mal anstossen?!“ Max öffnete die Tasche und holte zwei Flaschen Radler heraus, öffnete sie und gab mir eine.„Wer seine Flasche zuerst aus hat, wird heute bevorzugt“, sagte Katrin und sofort tranken wir beide auf ex unsere Flasche leer. Ich schaffte es kurz vor Max fertig zu sein und freute mich über den Sieg und die wohl noch folgende Bevorzugung.„Glückwunsch, Du darfst den nächsten Schluck aus meinem Bauchnabel trinken. Max, hole noch eine Flasche!“. Max tat wie ihm geheissen und Katrin zog ihr Shirt aus und legt sich nur im BH und Hose bekleidet aufs Bett, nahm die Flasche aus Max Hand und goß sich etwas davon in ihren Bauchnabel. „Komm‘ her und trink“, forderte sie mich auf und ich lies mich nicht lange bitten und trank das Bier aus ihrem Bauchnabel. Sie goß ein – zwei mal nach und gab dann max die Flasche:“trink den Rest aus. Du musst schneller werden“Max trank auch diese Flasche aus und wurde am Ende schon bedeutend langsamer.„Dann zieht Euch doch mal beide aus. Ich will Eure Schwänze sehen“, sagte Katrin und wir zogen alles aus bis wir beide nackt vor ihr standen.Sie lag noch auf dem Bett und griff beide unsere Schwänze und fing an sie zu massieren. „hmmmm, das wird ein Fest heute“. „Guck‘ mal Tim, der kleine Max hat ein stattliches Teil. Ich glaube, der ist ein wenig größer als Torbens. Meinst Du, dass Du den verkraftest?“ Sie lächelte mich an. Ich lächelte zurück und sagte:“Das wird sich wohl rausstellen“. „Lutsch ihn erstmal“, befahl sie und ich ging vor Max auf die Knie und fing an ihm einen zu blasen.Er genoss es sichtlich. „Genug! Der ist jetzt schön hart. Max, nun bist Du dran.“ Max und ich tauschten und er lutschte mir meinen Schwanz. Er wusste was er tat und es fühlte sich sehr gut an.Katrin stand auf und raschelte in der Sporttasche rum. „Auf so schöne Ständer müssen wir erstmal einen trinken“, sagte sie und gab uns jedem eine weitere Flasche und hatte nun selbst auch eine. Wir prosteten uns zu und tranken zusammen. „Kommt mit ins Bad und nehmt Eure Getränke mit.“ Katrin ging voraus und wir folgten Ihr sofort. Sie stellte sich in die Badewanne und winkte uns ran. „Tim, setz Dich zwischen meine Beine und leck‘ mich. Max Du trinkst schön Deine Flasche aus.“Ich setzte mich sofort unter sie und began sie zu lecken. Schnell wurde sie feucht und ich genoß den Geschmack ihrer süßen Muschi. Sie lehnte sich etwas zurück und lies etwas Radler an sich runter laufen. Es lief mir in den Mund und über mein Gesicht. „Trink“, sagte sie „und geniesse es“. Sie lies immer wieder etwas runter laufen und ich versuchte keinen Tropfen zu verschenken. Sie fing an leicht zu stöhnen und genoß meine Zunge. Max hatte seine Flasche leer getrunken und saß auf dem Wannenrand.„Max komm‘ auch rein.“ Sagte Katrin und nahm die Dusche und drehte das Wasser an. „Seift Euch mal gegenseitig an“ Wir nahmen beide ordentlich Duschgel auf die Hand und fingen an uns gegenseitig einzuseifen. „Nicht nur oben! Seift Euch schön die Schwänze und die Ärsche ein“ fauchte Katrin und hatte sichtlich Spaß uns zuzusehen. Wir taten was sie wollte und seiften uns gegenseitig die Schwänze und Eier ein und auch unsere Hintern. „Tim, knie Dich hin, ich möchte, dass Max Dir schön die Rosette säubert“ Ich kniete mich hin und Max nach noch mehr Duschgel und schmierte es in meine Poritze. Nun lies er seine hand auf und ab gleiten und seifte mir richtig den Arsch ein. Katrin ging kurz aus dem Bad und kam mit einem Kondom wieder. „Hier Max. Nimm das und dann ficke diesen schönen Seifenarsch!“ Max guckte sie an und stammelte“ Herrin, äh, kann ich vorher noch mal auf die Toilette? Äh, das viele Trinken.“ „Nix da! unterbrach sie ihn. Zieh das Ding auf und los!“ Max nahm das Kondom, zog es auf seinen harten Schwanz und presste seine Eichel gegen meine eingeseifte Hintertür. Diese gab, obwohl er recht groß war, zügig nach und seine Eichel steckte in mir. „Geil!“ jubelte Katrin und forderte Max auf ihn weiter rein zu schieben.Er drückte seinen Schwanz weiter in mich und es war sehr geil. Ich streckte ihm meinen Arsch entgegen gegen und er fing an einen Rhythmus aufzunehmen. „Siehst Du, Katrin, der passt auch!“ triumphierte ich und genoß wie er mich nahm. „Sehr geil!“ sagte Sie. „Dann will ich doch mal sehen wieviel Finger Max aushält. nicht das am Ende meine ganze Faust reingeht.“ Sie nahm auch etwas Duschgel und seifte Max‘ Rosette ein, der mich weiterhin fickte.„Max, zieh ihn mal raus. ich brauche Dein Kondom. ich habe keine Lust ein neues zu holen, oder denkst Du ich stecke meine Finger so in Dein Dreckloch?“ Max stammelte wieder irgendetwas und Katrin zischte ihn an:“Tu jetzt was ich Dir sage!“ Max zog seinen Schwanz aus mir und zog das Kondom ab. Katrin nahm es und steckte zwei Finger rein und machte sich an Max‘ hintern zu schaffen. „Ahn, zwei Finger sind da ja ganz schnelle drin.“ lachte sie und bearbeitete ihn mit den beiden Fingern. Sie steckte die Finger bis zum Anschlag in seinen Hintern griff mit der anderen Hand seinen steifen Schwanz und drückte ihn vor meinen Arsch.„Fick ihn weiter!“ sagte sie und schubste Max quasi wieder in mich. Er nahm auch schnell wieder seinen Rhythmus auf und fing an ordentlich zu keuchen, da ihn Katrin mit ihren Fingern ordentlich massierte. „Jaaaa, das magst Du, Du kleines Stück“, sagte sie und griff auch nach seinen Eiern. „Ficke ihn richtig hart!“ Max erhöhte das Tempo und fickte mich echt heftig. Ich hielt mich am Badewannenrand fest denn er knallte mich jetzt richtig. Er stöhnte immer mehr und ergoß sich mit heftigen Stößen in mir!„Ihr beide seid ja solo geil“ jubelte Katrin. „Hast Du ihn ordentlich vollgepumpt?“ fragte sie Max und der Antwortete mit einem „Ja, Herrin. Danke!“ „Lass‘ ihn schön stecken!“Sie nahm ihre Finger aus seinem Hintern und fing an ihm etwas ins Ohr zu flüstern. Ich konnte es nicht verstehen und wunderte mich nur kurz denn dann kam Katrin an mein Ende der Wanne setzte sich auf den Rand, spreizte ihre Beine und sagte:“Leck mich wieder. Und lasse die Zunge immer an meiner Muschi egal was passiert“ Was sollte schon passieren dachte ich als sie Max ein Zeichen gab und dieser sich entspannte und einfach mit seinem Schwanz in mir anfing zu pissen.Ich spürte wie sich mein Arsch mit seinem warmen Urin füllte. „Füll ihn ab!“ jubelte Katrin. „Tue ich“ sagte Max und ich merkte wie er es nun mit mehr Druck laufen lies. „das muss ich sehen“, sagte katrin und stand auf und sah, wie sein Urin aus trotz seines Schwanzes in mir aus meinem Hintern quoll.
„Wow, das ist geil! Da habe ich noch mehr Ideen“ staunte sie……
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