Veröffentlicht am 28.12.2018 in der Kategorie Erotik Geschichten
Ich finde es sehr geil, wenn es mir gelingt, meine Frau zum Spritzen zu bringen. Sie kann das zwar nicht immer, aber wenn, dann geht Sie dermaßen ab, das du unter ihrem Strahl duschen kannst …
Am ehesten klappt das nach einem ausgedehnten „Spiel“abend, wenn ich sie zum Abschluß unter Einsatz meiner Finger (=Zeigefinger und Mittelfinger) in Ihrer Spalte rubbele. Die Finger zur Bauchdecke hin gereichtet, da wo die Yellow Press den G-Punkt vermutet…
Einmal war es besonders „aufregend“.- Wir hatten eine Einladung zu einer Tagung, die in einem Golf Hotel mitten in einem Wein Anbau Gebiet sein sollte.
Also angemeldet, hingefahren, den ersten Tag schön brav im Konferenzraum verbracht, abends dann mit den Teilnehmern zusammen zu Abend gegessen, und anschließend den warmen Abend auf der Terasse des Hotels mit dem einen oder anderen Glas Wein genossen…
Wie bei solchen Tagungen üblich, hingen wir noch lange an der Hotel Bar mit dem Rest der Teilnehmer herum, – natürlich waren wir mal wieder die Letzten, die die arme Bedienung(=süße Blondine) an der Bar endlich in die Nachtruhe entliessen.
Wir waren total aufgekratzt, aber nicht betrunken, und gingen endlich auf unser Zimmer.kaum waren wir dort angekommen fielen wir übereinander her. Blitzschell schälten wir uns aus unseren Klamotten, sprangen in die Betten…
Meine Frau schnappte sich meinen Gustav und verwöhnte ihn, so wie man das auf dem einen oder anderem Bild auf unserer Seite sehen kann…
Nach einer Weile setzte Sie sich auf mich und ritt um die Welt, auch als ich schon längst „angekommen“ war, gab Sie dem Pferd noch die Sporen und die Steppe nahm kein Ende…
Endlich stieg Sie von mir herunter und wir kuschelten uns aneinander und ich ließ meine Hand zu ihrer feuchten Muschi wandern. Alsbald hatte ich meine Finger darinnen und rubbelte los was das Zeug hielt. ..
Begeistert ging Sie in jedem Tempo mit, und zu guter Letzt entsprang ihr eine Föntäne besonderer Dauer. Sie spritzte enorm ab …
Danach kuschelten und knutschten wir noch eine Weilchen herum, um dann irgendwann doch noch Schlaf zu finden …
Am nächsten Morgen, nach einem gemütlichen Frühstück, erkundeten wir den Golfplatz, und hatten einen wundervollen Tag…
Noch einen Tag später, wollten wir wieder abreisen und waren daher als Erste beim Frühstück, schon kurz vor halb Sieben…
…da stürmte die Hotel Chefin in den Frühstücksraum: „gut daß ich Sie treffe, wir müßen reden ..“
„Das Problem ist, wir mußten gestern eine Spezial Reinigung Ihrer Betten vornehmen….., kostet Sie XYZ, usw, bla bla bla…“
Mir wurde ganz eisekalt, und ich schaute die Chefin mit trockener Kehle an…
Meine Frau reagierte nach einer Schreck Viertelstunde ganz souverän, schnappte ihre Handtasche, sagte zu der Chefin: “ das begleiche ich sofort…“ und ging mit ihr zur Rezeption..
Zehn Minuten später saßen wir im Auto und fuhren ab ….
Wie gut, daß noch niemand von den Anderen so früh im Restaurant war ….
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