Veröffentlicht am 01.07.2019 in der Kategorie Erotik Geschichten
Meine Frau war in der Schule ehrenamtlich sehr engagiert und begleitete eine 9. Schulklasse bei der Klassenfahrt. Die Jugendlichen waren zwischen 14 und 15 Jahren. Meine Frau war 34 und ausgesprochen hübsch. Ich brachte sie zum Bus und konnte sehen, wie die Schüler ihr bewundernde Blicke zuwarfen. Kein Wunder. Sie hatte langes blondes Jahr, war 165 cm groß und schlank. Sie trug wie so oft eine schwarze glänzende Lederhose, die sehr eng saß und dazu hoch 10 cm Stiefeletten. Da es schon Herbst war, trug sie lange schwarze Lederhandschuhe unter ihrer weißen Steppjacke. Ein toller Kontrast. Sie hatte die Aufgabe übernommen, sich um die etwas schwierigeren Jungs zu kümmern. Als gelernte Erzieherin sicher eine gute Aufgabe. Auf die Frage, wie sie das machen wollte, grinste sie mich nur an und sagte mir, sie wird es mir schon mittteilen. Sie hätte da eine tolle Idee und es würde ihr auch Spaß machen. Ich wusste nicht, was sie damit meinte, war aber gespannt.
So fuhr der Bus ab. In einer Woche würde ich sie wieder abholen. Ich habe einen Faible für Leder. Insbesondere Handschuhe, Stiefel und enge Lederkleidung bei Frauen. Ich wichste mich oft mit den Handschuhen meiner Frau, wenn sie abends schon schlief. Manchmal nahm ich auch Stiefel von ihr und rieb meinen Schwanz zwischen dem glatten Leder, bis ich losspritzte. Abends nach der Arbeit und jetzt wo sie weg war, nahm ich mir vor, mich dabei zu filmen. Ich baute die Kamera auf, suchte eine gute Beleuchtung und holte ihre Lederhandschuhe und Stiefel. Die Stiefel waren aus glattem weichen Leder. Ich stopfte sie mit Papier aus, damit sie auch aufrecht stehen blieben und stellte sie auf den Tisch. Ich konnte nicht länger warten und rieb meinen steifen Schwanz an den Stiefeln. Es war ein tolles Gefühl, als die schleimige Eichel am glatten Leder entlangglitt. Ich zog die Handschuhe an. Auch sie waren aus glattem weichen Leder. Ich zog sie ganz stramm. Was nicht schwer fiel, da sie bei mir sehr eng saßen. Meine Frau nahm sie öfter wenn sie ihre Regel hat und wichste mich damit. Vom letzten Mal waren noch weiße Samenspuren zu sehen.
Mittlerweile liebte sie es, mich mit ihren Lederklamotten geil zu machen. Danach fickte ich sie durch. Manchmal nahm sie dann meinen Schwanz, wenn sie schon einen Orgasmus hatte und wichste meinen Samen auf ihre engen Lederbeine oder auf ihren Lederrock. Manchmal auch in ihre Handschuhe, damit sie dann meinen Samen ausschlürfen konnte. Es machte ihr immer mehr Spaß, mich mit den Handschuhen zu entsamen. Sie trug dann meistens enge schwarze Lederhandschuhe, die ihr bis zum Oberarm gehen. Neulich fragte sie mich, ob es mich erregen würde, wenn sie andere Männer mit den Handschuhen befriedigen würde. Ich schüttelte empört und schockiert den Kopf und verneinte. Sie lächelte mich daraufhin an, nahm meinen gerade abgewichsten Schwanz in die Lederhand und merkte, wie er wieder steif wurde. „Ich glaube, dass dich der Gedanke auch ein bisschen erregt. Sie ehrlich.“ „Nein natürlich nicht“, erwiderte ich vehement. „Dein Glied spricht da aber eine andere Sprache.“ Ausführlich malte sie mir dann aus, wie sie unseren gemeinsamen Freund, der gerade von seiner Frau getrennt lebt, mit ihren Lederhandschuhen ein bisschen Entspannung verschaffen würde, indem sie sein Glied mit den weichen Lederhandschuhen mal tüchtig durchmassiert, wie sie es ausdrückte. Ich könne auch zuschauen. Sie würde dann auch uns, wenn es uns nichts ausmacht, auch beide gleichzeitig wichsen. Ist doch nichts dabei. Mit den weichen glatten Lederhandschuhen so lange den Schwanz massieren, bis der Samen auf ihre Handschuhe spritzt. Ich verneinte weiterhin beharrlich, aber sie hatte Recht, mein Schwanz sprach eine andere Sprache. Knüppelhart ist er bei der Vorstellung geworden, dass sie Andre entsamen würde. Er erzählte mir mal, dass er eine Menge Samen spritzt und einen langen Schwanz hat. Meine Frau berührte meinen Schwanz nur mit den glatten Fingerkuppen ihrer Lederhandschuhe, wichste ganz zärtlich, indem sie vielleicht 30 Sekunden die Vorhaut nur ein bisschen vor und zurückbewegte und schon lief mein der Saft zum zweiten Mal heraus und verteilte sich zwischen ihre Lederfinger. „Siehst du, wie dich der Gedanke erregt. Ich würde Andre gerne mal melken und vielleicht auch andere Männer. Schön wäre es für mich auch, wenn mehrere Männer gleichzeitig da wären, die ich dann mit Handschuhen, Stiefel usw. abmelke und die mein schwarzes weiches Leder mit ihrem Samen voll spritzen. Ich glaube dir würde das auch gefallen.“ Seit diesem Tag sind 14 Tage vergangen, ohne das derartiges passierte. Mittlerweile habe ich mich nicht nur an den Gedanken gewöhnt, sondern ich ersehnte ihn auch herbei. Meine Frau dabei zu beobachten, wie sie einen anderen Mann mit ihren schwarzen glatten Lederhandschuhen den Schwanz so lange wichst, bis er die sich auf und ab bewegende Lederhand mit seinem Samen belohnt, turnt mich immer mehr an.
In diesen Gedanken drückte ich auf Aufnahme und konnte im Fernsehen, an das ich die Kamera angeschlossen hatte, sehen, wie ich mit meiner Hand in schwarzem Leder gehüllt meinen Schwanz langsam wichste. Ich stellte mir dabei vor, dass es die Hand meiner Frau sein und das dieser Schwanz einem anderen gehören würde. Immer wieder bewegte das glatte schwarze Leder der Lederfinger die Vorhaut vor und zurück. Faziniert schaute ich zu. Nach einer Minute war es leider soweit. Der no-point-of-return war erreicht. Mehrere Fontänen von weißem Samen schoss aus meiner Eichel und klatschte auf den linken Handschuh, den ich extra so platzierte, dass er besamt wurde. Nach mehreren Schüben war ich entleert. Erschöpft setzte ich mich aufs Sofa, als ich durch das Summen meines Handys erschrak. Ich hatte eine Meldung bekommen.
Bestimmt meine Frau, dachte ich und nahm das Handy mit meinen behandschuhten Händen. Der Samen lief teilweise noch herunter. Ich las die Meldung meiner Frau: Bin gut angekommen. Habe eine kleine Überraschung für dich. Habe den Film mit meinem Handy aufgenommen. Schau es dir in Ruhe an und genieße es. In Liebe Deine Ursel.
Gleich darauf kam der Signalton einer weiteren Meldung. Es war ein Film, mit dem Handy aufgenommen. Mit zitternen Händen spielte ich den Film ab. Zuerst eine Szene im Bus als Überblick. Dann das lächelnde Gesicht meiner Frau und ihr Sitzplatz. In der letzten Bank. Rechts und links von ihr zwei junge Burschen. Beide grinsten ebenfalls ins Handy. Bei der nächsten Szene stockte mir der Atem. Sie zog sich ihre Handschuhe an und öffnete den Jungs ihren Hosenschlitz. Dann nahm sie die Schwänze heraus. Sie waren halbsteif. Ein paar Wichsbewegungen mit ihren glatten Lederhänden ließen sie knüppelhart werden. Dann langsame Wichsbewegungen die immer schneller wurden und nach einer Minute spritzen beide fast gleichzeitig los und besamten die Lederhände meiner Frau. Mehrere Samenstöße schossen auf ihre enge Lederhose. Von dort lief der Samen langsam herab. Sie zeigte ihre vollgewichsten Handschuhe, dann ihr lächelndes Gesicht. Ich liebe dich Schatz. Weitere Filme folgen. Viel Vergnügen damit. Lade doch mal Andre für Sonntag ein. Du weißt schon warum. Kuß. Dann war der Film zuende. Ich war schockiert. Meine Frau wichst zwei Bengel mit ihren Handschuhen. Ich schaute mir den Film noch mal an und merkte erneut wie mein Schwanz wuchs.
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