Bin eher zufällig auf diese Webseite gelangt und da ich sehr gerne schreibe, wollte ich auch hier mal meine erste Kurzgeschichte veröffentlichen. Sie ist zwar frei erfunden, aber dennoch nicht unmöglich!
Früher konnte ich mit meiner Mutter immer über alles reden… Die Frauengespräche während meiner Pubertät waren für mich immer was sehr Wichtiges. Mit Fragen zu Liebe, Sexualität und so manch anderen intimen Dingen konnte ich jederzeit zu meiner Mutter kommen. Nur umso älter ich wurde und auch in der Zeit wo Eltern einfach nur noch nervig sind, waren solche Gespräche immer seltener geworden. Mit 19 spricht man halt nicht mehr so gerne über alles mit seiner Mutter. Doch eines Tages sollte sich die Möglichkeit wieder bieten:
Es war dieser eine Montagmorgen, Papa war bereits zur Arbeit und ich hatte zu meiner Freude auch noch schulfrei. Obwohl meine Mutter nicht berufstätig ist, steht sie doch jeden Tag früh auf um Papa noch vor der Arbeit zu verabschieden. Irgendwie kam es dann auch, dass ich trotz schulfrei ziemlich früh aufgestanden bin. Ich schlenderte ins Bad, machte mich frisch, zog mich an und wollte vor dem Frühstück nachschauen wo Mama denn so steckte. Ich hörte den Fernseher im Wohnzimmer laufen und wollte nachschauen.
Als ich ins Wohnzimmer eintrat begegnete mir auch schon ein freundliches „Guten Morgen, Maus!“ und die verwunderte Frage: „Du bist so früh schon wach?“. Ich antwortete Mama: „Ja konnte irgendwie nicht mehr schlafen!“. „Komm, willst du dich nicht zu mir setzen, Maus? Wir haben ja schon lange nicht mehr miteinander geredet.“ fragte sie mich und klopfte dabei zweimal mit ihrer Hand auf das Sofa. Mehr als ein leises, genervtes „Ähm… Okay.“ konnte ich in diesen Moment leider nicht über die Lippen bringen und setzte mich zu ihr auf die Couch. Aber gleichzeitig war mir auch klar, dass es eigentlich sehr schön ist mit Mama mal wieder allein sein zu können.
Mama saß links auf dem Sofa und ich hatte es mir zu ihrer Verwunderung sehr weit weg auf der anderen Seite gemütlich gemacht. Mama schnappte sich die Fernbedienung, schaltete den Fernseher ab und stellte auch gleich die erste interessante Frage: „Du sag mal… Wie läuft es den eigentlich in Sachen Liebe bei dir?“ Völlig sprachlos und irritiert konterte ich mit einer Gegenfrage: „Warum willst du das den wissen?“. „Naja… ich will doch nur sicher gehen, das es meiner Tochter gut geht.“ Etwas verunsichert und überrascht erzählte ich ihr dann aber doch freiwillig von meiner letzten Beziehung, die nun leider auch schon mehr als zwei Jahre zurück lag. Meine Mutter machte sich wohl Sorgen um mich, da es ihr auch schon aufgefallen ist das in unserem Hause schon lange kein junger Mann mehr zu Gast war.
Ich selber muss gestehen, dass ich nie so ein Mädchen war welches ständig Liebschaften oder Beziehungen hatte, wie manch andere Mädels aus meiner Schulklasse. Ich bin sehr schüchtern und zurückhaltend was Jungs angeht, und so verwunderte mich die darauf folgende Frage vielleicht auch nicht. „Du stehst aber schon noch auf Männer?“ erkundigte sich meine Mutter mit diesem fragenden Blick. Mein Gesicht lief rot an und ich wusste anfangs nicht was ich auf diese Frage entgegnen sollte. Nur stammelnd und mit leiser Stimme brachte ich ein „Äh… Ja glaube schon…“ heraus.
„Hast du denn nicht schon mal das Gefühl gehabt, irgendwas stimmt da jetzt aber nicht?“ fragte Mama. Leider musste ich diese Frage beneinen, was sie aber wohl nicht für sehr glaubwürdig hielt. Noch mehr Angst machte mir dann Mami, als sie immer näher zu mir „rüberrutschte“ und eine Hand auf mein Knie legte. Tief in die Augen blickend sagte sie zu mir: „Schatz, du kannst mir doch alles sagen was dich bedrückt. Das weißt du doch!“ Ich war total perplex als sie dabei ganz sanft meinen Oberschenkel streichelte. Viel sagen konnte ich in diesem Augenblick aber nicht. Es war schon ein wenig bedrückend wie nah Mama mir kam.
„Du bist doch so ein schönes Mädchen. Ich kann mir schon vorstellen, dass sowohl beide Geschlechter dir hinterher schauen!“ erzählte Mama mit leicht grinsender Miene. Mir war bis dahin gar nicht klar was meine eigene Mutter so über mich dachte. Nun fing sie auch noch langsam an meiner Haare zu streicheln und ich blieb dabei nur komplett angespannt. Mein Körper war zu keiner Regung fähig und in Mamas Augen konnte ich diese Verliebtheit und Zuneigung richtig erkennen. Sanft fuhr sie mit ihrer Hand durch meine Haare und wir blickten uns tief in die Augen.
„Hast du denn nie mal überlegt, wie das denn so ist mit einer Frau oder besser gesagt einem Mädchen?“. Wieder konnte ich dazu nichts sagen und war umso erstaunter als Mama mir plötzlich einen ganz sanften Kuss auf die Lippen gab. „Na wie gefällt dir das, meine Maus?“ fragte sie mich. „Naja… du bist meine Mutter! Ich weiß nicht ob das so okay ist!“ erwiderte ich. Sie lächelte nur ein wenig und gab mir den nächsten Kuss — diesmal ein wenig länger als der erste. Mein Herz pochte! „Das ist alles okay für mich!“ sagte sie zu mir und streichelte dabei weiter durch meine Haare. Umso länger sie das tat, war auch bei mir die Einsicht gekommen, diese nette Zweisamkeit zu genießen und mich einfach gehen zu lassen.
Nach immer heftigen Küssen spürte ich dann eine Zunge und ließ Mami gewähren. Meine vorher noch sehr trockenen Lippen waren nun schon ziemlich schnell angefeuchtet und unsere Zungen spielten regelrecht miteinander. Und ich muss zugeben, meine Mutter küsst verdammt gut!
Kurz darauf merkte ich wie sie sich am Reißverschluss meines Kapuzenpullis zu schaffen machte. Ganz vorsichtig öffnete sie den Reißverschluss und griff mit einer Hand an meinen Bauch und auch an meine Brust. Ihre Hand unter meinem Pullover zu spüren ließ mich kurz zusammenzucken. Sie streichelte sanft meinen ganzen Oberkörper und der BH, der unter meinem engen T-Shirt hervorstieß zeigte nur wie angespannt ich in diesem Moment wirkte. Ich wollte gar nicht mehr aufhören sie zu küssen. Nur kurz ließ ich ab, um meinen Pulli abzulegen und vor ihren Augen mein T-Shirt auszuziehen. Ohne das sie was sagte konnte ich in ihren Augen sehen, dass ihr der Anblick gefiel. Auch sie öffnete recht zügig die Knöpfe an ihrer Bluse. Ihr schwarzer, leicht transparenter BH und ihr wohlgeformter Busen kamen zum Vorschein.
Ich konnte aber nur kurz von ihr ablassen und küsste sie daraufhin erneut auf Wange und Mund. Völlig wild und zügellos war diese Knutscherei jetzt. Wenig später stand Mama plötzlich auf. Doch ich sah sofort, dass sie nur den Reißverschluss an ihrer Jeans öffnete und sich dieser rasch entledigte. Ihr sexy Spitzen-Höschen ließ ihre Taille sehr schön zur Geltung kommen.
Ich ließ mich derweil tiefer in die Couch fallen und öffnete ebenfalls die Knöpfe meiner Hose. Mama war mir dann sogar behilflich beim Ausziehen, da ich liegend nur schwer die Jeans abstreifen konnte. Mit einem liebevollen Strahlen im Gesicht legte sie die Hose bei Seite und baute sich über mir auf. Nun lag sie auf mir und wir liebkosten uns innig. Sie berührte mich gleichzeitig an fasst allen Stellen meines Körpers, bis sie auch zwischen meinen Oberschenkel angekommen war.
Ich öffnete ihr mit einem gekonnten Griff den BH. Mama war echt erstaunt und befreite mich ebenfalls von meinem BH. Daraufhin küsste sie zuerst meine Brüste und mit ihrer Zunge umschlang sie meine Nippel. Ich streichelte ihr dabei ihren Kopf und ihre tolle Haarpracht. Ich ließ mich vollkommen gehen und die Anspannung war auch wie verflogen, während sie meinen Bauch liebkoste und so sich immer weiter nach unten „arbeitete“. Nur die Annäherung mit ihrem Mund an meinen Unterleib ließ bei mir schon ein leichtes Stöhnen wahrnehmen.
Daraufhin erhob sie sich für einen kurzen Moment, um mit zwei Händen mir meinen rosa Tanga abzustreifen. Ich war echt froh, dass ich mich am Vortag noch frisch rasiert hatte…!
Mama war jetzt nicht mehr aufzuhalten. Mit Zeige- und Mittelfinger berührte sie zunächst meine Vagina und strich dabei ganz langsam über meine Schamlippen. Es war so was von schön ihre Finger an meiner Muschi zu spüren. Es dauerte auch nicht lange, da „bearbeitete“ sie meine Muschi mit ihrer Zunge. Sie blickte dabei immer wieder zu mir hoch und sah wie ich mit geschlossenen Augen und einem immer lauter werdenden Stöhnen diese Liebkosung zunehmend genoss.
Mit ihrem freudigen Lächeln krabbelte sie dann wieder an mir hoch, küsste Bauchnabel, Brüste, Hals und mich schließlich auch hinter meinem Ohr. Leise flüsterte sie mir zu: „Du bist so schön. Ich liebe dich, meine kleine Maus!“. Da war auch mir ein kurzes Grinsen zu entnehmen und ich sagte zu ihr: „Ich liebe dich auch, Mom!“
Auch sie befreite sie noch anschließend von ihrem Slip und ich war darauf echt überrascht ihre fast komplett rasierte Vagina zu sehen. Ich dachte bisher nur junge Mädels und Frauen machen so was…! Aber Mama war mit 52 war immer noch jung geblieben.
So lagen wir beide nun, wie Gott uns schuf, auf der Couch im Wohnzimmer. Ihr war es dort wohl etwas zu unbequem geworden und so schlug sie vor doch nach oben in ihr Schlafzimmer zu gehen. Ich bejahte dies, und Mama stand auf, reichte mir ihre Hand und half mir hoch. Noch einmal konnte ich es mir nicht verkneifen sie zu küssen. Dann aber huschten wir splitternackt schnell nach oben, sie folgte mir die Treppe hinauf bis in ihr Schlafgemach. Während ich es mir sofort auf dem großen Ehebett gemütlich machte, schloss sie die Tür und krabbelte anschließend zu mir aufs Bett.
Sie fing erst einmal an meine kleinen Füße abzuknutschen. Es kitzelte schon ein wenig als sie an meinen Füßchen zugange war. Ziemlich langsam berührte sie mit ihrem Mund meine Beine und die Knie. Immer wenn sie mich dabei ansah, gab ich ihr ein anziehendes Lächeln zurück. Es war so schön wie sie nun die Innenseiten meiner Oberschenkel liebkoste.
Plötzlich spürte ich einen Finger in meiner Muschi und fortan konnte ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Mama ließ nicht locker und stieß mit der Zeit immer tiefer und fester in mich hinein. Ihr Zeigefinger berührte dabei meine Klitoris. Völlig gelöst und erregt hob ich dabei immer wieder ein wenig mein Becken an, laut stöhnend hatte ich schon Sorge, dass hoffentlich unsere Nachbarn uns bzw. mich nicht hören. „Oh ja, du bist so gut!“, konnte ich nur vor lauter Lust raus schreien. Und Mama hörte auch nicht auf bis ich schließlich gekommen war. Anschließend leckte sie noch ein wenig an meiner angeschwollenen Scheide.
Auch in war jetzt vollends in Fahrt gekommen und befahl ihr mich wieder zu küssen. Noch immer musste ich leicht Aufstöhnen, während ich gleichzeitig Mama auf die Seite drückte. Ich wollte auch ihr mal ein Gefallen tun und fing an, über ihr liegend, ihre Brüste und Nippel zu schlecken. Fast wie in Babyzeiten, hatte ich die Vorliebe für Mamas Busen wiederentdeckt. Sie war desgleichen so froh ihre Tochter wieder an der Brust zu haben.
Ich konnte es mir auch lange nicht verkneifen und streichelte nebenbei ihre Muschi. Als auch ich fast mit meinem Kopf an ihrem Bauchnabel angekommen war, merkte ich aber auf einmal was Mama wirklich wollte. Sie hob beide Beine an, griff dabei in ihre Kniekehlen und ich konnte ihr reizendes Loch am Po sehen. Ich hatte schon gehört, dass manche Menschen es lieben anal mit der Zunge befriedigt zu werden, aber von meiner Mutter hätte ich das nie und nimmer gedacht. Ich aber wollte ihr diesen Wunsch oder besser gesagt Traum erfüllen und fuhr meine Zunge aus.
Wie so vieles, war auch das für mich vollkommenes Neuland. Doch ich hätte nicht gedacht wie schön so etwas für beide Seiten sein kann. Ich hatte schon Bedenken wie das da unten wohl schmecken würde, aber war später dann doch überrascht. [Anm.: Vielleicht hatte Mama aber auch immer auf ne‘ gründliche Reinigung geachtet…]
Man sah sofort wie ihr sie befriedigte, mit der Zunge anal liebkost zu werden. Sie krallte andauernd mit festem Griff ihre Hände ins Bettlacken und stöhnte dabei sehr heftig. Meine Mutter war absolut erregt und ließ mich das auch wissen. „Meine Maus, bitte hör nicht auf!“. Ganz im Gegenteil, ich machte nun sogar weiter an ihrer Muschi. Sie schmeckte echt gut!
Auch Mama konnte nicht aufhören zu Stöhnen. Ihre Laute übertrafen vielleicht sogar noch meine. Ich fuhr immer tiefer mit meiner Zunge in ihre Vagina, spreizte dabei mit meinen Fingern ihre Schamlippen. Sie stöhnte schneller und impulsiver, bis auch sie gekommen war. Ihr Saft war echt wohlwollen auf meiner Zunge.
Wir küssten uns hinterher noch ein wenig und lagen noch eine ganze Weile nebeneinander im Bett. Nicht auszudenken, wenn uns jetzt hier jemand erwischt hätte — Mutter und Tochter nackt zusammen. Zwar ungewöhnlich, aber für mich eine der geilsten Erfahrungen in meinem noch jungen Leben. Ich schaute Mama tief in die Augen und sagte zu ihr: „Hoffentlich können wir so was irgendwann noch mal erleben?“. „Ganz bestimmt meine süße Maus!“ entgegnete sie mir und verschwand daraufhin ins Bad.
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