… ihren Liebesschwüren, lies von mir ab und legte sich auf den Rücken, ich setzte mich über sein Gesicht und überlies Britta seinen Schwanz, sie griff sofort zu und bearbeitete ihn mit ihrem Mund, ich spürte Felix Zunge in meiner nassen ***** und stöhnte wieder auf als er mich gekonnt leckte. Britta hörte auf zu blasen und setzte sich auf den Freudenspender und lies in, unter lautem Stöhnen, langsam in sich hinein gleiten um ihn sofort zu reiten. Britta schaute mich mit lustvollem Blick an und griff nach meinen Brüsten, die sie zärtlich massierte. Felix machte mich mit seiner Zunge so geil, dass ich auch die Zärtlichkeiten von Britta zu lies und sie auch erwiderte, wir küssten uns und unsere Zungen spielten miteinander, ich bewegte mein Hinterteil im Einklang mit Felix Zunge und spürte, dass ich kurz vor einem Orgasmus war. Britta hatte das Tempo ihrer Reitbewegungen drastisch erhöht, sie keuchte und stöhnte jetzt laut, es war genau das richtige Timing, den wir kamen alle drei zusammen, Britta lies Felix Teil heraus gleiten und ging zur Handarbeit über, ich wollte unbedingt sehen, wie Felix kam, das er kurz davor war merkte ich daran, dass er in meine Muschi biss und sein Körper sich verkrampfte. Urplötzlich schoss ein dicker cremiger Strahl aus seinem Schwanz, dem Britta nicht mehr ausweichen konnte und er traf sie mitten im Gesicht, sie öffnete sofort ihren Mund und schob ihn hinein, um Felix Sahne zu schlucken, es musste eine ungeheure Menge sein denn Britta konnte gar nicht so schnell schlucken, wie Felix in sie hinein *******e, aber letztendlich schaffte sie es doch, das nichts mehr daneben ging. Ich stieg von Felix Gesicht herunter und Britta legte sich neben ihn und kuschelte sich an. Ich brachte ihr ein Glas Mineralwasser und sagte, hier hast du was zum nachspülen. Sie sagte Danke, das ist lieb von dir. Ich sagte, ihr habt jetzt ein Problem, um das ich euch nicht beneide. Ich weis sagte Britta und ich weis nicht warum ich Marco geheiratet habe, ich habe schon immer eine Verbindung zu Felix gespürt. Zu Felix sagte sie, ich werde mich von Marco trennen, vielleicht könnt ihr ja trotzdem Freunde bleiben. Das wird Marco anders sehen, sagte Felix. Na ja sagte ich, da müsst ihr mit klarkommen, ich gehe jetzt wieder zu meinem Mann, der von meinem Ausflug hoffentlich nichts mitbekommen hat. Als ich den Raum betrat, schlief Bernhard immer noch friedlich, aber Marco war wach und fragte sofort nach Britta, ich sagte, die ist mit Felix im hinteren Raum und reden miteinander. Na endlich sagte Marco, wurde aber auch Zeit, dass das Verhältnis der Beiden sich etwas auflockert. Oh je dachte ich, wenn du wüstest wie locker das Verhältnis der Beiden ist.
Ich legte mich neben meinen Mann, aber schlafen konnte ich nicht, dazu war ich zu aufgewühlt, ich schaute auf die Uhr, es war schon fast sieben, ich rechnete zurück und dachte mein Gott, eineinhalb Stunden habe ich es mit Felix getrieben.
Britta und Felix kamen nicht mehr zurück, um acht stand ich auf und ging ausgiebig Duschen, ich cremte meinen Körper ein, als mich zwei Hände von Hinten umfassten und mich an einen nackten Männerkörper drückten. Guten Morgen sagte eine dunkle angenehme Stimme, die ich sofort erkannte, es war Lennart, also hatte auch er übernachtet. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Hintern und das er auf die Berührung mit meinem nackten Körper sofort reagierte und in sekundenschnelle hart und prall wurde, ich drehte mich um und sagte nichts, ich legte meine Arme um seinen Nacken, zog mich an ihm hoch und klammerte meine Beine um seine Hüften, Lennart brachte seinen Harten in Stellung und drang in mich ein, seine Zunge suchte meinen Mund und ich öffnete ihn bereitwillig, während Lennart mich poppte, kam Britta ins Bad und machte große Augen als sie mich in Aktion sah, sie schüttelte den kopf und verlies das Bad wieder. Lennart stieß mich wieder sehr hart und intensiv, so das es mir in kürzester Zeit kam, bei ihm dauerte es nicht viel länger und er jagte mir sein ****** in meine Muschi. Ich stieg von ihm herab und sagte, danke für diesen herrlichen Quicki, es war wie immer gut mit dir. Danke gleichfalls, sagte Lennart lachend, es war mir eine ehre, dich poppen zu dürfen. Ich schaute an ihm herunter und seine Erektion war verschwunden, nun kann ich noch einmal duschen sagte ich. Diesmal duschte ich nicht so lange, spülte aber mein Loch wieder gründlich aus. Frisch ge****t, frisch geduscht und gut riechend, weckte ich meinen Mann, auch er ging duschen und kam nach einer weile zurück. Und, fragte er hast du gut geschlafen? Ja, sagte ich wie ein Stein und hoffte, dass Britta und Felix mich nicht verraten würden. Als wir im Speiseraum ankamen, saßen die anderen Drei schon am Tisch, wir wünschten einen guten Morgen und setzten uns dazu, die Stimmung war etwas gedrückt, aber Marco wusste noch nichts von dem was auf ihn zukam. Nach dem Frühstück, verabschiedeten wir uns und fuhren nach Hause. Im Auto sagte ich, also mir hat es super gefallen, das können wir von mir aus regelmäßig machen, schade das ich nicht eher eingewilligt habe. Hättest du mal auf mich gehört sagte mein Mann, diesen Spaß hätten wir schon viel früher haben können.
Wir besuchen das Casa Blanca jetzt regelmäßig, einmal im Monat entweder am zweiten oder am vierten Freitag und jedes mal lege ich mich mit der Maske auf das Bett und lass mich von fremden Männern verwöhnen.
Mit Mai Ling telefoniere ich ab und zu, aber getroffen haben wir uns nicht wieder, auch die anderen Drei habe ich nicht mehr gesehen.
Vielleicht schreibe ich ja noch einmal über eine Nacht im Swingerclub.Ende