Veröffentlicht am 23.01.2022 in der Kategorie Erotik Geschichten
VorwortDies ist die frei erfundene Geschichte zweier reicher Psychologiestudentinnen, die auf der Suche nach der âPsychologie der Unterwerfungâ in einer Art sexuellem Clokwork Orange sĂ€mtliche moralischen Tabus brechen. Im vorliegenden Text werden ziemlich dunkle Phantasien ausgelebt und es wird sich â passend zum Inhalt â zumindest teilweise einer Ă€usserst derben Sprache bedient. Folglich handelt es sich sowohl Inhaltlich wie auch Sprachlich um eine Geschichte fĂŒr Liebhaber der bösen, dunklen Seite des Liebesspiels. Zartbesaitete GemĂŒter sollten sich besser einem anderen Text zuwenden.
Nicht fĂŒr die Schule, fĂŒr das Leben lernen wirâEs gibt grundsĂ€tzlich zwei Gruppen von Methoden zur Unterwerfung, die weichen und die harten. Die harten Methoden sind Dinge wie verbale, psychische und natĂŒrlich physische Gewalt, EinschĂŒchterung etc. Die weichen wiederum gehören in die Bereiche VerfĂŒhrung und Manipulation. NatĂŒrlich interessieren mich die weichen mehr, dennâŠâ Linda war wieder einmal ins Dozieren geraten und wurde nun von ihrer Freundin Jenny unterbrochen. âDas ist ja alles schön und gut, Linda.
Aber fĂŒr die nĂ€chste PrĂŒfung hilft uns das nicht sonderlich viel weiter. Und auch wenn uns das Thema beide interessiert, sollten wir unsere Aufmerksamkeit vielleicht doch eher auf den prĂŒfungsrelevanten Stoff richtenâŠâ âAber Jen, nicht fĂŒr die Schule, fĂŒr das Leben lernen wirâ, grinste Linda zurĂŒck, âausserdem sind sowohl deine wie auch meine Eltern reiche GeschĂ€ftsleute. Wir werden unsere Sitze in den VorstĂ€nden deren Gesellschaften erben. Wir brauchen keine AbschlĂŒsse, weil wir keine Jobs brauchen.
Wir brauchen Wissen, damit wir die Positionen, die wir erben werden, gut ausfĂŒllen können. Und da sind nun mal Unterwerfung und Gewinnen wichtiger als wissenschaftliche Analysen ĂŒber irgendwelches Gequatsche von Freud, Jung und anderen Ă€lteren Herren!â âNun liebe Linda,â lĂ€chelte Jenny geniesserisch wĂ€hrend sie den Joint im grossen Marmoraschenbecher ausdrĂŒckte, âich glaube kaum, dass du etwas gegen Sigmund Freuds Sex-geschwĂ€ngerte Theorien hast. Und auch nichts gegen Ă€ltere MĂ€nner â wenn ich da an diesen Freitagabend vor vier Monaten denkeâŠâ âAch hör auf du fiese Schnepfe!â antworte Linda mit gespieltem Groll, âerstens war ich jung, zweitens war ich betrunken und drittens war ich wĂŒtend auf meinen Vater! Wenn das nicht hervorragende GrĂŒnde sind, zwei Ă€lteren Herren die Nacht ihres Lebens zu schenken, dann weiss ich auch nichtâŠâ Beide MĂ€dchen lachten und gossen sich noch etwas Champagner nach.
Zum Lernen hatten sie sowieso keine Lust. Obwohl beide intelligent und eigentlich auch wissbegierig waren, waren sie doch sehr selektiv bezĂŒglich des Wissens, fĂŒr dessen Erwerb sie ihre Zeit opfern mussten. Und beiden konnten es sich â zumindest aus ökonomischer Perspektive betrachtet â problemlos leisten, selektiv zu sein: Sie waren beide Töchter wohlhabender Eltern, die zu den reichsten der Stadt Amsterdam gehörten. Ihre Zukunft war bereits gesichert, ohne dass sie dafĂŒr jemals einen Finger wĂŒrden rĂŒhren mĂŒssen.
Da bereits ihre Eltern befreundet gewesen waren, kannten sich die beiden seit frĂŒhester Kindheit und konnten sich nicht an eine Zeit erinnern, in der sie nicht befreundet gewesen waren. Fast alle Privatschulen hatten sie gemeinsam besucht, heute studierten beide Psychologie an der UniversitĂ€t Amsterdam. Sie waren Schwestern von verschiedenen Eltern, die verschiedenen Ethnien angehörten. Linda van Gelderen hatte ein Puppengesicht mit Schmollmund, grossen Augen und war, wie die meisten HollĂ€nderinnen, gross, blond und blauĂ€ugig.
Dazu hatte sie sich vor kurzem von Dr. van Straten, dem angesehensten Spezialisten des Landes, die Oberweite richten lassen. Es kam höchst selten vor, dass sie mal nicht im Mittelpunkt stand. Wenn dies mal nicht der Fall war, konnte dies an ihrer Freundin Jennifer Cho liegen. Jenny oder Jen, wie Linda sie manchmal nannte, war Tochter einer HollÀnderin und eines chinesischen GeschÀftsmannes aus Shanghai. Sie war zwar in Amsterdam aufgewachsen, sprach aber fliessend chinesisch.
Obwohl sie fĂŒr eine Asiatin ungewöhnlich gross war, war sie in Amsterdam eher klein und zierlich, was ihr, gemeinsam mit ihren grossen Mandelaugen, ein fast elfenartiges Aussehen verlieh. Auch Jen hatte sich unter Dr. van Stratens Messer gelegt und sich die BrĂŒste vergrössern lassen, bleib aber eine Nummer kleiner als Linda. WĂ€hrend die beiden Freundinnen beim âLernenâ alles andere taten ausser zu lernen, betrat Inaya, eines der vielen DienstmĂ€dchen von Lindas Eltern, die Terrasse vor dem Pool und begann sauberzumachen, in dem sie leere Flaschen, Snacks, Teller ChampagnerglĂ€ser wegtrug.
âGlaubst du, dass ich mit der Kleinen hier und jetzt Sex haben könnte, in dem ich meine harten und weichen Methoden der Unterwerfung anwende?â âMit dem Personal zu vögeln ist nichts Besonderes! Die sind von uns abhĂ€ngigâŠâ âJa, aber hier und jetzt â sofort?â âDas könnte spassig sein. Ich will mitmachen. Was ist der Plan?â âErst durch Gemeinheit einschĂŒchtern, dann nett seinâ, grinste Linda. Als Inaya zurĂŒckgekommen war und sich ĂŒber den Tisch gebeugt hatte, um weitere Utensilien einzusammeln, stellte sich Linda hinter sie und packte sie brutal an den wohlgeformten, runden BrĂŒsten, ĂŒber denen sich die DienstmĂ€dchenuniform, die Inayas Körper ansonsten eher locker umschmiegte, stark spannte.
Linda begann direkt damit, das weiche Fleisch grob zu kneten. âSchau mal Jenny, was fĂŒr saftige Melonen!â âUnd das ohne OP!â âVerpackt in einen billigen pinken Schlampen-BH!â âDiese Hure!â Die beiden reichen Töchter grinsten einander bösartig an. Jenny war inzwischen nĂ€her getreten und fing an, Inayas Uniform aufzuknöpfen. Linda biss Inaya in die Stelle, wo sich Nacken, Hals und Schulter treffen, wobei sie immer noch Inayas pralle BrĂŒste bearbeitete. Lindas Finger vergruben sich tief in das weiche Fleisch, das Jenny mittlerweile freigelegt hatte.
Sie kneteten die prallen LusthĂŒgel rĂŒcksichtslos durch, zog sie anschliessend brutal an den Nippeln nach vorne bis Inaya leicht aufschrie, nur um die prallen, reifen FrĂŒchte danach wieder fest zu drĂŒcken und sich darin zu vergraben. âOh bitte, Madame, hören Sie aufâ, stöhnte Inaya. âHörst du das?â lachte Linda boshaft zu Jenny, âdie Schlampe stöhnt schon! Schau doch mal nach, ob ihr schon der Lustschleim aus der BlĂŒte lĂ€uft!â GenĂŒsslich schob Jenny Inaya den Uniformrock hoch.
Das DienstmĂ€dchen presste die Beine zusammen, aber Jenny verpasste ihr eine Ohrfeige und Linda zischte sie an: âHör zu, du Nutte! WeiĂt du, wie viele dreckige kleine Bitches wie du gerne fĂŒr uns arbeiten wĂŒrden? Wenn du also deinen Job behalten willst, dann mach schön, was wir dir sagen! Und jetzt mach die Beine breit, Bitch!âInaya gehorchte und spreizte die Beine. Schon spĂŒrte sie, wie Jennys Zeigefinger ganz sanft und leicht ĂŒber dem Höschen zwischen ihren Schamlippen hin- und herfuhr.
âNa also, es geht doch! So bist du ein braves MĂ€dchenâ, sĂ€uselte ihr Linda ganz sanft ins Ohr. Dabei dehnte sie die Silben lang und kĂŒsste dazwischen Inayas Aussenohr, knabberte am OhrlĂ€ppchen oder fuhr mit der Zunge ganz sanft durch das Innenohr. Auch mit Inayas BrĂŒsten ging Linda jetzt nicht mehr so grob um, wie zuvor. Sie knetete und streichelte die prallen Melonen zwar nach wie vor nach allen verruchten Regeln der Kunst und sie tat es immer noch dominant und fordernd, aber es war nicht mehr brutal und direkt unterwerfend.
Eher so, wie wenn der Teufel eine keusche Schönheit verfĂŒhrt. Inaya spĂŒrte Jennys Hand zuerst sanft ĂŒber ihre vor Erregung bebenden Schenkeln und die vor Geilheit mittlerweile geschwollenen Schamlippen gleiten, dann ĂŒber ihren Bauch streichen und langsam in ihr pinkes Höschen tauchen. Jenny grinste, als sie die Feuchtigkeit und Hitze spĂŒrte, mit der ihre rechte Hand empfangen wurde. Als Jennys Mittelfinger Inayas Kitzler knapp berĂŒhrte, hielt sie kurz inne. Sie hörte, wie Inaya heftig atmete; spĂŒrte, wie sie den forschen Finger Erlösung suchend das Becken entgegen streckte.
âNa, Inaya, möchtest du, dass ich weitermache? Willst du, dass mein Finger weiter in dich eindringt?â âJa, bitte!â stöhnte Inaya. âDann sag es! Sag ganz laut und deutlich: My Ladies, bitte fickt mich! Nehmt mich! Tut mit mir, was ihr wollt!â Inaya zögerte. Sie hatte keine Lust, unterwĂŒrfig zu sein. Nicht gegenĂŒber diesen zugedröhnten reichen Schlampen. Andererseits war sie aber ziemlich erregt und wollte, dass sie weitermachten. Schlussendlich obsiegte die Lust. âJa, bitte! My Ladies, bitte fickt mich! Nehmt mich! Tut mit mir, was ihr wollt!â âBraves MĂ€dchen!â lĂ€chelte Jenny und den rechten Zeige- und Mittelfinger in Inayas feuchte Lustgrotte, die sie dann quĂ€lend langsam aber ganz genĂŒsslich mit den beiden Fingern penetrierte.
Linda liess Inayas BrĂŒste los, drehte mit der Rechten Inayas Gesicht nach hinten und drĂŒckte ihr die Zunge in den Mund. Nach kurzem Zögern begann Inaya, das Zungenspiel zu erwidern. WĂ€hrenddessen, befreite Linda Inaya von der Uniform. Zuerst Hemd und Jacke, dann folgte der Rock. Das Höschen hatte Jenny Inaya bereits bis zu den Kniekehlen heruntergezogen, so war der Weg zu Inayas Hintereingang frei. Mit der Linken umfasste Linda Inayas Bauch, entschied sich dann aber doch, sie wieder an einer Brust zu packen und das weiche Fleisch zu kneten.
Mit der Rechten glitt sie zwischen Inayas runde Pobacken und versenkte mit einer plötzlichen Bewegung den vordersten Drittel ihres Zeigefingers in Inayas schwarzem Sternchen. Inaya wollte protestieren, aber Linda packte sie mit der Linken an den Haaren, zog ihren Kopf nach hinten und flĂŒsterte ihr ins Ohr: âDu wolltest doch, dass wir mit dir machen, was auch immer wir wollen, nicht wahr?â âJ-j-jaâŠâ, stotterte Inaya zögerlich. âNa also, dann lass dich gehenâŠâ Als Linda Inayas Kopf an den Haaren nach hinten gerissen hatte, hatte Jenny die Gelegenheit ergriffen, Inayas Melonen zu lecken.
Mit der Rechten duchpflĂŒgte sie immer noch Inayas Vordereingang, hatte das Tempo mittlerweile drastisch erhöht und auch noch den Ringfinger hineingeschoben. Mit der Linken nahm sie Inayas rechte Hand, die Inaya bisher nutzlos hatte herunterhĂ€ngen lassen â wohl weil sie sich nicht traute, etwas zu unternehmen â und fĂŒhrte sie zwischen Ihre eigenen Schenkel. Inaya verstand und begann zögerlich, Jennys sĂŒsses schwarzes PflĂ€umchen zu fingern. Da es zu zögerlich fĂŒr Jennys Geschmack war, fing sie an, Inayas Hand zu reiten.
Gleichzeitig umfasste sie mit der Linken Inaya und Linda, strich zielgerichtet ĂŒber Lindas wohlgeformten Hintern, schob die Hand in ihr Bikinihöschen und drang mit dem Mittelfinger langsam in Lindas Poloch ein, dass sie einfĂŒhlsam fingerte. Inaya wurde mittlerweile vor Geilheit fast schwarz vor Augen. Sie stöhnte und schrie ihre Orgasmen hinaus. Als auch Jenny und Linda gekommen waren, löste sich Linda von den beiden. âJenny, komm wir setzen uns auf die beiden LiegestĂŒhlen. Inaya, ich will, dass du abwechselnd die Eine fingerst und die Andere leckst, kapiert? Mit mir fĂ€ngst du an!â Sie zog Inaya an den Haaren zwischen ihre Beine, als sie auf der Liege Platz nahm.
Jenny schob ihre Liege daneben und Inayas Hand zwischen ihre Beine. Schon lehnte Linda sich zu Jenny hinĂŒber und kĂŒsste sie, wĂ€hrend sie begann, Jennys perfekt gemachte karamellfarbene SilikonGrapefruit zu streicheln. Sie waren straff und fest, aber trotzdem weich. Das Beste vom Besten eben, was die Industrie derzeit zu bieten hatte. Genauso wie Lindas eigene Titten, die etwa dieselbe Grösse wie Inayas Melonen hatte. Vanille, Karamell und Schoko, dachte sie, wĂ€hrend ihre Zunge die von Jenny umspielte und Inaya beflissentlich ihre Lustfurche leckte.
Als sie befand, dass sie gefickt werden wollte, befahl sie Inaya, sich um Jenny zu kĂŒmmern und ritt Inayas Hand förmlich, was ihr aber auch bald zu wenig war, obwohl sie zweimal gekommen war. âInaya leg dich mit dem RĂŒcken voran verkehrt auf die Liege und streck dein LiebesspĂ€ltchen brav in die Höhe! Ich will mich an dir reiben!â âNoch eine Minuteâ, sagte Jenny, drĂŒckte Inayas Gesicht fester zwischen ihre Schenke und ritt förmlich ihren Mund.
Kurze Zeit spĂ€ter wechselten sie die Stellung. Nach dem gefĂŒhlt hundertsten Orgasmus liessen die beiden von Inaya ab. âDu kannst dich anziehen und saubermachen!â wies Linda Inaya an. Dann liefen die beiden reichen Töchter Arm in Arm lachend ins Haus. âHast du gehört, wie wohlig die kleine Hure gestöhnt hat? Hat ihr wohl sehr gefallenâŠâ* * * * * * *Nachdem die beiden reichen Töchter gegangen waren, rĂ€umte Inaya auf. Dabei liess sie sich durch den Kopf gehen, was soeben passiert war und dachte darĂŒber nach, was sie davon halten und wie sie sich in Zukunft den beiden gegenĂŒber verhalten soll.
Einerseits stand sie auf etwas deftigeren Sex und was soeben passiert war, hatte sie extrem befriedigt. Genaugenommen flossen ihrer LustsĂ€fte, auch jetzt, als sie wieder daran zurĂŒckdachte. Andererseits war ihr nicht entgangen, dass es den beiden reichen Schlampen ziemlich egal war, was sie dachte oder wollte. Inaya beschloss, vorerst mal nichts zu tun und die Sache auf sich beruhen zu lassen. Falls es von nun an jedoch öfters vorkommen wĂŒrde, mĂŒsste sie sich ĂŒberlegen, wie sie den beiden verwöhnten Bitches eine Lektion erteilen könnte.
Als Inaya ein Briefchen Koks am Boden liegen sah, brachte sie es in Lindas Zimmer. Da dort ein riesiges Chaos herrschte, begann Inaya unverzĂŒglich mit dem AufrĂ€umen, was auch eine Aufgabe der DienstmĂ€dchen war. Als sie einen Stapel Kleider aufhob, fiel ein BĂŒndel Noten heraus â insgesamt fast 10â000 Euro. Nach kurzem Zögern steckte Inaya einen Tausender ein. Wenn die Bitches sie schon wie eine Hure behandelten, konnten sie sie wenigstens auch anstĂ€ndig bezahlen! Und 1â000 Euro war fĂŒr ein klasse Call-Girl nicht viel, das wusste sie aus Zeitungen, Filmen und dem Internet.
Ausserdem wĂŒrden diese zugekokste Hure es sowieso nicht merken, wenn ein Schein fehlte, sondern sich einfach bei Papi neues Geld holenâŠ* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *So meine Lieben, ich hoffe, dieser Auszug hat euch gefallen. Einen nĂ€chsten kleinen Appetithappen gibtâs in 3 Wochen wieder â oder ihr kauft euch das ganze Buch bei Amazon: dem Kauf kommt ihr nicht nur am schnellsten zu Nachschub, sondern ihr unterstĂŒtzt mich auch dabei, euch möglichst rasch neue Geschichten zu liefern.
Denn so kann ich mehr Zeit mit Schreiben verbringen, weil ich weniger in meinem Job arbeiten muss. Grazie tante & un grande bacetto, Giovanna.
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