Ich hatte vergessen das Marie heute Nacht nicht zur Spätschicht musste und so kam ich in die Bredouille, dass es an der Tür klingelte und sie plötzlich vor mir stand. Erst vor 20 Min. kam ich von Janine zurück und wir hatten großartigen Sex. Mit Janine hatte ich ein kleines Techtelmechtel, aber Maria war meine feste Freundin. Als ich die Wohnungstür öffnete stürzte fiel mir Marie gleich um den Hals und ich hatte große Sorge das sie etwas riechen könnte. Marie küsste mich wild und es war klar was sie jetzt haben wollte. Jetzt noch mal zu vögeln war kein Problem, aber mein Schwanz war noch nicht mal ganz trocken von Janines nasser Spalte und das würde Marie sicherlich merken. Ich versuchte abzuwiegeln und machte auf lustlos, jedoch zeigte das bei Marie gar keine Wirkung und aus der Vergangenheit wusste ich genau das Sexentzug bei ihr ganz üble Laune hervorbrachte. Daraufhin entschied ich mich für die Flucht nach vorne um einen schnellen Quicke heraus zu schinden, so dass Marie gar nicht erst auf die Idee kam meinen Schwanz anzufasssen oder mir gar einen zu blasen, sonst würde sie sicherlich riechen oder schmecken das es eine andere Frau gab. Ich zog Marie noch im Flur die Hose und ihren Slip von den Beinen und leckte sie während sie mit dem Arsch am Apotheker Schrank im Flur lehnte. Sehr gut dachte ich, so kann ich sie gleich vögeln ohne das sie etwas merkt. Nach meinem mühevollen Zungenspiel machte ich auf wild und ungestüm, zog mir die Hose aus, drehte Marie mit dem Rücken zu mir und ohne Umschweife steckte ich ihr meinen harten Schwanz von hinten rein. Glück gehabt dachte ich, jetzt wird sie den fremden Saft an meinem Schwanz nicht mehr riechen können. Ich vögelte sie hart und schnell aber mit viel Leidenschaft und kam in ihr. Unter meiner sich entladenen Ekstase stahl sie sich von mir weg, ging auf die Knie und leckte meinen Schwanz sauber. Verdammt dachte ich, und hatte Sorge das sie etwas merken würde, aber zum Glück kam nur der Spruch das ich mal wieder eine Dusche vertragen könnte. Marie zog ihre restlichen Kleider aus und dirigierte mich mit lüsternen Gesten ins Badezimmer. Ich zog meine Klamotten aus und stieg mit Marie unter die heiße Dusche. Ich schloss die Augen, genoss die ihre sanften Berührungen auf meiner Haut und das sprudelnde Wasser auf mir und das jeglicher Geruchsbeweis von mir gespült wurde. Aber aus der entspannten Situation wurde ich je gerissen als Marie frische Kratzspuren auf meinem Rücken fand. Dicke rote Striemen von meinem Arsch meinen Rücken hinauf zierten meine Haut und es war klar das ich die nicht wegspülen konnte.