Es war ein kalter Herbsttag und Marie und ich haben den ganzen Tag damit verbracht unsere Wohnung zu putzen. Draußen wurden es so langsam dunkel. Trotzdem konnten wir uns noch dazu aufraffen einen Abstecher ins nahegelegene Hallenband zu unternehmen. Wir packten unsere Sachen und machten uns auf den Weg. Am Schwimmbad angekommen schlossen wir unsere Fahrräder ab, bezahlten und gingen dann zu den Umkleidekabinen. Da das Bad nicht gut besucht war, huschten wir zusammen in eine geräumige Umkleidekabine und schlossen hinter uns ab. Langsam begannen wir uns umzuziehen. Dabei beobachtete ich ihre Bewegungen über einen Spiegel sehr genau. Marie war ungefähr 170 groß. Hatte schulterlange braune Haare, eine sportliche Figur, einen knackigen pracht Arsch und trotz ihrer schlanken Figur zwei pralle runde Brüste. Mein Blick streifte über ihren Körper und mein Schwanz begann sich in meiner Hose zu regen. Auch wenn sie sich nichts anmerken, lies, hatte ich die Vermutung, dass sie meine Blicke gespürt haben muss, da sie beim aus- und anziehen sehr darauf bedacht war, dass ich alles genau über den Spiegel inspizieren konnte.
Ich versuchte mich zu konzentrieren und zog mich ebenfalls um, als ich plötzlich von hinten eine kalte Hand an meiner Hüfte spürte, die schnell in Richtung meines Schwanzes glitt. Ich drehte mich um und hatte schon ihre Zunge in meinem Hals und ihre Hand an meinem Schwanz. Ohne darauf zu achten, begann sie meinen halbsteifen Schwanz hart zu wixxen. Es dauerte nur kurz und er stand wie ein Brett. Erfreut lies Marie von mir ab grinste und drang mich zur Eile beim Umziehen. Noch bevor ich mich orientieren konnte, verschwand sie auf der Kabine und mir blieb nichts übrig als mir meine Badehose anzuziehen. Wir gingen uns duschen und begaben uns dann ins Becken. Zu unserem Erstaunen, waren wir mit zwei weiteren Besuchern die einzigen und zogen uns deshalb auch in den gemütlichen Whirlpool zurück. Wir legten uns zunächst nebeneinander, doch meine Gedanken waren immer noch in der Kabine, weshalb ich meine Hand auf ihren Oberschenkel legte und langsam begann diese zu streicheln. Da ich mich unbeobachtet fühlte, die Blasen im Pool sowie ein Sichtschutz verhinderten einen direkte Einblick, glitt ich mit meiner Hand immer weiter ihren Schenkel hinauf. Mit jeder weiteren Berührung rutschte Marie weiter zu mir, bis schließlich meine Hand zwischen ihren Beinen angekommen war. Sie schaute mich zunächst an, schließlich küssten wir uns.
Mit langsamen Streicheleinheiten begann ich über ihrer Hose ihr Spalte zu streicheln. Zunächst noch sehr verhalten massierte ich die Spalte auf und ab, wobei der Druck der Massage langsam zunahm. Sie ließ von meinem Mund ab und lächelte mich an, ich lächelte zurück und nun griff auf sie ganz ungeniert direkt zwischen meine Beine, wo sie schon freudig von meinem harten Schwanz empfangen wurde. Sie grinste verschmäht und begann sofort mit der Arbeit. Auch sie begann erst langsam meinen Schwanz zu massieren. Schließlich zog ich sie auf meinen Schoß, sodass sie nun meinen harten Schwanz zwischen ihren Beinen spüren konnte, gleichzeitig begannen wir uns zu küssen. Zunächst unbeabsichtigt begann Marie sich langsam zu bewegen. Doch schließlich wurden die Bewegungen etwas deutlicher und druckvoller. Mit beiden Händen umklammerte ich ihren prächtigen runden Arsch und konnte es mir nicht verkneifen ein paar leichte Klappser auf ihrem Arsch zu verteilen. Genau das machte sie an und führte zu dem ersten leisen Stöhnen von Marie. Schnell drückte ich ihr meine Hand vor den Mund, doch sie grinste nur und rieb weiter ihre Spalte an meinem Schwanz. Während ich die Umgebung beobachtete, spürte ich Maries Hände zwischen unseren Beinen. Zunächst verstand ich nicht genau was das werden sollte, doch sehr schnell merkte ich, dass sie versuchte meine Badehose weiter nach unten zu ziehen. Ich hob mein Becken leicht an, sodass sie nun die Badehose nach unten ziehen konnte. Gleichzeitig schob sie den Stoff ihres Höschens zur Seite und ehe ich noch etwas sagen konnte, glitt mein harter Schwanz in ihre Möse ein. Sie ließ meinen Schwanz komplett in sich eindringen und setzte dann mit ihren rhythmischen Bewegungen fort.
Inzwischen war mir die Umgebung und ihr Stöhnen egal. Ich ließ meine Hand von ihrem Mund und griff mit beiden Händen wieder an ihren Arsch. Mit jeder leichten Bewegung musste ich mich mehr zusammenreißen nicht laut aufzustöhnen und genau das gefiel Marie. Meine Hände vergruben sich immer tiefer in ihrem Arsch und zeigten ihr gleichzeitig, wie sie meinen Schwanz reiten sollte, damit es mir gefällt. Doch auch an Marie ging dieses Spiel nicht spurlos vorbei. Noch bevor ich etwas sagen konnte, begann ihr Körper zu zucken und ihre Hände verschlossen ihren Mund. Ich grinste sie an und beobachtete, wie sich ihr Orgasmus über ihren Körper ausbreitete. Ihr Kopf sank auf meine Schulter und sie umklammerte mich mit ihren Armen. Wir verharrten kurz in dieser Position, bis Marie wieder ihren Kopf hob und mich anlächelte. Selbst noch nicht gekommen schaute ich sie fragend an, doch außer einem kurzen Achselzucken kam keine Reaktion von Marie. Sie zog sich ihr Höschen und meine Hose zurecht und verließ unser lauschiges Plätzchen. Da sich in meiner Hose noch immer eine Beulte abzeichnete, musste ich noch einige Minuten verharren, ehe ich Marie nach gehen konnte. Sie erwartete mich schon ungeduldig auf einer Liege. Ich setzte mich zu ihr und streichelte ihre nassen Schenkel.
Ich begann erst mit leichten Kreisen knapp oberhalb des Knies, die ich jedoch ausweitete, sodass ich nun an ihren innen Schenkel auf und ab strich. Jedes Mal ein Stückchen höher, bis ich schließlich — ganz aus Versehen — ihre Lippen berührte, was Marie ein Kurzes seufzen entlockte. Plötzlich setzte sie sich auf und erklärte mir, dass sie gerne in die Sauna gehen würde. Gesagt getan. Wir machten uns in Richtung Sauna auf. In unserem Bad sehr angenehm, man kann direkt aus dem Schwimmbad in den Saunabereich gelangen, der — für ein „Dorfschwimmbad – sehr üppig ausfiel. Insgesamt hatte man die Wahl zwischen sechs Saunen und einem großen Outdoorbereich mit verschiedenen Becken.
Zunächst jedoch entledigten wir uns unserer Badesachen und schauten uns in den Saunen um. Wie das Schwimmbad war auch hier nicht viel los und wir suchten uns eine etwas kleinere Sauna aus, in der nur wir waren. Es duftete nach Eukalyptus und Minze. Wobei ich darauf nicht zu sehr achtete. Ich musste mich mehr darauf konzentrieren bei dem Traumkörper meine Begleitung nicht mit Ständer durch die einzelnen Bereiche zu laufen. In der Sauna angekommen, saßen wir uns gegenüber. Gekonnt setzte Marie ihre Reize ein. Kaum saß sie spreizte sie ihre Beine, sodass ich freie Sicht auf ihre kleine geile Spalte hatte, während sie sich mit ihrer Hand über ihren Körper und ihre Titten streichelte, deren Nippel spitz abstanden. Ihr Spiel zeigte Wirkung, mein Schwanz wuchs mit jedem Blutstoß der meinen Körper durchlief bis schließlich steif und hart in voller Größe stand. Marie grinste wieder und streichelte weiter ihren Körper bis schließlich ihre Hand zwischen ihre gespreizten Beine fuhr und sie langsam begann sich ihre Pussy zu massieren.
Ich konnte nicht anders und begann mir meinen harten Schwanz zu massieren. Ich beobachtete ihre Treiben genau, was Marie gefiel und schon schob sie sich zwei Finger in ihre Möse. Das war zu viel. Ich erhob mich und ging wixxend zu ihr rüber. Ich stellte mich vor sie und sie wusste genau was ich wollte. Gierig nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund, während sie sich weiter fingerte. Sie bließ meinen Schwanz als würde es kein Morgen geben. Immer tiefer und härter ließ sie meinen Schwanz in ihren Mund gleiten. Mit meinen Händen nahm ich ihren Kopf und begann mit leichten Stößen ihren Mund zu ficken. Sie würgte, jedoch ließ sie und mich das unbekümmert. Ich fickte ihren Mund immer härter, sodass Spuckefäden aus ihrem Mund und an meinem Schwanz hingen. Es dauerte nicht lange und mein Schwanz zuckte. Ich spritzte ihr endlich meine erste Ladung in ihren Mund, die sie auch artig und komplett schluckte. Sie blickte mich mit ihren großen runden Augen an, während sie mir meinen Schwanz sauber lutschte.
Als schließlich alles schön sauber geleckt und geschluckt war wollte ich mich bei ihr bedanken und küsste zunächst ihr Brüste und saugte an ihren steifen Nippeln. Dann wanderte ich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Ich küsste zunächst ihre Innenseiten ihrer Schenkel und näherte mich immer mehr ihrer Spalte. Schließlich berührte ich mit meinen Lippen ihre Lippen, was Marie ein seufzten entlockte. Ich genoss ihren Duft ihrer nassen Pussy und musste von ihr kosten. Meine Zunge strich über ihre Lippen um nur kurz später zwischen ihnen hindurchzugleiten. Sie schmeckte einfach nur geil. Ich spürte, wie ihr das gefiel, da sie ihr Beine weiter spreizte und ihre Hände ihre steifen Nippel streichelten. Ich begann mit meinem Zungenspiel, in dem ich ihre Knospe zunächst behutsam mit der Zunge streichelte. Jede Berührung versetzte Marie mehr in Ektase und ihr Pussy begann vor Nässe zu triefen, sodass ich auch diesen Saft kosten musste. Er schmeckte leicht süß und ich nahm so viel auf wie ich konnte. Meine Zunge drang dafür tief in ihre Möse ein, während meine Finger ihre Knospe weiter neckten.
Ihre Augen verdrehten sich, ihre Nippel standen steif ab und ihr Körper überzog eine Gänsehaut. Doch bevor sie schließlich kommen durfte gelang ich mit meiner Zunge zu ihrem After und liebkoste zunächst ihren Arsch mit meiner Zunge, ehe ich mich über sie beugte und meinen wieder harten Schwanz in ihren Arsch rammte. Sie schrie kurz auf und ich hielt inne, doch sie stöhnte mir entgegen ich solle jetzt ja nicht aufhören. Gesagt getan, ich zog sie zu mir, so dass sie nun mit ihrem prallen Arsch vor mir kniete und zog meinen Schwanz langsam wieder aus ihrem Arsch heraus, um ihn dann wieder bis zum Anschlag in sie hineinzustoßen. Dieses Spiel wiederholte ich noch ein paar Mal.
Mein Becke klatschte jedes Mal auf ihren Arsch, ehe ich sie mit einem langsamen Rhythmus von hinten fickte. Ihr Titten wippten im Takt und auch ihr stöhnen nahm von stoß zu stoß zu, was mich nur bestätigte. Ich erhöhte das Tempo und die Härte der Stöße. Es dauerte nicht lange und ich war kurz vor dem Kommen, doch auch Marie begann wieder heftig zu zucken. Ich merkte nur noch, wie sie mit ihrer Hand ihre Pussy streichelte und wir dann beide gleichzeitig kamen. Ich spitze eine zweite Ladung mit einigen Spritzern in ihren Arsch, während sie sich mit ihren Fingern ihre Muschi bearbeitete, sodass aus dieser mehrere heftige Spritzer ihrer Saftes auf die Holzbänke spritzen.
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