Der Freund meines Bruders Gaygeschichte :
Ich war alleine zu Hause. Meine Eltern waren im Urlaub und hatten uns Jungs das erste Mal alleine gelassen. Mein Bruder war jetzt 20 und ich 18. Wir hatten uns geweigert für die Zeit zu unserer Oma zu gehen. Nach einigem hin und her, hauptsächlich mich betreffend, willigten sie dann ein uns beide allein zu Hause zu lassen.
Es war Freitag Abend und mein Bruder Chris war mit ein paar Kumpel unterwegs. So saß ich alleine zu Hause vorm TV. Es lief eine Filmnacht mit ein paar Horrorfilmen nacheinander. Um kurz vor Mitternacht klingelte es an der Tür. Ich lugte durchs Fenster: Mein Bruder und sein bester Kumpel Nico, der vor kurzem 20 geworden war, standen vor der Tür. Ich öffnete. Mein Bruder war völlig besoffen und wurde von Nico gestützt, der aber offensichtlich auch recht gut gebechert hatte.
„Hi Freddi“, sagte Nico, „hilf mir mal deinen Bruder ins Bett zu bringen“. Naja es war offensichtlich das der breitschultrige Nico meine Hilfe nicht wirklich brauchte, um meinen schlanken Bruder, der nur so groß war wie ich und damit einen Kopf kleiner als Nico, zu schleppen. Ich öffnete Nico die Zimmertür und er schmiß Chris auf das Bett.
Der Freund meines Bruders Gaygeschichte
„So das wäre geschafft!“, sagte er, „sag mal habt ihr nen Bier im Kühlschrank?“
„Ja, Chris hat erst gestern aufgefüllt.“, antwortete ich.
„Geile Sache, wollen wir noch eins trinken? Alleine machts keinen Spass.“
„Klar“, sagte ich zögernd. Eigentlich mochte ich Bier nicht besonders, wollte aber nicht uncool wirken.
Wir holten uns jeder eine Flasche aus dem Kühlschrank. Nico schwankte etwas beim gehen. Er öffnete beide Flasche mit einem Feuerzeug und reichte mir dann meine.
„Was hast den gerade geguckt?“, fragte er während er einen kräftigen Zug aus der Flasche nahm.
„Ach so einen Horrorfilm …“
„Lass mal gucken …“
Wir gingen ins Wohnzimmer und Nico ließ sich auf die Couch plumpsen. Ich setze mich neben ihn, er stieß mit mir an und ich wollte diesmal nicht nachstehen und nahm auch einen kräftigen Zug aus meiner Flasche. Im Fernseher entstiegen gerade einige Zombies ihren Gräbern.
„Was für ein Scheiß …“, sagte Nico. Er zog seinen Sweater aus und warf ihn auf einen Sessel. Darunter hatte er ein enganliegendes T-Shirt das seinen muskulösen Oberkörper betonte.
Ich merkte das ich Nico anstarrte und sah schnell auf den Schirm. „Ist außerdem echt krass gekürzt der Film. Andauernd merkt man das was fehlt“.
„Geile Tussi“, sagte Nico und sah auf den Fernseher, wo gerade ein leichtbekleidetes Mädel die nur spärlich verhüllten Brüste und den restlichen Körper in Eile von ein paar Zombies wegbewegte.
„Man wenn ich ein Zombie wär, dann würde ich der Tussi nicht das Gehirn raussaugen sondern es ihr ordentlich besorgen.“
„Ja …“, sagte ich nur.
„Echt geile Titten hat die. Trink mal aus, ich hol uns noch ein Bier.“
Ich tat wie befohlen und trank das halbe Bier auf einen Zug aus. Nico nahm mir die Flasche aus der Hand, während das Mädel auf dem Bildschirm gerade einige unersättliche Zombies ernährte. Kurz nachdem Nico wieder zurück kam und wir angestossen hatten war der Film zu Ende.
„Läuft nichts besseres?“, fragte Nico. Er schnappte sich die Fernbedienung und zappte durch die Kanäle. Mein Vater ist ein Technikfreak und wir hatten daher zwei Satellitenschüsseln und entsprechend viele Programme. Der Freund meines Bruders Gaygeschichte
„Cool!“, sagte Nico und lehnte sich auf der Couch zurück. Auf dem Bildschirm kniete gerade eine blonde Frau vor einem Polizisten, an ihrer Kopfbewegung war deutlich zu erkennen was sie machte, allerdings sah man nichts vom Gehänge des Polizisten, ein Softporno halt.
„Na die könnte mir meine Latte auch blasen. Geile Tussi oder?“
„Ja … sieht geil aus“. tatsächlich war ich mir nicht sicher, was ich geiler fand. Nico wie er da breibeinig und mit muskulösen Oberkörper auf der Couch lümmelte oder die blonde Frau die dem Polizisten einen blies. Mir war schon seit einiger Zeit klar das mich auch Männer erregten.
„Hat dir schon mal eine den Schwanz geblasen?“, fragte Nico ohne sah dabei weiter auf den Bildschirm und nippte an seiner Flasche. Dann wandte er den Kopf plötzlich zu mir. „Ach sorry bist ja jung, hast noch mit keiner“.
„Ne“, sagte ich nur. „Kommt bestimmt bald mal. Ich bin aber schon sechzehn“.
„Klar“, antwortete Nico und sah wieder zum Bildschirm, „hast ne süsse Fresse, da stehen die Weiber doch drauf. Wenn du soweit bist lass ihn dir auf jedenfall mal blasen. Ist ne geile Sache. Hatte letztes Wochenende nen Mädel, die konnte das gut“.
Der Gedanke wie Nicos steifer Schwanz geblasen wurde erregte mich. „Hast es ihr auch besorgt?“, fragte ich.
„Ne die wollte nicht gefickt werden, nur blasen. Habe ihr aber dann ohne Vorwarnung in die Fresse gespritzt, kommt immer ne Menge raus bei mir, die hatte ganz schön zu schlucken“. Nico grinste. Ich sah wie sein Schwanz in der Hose zuckte und langsam größer wurde. Nico schien das in seinem Rausch nicht zu bemerken. Auch ich merkte schon deutlich, dass ich zuviel getrunken hatte. Ich vertrage sowieso nicht viel Alkohol.
„Na man, wenn dein Bruder nicht wäre, wär mein Schwanz heute mal wieder richtig zum Einsatz gekommen. Hatte in der Disco schon nen nettes Mädel klargemacht.“. Nico trank seine Flasche leer. „Aber musste dann deinen Bruder heim bringen, der war völlig fertig und sturzbesoffen … Ich hole mal neues Bier, du auch?“
„Ne danke, noch nicht.“ Der Freund meines Bruders Gaygeschichte
Kurz darauf hatte Nico bereits die dritte Flasche zur Hälfte geleert. Auf dem Bildschirm drehte der Polizist die Frau gerade um und sie beugte sich über einen Schreibtisch.
„Nimmt er sie jetzt von hinten?“, fragte Nico ohne den Blick vom Bildschirm abzuwenden. „Man sieht ja nichts. Meinst du er fickt sie in den Arsch oder in die Möse?“. Die Beule in seiner Jeans hatte nun schon eine beachtliche Größe.
„Ich weiß nicht …“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Würde ich auch gerne mal machen so ein Analverkehr … Arschfick … aber gibt ja kaum Mädels die das wollen. Wenn man mal fragt ob man in ihren Po reinficken darf sind die gleich ganz verschreckt.“
„Weiß nicht, meinst das ist geil?“, fragte ich und trank den Rest aus meiner Flasche.
„Klar, hab gehört so ein Arschloch ist enger als ne Möse. Nen Kumpel von mir hat erzählt dass er mal eine so genommen hat, soll voll geil gewesen sein. Aber hier sieht man ja nur den Kerl von hinten. Ich wette der hat in echt nicht mal nen Steifen und die tun nur so.“
„Ja, mag sein“.
Nico nahm noch einen großen Schluck. „Obwohl der hat seinen Arsch rasiert, sieht auch gut aus. Haariger Arsch geht gar nicht, aber wenn nen Junge oder Kerl den rasiert, da siehts schon gut aus. Eigentlich noch knackiger als bei nem Mädel.“
Ich saß hier mit einem halbsteifen Schwanz und Nico erzählt wie geil er Männerärsche findet. Naja wahrscheinlich würde er sich morgen sowieso an nichts erinnern, so besoffen wie er war.
„Ich habe eh keine Haare am Arsch“, sagte ich.
Nico wandte wieder den Kopf zu mir, mit leicht glasigen Blick. „Ne bist ja auch noch jung. Obwohl gibt schon einige Typen die wenig Haare am Arsch haben, so blonde wie du sowieso meistens.“
„Hast du den welche?“
„Na rasiere den nicht, will ja nicht das Typen scharf auf mich werden“, grinste Nico. „Bin auch auf der Brust gut behaart. Stehen viele Mädels drauf. Willst mal sehen?“
„Klar“, antwortete ich.
Nico zog sein T-Shirt aus und ich hatte den Blick frei auf seine behaarte breite Brust. Er hatte keinen Pelz aber schon eine recht dichte Behaarung. Ein Streifen seiner Haare verlief bis zum Bauchnabel. „Ja sieht gut aus“, sagte ich. Nico ließ das T-Shirt auf die Couch fallen und wandte sich wieder zum Fernseher.
Das Mädel wurde nun auf dem Tisch liegend beackert.
Nach einer Weile fragte Nico: „Und du? Willst auch mal zeigen?“, ohne den Blick vom Fernseher abzuwenden.
„Ich? Habe keine Haare auf der Brust …“ Der Freund meines Bruders Gaygeschichte
„Ne nicht da. Ist dein Arsch wirklich unbehaart?“
Ich schluckte. Zögerte aber nur einen Moment. „Klar!“. Ich stand auf und zog meine Jeans ein Stück herunter so das meine Arschbacken frei lagen, vorne ließ ich sie soweit möglich oben, damit mein halbsteifer Schwanz nicht sichtbar wurde.
„Da siehste, nur so ein blonder Flaum ein bißchen drauf.“
„Jo sehe ich … „.
Plötzlich spürte ich Nicos Hand auf einer Backe. „Fühlt sich gut an, strammer kleiner Arsch“, sagte er.
Nico zog die Hand schnell wieder zurück. Ich blieb stehen und rührte mich nicht. Seine Berührung hatte mich wie elektrisiert.
„Geiler als der von dem Typen da im Film?“, fragte ich.
„Jo viel geiler“, sagte Nico. Wieder spürte ich seine Hand an meinem Hintern, „So klein und fest!“ Ich rührte mich nicht während Nico meinen Arsch immer intensiver begrapschte. Dann legte er seine andere Hand auf meine rechte Backe. Und massierte nun beide Arschbacken. Ich hörte ihn schwerer atmen. Er zog meine Arschbacken leicht auseinander.
„Sieht alles sauber aus …“, sagte er nur.
„Ja …“, ich blieb stehen. Streckte halbbewusst meinen Hintern ein Stück nach hinten zu Nico. Ich hörte ihn kurz keuchen.
„Sieht echt geil aus dein Arsch …“, sagte er leise. Dann stand er auf, kam dicht hinter mich. Drückte die Beule in seiner Jeans gegen meinen Hintern.
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„Magst du das?“
„Ich weiß nicht … glaube schon.“
Ich hörte wie Nico den Reißverschluß seiner Jeans aufzog. „Hab schon mal Filme gesehen wo Jungs Jungs ficken …“, sagte er, dann spürte ich plötzlich seinen heißen Schwanz der an meine linke Arschbacke klatschte.
„Echt geiler Hintern“, wiederholte Nico. Er rieb seinen Schwanz an meinem Arsch. Ich griff nach hinten und berührte seinen Schwanz. Er fühlte sich groß und heiß an.
„Beug dich mal nach vorne …“, bat Nico und ich stützte mich auf der Couch ab.
Ich spürte Nicos Hand zwischen meinen Arschbacken, er berührte mein Loch. Dann zog er die Hand zurück und roch daran. „Riecht sauber“, meinte er.
Er spuckte sich in die Hand und schob sie wieder zwischen meine Arschbacken. Machte alles feucht. Mir wurde schwindelig, was passierte hier? Ich war nicht naiv und wusste worauf das hinauslaufen konnte. Wollte er mich wirklich ficken? Der Freund meines Bruders Gaygeschichte
Er spuckte erneut und ich sah das er seinen steifen Schwanz einrieb, der wirklich sehr groß aussah. „Halt mal still jetzt … besoffen ficken ist nicht so einfach!“, sagte er.
Seine Eichel glitt suchend durch meine Arschspalte, verharrte vor meinem Loch. „Echt nen geiler Jungsarsch“, sagte Nico. Und ich spürte den Druck an meinem Schließmuskel. Ich versuchte mich zu entspannen. Nico keuchte, erhöhte den Druck, sein Schwanz war steinhart. Dann durchzuckte mich ein kurzer Schmerz und Nicos Schwanz drang ein Stück in mich ein.
„Oh … oh man!“, sagt Nico.
Ich sagte nichts versuchte den Schmerz zu ignorieren, aber wohl auf auch aufgrund des Alkohols schmerzte es nicht sehr. Nicos Schwanz rutschte noch ein Stück weiter in mich.
„Gehts?“, fragte Nico.
„Ja alles klar. Fühlt sich seltsam an …“
„Fühlt sich echt geil!“, sagte Nico.
Langsam schob er seinen Schwanz in mich. Ich konnte noch immer kaum glauben was gerade geschah und Nico wohl auch nicht. „Oh Mann, bin jetzt ganz drin, dein Fickloch ist so heiß und eng Baby“, sagte Nico schweratmend.
Er zog sein Teil fast ganz heraus und ließ ihn dann langsam wieder in mich sinken. Ich genoß das zunächst seltsame aber nun immer geilere Gefühl den Schwanz eines Kerls in mir zu spüren.
Nicos Bewegungen wurden schneller, seine Stöße härter. „Ja, ja ist das geil. Oh Mann ich komme gleich … ich komme gleich … ich komme … ahhh“.
Nicos Schwanz zuckte in mir ich wusste das er sein Männersaft nun in meinen Arsch spritzt. Vom Eindringen bis zum Abspritzen waren keine drei Minuten vergangen. Keuchend lehnt sich Nico auf mich, während sein Schwanz in meinem Hintern kleiner wird. „Oh Junge war das geil.“
Nicos Schwanz rutscht aus meinem Hintern, gefolgt von einem Schwall seines Spermas der auf meine Hose tropfte und an meinen rechten Bein herablief. Nico ließ sich aufs Sofa plumpsen. „Hätte nie gedacht das ein Arschfick so geil ist. Viel besser als ne Möse.“
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Und sah auf meine Latte und meine mit Nicos Sperma bespritzte Hose herab. „Ich geh mal ins Bad und mache mich sauber.“
Nico nickte nur. Als ich aus dem Bad zurückkam, lag er lank ausgetreckt und mit heruntergelassender Hose auf dem Sofa und schlief. Sein Schwanz baumelte, schlaff aber immer noch ziemlich groß und feucht glänzend, seitlich herab.
Ich war nackt und geil. Ich nahm Nicos Schwanz in die Hand und wichste ihn, er versteifte sich gleich wieder, dabei wichste ich meinen eigenen Schwanz ebenfalls. Nico stöhnte im Schlaf oder halbschlaf. Sein Schwanz war hart und sah einfach geil aus mit der dicken violetten Eichel die sich unter der Vorhaut hervorgeschoben hatte. Ich konnte mir kaum vorstellen das ich eben diesen Riesenprügel in meinem Arsch gehabt hatte. Der Freund meines Bruders Gaygeschichte
Ich überlegte das Nico seinen Schwanz bestimmt schon in dutzenden Mösen gehabt hatte. Mein Bruder hatte mal erzählt das Nico ein „Schwerenöter“ wäre und ständig andere Mädchen habe. Die Vorstellung das Nico mich genommen hatte wie eines seiner Mädchen um seinen männlichen Trieb zu befriedigen machte mich geil.
Ich setzte mich über Nico, spürte seinen Schwanz an meinem Hintern. Sein Schwanz war steinhart obwohl er offensichtlich noch schlief. Mit einer Hand dirigierte ich seinen Kolben an mein Loch, dann spiesste ich mich langsam selbst auf. Es war ein unglaubliches Gefühl den großen Schwanz nun zu fühlen wie er langsam in mich eindrang, viel intensiver als vorher. Mein eigener Schwanz stand fast senkrecht und hart nach oben. Ich knete mit beiden Händen Nicos breite harte Brust, während ich mich auf ihm bewegte und mit seinem Schwanz selbst fickte.
Doch bald spürte ich seine Reaktion: Nico hatte seine Augen noch geschlossen aber sein Atem ging heftiger und er begann seinen Schwanz in meinen Arsch zu stoßen. Ich genoss es, erwartete jeden von Nicos festen Stößen, seinen Kolben tief in mir. Ich griff nach hinten spürte Nicos dicken Kolben aus meinem Hintern ein- und ausgleiten und wichste dabei meinen Schwanz. Dann kam es mir. Mein Sperma schoß heraus und auf Nicos behaarte Männerbrust. Einen Moment später stöhnte Nico und ergoß abermals seinen Samen in mich.
Nach einem Augenblick schien er wieder eingeschlafen zu sein. Sein schlaffer Schwanz glitt aus meinem Hintern. Ich zog Nicos Hose hoch und legte eine Decke über ihn. Dann ging ich in mein Zimmer und schlief fast augenblicklich ein nachdem mein Kopf das Kissen berührte, obwohl meine Gedanken kreisten und Nicos Samen aus meinem geweiteten Loch lief.
Als ich am nächsten Tag erwachte. Dauerte es einen Augenblick bevor ich mich an die Geschehnisse der vergangenen Nacht erinnerte. Dann traf es mich wie ein Schlag. Einen Moment überlegte ich ob es ein Traum gewesen war, doch ich spürte noch deutlich meinen schmerzenden Hintern.
Ich stand auf. Niemand war zu sehen, ich vermied es ins Wohnzimmer zu gehen. Oh Gott, was würde Nico nun sagen, jetzt wo er nüchtern war? Ich hatte Angst vor seiner Reaktion und malte mir alle Schrecknisse aus, die so etwas mitbringen konnte.
Als ich aus dem Bad kam war das Haus immer noch still. Ich zog mir meine Klamotten an und ging in die Küche. Chris saß dort zusammengesunken vor einem Teller Müsli. Als ich reinkam blickte er kurz auf. „Ohje, ich möchte sterben. Wenigstens mein Kopf muss weg …“
„Ach nun Jammer nicht du Weichei“, hörte ich plötzlich Nico hinter mir sagen. „Wer saufen kann muss auch die Kopfschmerzen aushalten. Und sonst nimm halt Tabletten.“
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Nico stand dicht hinter mir. Mein Bruder lag halb auf dem Tisch, seinen Kopf zwischen den Armen verborgen. „Da du heute ja zu nichts zu gebrauchen bist. Haue ich mal ab. Sag mal Freddi du wolltest mir doch an meinem PC was installieren. Kommst du mit?“
Ich drehte mich um, Nicos Jeans wurde deutlich durch seinen steifen Schwanz ausgebeult. „Klar …“, sagte ich, „machen wir uns gleich auf den Weg?“
„Auf jeden Fall“, antwortete Nico, „kann es ehrlich gesagt kaum noch abwarten!“ Er grinste mich an und ich grinste zurück.
„Ja geht nur und lasst mich in Ruhe. Vor allem redet leise!“, grummelte mein Bruder. Doch Nico und ich waren schon auf dem Weg zur Tür.